DE102005059273A1 - Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel eines Fahrzeugdachs - Google Patents

Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel eines Fahrzeugdachs Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel eines Fahrzeugdachs, insbesondere für oder in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Dichtelement, der dazu ausgelegt ist, den Deckel im geschlossenen Zustand gegenüber dem Fahrzeugdach abzudichten, mit mindestens zwei mit dem Deckel zusammenwirkenden Seitenelementen, welche einen Spalt zwischen dem Deckel und dem Fahrzeugdach im geöffneten Zustand des Deckels abdecken, wobei zumindest ein Seitenelement mit zumindest einem Abschnitt eines diesem Seitenelement zugeordneten Dichtelement in einer Flucht und/oder in Reihe angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeugdach mit einer solchen Verblendungsvorrichtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel eines Fahrzeugdachs sowie ein Fahrzeugdach.
  • Derartige Dachsysteme werden zum Beispiel in Kraftfahrzeugen eingesetzt, wobei ein solches Dachsystem eine Öffnung im Dachbereich des Fahrzeugs mit einem öffnungsfähigen Deckel, beispielsweise ein Glasdeckel, und einer zugehörigen Dichtung dicht verschließt. Der Deckel kann von Hand oder motorisch verstellt werden, wobei er in eine Verschlussstellung, in eine oder mehrere Lüftungsstellungen, in eine oder mehrere Stellungen mit verschiedenen Öffnungsweiten und in eine vollständig geöffnete Stellung gebracht werden kann. Zur Realisierung dieser Verstellungseigenschaften ist eine entsprechende Verstelleinrichtung vorgesehen, die im Bereich des Fahrzeugdachs um die Öffnung herum angeordnet ist.
  • Häufig wird bei solchen Dachsystemen innen eine zusätzliche Verblendung angebracht, welche einerseits einen Schutz gegen Verletzungen durch Eingriff in die hinter der Verblendung liegenden mechanischen Teile der Verstelleinrichtung und andererseits eine akustische Abdichtung bildet. Weiterhin kann sie auch einen optischen Übergang bilden. Ein Beispiel mit einer so genannten Akustikdichtung und einer Verblendung der Verstelleinrichtung für einen bewegbaren Deckel zum Verschluss einer Dachöffnung bei einem Fahrzeug beschreibt das Deutsche Patent DE 102 55 283 B3 .
  • Diese Verblendung kann über am Deckel integrierte Blenden, aufgesteckte oder angeformte Blenden, Faltenbalgsysteme und dergleichen erfolgen. Bei Systemen, bei denen der Deckel über den Dachstrak nach hinten bewegt wird, wird in der Regel ein Faltenbalg eingesetzt, welcher am Rahmen, der Führungsschiene etc., unbeweglich und am Deckel beweglich, zum Beispiel über eine Gleitschiene, montiert ist. Beispiele hierzu beschreibt die Europäische Patentanmeldung EP 1 112 875 A2 .
  • Bei manchen Systemen wird zusätzlich eine umlaufende Dichtung angebracht, welche am Rahmen bzw. an den Rahmenteilen und der Führungsschiene befestigt wird. Diese Dichtung dient als zusätzliche Akustikbarriere und gleichzeitig als ein optischer Abschluss (Sichtschutz) nach innen. Beim Einsatz eines zusätzlichen Faltenbalgsystems oder einer zusätzlichen Blende zur optischen Verblendung in einer geöffneten Stellung des Deckels ist der Bauraumbedarf in Y-Richtung, das heißt in der Breite des Fahrzeugs, nachteilig vergrößert, da die Akustikdichtung und die Verblendung nebeneinander angeordnet werden. Eine solche Anordnung wird in dem bereits oben genannten Deutschen Patent DE 102 55 283 B3 beschrieben.
  • Das Deutsche Patent DE 103 22 710 B4 beschreibt eine Faltenbalganordnung mit Fahrzeugdach und ein Herstellungsverfahren für diese Faltenbalganordnung.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Verblendungsvorrichtung für Dachsysteme bereit zu stellen. Insbesondere soll die Verblendungsvorrichtung die oben genannten Nachteile nicht aufweisen.
