DE19906516A1 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents
Öffnungsfähiges FahrzeugdachInfo
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Abstract
Ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Deckel (14), mittels dem eine Öffnung in einer festen Dachfläche (18) wahlweise verschließbar oder mindestens teilweise freigebbar ist und welcher mit seiner Hinterkante (20) mit Bezug auf die Dachfläche (18) nach unten oder nach unten und oben verschwenkbar und in nach unten verschwenkter Position nach hinten unter die Dachfläche (18) verschiebbar ist, umfaßt eine im wesentlichen quer zur Öffnungsrichtung verlaufende Blende (36) zur Abdeckung eines Spalts zwischen einer Unterseite des Deckels und einer hinteren Begrenzung der Öffnung. DOLLAR A Der Spalt läßt sich auf einfache und dennoch optisch ansprechende Weise wirkungsvoll abdecken, wenn die Blende (36) so gestaltet ist, daß sie beim Verschwenken der Deckelhinterkante (20) im wesentlichen vertikal reversibel verformbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Deckel, mittels
dem eine Öffnung in einer festen Dachfläche wahlweise verschließbar oder mindestens
teilweise freigebbar ist und welcher mit seiner Hinterkante mit Bezug auf die Dachfläche nach
unten oder nach unten und oben verschwenkbar und in nach unten verschwenkter Position
nach hinten unter die Dachfläche verschiebbar ist, und mit einer im wesentlichen quer zur
Öffnungsrichtung verlaufenden Blende zur Abdeckung eines Spalts zwischen einer Unterseite
des Deckels und einer hinteren Begrenzung der Öffnung.
Bei als Schiebe- oder Schiebehebedach ausgestalteten öffnungsfähigen Fahrzeugdächern ist es
allgemein üblich, einen seitlichen Spalt zwischen der Unterseite des Deckels und seitlichen
Begrenzungen der Öffnung im Fahrzeugdach mit Seitenblenden abzudecken, welche die Sicht
vom Fahrzeuginnenraum auf Funktionsteile einer Deckelmechanik verdecken und beim
Verschieben des Deckels nach hinten mit diesem verschoben werden. Es ist dabei bekannt
(DE 38 25 838 C1, DE 28 27 889 C2), die Seitenblende aus zwei oder mehreren
streifenförmigen starren Teilen aufzubauen, die beim Verschwenken der Deckelhinterkante
horizontal gegeneinander verschiebbar sind. Ebenfalls bekannt ist, die Seitenblende horizontal
flexibel verformbar auszugestalten, sei es faltenbalgförmig (z. B. DE-G-92 09 473.2, DE
33 08 065 C2, DE 39 32 207 A1, DE 40 14 958 C1 oder DE 44 03 163 C1), in Form eines
folienförmigen, um eine zur festen Dachfläche parallelen Achse flexiblen Kunststoffrnaterials
(DE 34 19 900 C2) oder in Form eines komprimierbaren Schaumstoff-Materials (DE
43 21 915 C1).
Ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach der eingangs genannten Art (DE 25 02 775 C3) ist als
Schiebedach ausgestaltet und weist eine im wesentlichen quer zur Öffnungsrichtung
verlaufende Blende auf, die an der hinteren Begrenzung der Öffnung festgelegt ist und mit
einem im Bereich der Deckelhinterkante nach unten zeigenden deckelfesten Blendenteil
zusammenwirkt, um den Spalt zwischen der Unterseite des Deckels und der hinteren
Begrenzung der Öffnung abzudecken. In der geschlossenen Position des Deckels überlappen
sich eine Oberkante der Blende und eine Unterkante des Blendenteils, so daß der Spalt
vollständig abgedeckt ist. Um den Deckel mit seiner Hinterkante nach unten verschwenken zu
können, muß jedoch die Oberkante der Blende einen ausreichenden Abstand zur
Deckelunterseite haben. Würde diese Konstruktion bei einem Schiebehebedach angewendet,
ergäbe sich beim nach oben Verschwenken der Deckelhintekante ein Spalt zwischen der
Oberkante der Blende und der Unterkante des Blendenteils, über den die Sicht beispielsweise
auf eine Wassernnne oder eine Unterseite des festen Fahrzeugdaches möglich wäre.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein öffnungsfähiges
Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Spalt zwischen der
Unterseite des Deckels und der hinteren Begrenzung der Öffnung auf einfache und dennoch
optisch ansprechende Weise wirkungsvoll abgedeckt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Verschwenken der
Deckelhinterkante die Blende im wesentlichen vertikal reversibel verformbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Vorzugsweise wird die Blende beim nach hinten Verschieben des Deckels gemeinsam mit
diesem verschoben. Dabei wird bevorzugt eine Oberseite der Blende mit einer unterhalb der
Deckelhinterkante angeordneten Wasserrinne verbunden.
