DE1990532U - Anker zum Festlegen von Tor- bzw. Türzargen - Google Patents

Anker zum Festlegen von Tor- bzw. Türzargen

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DE1990532U
DE1990532U DENDAT1990532D DE1990532DU DE1990532U DE 1990532 U DE1990532 U DE 1990532U DE NDAT1990532 D DENDAT1990532 D DE NDAT1990532D DE 1990532D U DE1990532D U DE 1990532DU DE 1990532 U DE1990532 U DE 1990532U
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DE
Germany
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anchor
broad side
frame
leg
face
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Expired
Application number
DENDAT1990532D
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English (en)
Original Assignee
Hermann Hörmann, 4803 Steinhagen
Publication date
Publication of DE1990532U publication Critical patent/DE1990532U/de
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  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Dipl.-lng. Heinz Lesser
Patentanwalt 8 MOnchcn 61, Cosimastrajj· 81 · Telefon: (0811) 483820 ■ Telex. 05-24351
Hermann Hörmann L 8259A
4803 Steinhagen/Wes.tf. El.3. 1968
Amshausen Gg/to
Anker zum Festlegen von Tor- bzw. Türzargen
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem Metallband bestehenden, im Bereich seines einen Endes mit einer Kröpfung versehenen Anker zum Festlegen einer profilierten Tor- bzw, Türzarge gegenüber einer Mauer.
Nach dem DBGm 1 894 894 ist ein Anker zum Festlegen einer Eckzarge gegenüber einer Mauer bekannt geworden, der zur Gewährleistung eines festen Haltes in dem etwa unter 45 liegenden Ankerloch der
Mauer im Bereich seines freien Endes mit einer halbkreisförmigen Kröpfung versehen ist. .,Das- andere Ende dieses Ankers ist zur Festlegung an der im wesentlichen L-förmig profilierten Eckzarge, deren eines dem Tor- bzw. der Tür zugewandtes Schenkelende derart U-förmig nach innen abgewinkelt ist, daß die Seitenflächen seines Endes parallel
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zu den Seitenflächen dieses Schenkels verlaufen, und deren anderes Schenkelende nach außen abgewinkelt ist, mit einer solchen Abwinkelung versehen, daß die beidseitig dieser Abwinkelung liegenden Teilflächen senkrecht aufeinander stehen, wodurch nicht nur eine einfache Festlegung des Ankers an der Zarge ermöglicht wird, sondern-auch gleichzeitig die Zarge deshalb ausgesteift wird, weil ja die Flächen des Ankers an den Innenseitenflächen des Zargenprofils anliegen. Das in- Berührung mit der Zarge zu bringende Ende dieses Ankers konnte noch eine Ab-
kantung aufweisen, welche zum Anliegen an die Innenseitenfläche des nach innen umgebogenen Schenkelendes gebracht wurde.
Für L-fÖrmig profilierte Zargen, deren Schenkel in aufeinander senkrecht stehenden Ebenen liegen, wobei jedes Schenkelende senkrecht zur
Schenkelebene abgewinkelt ist, sind für deren Festlegung gegenüber \
der Mauer auch noch solche Maueranker bekannt, die aus einem ein-- - -fachen Metallband bestehen, das im Bereich seines einen Endes zur i "„·4
Gewährleistung eines festeren Haltes in der Ankeröffnung der Mauer * '*■*
mit einer Abkantung Versehen ist. Solche Maueranke?:, wurden an der ''-·
Zarge über Eck angeschweißt,, d. h. die eine Längskante des Metall- ' ir
bandes wurde im Bereich ihres Endes an die Endkante des dem Tor ' :
bzw. der Tür zugewandten Schenkelsund die andere Längskante des
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Metallbandes wurde im Bereich ihres Endes an die Fläche des anderen Schenkels in der Nähe von dessen endseitiger Abwinklung angeschweißt. .5^
Eine solche Anschweißung erfordert ein sehr genaues Arbeiten, sie ist sehr schwierig durchzuführen und ,sie-ist relativ zeitaufwendig.