  • Zumindest eine dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß durch eine Verblendungsvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – Eine Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel eines Fahrzeugdachs, insbesondere für oder in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Dichtelement, der dazu ausgelegt ist, den Deckel im geschlossenen Zustand gegenüber dem Fahrzeugdachs abzudichten, mit mindestens zwei mit dem Deckel zusammenwirkenden Seitenelementen, welche einen Spalt zwischen dem Deckel und dem Fahrzeugdach im geöffneten Zustand des Deckels abdecken, wobei zumindest ein Seitenelement mit zumindest einem Abschnitt eines diesem Seitenelement zugeordneten Dichtelements in einer Flucht und/oder in Reihe angeordnet ist. (Patentanspruch 1)
    • – Fahrzeugdach mit einem Hebeschiebedach für oder in einem Fahrzeug, mit einer Dachöffnung, in der ein öffnungsfähiger Deckel angeordnet ist, mit mindestens einer erfindungsgemäßen Verblendungsvorrichtung. (Patentanspruch 14)
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, dass im Bereich des Deckels die Akustikdichtung unterbrochen und durch einen gesonderten Teil ersetzt ist, welcher gleichzeitig die Funktion einer Dichtung bei geschlossenem Deckel und die Funktion einer Verblendung bei geöffnetem Deckel aufweist. Diese gesonderten Teile sind durch Seitenelemente ausgebildet. Bei der erfindungsgemäßen Verblendungsvorrichtung sind die Seitenelemente mit dem Dichtelement in einer Flucht und/oder in Reihe angeordnet. Eine Anordnung der Seitenelemente in einer Flucht mit dem Dichtelement ergibt den Vorteil, dass hierzu nur ein geringer Bauraumbedarf notwendig ist, wodurch Bauraum in der Seitenrichtung des Fahrzeugs eingespart wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, dass ein Seitenelement in einer zu seiner Längsachse im Wesentlichen senkrechten Richtung dehnbar ausgebildet ist, wobei das Maß dieser Ausdehnung größer als eine Ausdehnung des entsprechend zugeordneten Dichtelementes ist. Somit können die Seitenelemente, die mit dem Deckel zusammenwirken, dessen Bewegung nachvollziehen, wobei ihre Funktion als Verblendung in allen Stellungen des Deckels vorhanden bleibt.
  • Die Seitenelemente stehen in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung mit den jeweils zugeordneten Dichtelementen über Formstücke in Verbindung. Dadurch ist ein vorteilhafter Übergang zwischen Seitenelementen und den jeweils zugeordneten Dichtelementen geschaffen, der einerseits optisch eine Gesamtheit vermittelt und andererseits die Funktion der Dichtelemente nahezu unterbrechungsfrei weiterführt.
  • Es ist vorteilhaft, dass die Formstücke in Flucht bzw. in Reihe mit dem entsprechend zugeordneten Dichtelement und dem entsprechend zugeordneten Seitenelement angeordnet ist, wodurch der Raumbedarf gering bleibt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Formstücke so angeordnet sind, dass eine Relativbewegung der Seitenelemente und der Dichtelemente untereinander ermöglicht wird. Dadurch wird eine Mehrfachfunktion der Seitenelemente vorteilhaft geschaffen, wodurch somit die Bewegung des Deckels zusammen mit den Seitenelementen ungehindert erfolgen kann und gleichzeitig die Verblendungsfunktion der Seitenelemente auch in allen Stellungen des Deckels zusammen mit einem geeigneten Übergang zu den Dichtelementen erhalten bleibt.
  • Dabei ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Formstücke an den Enden der Dichtelemente angebracht sind und ein zu den gegenüber liegenden Enden der jeweils zugeordneten Seitenelemente korrespondierendes Profil aufweisen, wodurch eine Anordnung in Reihe vorteilhaft unterstützt wird.
  • Zusätzlich oder alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Formstücke an den Enden der Seitenelemente angebracht sind und ein zu den gegenüber liegenden Enden der jeweils zugeordneten Dichtelemente korrespondierendes Profil aufweisen.
  • In einer alternativen oder zusätzlich Ausgestaltung sind die Formstücke an den Enden der Seitenelemente und an den gegenüber liegenden Enden der jeweils zugeordneten Dichtelemente angebracht.
  • Vorzugsweise sind mehrere Formstücke vorgesehen, die ein zueinander korrespondierendes Profil aufweisen.
  • Das zueinander korrespondierende Profil der verschiedenen Formstücke weist vorzugsweise zumindest eine Lippe auf. Eine solche Ausführung ist leicht zu erstellen. Eine Dichtfunktion einer solchen Lippe wird durch die langsamen Bewegungen des Deckels nicht beeinträchtigt, da sie zum Einen eine optische Wirkung und zum Anderen eine Dichtwirkung bei stillstehendem Deckel ausübt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung sind die Formstücke einstückig mit den Dichtelementen und/oder den Seitenelementen ausgebildet. Auf diese Weise kann das gesamte Dachsystem vorzugsweise mit weniger Teilen gebildet werden und was insbesondere montagetechnisch auch vorteilhafter ist.