Läßt sich die Wasserrinne beim nach oben Verschwenken der Deckelhinterkante mit ihrer
Vorderkante nach oben verschwenken und ist die Oberseite der Blende mit der Vorderkante
der Wasserrinne verbunden, ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion, die
gewährleistet, daß beim nach oben Verschwenken der Deckelhinterkante die Blende
reversibel gedehnt wird und der Spalt wirkungsvoll abgedeckt bleibt.
Sinnvollerweise ist eine Unterseite der Blende mit einer quer zur Öffnungsrichtung
verlaufenden Quertraverse verbunden, die gemeinsam mit dem Deckel nach hinten
verschiebbar ist. Die Quertraverse dient dabei gleichzeitig der Versteifung der Blende sowie
der Verschiebung der Blendenunterseite.
Bevorzugt werden ohnehin vorhandene, seitlich in Öffnungsrichtung verlaufende Führungs
schienen des öffnungsfähigen Fahrzeugdaches verwendet, um die Quertraverse gleitend
aufzunehmen.
Umfaßt das öffnungsfähige Fahrzeugdach Seitenblenden, die der Abdeckung eines Spalts
zwischen der Deckelunterseite und seitlichen Begrenzungen der Öffnung dienen, kann die
Quertraverse mit ihren seitlichen äußeren Enden jeweils an einer Seitenblende festgelegt oder
einstückig mit den Seitenblenden ausgebildet sein. Die Blende wird dann gemeinsam mit den
Seitenblenden nach hinten verschoben und vorzugsweise in den seitlichen Führungsschienen
gleitend aufgenommen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Blende beim nach hinten
Verschieben des Deckels im wesentlichen ortsfest verbleiben kann. In diesem Fall ist es von
Vorteil, wenn ein deckelseitiges Stellglied vorgesehen ist, welches mit der Blende in Eingriff
bringbar ist und beim Verschwenken der Deckelhinterkante sowie beim nach hinten
Verschieben des Deckels die reversible Verformung der Blende steuert.
Das Stellglied ist sinnvollerweise an entlang seitlicher Außenkanten des Deckels verlaufenden
Seitenblechen angeordnet. Die Seitenbleche können an den Deckel angeschäumt und
unabhängig von einem der Anbindung des Deckels an eine übliche Verstellmechanik
dienenden Deckelträger vorgesehen sein. Ein konstruktiv einfacher Aufbau ergibt sich, wenn
die Seitenbleche den Deckelträger umfassen.
Bei ortsfest verbleibender Blende ist eine Unterseite der Blende bevorzugt an einem an der
hinteren Begrenzung der Öffnung angeordneten Kantenschutzprofil angeformt, insbesondere
angespritzt, oder beispielsweise mechanisch mit diesem verrastet.
Um die Blende im wesentlichen horizontal reversibel verformbar auszugestalten kann diese
einen Faltenbalgabschnitt umfassen.
Eine besonders kostengünstig fertigbare Blende weist einen horizontal reversibel
verformbaren Abschnitt aus einem komprimierbaren Schaumstoff-Material auf.
Ebenso kann die Blende einen wenigstens horizontal reversibel verformbaren Abschnitt aus
einem dehnbaren folien- oder gewebeförmigem Material umfassen.
Vorzugsweise umfaßt der Deckel des öffnungsfähigen Fahrzeugdaches eine Glasplatte mit
einer elektrisch aktiven Schicht variabler Lichtdurchlässigkeit. Ein üblicherweise bei einem
Glasdeckel vorhandener Schiebehimmel, der unterhalb des Deckels als nach hinten
verschiebbarer Sonnenschutz angeordnet ist, kann bei einer solchen elektrochromen
Glasplatte entfallen. Gleiches gilt bei Verwendung eines Glasdeckels mit sehr stark
reduzierter Licht- und Energiedruchlässigkeit. Bei Nichtverwendung des Schiebehimmels ist
es besonders vorteilhaft, wenn ein für diesen vorgesehener Spalt zwischen der Unterseite des
Deckels und der hinteren Begrenzung der Öffnung zumindest teilweise von der Blende
mitabdeckt wird. So kann - bis auf die Vorsehung der Blende - das öffnungsfähige
Fahrzeugdach ohne Schiebehimmel konstruktiv im Vergleich zur Ausführung mit
Schiebehimmel unverändert bleiben, wenn die durch den Entfall des Schiebehimmels
mögliche Reduzierung der Bauhöhe des öffnungsfähigen Fahrzeugdaches nicht realisiert zu
werden braucht.
