DE9310744U1 - Vorrichtung zum geordneten Lagern und Transportieren von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum geordneten Lagern und Transportieren von GegenständenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
G 2 294
Rainer Baensch
Am Natruper Holz 15
49076 Osnabrück
Vorrichtung zum geordneten Lagern und Transportieren von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geordneten Lagern und Transportieren von Gegenständen mit einer Grundplatte und
davon nach oben abstehenden Halteelementen.
Die einfachste Form zum geordneten Lagern und Transportieren von Gegenständen besteht darin, diese in Kästen oder Schachteln unterzubringen,
deren Abmessungen an die Maße der Gegenstände angepaßt sind. Um mehrere solcher Behälter zu Gruppen zusammenzufassen,
sind Möglichkeiten bekannt, die Behälter über Klammern, Finger oder andere Elemente miteinander zu verbinden. In beiden
Fällen läßt sich vielfach der Nachteil nicht vermeiden, daß die Gegenstände in den einzelnen Behältern lose nebeneinanderliegen
und sich während des Transportes bewegen können. Dies führt vor allem bei empfindlichen Gegenständen zu Beschädigungen. Um hier
Abhilfe zu schaffen, sind Behälter, beispielsweise Schubladen, entwickelt worden, deren Wände Aufnahmenuten haben, in die
Trennplatten eingeschoben werden können. Eine derartige Lösung ist beispielsweise bei Apothekenschränken weit verbreitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum geordneten Lagern und Transportieren von Gegenständen zu schaffen,
die universell eingesetzt und an die Form und die Abmessungen der jeweils eingelegten Gegenstände angepaßt werden kann, so
daß diese auf kleinstem Raum so schonend wie möglich transportiert werden können.
Bei der Vorrichtung der eingangs umrissenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte
gleichmäßig verteilte Sitzausnehmungen hat, in die die Halteelemente auswechselbar eingesteckt sind.
Vorzugsweise sind dabei die Sitzausnehmungen rechtwinklig zueinander
verlaufende Längs- und Quernuten.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung hat den Vorteil, daß eine Grundplatte für zahlreiche Einsatzfälle zur Verfügung steht, die
aufgrund ihrer Vielzahl von regelmäßig angeordneten Sitzausnehmungen die Halteelemente an den dem Anwendungszweck entsprechend
günstigsten Ort aufnehmen können. Bei einem Wechsel des Einsatzfalls können die Halteelemente leicht herausgenommen und an anderen
Stellen wieder eingesetzt werden. Eine derartige Vorrichtung kann nahezu unbegrenzt verwendet werden, beispielsweise als
Schubfacheinlage in Werkzeugschränken, im Haushalt oder in Arztpraxen, als Kasteneinlage in Stapelbehältern oder anderen Transportbehältern
oder sogar als selbständiges System, das nach Art einer Palette gestapelt oder das im Gepäckraum eines Fahrzeugs
untergebracht werden kann.
Die Halteelemente sind in vorteilhafter Weise mittels formschlüssiger,
elastisch nachgiebiger Sicherungsmittel in den Sitzausnehmungen gehalten, so daß sie trotz leichter Verstellbarkeit
fest an der gewählten Stelle sitzen.
Die Halteelemente können als Wände ausgebildet sein, um auf diese Weise ein rechteckiges, nach allen Seiten abgeschlossenes
Unterteilungssystem herzustellen. Dabei besteht die Möglichkeit,
daß sich die Wände im wesentlichen stumpf berühren. Es ist jedoch auch möglich, die Wände, die vorzugsweise aus Polyäthylen
oder einem ähnlichen Kunststoff hergestellt sind, mittels der Extrudertechnik so zu formen, daß sie durch Gelenklinien unterteilt
sind und somit in ihrer Längserstreckung rechtwinklig abgeknickt werden können.
Bei einer Variante der Erfindung bestehen die Halteelemente aus Bolzen, deren Fuß in die Sitzausnehmungen, vorzugsweise in die
Kreuzungsstellen der Sitzausnehmungen eingesteckt werden kann.