  • Typischerweise ist ein Seitenelement derart ausgelegt, dass im Falle eines geöffneten Zustand des Deckels das jeweiliges Seitenelement eine Verblendungsfunktion und im Falle eines geschlossenen Zustand des Deckels gleichzeitig eine Dichtungsfunktion aufweist. Die Verblendungsfunktion ist in allen Stellungen des öffnungsfähigen Deckels vorhanden. Die Dichtfunktion betrifft einerseits eine Weiterführung der Abdichtung des Dichtelementes im Bereich des geschlossenen Deckels und andererseits auch eine Funktion als Akustikdichtung in diesem Bereich. Somit eignet sich die Erfindung auch für den Einsatz einer zusätzlichen Akustikdichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Seitenelemente jeweils als zumindest ein Faltenbalg ausgebildet. Derartige Faltenbälge sind übliche Bauteile, die in einem großen Ausführungsspektrum in hoher Qualität hergestellt werden können und daher wirtschaftlich sind, zumal in diesem Bereich entsprechende Befestigungselemente für den Rahmen der Dachsysteme und für den Deckel in Kombination mit ihnen vorhanden sind. Hierdurch wird auch die Anzahl von Bauteilen reduziert.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach ist das Fahrzeugdach als Dachmodul ausgebildet, was montagetechnisch sehr vorteilhaft ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung für ein Dachsystem eines Fahrzeugs;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Dachsystems nach 1 in einer ersten Stellung;
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Dachsystems nach 1 in einer zweiten Stellung;
  • 4 eine schematische Seitenansicht des Dachsystems nach 1 in einer dritten Stellung;
  • 5 eine Draufsicht des Teilbereichs X nach 1 in einer ersten Ausführung;
  • 6 eine Draufsicht des Teilbereichs X nach 1 in einer zweiten Ausführung; und
  • 7 eine Draufsicht des Teilbereichs X nach 1 in einer dritten Ausführung.
  • Gleiche Bezugszeichen sind in den Figuren der Zeichnung gleichen oder funktionsgleichen Elementen und Komponenten zugeordnet, soweit nichts Gegenteiliges angegeben ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verblendungsvorrichtung ist in 1 in einer Draufsicht auf ein Dachsystem eines Fahrzeugs schematisch dargestellt. Ein Koordinatensystem x, y, z dient zur Orientierung der Richtungen am Fahrzeug, wobei x in der Fahrzeuglängsachse, y in der Fahrzeugbreite und z senkrecht zur Zeichenebene in der Fahrzeughöhe verläuft.
  • Ein Fahrzeugdach 10 eines nicht weiter bezeichneten Fahrzeugs ist in Fahrzeuglängsrichtung x mit einer Dachöffnung 11 für ein Dachsystem versehen. Um die Dachöffnung 11 herum ist umlaufend ein Dichtelement angeordnet, welches in seiner Längsrichtung unterbrochen und in ein erstes Dichtelement 21 zur Vorderseite des Fahrzeugs und in ein zweites Dichtelement 22 zur Heckseite des Fahrzeugs hin aufgeteilt ist. In den unterbrochenen Abschnitten, die sich in Längsrichtung x beiderseits der Dachöffnung 11 befinden, sind Seitenelemente 23 in einer Flucht mit den Dichtelementen 21, 22 angeordnet.
  • Die Seitenelemente 23 und die Dichtelemente 21, 22 sind auf dem Fahrzeugdach in geeigneter Weise feststehend angebracht. Die Seitenelemente 23 sind mit den Dichtelementen 21, 22 über Formstücke 30 verbunden, die weiter unten im Zusammenhang mit 5, 6 und 7 als vergrößerte Darstellungen des in 1 mit X bezeichneten Teilbereichs näher erläutert werden.
  • Die Seitenelemente 23 sind im Bereich eines Deckels 20 des Dachsystems angeordnet, der in einer Seitenansicht in 2 gezeigt ist. Zur Orientierung dient in 2 wiederum ein Koordinatensystem x, y, z. Die Vorderseite des Fahrzeugs ist in 2 rechts liegend angeordnet. Auf dem Fahrzeugdach 10 sind rechts und links von dem Seitenelement 23 die Dichtelemente 21 und 22 angeordnet. Auf der linken Seite befindet sich auf dem zweiten Dichtelement 22 ein Dachelement 24 des Dachsystems. Das Dachelement 24 ist feststehend und in diesem Beispiel ein Glasfensterelement. Der Deckel 20 ist in diesem Beispiel ebenfalls aus Glas und überdeckt den Bereich der Seitenelemente 23, mit denen er in Wirkungsverbindung steht, beispielsweise über eine Gleitschiene.