Nachfolgend sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Fahrzeug mit einem öffnungsfähigen
Fahrzeugdach;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Linie II-II der Fig. 1 mit dem
öffnungsfähigen Fahrzeugdach in geschlossener Position, wobei eine erste
Ausführungsform einer Blende veranschaulicht wird und ein Deckel des
öffnungsfähigen Fahrzeugdaches sich in geschlossener Position befindet;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung entsprechend der Fig. 2, wobei der Deckel des
öffnungsfähigen Fahrzeugdachs mit seiner Hinterkante nach oben über eine feste
Dachfläche verschwenkt ist;
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung entsprechend der Fig. 2, wobei der Deckel des
öffnungsfähigen Fahrzeugdachs mit seiner Hinterkante unten verschwenkt ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung im Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1;
Fig. 6 eine schematische Darstellung im Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 1;
Fig. 7 eine schematischen Darstellung im Schnitt ähnlich der Fig. 2 für ein öffnungsfähiges
Fahrzeugdach mit einer abgewandelten Ausführungsform einer Blende.
Entsprechend der Fig. 1 ist ein Deckel 14 eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches 12 in einem
Dach eines Fahrzeugs 10 dergestalt angeordnet, daß eine Öffnung 16 in einer festen
Dachfläche 18 mittels des Deckels 14 wahlweise verschließbar oder wenigstens teilweise
freigebbar ist. Eine Hinterkante 20 des Deckels ist mit Bezug auf die feste Dachfläche 18 nach
unten und oben in an sich bekannter Weise verschwenkbar und in nach unten verschwenkter
Position längs zweier entlang der seitlichen Begrenzungen der Öffnung 16 verlaufender
Führungsschienen 22 unter die feste Dachfläche 18 verschiebbar.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen eine erste Ausführungsform einer Blende 36, die im Bereich der
Hinterkante 20 des Deckels 14 unterhalb desselben angebracht und mit dem Deckel 14 nach
hinten verschiebbar ist. Der Deckel 14 umfaßt eine vorzugsweise elektrochrome Glasplatte
24, die im Randbereich mit einer üblichen Umschäumung 26 versehen ist, die der Anbindung
eines Deckelinnenblechs 28 an die Glasplatte 24 dient sowie eine umlaufende Randdichtung
30 aufnimmt. Unterhalb der Hinterkante 20 des Deckels 14 ist eine Wasserrinne 32 plaziert,
die beim Verschwenken der Deckelhinterkante 20 beispielsweise in der aus der DE
34 42 599 C2 bekannten Weise ebenfalls verschwenkt wird.
Die Blende 36 umfaßt einen im wesentlichen vertikal reversibel verformbaren
Faltenbalgabschnitt 38 mit mehreren Faltungen 39 und an ihrem oberen Ende einen einstückig
angeformten Klemmbereich 40 in der Form eines nach hinten weisenden U, welches eine
nach vorne gerichtete Abkantung 34 an einer Vorderkante der Wasserrinne 32 aufnimmt. Eine
im Klemmbereich 40 eingeformte Versteifung 42, die als U-förmiges Versteifungsblech
ausgebildet sein kann, dient der Erhöhung der Klemmkraft, indem es die beiden Schenkel des
U elastisch gegeneinander vorspannt. Die Blende 36, die zweckmäßig in einem
Spritzgießvorgang aus EPDM (Ethlyen-Propylen-Dien-Terpolymer) geformt und sichtseitig
mit einer Beflockung ähnlich der aus dem Deutschen Gebrauchsmuster G 92 09 473.2
bekannten Art versehen sein kann, ist mittels ihrer Unterseite mit einer Quertraverse 44
verbunden. Dies kann über einen am unteren Ende des Faltenbalgabschnitts 38 angeformten
zweiten Klemmbereich erfolgen, der ähnlich dem oberen Klemmbereich 40 gestaltet ist.
