DE1800409A1 - Anker zum Festlegen von Tor- bzw. Tuerzargen - Google Patents

Anker zum Festlegen von Tor- bzw. Tuerzargen

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DE1800409A1
DE1800409A1 DE19681800409 DE1800409A DE1800409A1 DE 1800409 A1 DE1800409 A1 DE 1800409A1 DE 19681800409 DE19681800409 DE 19681800409 DE 1800409 A DE1800409 A DE 1800409A DE 1800409 A1 DE1800409 A1 DE 1800409A1
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DE
Germany
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anchor
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leg
face
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Application number
DE19681800409
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Inventor
Hermann Hoermann
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Anker zum Festlegen von Tor- bzw. Tiirzargen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einem Metallband bestehenden, im Bereich seines einen Endes mit einer Kröpfung versehenen Anker zum Festlegen einer profilierten Tor- bzw. Türzarge gegenüber einer Mauer.
  • Nach dem DBC7m 1 894 894 ist ein Anker zum Festlegen einer Eckzarge gegenüber einer Mauer bekannt geworden, der zur Cewährleistung eines festen Haltes in dem etwa unter 450 liegenden Ankerloch der Mauer im Bereich seines freien Endes mit einer halbkreisförmigen Kröpfung versehen ist. Das andere Ende dieses Ankers ist zur Festlegung an der im wesentlichen L-förmig profilierten Eckzarge, deren eines dem Tor bzw. der Tür zugewandtes Schenkelende derart U-förmig nach innen abgewinkelt ist, daß die Seitenflächen seines Endes parallel zu den Seitenflächen dieses Schenkels verlaufen, und deren anderes Schenkelende nach außen abgewinkelt ist, mit einer solchen Abwinkelung versehen, daß die beidseitig dieser Abwinkelung liegenden Teilflächen senkrecht aufeinander stehen, wodurch nicht nur eine einfache Fest-legung des Ankers an der Zarge ermöglicht wird, sondern auch gleichzeitig die Zarge deshalb ausgesteift wird, weil ja die Flächen des Ankers an den Innenseitenflächen des Zargenprofils anliegen. Das in Berührung mit der Zarge zu bringende Ende dieses Ankers konnte noch eine Abkantung aufweisen, welche zum Anliegen an die Innenseitenfläche des nach innen umgebogenen Schenkelendes gebracht wurde.
  • Für L-förmig profilierte Zargen, deren Schenkel in aufeinander senkrecht stehenden Ebenen liegen, wobei jedes Schenkelende senkrecht zur Schenkelebene abgewinkelt ist, sind für deren Festlegung gegenüber der Mauer auch noch solche Maueranker bekannt, die aus einem einfachen Metallband bestehen, das im Bereich seines einen Endes zur Gewährleistung eines festeren Haltes in der Ankeröffnung der Mauer mit einer Abkantung versehen ist. Solche Maueranker wurden an der Zarge über Eck angeschweißt, d.h. die eine Längskante des Metallbandes wurde im Bereich ihres Endes an die Endkante des dem Tor bzw. der Tür zugewandten Schenkels und die andere Längskante des Metallbandes wu;-rde im Bereich ihres Endes an die Fläche des anderen Schenkels in der Nähe von dessen endseitigei Abwinklung angeschweißt.
  • Eine solche Anschweil.iung erfordert ein sehr genaues Arbeiten, sie ist sehr schwierig durchzuführen und sie ist relativ zeitaufwendig.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun mit der Weiterentwicklung der zuletzt beschriebenen Ausführungsform von Mauerankern, ihr liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere das Anschwe ißen dieser Anker an einer im wesentlichen L-förmig profilierten Zarge zu erleichtern,wobei zu berückaichtigen ist, daß das den Anker aufnehmende Ankerloch der Mauer meistens etwa unter 450 gegenüber den Mauerflächen ausgerichtet ist. Diese Aufgabe wird nun bei einem aus einem Metallband bestehenden Anker dadurch gelöst. daß mindestens seine eine Endfläche über zwei einen Winkel von etwa 45 mit seinen Längskanten einschließende Abwinkelungen in die zu ihr parallele Breitseiteii#läche übergeht, was dann die Möglichkeit bringt, einen solchen Anker mit dieser Endfläche an der Innenseitenfläche des einen Schenkels der Zarge festzulegen, wodurch diese gleichzeitig versteift wird.
  • Ist dieser Anker an der Innenseitenfläche des einen Zargenschenkels festgelegt. dann kann auf sein freies Ende eine Zugkraft ausge?i.bt werden, unter welcher der Anker über seine eine Abwinkelung um 900 gegenüber der Zarge verbogen wird; da die beiden Abwinkelungen mit den Längskanten des Ankers einen Winkel von etwa 45 einschließ en, ist damit auctl sichergestellt, daß der Anker einwandfrei in das Ankerloch der Mauer eingesetzt werden kann.