Auf diese Weise kann die Grundplatte in Bereiche unterteilt werden,
die nicht durch Wände vollständig voneinander getrennt sind, sondern nur an ausgewählten Stellen, um beispielsweise
längliche Gegenstände wie Stangen, Wellen o. dgl. sicher zu lagern.
Dabei besteht die Möglichkeit, die Bolzen so auszubilden, daß sie in vertikaler Richtung aufeinandergesteckt werden können.
Dadurch kann innerhalb der einzelnen Unterteilungen die Stapelhöhe vergrößert werden, wobei zusätzlich die Möglichkeit besteht,
die Bolzen als Abstandshalter zu verwenden, um mehrere Grundplatten nach Art von Paletten übereinander zu stapeln.
Bei einer Variante der Erfindung stehen von den Bolzen widerhakenartige
Sicherungsvorsprünge ab. Dadurch können auf die Bolzen
ringförmige Gegenstände gesteckt werden, die übereinander sicher gehalten werden und bei Bedarf leicht von den Bolzen abgezogen
werden können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Grundplatte bietet die Möglichkeit,
in die Sitzausnehmungen Klammern einzustecken, um mehrere Grundplatten untereinander zu verbinden und dadurch die Lagerfläche
zu vergrößern.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 die Draufsicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung
mit Wänden als Halteelementen,
Figur 2 die Ansicht der Vorrichtung der Figur 1,
Figur 2 die Ansicht der Vorrichtung der Figur 1,
Figur 3 die Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform einer abknickbaren Wand,
Figur 4 die Draufsicht einer Variante der Figur 1,
Figur 5 die Draufsicht einer weiteren Variante,
Figur 5 die Draufsicht einer weiteren Variante,
Figur 6 die Draufsicht einer abgeänderten Vorrichtung mit als Bolzen ausgebildeten Halteelementen,
Figur 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Figur 6 mit unterschiedlichen
Bolzenformen,
Figur 8 einen Vertikalschnitt durch zwei miteinander verbundene Grundplatten,
Figur 9 die Ansicht einer weiteren Variante mit widerhakenartig ausgebildeten Bolzen,
Figur 10 eine weitere Ausführungsform mit kegelförmigen Halteelementen
und
Figur 11 eine andere Möglichkeit für die Ausbildung der Haltee-i
lemente.
Figur 1 zeigt in Draufsicht eine Grundplatte 10, die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist und in die rechtwinklig zueinander
verlaufende Längs- und Quernuten 12 eingearbeitet sind. Die Nuten 12 bilden quadratische Felder 14 mit Kreuzungsstellen
16. Figur 2 zeigt, daß die Nuten 12 sehr tief in die Grundplatte 10 eingearbeitet sind, so daß sie eine verhältnismäßig große
Führungslänge 1 haben.
Beim Beispiel der Figuren 1 und 2 sind in die Nuten 12 zwei ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Wände 18 so
eingesteckt, daß sie sich an einem Kreuzungspunkt 16 berühren. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Wände 18 an ihren Enden
rechtwinklig abgeschrägt sind, so daß sie an jedem Ende jeweils
zwei Berührungsflächen 20 bilden, mit denen sie an der Kreuzungsstelle
16 eng an der benachbarten Wand 18 anliegen.
Wenn die Länge der Wände 18 einem Vielfachen der Länge der Felder 14 entspricht, besteht die Möglichkeit, die Grundplatte 10
durch Einstecken von Wänden 18 in die Nuten 12 beliebig zu unterteilen, um nach allen vier Seiten abgeschlossene Kammern zur
Aufnahme von Gegenständen zu bilden.