Alternativ kann die Unterseite der Blende 36 durch Um- oder Anspritzen mit der Quertraverse
44 verbunden werden, indem die Quertraverse 44 vor dem Spritzen der Blende 36 in eine
entsprechende Gravur einer der Herstellung der Blende 36 dienenden Spritzgießform
eingelegt wird. Dabei kann es sinnvoll sein, die Quertraverse 44 mit horizontalen
Durchgangsöffnungen zu versehen, die vom Blendenmaterial beim Herstellungsprozeß
durchsetzt werden, so daß zumindest eine formschlüssige Verbindung erzielt wird,
insbesondere wenn die Materialpaarung von Blende 36 und Quertraverse 44 keine oder nur
eine schlechte Stoffschlußverbindung erlaubt.
Wie dies in den Fig. 5 und 6 näher veranschaulicht ist, umfassen die beiden
Führungsschienen 22 je einen trogförmigen Abschnitt 54, in dem ein von einem drucksteifen
Kabel 58 verschiebbarer Transportschlitten 56 gleitend aufgenommen ist. Ein der Öffnung 16
zugewandter, nach oben zeigender Steg 64 des Abschnitts 54 teilt sich Y-förmig in zwei Arme
66 und 68 auf, von denen der Arm 68 den Abschnitt 54 teilweise überdeckt und der gleitenden
Führung eines Gleitstücks 72 dient, welches den Arm 68 teilweise umgreift und einstückig
mit der Quertraverse 44 ausgebildet ist. Ebenfalls einstückig mit dem Gleitstück 72 ist eine
starre Seitenblende 70 ausgebildet, die sich in bekannter Weise entlang seitlicher
Begrenzungen der Öffnung 16 erstreckt und beim Verschieben des Deckels 14 nach hinten
mit diesem verschoben wird. Dabei wird die Bewegung des Transportschlittens 56 ausgenutzt,
um die Hinterkante 20 des Deckels 14 in Zusammenwirkung mit einer üblichen, über einen
Deckelträger 76 mit dem Deckel 14 verbundenen Ausstellmechanik 78 zu verschwenken und
den Deckel 14 in nach unten verschwenkter Position nach hinten zu verschieben. Während die
Seitenblenden 70 als Sichtblenden eine Sicht vom Fahrzeuginnenraum auf Teile einer hinter
diesen befindlichen Deckelmechanik einschließlich der Ausstellmechanik 78 verhindern,
dienen sich vom seitlichen Deckelaußenrand nach unten ertreckende, angeschäumte
Außenblenden 74 einem Sichtschutz bei nach oben ausgestellter Deckelhinterkante 20 bei
Sicht von außerhalb des Fahrzeuges 10.
Der Arm 66 der Führungsschiene 22 weist in Richtung auf die Öffnung 16 und ist entlang der
seitlichen Begrenzungen der Öffnung 16 über ein Kantenschutzprofil 62 mit einem
Festhimmel 50 verbunden. Entlang der hinteren Begrenzung der Öffnung 16 wird ein
entsprechendes Kantenschutzprofil 46 mit Versteifung 48 benutzt, um den Festhimmel 50 an
einem Querträger 52 eines Rahmens des öffnungsfähigen Fahrzeugdaches 12 festzulegen.
Bei der geschlossenen Position des öffnungsfähigen Fahrzeugdaches 12 gemäß Fig. 2 befindet
sich die Quertraverse 44 in geringem horizontalen Abstand über dem hinteren
Kantenschutzprofil 46, so daß die sich horizontal von der Quertraverse 44 bis zur von der
Abkantung 34 gebildeten vorderen Oberkante der Wasserrinne 32 erstreckende Blende 36
einen wirksamen Sichtschutz nach hinten in den Bereich unterhalb der Wasserrinne 32 bietet.
Wird die Deckelhinterkante 20 nach oben in eine Lüftungsposition nach Fig. 3 verschwenkt,
so wird die Wasserrinne 32 in eine Schräglage mit angehobener, der Öffnung 16 zugewandter
Vorderkante gebracht. Dabei dehnt sich die mit der Abkantung 34 der Vorderkante
verbundene Blende 36, deren Faltungen 39 aufgeweitet werden. Wird der Deckel 14
entsprechend der Fig. 4 mit seiner Hinterkante 20 nach unten verschwenkt, kommt die
Wasserrinne 32 in eine Absenkstellung, und die Blende 36 faltet sich stärker zusammen. Der
Deckel 14 kann nun nach hinten unter die feste Dachfläche 18 verschoben werden, wobei der
Deckel 14, die Wasserrinne 32, die Blende 36 und die Quertraverse 44 ihre Position relativ
zueinander im wesentlichen beibehalten.