„* ^ .* -.Die, vorliegende Erfindung befaßt sich nun mit der Weiterentwicklung der zuletzt beschriebenen Ausführungsform von Mauerankern,, ihr liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere das Anschweißen dieser Anker an einer im wesentlichen L-fÖrmig profilierten Zarge zu erleichtern, wobei zu berücksichtigen ist, daß das den Anker aufnehmende Ankerloch der Mauer meistens etwa unter 45 gegenüber den Mauerflächen ausgerichtet ist. Diese Aufgabe wird nun bei einem aus einem Metallband bestehenden Anker dadurch gelöst, daß mindestens seine „ eine Endfläche über zwei einen Winkel von etwa 45 mit seinen Längskanten einschließende Abwinkelungen in die zu ihr parallele Breitseitenfläche übergeht, was dann die Möglichkeit bringt, einen solchen Anker mit dieser Endfläche an der Innenseitenfläche des einen Schenkels der Zarge festzulegen, wodurch diese gleichzeitig versteift wird. Ist dieser Anker an der Innenseitenfläche des einen Zargenschenkels festgelegt, dann kann auf sein freies Ende eine Zugkraft ausgeübt werden, unter welcher der Anker über seine eine Abwinke lung um 90 gegenüber der Zarge verbogen wird1, da die beiden Abwinkelungen mit den Längs-
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kanten des Ankers einen Winkel von etwa 45 einschließen, ist damit auch sichergestellt, daß der Anker einwandfrei in das Ankerloch der Mauer eingesetzt werden kann.
Gibt man der Endfläche des Ankers, wie dies erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen wird, eine kleinere Breite als der Breitseitenfläche des Ankers, welche in ihrer Breite der Breite des Metallbandes entuj5pr"icht, dann bringt dies den Vorteil, daß sich der Anker nach seiner Ausbiegung um 90 auf dem abgewinkelten Ende des Schenkels ab-
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stützt, gegenüber dessen Innenseitenfläche seine eine Endfläche fest-
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gelegt ist. Eine Ausbiegung um 90 , wie dies vorzugsweise erwünscht ist, wird dabei,dadurch sichergestellt, daß man den Parallelabstand
zwischen der Eind- und der Breitseitenfläche um eingeringes Maß
größer wählte als die Länge des abgewinkelten Endes des Schenkels, gegenüber dessen Innenseitenfläche die Endfläche des Ankers feßtgelegt wird. Wird der Anker an die 7L^tQe, angeschweißt, dann empfiehlt
es sich, Seine Endfläche mit Schweißnoppen zu versehen. ^
Um den Anker der erfindungs gemäß vorgeschlagenen Ausführungsform
für Links- und Rechtsprofile von Zargen verwenden zu können, wird -\
nach der Erfindung weiterhin vorgesehlagen, das freie Ende des Ankers , ;4 welches also üblicherweise in das Ankerloch der Mauer eingesetzt wird, - <
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gleichartig auszubilden wie das der Festlegung des Ankers ander "\ Zarge dienende Ende, auch diese Endfläche des Ankers geht also
vorzugsweise über zwei einen Winkel von etwa 45 mit den Längskanten -;
des Ankers einschließende Abwinkelungen in die zu ihr parallele Breit- λ ^
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Seitenfläche über. Bei einer solchen bevorzugten Ausführungsform , ~
i-
eines Ankers liegen dann die Endflächen in zur Breitseitenfläche des Ankers parallelen Ebenen beidseits der Breitseitenfläche, die zur Verhinderung eines falschen Abknickens beim Ausbiegen vorzugsweise \nit einer diagonal .verlaufenden Sicke versehen sein sollte. :
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in der Zeichnung darge- * stellten Ausführungsform eines Mauerankers näher beschrieben.
Es zeigt: .· '
Fig. 1 eine Teilansicht einer profilierten Zarge^gegenüber deren
einem Schenkel der erfindungsgemäße Anker festgelegt *
ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht mit um etwa 90
nach unten ausgebogenem Anker und Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Zarge nach den Figuren
1 und 2 nach deren Festlegung durch den erfindungs gemäßen -
Anker gegenüber der Mauer.
Die Zarge , weiche durch den erfindungsgemäßen Anker gegenüber einer
Mauer festzulegen ist, ist ausweislich der Zeichnung L-förmig profiliert, I ihre in aufeinander senkrecht stehenden Ebenen liegenden Schenkel sind mit den Bezugsziffern 1 und 2 bezeichnet. Der Schenkel 1 dieser Zarge \ ist bei 3 rechtwinklig nach außen abgewinkelt, so daß die Fläche 4..^
in der Ebene der Außenputz schicht 5 liegt, der Schenkel 2 ist bei 6 derart abgewinkelt, daß die Endkante 7 der Fläche 8 stumpf gegen die Fläche 9 der Putzschicht 10 anstößt.
