DE10052586C1 - Wäschebehandlungsmaschine mit einer fliegend gelagerten Trommel - Google Patents
Wäschebehandlungsmaschine mit einer fliegend gelagerten TrommelInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine mit einer fliegend gelagerten Trommel (3), die um eine horizontale oder geneigte Achse drehbar ist, wobei in einem Lagergehäuse (8) zwei Radialkugellager (10, 11) mit ihren Außenringen (10.2, 11.2) lossitzfrei und mit axialem Abstand zueinander angeordnet sind und mit ihren Innenringen (10.1, 11.1) einen mit der Trommel (3) verbundenen Wellenzapfen (1) im Übergangssitz aufnehmen, und wobei der Wellenzapfen (1) an seinem der Trommmel (3) gegenüberliegenden Ende ein in axialer Richtung verstellbares Spannelement (Schraube 19) trägt und sich mit diesem mittelbar oder unmittelbar am Innenring (11.1) des äußeren Lagers (11) abstützt. Um eine Einbautiefen-Verstellung der Trommel (3) zu ermöglichen, umgibt den Wellenzapfen (1) mindestens in einem axialen Teilbereich ein Federelement (20; 22; 25; 26; 28; 29) und der Wellenzapfen (1) ist im Bereich der Radialkugellager (10, 11) über das Spannelement (Schraube 19) gegen die Federkraft des Federelementes (20; 22; 25; 26; 28; 29) axial beweglich gehaltert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wäschebehandlungsmaschine mit einer fliegend gelagerten
Trommel, die um eine horizontale oder geneigte Achse drehbar ist, wobei in einem Lager
gehäuse zwei Radialkugellager mit ihren Außenringen lossitzfrei und mit axialem Abstand
zueinander angeordnet sind und mit ihren Innenringen einen mit der Trommel verbundenen
Wellenzapfen im Übergangssitz aufnehmen, und wobei der Wellenzapfen an seinem der
Trommel gegenüberliegenden Ende ein in axialer Richtung verstellbares Spannelement trägt
und sich mit diesem mittelbar oder unmittelbar am Innenring des äußeren Lagers abstützt.
Derartige Lageranordnungen sind bei Wäschebehandlungsmaschinen, insbesondere bei
Waschmaschinen und bei Waschtrocknern allgemein bekannt (z. B. Miele Waschmaschinen
mit der Serienbezeichnung W 840).
Die vorgenannte Waschmaschine ist mit einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten
Trommel, welche mit dem Wellenzapfen verbunden ist, ausgebildet. Der Laugenbehälter trägt
auf seiner Rückwand ein Lagerkreuz mit einem Lagergehäuse für die Anordnung der Lagerung.
Im Zentrum der Laugenbehälterrückwand ist eine Durchtrittsöffnung für den Wellenzapfen.
Der Wellenzapfen trägt an seinem rückseitigen Ende eine Riemenscheibe für den Trommel
antriebsriemen. Alternativ kann dort der Rotor eines sogenannten Direktantriebs
(s. DE 198 06 258 A2) befestigt sein. In dem Lagergehäuse nehmen zwei auf Abstand
zueinander angeordnete Radialkugellager den Wellenzapfen drehbar gelagert auf.
Bei fliegend gelagerten Trommeln tritt beim Schleudern eine Umfangslast an den Außenringen
der Lager (insbesondere des trommelseitigen Lagers) und eine Punktlast am Innenring der
Lager auf Grund dafür ist die Unwucht, die durch eine ungleichmäßige Wäscheverteilung
entstehen kann und die bei Schleuderdrehzahlen (die Zentrifugalkraft ist größer als die Erd
anziehung) eine ortsfeste Position im Bezug zur Trommel und zum Wellenzapfen einnimmt.
Beim Waschen ist aufgrund der geringen Trommeldrehzahl die Erdanziehung größer als die
Zentrifugalkraft. Die Wäsche fällt deshalb nach unten und es entsteht eine Umfangslast an den
Innenringen und eine Punktlast an den Außenringen. Da die beim Schleudern auftretenden
Kräfte auf die Lager wesentlich größer als die beim Waschen sind, wird bei bekannten Wasch
maschinen eine klassische Lageranordnung gewählt, bei der das antriebsseitige Lager die
Funktion des Festlagers und das trommelseitige Lager die Funktion des Loslagers übernimmt.
Die Außenringe beider Lager sind im Presssitz montiert, die Innenringe im Übergangssitz.