Es versteht sich, daß der Faltenbalgabschnitt 38 der Blende 36 keine Faltungen 39
einheitlicher Wandstärke aufweisen muß, sondern diese ähnlich der DE-A-39 32 207
folienartig verdünnte Scharnierstellen aufweisen können, welche die Faltung erleichtern und
gegebenenfalls ein flächiges Aufliegen der Faltungen 39 aufeinander gestatten. Die Blende 36
kann ferner alternativ zum Faltenbalgabschnitt 38 einen dehnbaren Gewebe- oder
Folienabschnitt aufweisen.
Entsprechend einer zweiten Ausführungsform einer Blende 80 gemäß Fig. 7 ist diese nicht
wie die Blende 36 mit dem Deckel 14 nach hinten verschiebbar, sondern mit ihrer Unterseite
mit Bezug zur Hinterkante der Öffnung 16 festgelegt. Die Blende 80 unterscheidet sich ferner
von der Blende 36 dadurch, daß sie einen im Querschnitt etwa dreicksförmigen, reversibel
komprimier- und dehnbaren Schaumstoffkörper 81 umfaßt, der mit seiner Unterseite an ein
Kantenschutzprofil 88 in einem Mehrkomponenten-Spritzgießprozeß angeformt und mit
seiner Oberseite mit einem Querträger 82 etwa runden Querschnitts verbunden ist. Das
Kantenschutzprofil 88 weist einen ersten Klemmbereich auf, der an einer Vorderkante des
Querträgers 52 des Rahmens angeklemmt ist, wobei eine U-förmige Versteifung 90 die
Klemmkraft erhöht. Ein zweiter Klemmbereich unterhalb des ersten Klemmbereichs des
Kantenschutzprofils 88 nimmt den Festhimmel 50 an seiner der Hinterkante der Öffnung 16
zugewandten Seite auf.
Der Querträger 82 besitzt senkrecht zur Verschieberichtung des Deckels 14 eine größere
Abmessung als die Blende 80 und erstreckt sich zu beiden Seiten jeweils bis in ein
deckelseitiges Stellglied, welches als Führungsnut 84 ausgebildet ist, wobei die Führungsnut
84 Teil eines Seitenbleches 86 ist und im wesentlichen parallel zur Unterseite des Deckel 14
verläuft. Die Seitenbleche 86 sind entlang der seitlichen Außenkanten des Deckels 14 von
unten mittels der Umschäumung 26 verbunden und können den Deckelträger 76 umfassen
oder unabhängig von diesem vorgesehen sein. Ist es nicht erforderlich, daß die Blende 80
beim nach oben Verschwenken der Deckelhinterkante 20 gedehnt wird, kann statt der Nut 84
mit horizontaler Zwangsführung eine einfache, nach unten offene Gleitbahn an den
Seitenblechen 86 angebracht werden, mit der die Oberseite des Querträgers 82 beim nach
unten Verschwenken der Deckelhinterkante 20 in Eingriff tritt.
Neben der im wesentlichen vertikalen Verformbarkeit weisen die Blenden 36 bzw. 80 auch
eine horizontale Verformbarkeit auf, um die Schwenkbewegungen der Deckelhinterkante in
Fahrzeuglängsrichtung zu kompensieren.