Mit dem Bezugspfeil 11 ist auf den erfindungs gemäßen Maueranker in seiner Gesamtheit hingewiesen. Während der vor.bekannte, gleichfalls aus einem Metallband hergestellte Maueranker an der Endkante 7 des Schenkels 2 einerseits und an der Innenseitenfläche des Schenkels
I im Bereich von dessen Abwinklung 3 andererseits über Eck an der Zarge angeschweißt wurde, wird nun der erfindungs gemäße Maueranker an der Innenseitenfläche 12 des Zargenschenkels 2 angeschweißt, und zwar im Bereich seiner einen Endfläche 13, welche über zwei Abwinklungen 14 und 15 , die mit den Längskanten 16 und 17 einen Winkel von etwa 45 einschließen, in die zu ihr parallele Breitseitenfläche 18. übergeht. Zur Erleichterung der Anschweißung ist die Endfläche 13 mit Schweißnoppen 19 versehen.
Wie die Gegenüberstellung der Figuren 1 und 2 in Verbindung mit der Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt, wird der erfindungsgemäße Maueranker
II nach der Anschweißung seiner Endfläche 13 an der Innenseitenfläche 12 des Zargenschenkels 2, welcher auch der Festlegung der Türbänder dient,· um etwa 90 nach unten ausgebogen, wobei die Abwinklung 14 als;.Biegelinie auftritt . Um sicherzustellen, daß der Anker nicht in
einer falschen Richtung abknickt, ist die Breitseitenfläche 18 des Ankers mit einer diagonal verlaufenden Sicke 20 versehen, in diesem Zusammenhang sei festgehalten, daß beidseits dieser Sicke ..je eine Öffnung 21 bzw. 22 vorgesehen sein kann, um hier einen Draht zum Festsetzen des Tores bzw. der Tür beim Einsetzen durchziehen zu
ο ■
können-Ist der Anker gemäß Fig. 2 um etwa 90 nach unten ausgebogen,
dann nimmt die Breitseitenfläche 18 des Ankers wegen der Winkelausrichtung der Abwinklungen 14 und 15 zu der Innenseitenfläche 23 des Zargenschenkels 1 eine unter 45 ausgerichtete Lage ein, wie dies insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist. Diese Ausrichtung unter 45 korrespondiert mit der Ausrichtung des Aricerloches, in welches der Anker einzusetzen ist. ■ ....'
Während die vorbekannten, aus einem Metallband bestehenden Maueranker im Bereich ihres freien, in das Ankerloch der Mauer einzuführenden Endes mit einer Abkantung zur Gewährleistung eines festeren Haltes im Ankerloch versehen waren, wird nach der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, diesem freien Ende des Ankers eine gleichartige Formgebung wie dem Ende zu geben, über welches der Anker an der Zarge festgelegt wird. Auch das freie Ende des erfindungsgemäßen Ankers 11 ist daher mit einer Endfläche 13' versehen, die über zwei Abwinklungen 14' und 15' , welche mit den Längskanten des Ankers einen Winkel von etwa 45 einschließen, in die zu ihr parallele Breitseitenfläche 18 übergeht. Liegt
die Endfläche 13' nicht in der gleichen, zu der Breitseitenfläche 18 parallelen Ebene wie die Endfläche 13, sondern in einer, bezogen auf die Breitseitenfläche 18, gegenüberliegenden Parallelebene, dann kann der Anker sowohl für eine Linkszarge wie auch eine Rechtszarge Verwendung finden. In dem einen Fall wird die Endfläche 13 und im anderen Fall die Endfläche 13' an den Zargenschenkel 2 angeschweißt. Es ist erkennbar, daß die Sicke 20 diagonal zwischen den Abwinklungen.tS und 15' verläuft.
Gibt man der Breitseitenfläche 18 eine größere Breite als den Endflächen 13 und 13' , d.h. reduziert man die Breite des zur Verwendung kommenden Metallbandes im Bereich dieser Endflächen, dann wird dadurch erreicht, daß sich die Breitseitenfläche des Mauerankers nach dessen Ausbiegung auf der Endkante 7 des Zargenschenkels 2 abstützt, wodurch eine größere Festigkeit erreicht wird. Wählt man gleichzeitig den Parallel abstand zwischen der Endfläche 13 bzw. 13' und der Breitseitenfläche 18 um ein geringes Maß größer als die Länge des abgewinkelten Endes des Zargenschenkels 2, dann ist dadurch sichergestellt, daß der Anker
'O ,
nur um 90 nach unten ausgebogen werden kann. Es wäre in diesem Zusammenhang noch darauf hinzuweisen, daß das zur Verwendung kommende Metallband vorzugsweise eine Breite aufweist, welche um ein geringes Maß größer ist als die Breite des Zargenschenkels 2.