Bei der Variante der Figur 3 ist die Wand 18 nicht geradlinig ausgebildet, sondern in ihrer Längserstreckung durch Gelenklinien
22 unterteilt, so daß sie an diesen Stellen abgeknickt werden kann. Damit eine rechtwinklige Abknickung möglich ist, haben
die einzelnen Wandbereiche am Übergang zu den Gelenklinien 22 schräg verlaufende Berührungsflächen 20, die jeweils einen rechten
Winkel miteinander bilden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn die Länge jedes Wandbereiches
zwischen zwei Gelenklinien 22 einem ganzzahligen Vielfachen der Länge jedes einzelnen Feldes 14 entspricht.
Beim Beispiel der Figur 4 bilden die Nuten 12 quadratische Felder 14 mit abgerundeten Ecken. Die in die Nuten 12 eingesteckte
Wand 18 besteht hier aus einem hochflexiblen Kunststoff, der elastisch gebogen werden kann. Entsprechendes gilt für die Wand
18 der Ausführungsform der Figur 5, bei der die Felder 14 kreiszylindrische Noppen sind.
Figur 6 deutet die Möglichkeit an, an den Kreuzungsstellen 16 der Grundplatte 10 Bolzen 24 quadratischer oder zylindrischer
Form anzubringen, deren Fuß 26 vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist und einen solchen Durchmesser hat, daß er fest in der
jeweiligen Kreuzungsstelle 16 sitzt. Mit diesen Bolzen 24 können auf der Grundplatte 10 Abteilungen geschaffen werden, in denen
längliche Gegenstände, beispielsweise Wellen oder Stangen sicher gehalten werden. Gemäß Figur 7 besteht dabei die Möglichkeit,
mehrere Bolzen 24 ineinander zu stecken, wozu der Fuß 26 des
oberen Bolzens 24 in eine entsprechende Aussparung des darunterstehenden
Bolzens 24 eingesteckt ist. Die Bolzen 24 eignen sich einzeln oder in ubereinandergesteckter Form auch als Abstandshalter
zum Stapeln mehrerer Grundplatten 10.
In Figur 7 ist ferner angedeutet, daß die Wände 18 oder die Füße 26 der Bolzen 24 nach außen vorstehende Wülste 28 oder Sicken
28· haben können, die in entsprechende Aussparungen der Nuten 12 eingreifen bzw. mit Vorsprüngen in den Nuten 12 formschlüssig
zusammenwirken. Aufgrund der elastisch nachgiebigen Gestaltung erlaubt diese Weiterbildung eine sichere Halterung der Wand 18
bzw. des Bolzens 24 in der jeweiligen Nut 12.
Gemäß Figur 8 besteht die Möglichkeit, zwei oder mehr Grundplatten
10 miteinander zu koppeln, beispielsweise mit Hilfe einer U-förmigen Klammer 30, deren vertikale Schenkel 32 in zwei Nuten
12 der beiden Grundplatten 10 eingreifen.
Beim Ausführungsbeispiel der Figur 9 sind die Bolzen 24 tannenbaumartig
ausgebildet, wobei widerhakenartige Sicherungsvorsprünge 34 nach außen abstehen. Diese Sicherungsvorsprünge 34
sind elastisch nachgiebig, so daß beispielsweise Ringe 36 von oben auf die Bolzen 24 aufgesteckt werden können und zwischen
jeweils zwei SicherungsvorSprüngen 34 gehalten werden. Nach Abnahme
des Bolzens 24 von der Grundplatte 10 können die gespeicherten Ringe 36 leicht nach unten abgezogen werden.
Auch bei dieser Ausbildung der Bolzen 24 besteht die Möglichkeit, den Fuß 26 eines oberen Bolzens in eine entsprechende Aussparung
des darunter angeordneten Bolzens 24 zu stecken, um auf diese Weise die Stapelhöhe zu vergrößern.
Beim Beispiel der Figur 10 sind die Bolzen 24 kegelförmig ausgebildet
und stehen in mehreren Dimensionen zur Verfügung, so daß auf sie rotationssymmetrische Werkstücke 34, z.B. Zahnräder, mit
unterschiedlichen Bohrungsdurchmessern aufgesteckt werden können.