  • Gibt man der Endfläche des Ankers, wie dies erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen wird, eine kleinere Breite als der Breitseitenfläche des Ankers, welche in ihrer Breite der Breite des Metallbandes entspricht, dann bringt dies den Vorteil, daß sich der Anker nach seiner Ausbiegung um 900 auf dem abgewinkelten Ende des Schenkels abstützt, gegenüber dessen Innenseitenfläche seine eine Endfläche festgelegt ist. Eine Ausbiegung um 900, wie dies vorzugsweisq erwünscht ist, wird dabei dadurch sichergestellt, daß man den Parallelabstand zwischen der End- und der Breiteeiteaflache um ein geringes Maß größer wählt als die Länge des abgewinkelten Endes des Schenkels, gegenüber dessen Innenseitenfläche die Endfläche des Ankers festgelegt wird. Wird der Anker an die Zarge angeschweißt, dann empfiehlt es sich, seine Endfläche mit Schweißno.ppen zu versehen.
  • Um den Anker der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausführungsform für Links- und Rechtsprofile von Zargen verwenden zu können, wird nach der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, das freie Ende des Ankers, welches also üblicherweise in das Ankerloch der Mauer eingesetzt wird, gleichartig auszubilden wie das der Festlegung des Ankers an der Zarge dienende Ende, auch diese Endfläche des Ankers geht also vorzugsweise über zwei einen Winkel von etwa 450 mit den Längskanten des Ankers einschließende Abwinkelungen in die zu ihr parallele Breitseitenfläche über. Bei einer solchen bevorzugten Ausführungsform eines Ankers liegen dann die Endflächen in zur Breitseitenfläche des Ankers parallelen Ebenen beidseits der Breitseitenfläche, die zur Verhinderung eines falschen Abknickens beim Ausbiegen vorzugsweise mit einer diagonal verlaufenden Sicke versehen sein sollte.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform eines Mauerankers näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Teilansicht einer profilierten Zarge, gegenüber deren einem Schenkel der erfindungsgemäße Anker festgelegt ist, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansi cht mit um etwa 900 nach unten ausgebogenem Anker und Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch die Zarge nach den Figuren 1 und 2 nach deren Festlegung durch den erfindungsgemäßen Anker gegenüber der Mauer.
  • Die Zarge, welche durch den erfindungsgemäßen Anker gegenüber einer Mauer festzulegen ist, ist ausweislich der Zeichnung L-förmig profiliert, ihre in aufeinander ~enkrSct£ tvehenden Ebenen liegenden Schenkel sind mit den Bezugsziffern 1 und s bezeichnet. Der Schenkel 1 dieser Zarge ist bei 3 rechtwinklig nach außen abgewinkelt, so daß die Fläche 4 in der Ebene der Außenputzschicht 5 liegt, der Schenkel 2 ist bei 6 derart abgewinkelt, daß die Endkante 7 der Fläche 8 stumpf gegen die Fläche 9 der Putzschicht 10 anstößt.
  • Mit dem Bezugspfeil 11 ist auf den erfindungsgemäßen Maueranker in seiner Gesamtheit hingewiesen. Während der vorbekannte, gleichfalls aus einem Metallband hergestellte Maueranker an der Endkante 7 des Schenkels 2 einerseits und an der Innenseitenfläche des Schenkels 1 im Bereich von dessen Abwinklung 3 andererseits über Eck an der Zarge angeschweißt wurde, wird nun der erfindungsgemäße Maueranker an der Innenseitenfläche 12 des Zargenschenkels 2 angeschweißt, und zwar im Bereich seiner einen Endfläche 13, welche über zwei Abwinklungen 14 und 15, die mit den Längskanten 16 und 17 einen Winkel von etwa 45 0-einschließen, in die zu ihr parallele Breitseitenfläche 18 übergeht. Zur Erleichterung der Anschweißung ist die Endfläche 13 mit Schweißnoppen 19 versehen.
  • Wie die Gegenüberstel lung der Figuren 1 und 2 in Verbindung mit der Darstellung gemäß Fig. 3 zeigt wird der erfindungsgemäße Maueranker 11 nach der Anschweißung seiner Endfläche 13 an der Innenseitenfläche 12 des Zargenschenkels 2, welcher auch der Festlegung der Türbänder dient, - um etwa 900 nach unten aus gebogen, wobei die Abwinklung 14 als Biegelinie auftritt-. Um sicherzustellen, daß der Anker nicht in einer falschen Richtung abknickt, ist die Breitseitenfläche 18 des Ankers mit einer diagonal verlaufenden Sicke 20 versehen, in diesem Zusammenhang sei festgehalten, daß beidseits dieser Sicke je eine Öffnung 21 bzw. 22 vorgesehen sein kann, um hier einen Draht zum Festsetzen des Tores bzw. der Tür beim Einsetzen durchziehen zu können. Ist der Anker gemäß Fig. 2 um etwa 900 nach unten ausgebogen, dann nimmt die Breitseitenfläche 18 des Ankers wegen der Winkelausrichtung der Abwinklungen 14 und 15 zu der Innenseitenfläche 23 des Zargenschenkeis 1 eine unter 45 ausgerichtete Lage ein, wie dies insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist. Diese Ausrichtung unter 450 korrespondiert mit der Ausrichtung des Ankerloches, in welches der Anker einzusetzen ist.