10
Fahrzeug
12
öffnungsfähiges Fahrzeugdach
14
Deckel
16
Öffnung
18
feste Dachfläche
20
Hinterkante
22
Führungsschiene
24
Glasplatte
26
Umschäumung
28
Deckelinnenblech
30
Randdichtung
32
Wasserrinne
34
Abkantung
36
Blende
38
Faltenbalgabschnitt
39
Faltung
40
Klemmbereich
42
Versteifung
44
Quertraverse
46
Kantenschutzprofil
48
Versteifung
50
Festhimmel
52
Querträger
54
Abschnitt (von
22
)
56
Transportschlitten
58
drucksteifes Kabel
60
Wasserrinne
62
Kantenschutzprofil
64
Steg
66
,
68
Arm
70
Seitenblende
72
Gleitstück
74
Außenblende
76
Deckelträger
78
Ausstellmechanik
80
Blende
81
Schaumstoffkörper
82
Querträger
84
Führungsnut
86
Seitenblech
88
Kantenschutzprofil
90
Versteifung
Claims (17)
1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem Deckel (14), mittels dem eine Öffnung (16) in
einer festen Dachfläche (18) wahlweise verschließbar oder mindestens teilweise
freigebbar ist und welcher mit seiner Hinterkante (20) mit Bezug auf die Dachfläche
(18) nach unten oder nach unten und oben verschwenkbar und in nach unten
verschwenkter Position nach hinten unter die Dachfläche (18) verschiebbar ist, und mit
einer im wesentlichen quer zur Öffnungsrichtung verlaufenden Blende (36, 80) zur
Abdeckung eines Spalts zwischen einer Unterseite des Deckels und einer hinteren
Begrenzung der Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschwenken der
Deckelhinterkante (20) die Blende (36, 80) im wesentlichen vertikal reversibel
verformbar ist.
2. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blende (36) beim nach hinten Verschieben des Deckels (14) gemeinsam mit diesem
verschoben wird.
3. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Oberseite der Blende (36) mit einer unterhalb der Deckelhinterkante (20) angeordneten
Wasserrinne (32) verbunden ist.
4. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wasserrinne (32) mit ihrer Vorderkante nach oben verschwenkbar ist, wobei die
Oberseite der Blende (36) mit der Vorderkante der Wasserrinne (32) verbunden ist.
5. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Unterseite der Blende (36) mit einer quer zur
Öffnungsrichtung verlaufenden Quertraverse (44) verbunden ist, die gemeinsam mit
dem Deckel (14) nach hinten verschiebbar ist.
6. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Quertraverse (44) in seitlichen in Öffnungsrichtung verlaufenden Führungsschienen (22)
gleitend aufgenommen ist.
7. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Quertraverse (44) mit ihren seitlichen äußeren Enden jeweils an einer Seitenblende
(70) festgelegt ist, wobei die Seitenblenden (70) der Abdeckung eines Spalts zwischen
der Deckelunterseite und seitlichen Begrenzungen der Öffnung (16) dienen.
8. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Quertraverse (44) einstückig mit den Seitenblenden (70) ausgebildet ist.
9. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blende (80) beim nach hinten Verschieben des Deckels (14) im wesentlichen ortsfest
verbleibt.
10. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein
deckelseitiges Stellglied, welches mit der Blende (80) in Eingriff bringbar ist und beim
Verschwenken der Deckelhinterkante (20) sowie beim nach hinten Verschieben des
Deckels (14) die reversible Verformung der Blende (80) steuert.
11. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
deckelseitige Stellglied an entlang seitlicher Außenkanten des Deckels (14)
verlaufenden Seitenblechen (86) angeordnet ist.
12. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Unterseite der Blende (80) an einem an der hinteren
Begrenzung der Öffnung (16) angeordneten Kantenschutzprofil (88) angeformt oder
angebracht ist.
13. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende (36) einen Faltenbalgabschnitt (38) umfaßt.
14. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende (80) einen horizontal reversibel verformbaren
Abschnitt aus einem komprimierbaren Schaumstoff-Material (81) umfaßt.
15. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende (36, 80) einen wenigstens horizontal reversibel
verformbaren Abschnitt aus einem dehnbaren folien- oder gewebeförmigem Material
umfaßt.
16. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (14) eine Glasplatte (24) mit einer elektrisch aktiven
Schicht variabler Lichtdurchlässigkeit umfaßt.
17. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende (36, 80) bei Nichtverwendung eines Schiebehimmels
einen für diesen vorgesehenen Spalt zwischen der Unterseite des Deckels und der
hinteren Begrenzung der Öffnung (16) zumindest teilweise mitabdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999106516 DE19906516C2 (de) | 1999-02-17 | 1999-02-17 | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999106516 DE19906516C2 (de) | 1999-02-17 | 1999-02-17 | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19906516A1 true DE19906516A1 (de) | 2000-08-31 |
DE19906516C2 DE19906516C2 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7897723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999106516 Expired - Fee Related DE19906516C2 (de) | 1999-02-17 | 1999-02-17 | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19906516C2 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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