Schließlich ist in Figur 11 die Möglichkeit angedeutet, die widerhakenartigen
Vorsprünge 34 der Bolzen 24 nach Art einer Flaschenbürste elastisch nachgiebig zu gestalten, so daß darauf gesteckte
Werkstücke 36 ebenfalls sicher und zentriert gehalten werden. Die Widerhakenwirkung kann dabei nach oben oder nach unten
gerichtet sein. Ferner ist zu erkennen, daß auch vom Fuß 26 der Bolzen 24 in ähnlicher Weise gleichmäßig nach allen Seiten
widerhakenartige, elastisch nachgiebige Haltefinger 38 abstehen, die eine zentrische Fixierung des Bolzens 24 in den Kreuzungsstellen 16 sicherstellen.
Ein wesentlicher Vorzug der Erfindung ist darin zu sehen, daß zum möglichst bewegungsfreien Verpacken von Gegenständen ein äußerst
anpassungsfähiges System zur Verfügung steht. So kann beispielsweise in einer Versandabteilung eines Unternehmens
zunächst die Zahl der miteinander zu verbindenden Grundplatten 10 an die in aller Regel genormten Verpackungsbehälter angepaßt
werden, worauf je nach Art und Größe der Gegenstände die Halteelemente aus einer Vielzahl vorhandener Formen und Abmessungen
ausgewählt werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum geordneten Lagern und Transportieren von Gegenständen
mit einer Grundplatte und davon nach oben abstehenden Halteelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10)
gleichmäßig verteilte Sitzausnehmungen (12) hat, in die die Halteelemente (18, 24) auswechselbar eingesteckt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sitzausnehmungen rechtwinklig zueinander verlaufende Längs- und Quernuten (12) sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (18, 24) mittels formschlüssiger, elastisch
nachgiebiger Sicherungsmittel (28) in den Sitzausnehmungen (12) gehalten sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente Wände (18) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (18) in ihrer Längserstreckung über Gelenklinien (22)
rechtwinklig abknickbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände (18) an ihren Enden bzw. am Übergang zu den Gelenklinien
(22) rechtwinklig abgeschrägt (20) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (18) aus einem flexiblen, abknickbaren Werkstoff bestehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente Bolzen (24) sind, deren Fuß (26) in die Kreuzungsstellen (16) der Sitzausnehmungen (12) einsteckbar
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (24) in vertikaler Richtung aufeinandersteckbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (24) kegelförmig ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß von den Bolzen (24) widerhakenartige SicherungsvorSprünge
(34) abstehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die widerhakenartigen Sicherungsvorsprünge (34) elastisch nachgiebig
sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß vom Fuß (26) der Bolzen (24) gleichmäßig nach allen Seiten widerhakenartige, elastisch nachgiebige Haltefinger
(38) abstehen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sitzausnehmungen (12) Klammern (30)
zum Verbinden mehrerer Grundplatten (10) untereinander einsteckbar sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9310744U1 true DE9310744U1 (de) | 1993-10-21 |
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DE9310744U Expired - Lifetime DE9310744U1 (de) | 1993-07-17 | 1993-07-17 | Vorrichtung zum geordneten Lagern und Transportieren von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9310744U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1689650A2 (de) * | 2003-10-15 | 2006-08-16 | International Snaploc Container Corporation | Zusammenklappbares integriertes palettensystem |
-
1993
- 1993-07-17 DE DE9310744U patent/DE9310744U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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EP1689650A2 (de) * | 2003-10-15 | 2006-08-16 | International Snaploc Container Corporation | Zusammenklappbares integriertes palettensystem |
JP2007508216A (ja) * | 2003-10-15 | 2007-04-05 | インターナショナル スナップロック コンテナー コーポレイション | 分解可能な一体パレットシステム |
EP1689650A4 (de) * | 2003-10-15 | 2008-02-13 | Internat Snaploc Container Cor | Zusammenklappbares integriertes palettensystem |
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