  • Der Deckel 20 ist in 2 in seiner Nulllage, das heißt in geschlossener Stellung gezeigt. Dabei liegt er beiderseits der Seitenelemente 23 auf den Dichtelementen 21, 22 dicht auf. Die Dichtelemente 21, 22 und die Seitenelemente 23 bilden eine zusammenhängende optische Ansicht, sowohl als Verblendung und Dichtung. Die Übergangsstellen zwischen den Dichtelementen 21, 22 und den Seitenelementen 23 sind mit den Formstücken 30 versehen, welche weiter unten beschrieben werden. Die Formstücke 30 bilden einen nahezu durchgehenden Übergang von den Dichtelementen 21, 22 zu den Seitenelementen 23 und umgekehrt.
  • Der Deckel 20 ist als ein öffnungsfähiger Deckel ausgebildet und kann in diesem Beispiel sowohl in z-Richtung als auch in x-Richtung verstellt werden, um einerseits die Dachöffnung im Bereich der Seitenelemente 23 zu teilweise oder ganz freizugeben oder zu verschließen.
  • Eine beispielhafte Öffnungsstellung als Lüfterstellung des Deckels 20 ist in 3 gezeigt. Hierbei ist der Deckel 20 in seinem hinteren Bereich von dem Dichtelement 22 angehoben, wobei die Seitenelemente 23 in der z-Richtung senkrecht zur x- und y-Richtung um ein Maß ausgedehnt sind, das größer ist als das Maß, mit dem sich die Dichtelemente 21, 22 bei Anheben des Deckels 20 ausdehnen. Dadurch wird die Bewegung der Verstellung des Deckels in z-Richtung ermöglicht. Gleichzeitig wird die Verblendung durch die Seitenelemente 23 beibehalten, wobei auch eine bestimmte seitliche Dichtwirkung erhalten bleibt.
  • Der Deckel 20 kann nun weiter angehoben und nach hinten über das Dachelement 24 hinaus verstellt werden, um so die Dachöffnung 11 im Bereich der Seitenelemente 23 weiter zu öffnen, wie in dem Beispiel in 4 in einer Öffnungsstellung gezeigt ist.
  • Die Seitenelemente 23 sind in diesem Ausführungsbeispiel analog einem Faltenbalg ausgebildet, der am Fahrzeugdach mit seiner Unterseite feststehend und am Deckel zum Beispiel mit einer Gleitschiene befestigt ist. In geschlossener Stellung des Deckels 20 (siehe 2) bildet der Faltenbalg gleichzeitig auch eine akustische Barriere und eine optisch homogene Fläche.
  • Um die Dichtheit sicherzustellen bzw. zu erhöhen, sind an den Übergangsstellen zwischen den Dichtelementen 21, 22 und den Seitenelementen 23 die Formstücke 30 vorgesehen. Dazu zeigen die 5, 6 und 7 den Teilbereich X aus 1 in Draufsicht als jeweils eine beispielhafte Übergangsstelle in unterschiedlicher Ausgestaltung mit verschiedenen Beispielen von Formstücken 30.
  • 5 zeigt ein Formstück 30 mit einer ersten Lippe 31, welche das gegenüber liegende Ende des Seitenelementes 23 in einem bestimmten Bereich überlappt. Die Lippe 31 ist dabei so ausgebildet, dass sie einerseits eine Dichtwirkung und andererseits einen optische nicht wahrnehmbaren Übergang zwischen den beiden Elementen 21, 22 und 23 bildet.
  • Diese erste Lippe 31 kann auch paarweise mit einer zweiten Lippe 32 ausgebildet sein, wie 6 darstellt. Dabei bilden die Lippen 31 und 32 einen Zwischenraum, in dem das gegenüber liegende Ende des Seitenelementes 23 aufgenommen wird. Hierbei ist die erste Lippe 31 etwas nach außen versetzt angeordnet, um beispielsweise Abmessungsunterschiede in den Elementen 23 auszugleichen.
  • Weiterhin ist auch eine Ausbildung des Endes des Seitenelementes 23 angepasst an das gegenüber liegende Formstück 30 möglich, was in 7 gezeigt ist. Hierbei ist das Ende des Seitenelementes 23 in Form einer dritten Lippe 34 gestaltet.
  • Die Formstücke 30 ermöglichen so eine Relativbewegung der Dichtelemente 21, 22 und der Seitenelemente 23 in z-Richtung untereinander, was zur Ermöglichung der Verstellung des mit den Seitenelementen 23 verbundenen Deckels 20 führt. Auch eine Relativbewegung in x- und y- Richtung ist durch geeignete Ausgestaltung möglich.