Claims (8)

SCHU TZANSPRÜCHE
1. Aus einem Metallband bestehender, im Bereich seines einen
Endes mit einer Kröpfung od. dgl. versehener Anker zum Festlegen einer profilierten Tor- bzw. Türzarge gegenüber einer Mauer, dadurch gekennzeichnet,., daß mindestens die eine Endfläche (13, 13') des Ankers (11) über zwei einen .
o (16,17)
Winkel von etwa 45 mit seinen Längskanten ^anschließende Abwinklungen (14, 15; 14' , 15') in die zu ihr parallele Breitseitenfläche (18) übergeht und daß der Anker mit dieser Endfläche an dem einen Schenkel (2) der Zarge festlegbar ist.:
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (13,13') des Ankers (1.1) eine kleinere Breite als dessen Breitseitenfläche (IS) aufweist, die in ihrer Breite der Breite des Metallbandes entspricht.
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallelabstand zwischen der End- und der Breitseitenfläche (13, 13' und 18) um ein geringes Maß größer ist als die Länge des abgewinkelten Endes des Zargenschenkels (2), gegenüber welchemdie .Endfläche (13, 13*) .festlegbar ist.
- 10 - · ■ i\ft
4. Anker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (13,13*) mit Schweißnoppen (19) versehen ist.
5. Anker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des Ankers (11) gleichartig ausgebildet sind. . ~s*
6. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endflächen (13, 13') des Ankers (11) in zur Breitseitenfläche- (18) parallelen Ebenen beidseits der Breitseitenfläche liegen.
7. Anker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Breitseitenfläche (1.8); mit einer diagonal verlaufenden Sicke (20) versehen ist.
8. Anker mindestens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseitenfläche (18) mit zwei Öffnungen (21, 22) versehen ist, welche im Bereich der Enden der Sicke (20) liegen. . \
DENDAT1990532D Anker zum Festlegen von Tor- bzw. Türzargen Expired DE1990532U (de)

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DE1990532U true DE1990532U (de) 1968-08-01

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DENDAT1990532D Expired DE1990532U (de) Anker zum Festlegen von Tor- bzw. Türzargen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709654C3 (de) * 1987-03-24 2001-08-09 Staudt Brandschutztechnik Gmbh Abschottung von Rohbauöffnungen in brandabschnittsbegrenzenden Bauteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709654C3 (de) * 1987-03-24 2001-08-09 Staudt Brandschutztechnik Gmbh Abschottung von Rohbauöffnungen in brandabschnittsbegrenzenden Bauteilen

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