  • Während die vorbekannten, aus einem Metallband bestehenden Maueranker im Bereich ihres freien, in das Ankerloch#der Mauer einzuführen~ den Endes mit einer Abkantung zur Gewährleistung eines festeren Haltes im Ankerloch versehen waren, wird nach der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, diesem freien Ende des Ankers- eine gleichartige Formhebung wie dem. Ende zu geben, über welches der Anker an der Zarge festgelegt wird. Auch das freie Ende des erfindungsgemäßen Ankers 11 ist daher mit einer Endfläche 13' versehen, die über zwei Abwinklungen 14' und 15', welche mit den Längskanten des Ankers einen Winkel o von etwa 45 einschließen, in-die zu ihr parallele Breitseitenfläche 18 übergeht. Liegt die Endfläche 13' nicht in der gleichen, zu der Breitseitenfläche 18 parallelen Ebene wie die Endfläche 13, sondern in einer, bezogen auf die Breitseitenfläche 18, gegenüberliegenden Parallelebene, dann kann der Anker sowohl für eine Linkszarge wie auch eine Rechtszarge Verwendung finden. In dem einen Fall wird die Endfläche 13 und im anderen Fall die Endfläche 13' an den Zargenschenkel 2 angeschweißt. Es ist erkennbar, daß die Sicke 20 diagonal zwischen den Abwinklungen 15 und 15' verläuft.
  • Gibt man der Breitseitenfläche 18 eine größere Breite als den Endflächen 13 und 13' d.h. reduziert man die Breite des zur Verwendung kommenden Metallbandes im Bereich dieser Endflächen, dann wird dadurch erreicht, daß sich die Breitseitenfläche des Mauerankers nach dessen Ausbiegung auf der Endkante 7 des Zargenschenkels 2 abstützt, wodurch eine größere Festigkeit erreicht wird. Wählt man gleichzeitig den Parallelabstand zwischen der Endfläche 13 und 13' und der Breitseitenfläche 18 um ein geringes Maß größer als die Länge des abgewinkelten Endes des Zargensehenkels 2, dann ist dadurch sichergestellt, daß der Anker nur um 90° nach unten ausgebogen werden kann. Es wäre in diesem Zusammenhang noch darauf hinzuweisen, daß das zur Verwendung kommende Metallband vorzugsweise eine Breite aufweist, welch um ein geringes Maß größer ist als die Breite des Zargenschenkels 2.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Aus einem Metallband bestehender, im Bereich seines einen Endes mit einer Kröpfung od. dgl. versehener Anker zum Festlegen einer profilierten Tor- bzw Türzarge gegenüber einer Mauer, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Endfläche (13, 13' ) des Ankers (11) über zwei einen Winkel von etwa 450 mit seinen Längskanten (16, 1?) einschließende Abwinklungen (14,15; 14', 1 5') in die zu ihr parallele Breitseitenfläche (18) übergeht und daß der Anker mit dieser Endfläche an dem einen Schenkel (2) der Zarge festlegbar ist
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endfläche (13,13') des Ankers (11) eine kleinere Breite als dessen Breitseitenfläche (18) aufweist, die in ihrer Breite der Breite des Metallbandes entspricht
3. Anker nach Anspruch 1 oder 1, dadurch gekennzeichnet daß der Parallelabstand zwischen der End- und der Breitseitenfläche (13, 13' und 18) um ein geringes Maß großer ist als die Länge des abgewinkelten Endes des Zargenschenkels (2), gegenüber welchem die Endfläche (13, 13') festlegbar ist.
4. Anker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß die Endfläche (13,13') mit Schweißnoppen (19) versehen ist.
5. Anker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a -durch gekennzeichnet, daß beide Enden des Ankers ( gleichartig ausgebildet sind.
6. Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endflächen (13,13') des Ankers (118 in zur Breitseitenfläche (18) parallelen Ebenen beidseits der Breitseitenfläche liegen.
7. Anker nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Breitseitenfläche (18) mit einer diagonal verlaufenden Sicke (20) versehen ist.
8. Anker mindestens nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -net, daß die Breitseitenfläche (18) mit zwei Öffnungen (21,22) versehen ist, welche im Bereich der Enden der Sicke (20) liegen.
L e e r s e i t e
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