  • Die Formstücke 30 können aufgesteckt, aufgeklipst oder in geeigneter Weise befestigt werden. Sie sind aus üblichen Werkstoffen, beispielsweise Elastomer, hergestellt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. So können die Formstücke 30 zum Beispiel auch einstückig mit den Dichtelementen 21, 22 und/oder mit den Seitenelementen 23 ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass andere Formen der Lippen 31, 32 und 34 für unterschiedlich starke Dichtwirkungen verwendet werden können. Die Seitenelemente 23 können auch jeweils mehr als einen Faltenbalg aufweisen, sowohl in x- Richtung als auch in z-Richtung, wodurch sich weitere Einsatzmöglichkeiten ergeben.
  • 10
    Fahrzeugdach
    11
    Dachöffnung
    20
    Deckel
    21
    Erstes Dichtelement
    22
    Zweites Dichtelement
    23
    Seitenelement
    24
    Dachelement
    30
    Formstück
    31
    Erste Lippe
    32
    Zweite Lippe
    33
    Zwischenraum
    34
    Dritte Lippe
    x, y, z
    Koordinaten

Claims (15)

  1. Verblendungsvorrichtung für einen öffnungsfähigen Deckel (20) eines Fahrzeugdachs, insbesondere für oder in einem Kraftfahrzeug, mit mindestens einem Dichtelement (21, 22), der dazu ausgelegt ist, den Deckel (20) im geschlossenen Zustand gegenüber dem Fahrzeugdach abzudichten, mit mindestens zwei mit dem Deckel (20) zusammenwirkenden Seitenelementen (23), welche einen Spalt zwischen dem Deckel (20) und dem Fahrzeugdach im geöffneten Zustand des Deckels (20) abdecken, wobei zumindest ein Seitenelement (23) mit zumindest einem Abschnitt eines diesem Seitenelement (23) zugeordneten Dichtelements (21, 22) in einer Flucht und/oder in Reihe angeordnet ist.
  2. Verblendungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Seitenelement (23) in einer zu seiner Längsachse (x) im Wesentlichen senkrechten Richtung (z) dehnbar ausgebildet ist, wobei das Maß dieser Ausdehnung größer als eine Ausdehnung des entsprechend zugeordneten Dichtelementes (21, 22) ist.
  3. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenelement (23) mit einem zugeordneten Dichtelement (21, 22) über zumindest ein Formstück (30) in Verbindung steht.
  4. Verblendungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (30) in Flucht und/oder in Reihe mit dem entsprechend zugeordneten Dichtelement (21, 22) und dem entsprechend zugeordneten Seitenelement (23) angeordnet ist.
  5. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (30) eine Führungseinrichtung aufweist, die eine Relativbewegung des zugeordneten Seitenelements (23) und des zugeordneten Dichtelements (21, 22) untereinander ermöglicht.
  6. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (30) an einem Ende des Dichtelements (21, 22) angebracht ist und ein zu dem gegenüber liegenden Ende des jeweils zugeordneten Seitenelements (23) korrespondierendes Profil aufweist.
  7. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (30) an einem Ende des Seitenelements (23) angebracht ist und ein zu dem gegenüber liegenden Ende des jeweils zugeordneten Dichtelements (21, 22) korrespondierendes Profil aufweist.
  8. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (30) an einem Ende des Seitenelements (23) und an dem gegenüber liegenden Ende des jeweils zugeordneten Dichtelements (21, 22) angebracht ist.
  9. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Formstücke (30) vorgesehen sind, die ein zueinander korrespondierendes Profil aufweisen.
  10. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil eines Formstücks (30) zumindest eine Lippe (31, 32) aufweist.
  11. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (30) einstückig mit dem zugeordneten Dichtelement (21, 22) und/oder mit dem zugeordneten Seitenelement (23) ausgebildet ist.
  12. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenelement (23) im Falle eines geöffneten Zustand des Deckels (20) eine Verblendungsfunktion und im Falle eines geschlossenen Zustand des Deckels (20) gleichzeitig eine Dichtungsfunktion aufweist.
  13. Verblendungsvorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenelement (23) als Faltenbalg ausgebildet ist.
  14. Fahrzeugdach mit einem Hebeschiebedach für oder in einem Fahrzeug, mit einer Dachöffnung (11), in der ein öffnungsfähiger Deckel (20) angeordnet ist, mit mindestens einer Verblendungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  15. Fahrzeugdach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach als Dachmodul ausgebildet ist.
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