DE19904584A1 - Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents

Wäschebehandlungsmaschine

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Abstract

Wäschebehandlungsmaschine mit einer Wäschetrommel 10, deren mit ihr drehfest verbundene Trommelachse 20 von einem Ringkanal 30 umgeben ist zur Zufuhr von Flotte oder Trocknungsluft durch Kanäle 32, 34 der Trommelachse 20 in die Wäschetrommel 10.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine in Form einer Waschmaschine, eines Wäschetrockners oder einer kombinierten Wasch- und Trocknungsmaschine, mit ei­ ner Wäsche-Trommel, die eine mit ihr drehfeste Trommelachse aufweist, welche über eine Lageranordnung in einem nicht-rotierbaren Maschinenteil drehbar gelagert ist, und mit einer Fluid-Zufuhranordnung zur Fluidzufuhr durch die Trommelachse in die Trommel.
Aus der Praxis ist eine Waschmaschine bekannt, bei welcher in einem Laugenbehälter eine Wäschetrommel rotierbar angeordnet ist, die über einen Flansch an einer Hohlwelle befe­ stigt ist, die über ein Kugellager an einem Maschinenteil drehbar gelagert ist, an welchem der Laugenbehälter nicht-drehbar befestigt ist. Auf der von der Trommel abgewandten äuße­ ren Seite des Lagers ist ein Schlauchanschlußkopf auf das herausragende Ende der rotier­ baren Welle aufgesteckt und am nicht-rotierbaren Maschinenteil befestigt. Durch den An­ schlußkopf erstreckt sich winkelförmig ein Zulaufkanal für Flotte (Wasser, Waschflüssigkeit). Ein Winkelschenkel dieses Kanals ist axial in die Bohrung der Hohlwelle gerichtet. Der ande­ re Winkelschenkel verläuft rechtwinklig zum einen Winkelschenkel und kann durch Aufstec­ ken eines Schlauchendes auf den Anschlußkopf mit einem Zufuhrschlauch für die Flotte verbunden werden. Auf beiden Seiten des Kugellagers ist je eine Radial-Wellendichtung angeordnet.
Aus der EP 0 484 607 A1 ist eine Wasch- und Trocknungsmaschine bekannt, bei welcher in einem Laugenbehälter eine Wäschetrommel angeordnet ist, die eine hohle Nabe aufweist, welche über ein Lager in einem ortsfesten Maschinenteil drehbar gelagert ist. Auf beiden Seiten des Lagers ist je eine radiale Wellendichtung zwischen der Trommelnabe und dem ortsfesten Maschinenteil angeordnet. Über das von der Trommel abgewandte äußere Ende der Trommelnabe erstreckt sich ein Anschlußkopf, welcher an dem ortsfesten Maschinenteil fluiddicht befestigt ist und an eine Druckluftquelle zur Zufuhr von Trocknungsluft durch die Hohlnabe in die Trommel anschließbar ist. Ein Flüssigkeitszufuhrrohr zur Zufuhr von Flotte (Wasser, Waschflüssigkeit) hat einen rechtwinklig zur Hohlnabe in die Anschlußkappe ra­ genden Rohrschenkel und einen sich von diesem rechtwinklig weg axial in eine axiale Boh­ rung der Hohlnabe hinein erstreckenden Rohrschenkel, welcher radialen Abstand von der Innenwand der Hohlnabe hat. Die Trocknungsluft strömt in dem Abstandsbereich durch die axiale Bohrung in die Trommel.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine andere Möglichkeit für eine stirn­ seitige Zufuhr einer Flotte und/oder Trocknungsluft in eine rotierende Wäschetrommel zu schaffen, welche konstruktiv einfach ist und Dichtungsprobleme vermeidet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Wäschebehandlungsmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Fluidzufuhranordnung einen die Trommel­ nabe axial außerhalb der Trommel umgebenden Ringkanal aufweist, welcher zur Trommel­ nabe hin offen ist und an eine Fluidleitung anschließbar ist, daß durch die Trommelnabe ein Fluidströmungsweg von dem Ringkanal in die Trommel führt, und daß der Ringkanal gegen­ über der Trommelnabe durch einen nicht-rotierbaren Körper gebildet ist, welcher mit dem nicht-rotierbaren Maschinenteil drehfest verbunden ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Lager und Fluidzufuhrteil der Wäschetrommel ei­ ner Wäschebehandlungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 schematisch einen horizontalen Axialschnitt durch eine Wäschebehand­ lungsmaschine nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 2 enthält die Wäschebehandlungsmaschine in einem Maschinengehäuse 2 ei­ nen ortsfest angeordneten Laugenbehälter 4 mit einer Tür 6 und eine im Laugenbehälter 4 um eine theoretische Drehachse 8 rotierbare Wäschetrommel 10, welche von einem Elek­ tromotor 12 antreibbar ist.
Die Wäschetrommel 10 hat eine hintere Seitenwand 14 mit axialem Abstand vor einer hinte­ ren Seitenwand 16 des Laugenbehälters 4.
Gemäß Fig. 1 ist die Trommel-Seitenwand 14 über einen zentralen Tragstern 18 auf einem axialen inneren Abschnitt einer Trommelachse 20 drehfest befestigt, so daß sich die Wä­ schetrommel 10 gemeinsam mit der Trommelachse 20 drehen kann. Die Trommelachse 20 ist durch ein auf ihrem axialen äußeren Abschnitt angeordnetes Radiallager 22 in einem La­ gergehäuse 24 drehbar gelagert, welches an der Laugenbehälter-Seitenwand 16 befestigt und nicht-drehbar ist.
Auf dem axial inneren Abschnitt der Trommelachse 20 sitzt drehfest mit ihr verbunden ein zentraler Ringteil 26 des Tragsterns 18. Der zentrale Ringteil 26 hat somit die Wirkung wie ein Teil der Trommelachse 20 und könnte zusammen mit diesem aus einem einstückigen Teil bestehen.
In dem axialen Zwischenraum zwischen dem Tragstern 18 und dem Lagergehäuse 24 ist ein Fluidanschlußkörper 28 angeordnet, welcher einen die Trommelachse 20 konzentrisch zur theoretischen Drehachse 8 umgebenden Ringkanal 30 bildet, welcher zur Trommelachse 20 hin um deren gesamten Umfang herum offen ist und dichtend radial an dem zentralen Ringteil 26 anliegt, welcher sich zwischen dem Fluidanschlußkörper 28 und der Trommel­ achse 20 axial erstreckt. Der Fluidanschlußkörper 28 ist an dem Lagergehäuse 24 befestigt und dadurch ebenso wie dieses nicht drehbar. Der Ringkanal 30 hat über eine Vielzahl von Radialbohrungen 32 der Trommelachse 20 und damit fluchtenden Radialbohrungen 33 des Ringteils 26 Strömungsverbindung zu einer axialen Sackbohrung 34 der Trommelachse, welche in die Wäschetrommel 10 mündet.
Der Fluidanschlußkörper 28 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial mit guten Gleiteigenschaften, damit er ohne zusätzliche Dichtungselemente fluiddicht an dem zentra­ len Ringteil 26 anliegen kann, obwohl sich dieser relativ zu ihm dreht. Selbstverständlich können zwischen dem Fluidanschlußkörper 28 und dem Ringteil 26 zusätzlich Dichtungs­ mittel vorgesehen sein, falls dies erforderlich ist. Eine kleine Leckageströmung ist unschäd­ lich, da der Fluidanschlußkörper 28 innerhalb des Laugenbehälters 4 angeordnet ist und deshalb auch auf seiner Außenseite mit Flotte beaufschlagt wird. Eine ringförmige Dich­ tungsanordnung 36 schützt das Radiallager 22 vor Flüssigkeit aus dem Ringkanal 30 und aus dem Laugenbehälter 4.
Der Fluidanschlußkörper 28 hat ein Fluidanschlußmittel 40 in Form eines Stutzens, an wel­ chen eine Fluidzufuhrleitung für Flotte und/oder Zusatzmittel und/oder Druckluft in Form ei­ nes Schlauches oder eines Rohres anschließbar ist. Die Flotte kann reines Wasser, oder Waschmittel oder Spülmittel enthaltendes Wasser sein. Die Druckluft kann heiß sein und nach einem Waschvorgang zur Trocknung von Wäsche in der Trommel 10 benutzt werden. Die Wäschebehandlungsmaschine kann somit eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner oder eine kombinierte Wasch- und Trocknungsmaschine sein. Hieraus ergibt sich für die erfindungsgemäße Anordnung ein besonders wertvoller Vorteil, weil der Fluidanschlußkör­ per 28 unmittelbar im Laugenbehälter liegt. Dadurch ist eine unmittelbare Umwälzung der Lauge aus dem Laugenbehälter möglich, ohne daß es hierzu besonderer Laugenbehälter- Durchbrüche und besonderer Abdichtungsmaßnahmen bedürfte.

Claims (5)

1. Wäschebehandlungsmaschine in Form einer Waschmaschine, eines Wäschetrockners oder einer kombinierten Wasch- und Trocknungsma­ schine, mit einer Wäschetrommel (10), die eine mit ihr drehfeste Trom­ melachse (20) aufweist, welche über eine Lageranordnung (22) in einem nicht-rotierbaren Maschinenteil (24) drehbar gelagert ist, und mit einer Fluid-Zufuhranordnung (28) zur Fluidzufuhr durch die Trommelach­ se (20) in die Trommel (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Fluid­ zufuhranordnung (28, 30, 32, 34) einen die Trommelachse (20) axial außerhalb der Trommel (10) umgebenden Ringkanal (30) aufweist, wel­ cher zur Trommelachse (20) hin offen ist und an eine Fluidleitung (40) anschließbar ist, daß durch die Trommelachse (20) ein Fluidströmungs­ weg (32, 34) von dem Ringkanal (30) in die Trommel (10) führt, und daß der Ringkanal (30) gegenüber der Trommelachse (20) durch einen nicht- rotierbaren Körper (28) gebildet ist, welcher mit dem nicht-rotierbaren Maschinenteil drehfest verbunden ist.
2. Wäschebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Körper (28) die Trommelachse (20) ringförmig umgibt.
3. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (28) aus einem elektrisch isolierenden Material besteht.
4. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nicht-rotierbaren Maschinen­ teil (24) eine Seitenwand (16) eines Laugenbehälters (4) befestigt ist, in welchem die Trommel (10) angeordnet ist.
5. Wäschebehandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (30) axial zwischen der Trommel (10) und der Lageranordnung (22) angeordnet ist.
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