Anstelle der vorgenannten Lageranordnung ist es bei einer Wäschebehandlungsmaschine
gemäß der älteren Patentanmeldung 100 47 995.2, die als DE 100 47 995 A
nachveröffentlicht wurde, bekannt, die
Innenringe beider Radialkugellager im eingebauten Zustand lossitzfrei in Bezug auf den
Wellenzapfen und axial definiert verspannt in Bezug auf die Außenringe anzuordnen. Dies wird
durch eine zwischen den Innenringen und konzentrisch zum Wellenzapfen angeordnete Ab
standshülse unter Einwirkung der durch eine Schraube zur Befestigung einer Riemenscheibe
oder eines Direktantrieb-Rotors aufgebrachten axial wirkenden Anpresskraft erreicht.
Bei Waschmaschinen des Frontladertyps besteht der Wunsch, die korrespondierenden
Öffnungen in der Trommel- und in der Laugenbehälterkappe möglichst groß zu gestalten, um
dem Benutzer den Zugriff auf die Wäsche zu erleichtern. Bei einer Vergrößerung des
Öffnungsdurchmessers in der Trommelkappe und gleichzeitiger Beibehaltung des Trommel
durchmessers verringert sich die Höhe der als Rand wirkenden Trommelkappe. Hierdurch kann
sich die Wäsche nicht mehr an diesem Rand abstützen und fällt nach vorn in den Bereich der
Türöffnung. In diesem Bereich befindet sich auch der Spalt zwischen dem Trommelrand und
dem Laugenbehälterrand. Die Wäsche kann deshalb in diesen Spalt gezogen und dabei
zerstört werden. Einer Verringerung des Spalts sind Grenzen durch Toleranzen in den
Längenabmessungen der Trommel, des Lageraufbaus und des Laugenbehälters gesetzt.
Der Erfindung stellt sich somit ganz allgemein das Problem, bei einer Wäschebehandlungs
maschine der eingangs genannten Art eine Einbautiefen-Verstellung der Trommel zu ermög
lichen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, dass den Wellenzapfen mindestens in
einem axialen Teilbereich ein Federelement umgibt und dass der Wellenzapfen im Bereich der Radial
kugellager über das Spannelement gegen die Federkraft des Federelementes axial beweglich
gehaltert ist.
Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass über das Spannelement
nachträglich, d. h. auch noch nach dem Einsetzen des Wellenzapfens in die Lager, eine
spielfreie, geräuscharme Lagerung eingestellt werden kann. Bei Waschmaschinen, bei denen
die Trommel innerhalb des Laugenbehälters angeordnet ist, kann über diese Einstellmöglichkeit
der Spalt zwischen den Rändern der Trommel- und Laugenbehälterkappe justiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und
wird nachfolgend näher beschrieben.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen Lageranordnungen für den
Wellenzapfen (1) einer frontbeschickbaren Trommelwaschmaschine mit einem Laugenbehälter
und einer darin drehbar gelagerten Trommel (3) zur Aufnahme der Wäsche. Alle Figuren zeigen
diese Lageranordnung in der Seitenansicht im Schnitt. Im Zentrum der Laugenbehälterrück
wand (2) ist die Lageranordnung für die Trommel (3) angeordnet. Der mit der Trommelrück
wand (4) über eine Nabe (5) verbundene Wellenzapfen (1) ist durch eine Öffnung (6) in der
Laugenbehälterrückwand (2) hindurchgeführt. An dem Laugenbehälter ist ein Lagerkreuz (7)
befestigt, welches in seinem Zentrum ein Lagergehäuse (8) zur Aufnahme der Lageranordnung
für die Trommel (3) trägt. Um die Trommel (3) durch einen nicht dargestellten Motor antreiben
zu können, trägt der Wellenzapfen (1) auf seinem hinteren Ende eine Riemenscheibe (9) für
den Trommelantriebsriemen (nicht dargestellt). Die Lageranordnung für die Trommel (3)
besteht aus einem vorderen, trommelseitigen Radialkugellager (10) und einem hinteren,
antriebsseitigen Radialkugellager (11), die den Wellenzapfen (1) drehbar und fliegend gelagert
aufnehmen.
Das Lagergehäuse (8) ist zylindrisch mit einer Durchgangsbohrung (12) für den Wellen
zapfen (1) ausgebildet. Die trommelseitige Öffnung weist eine Lagergehäuse-Bohrung mit
größerem Durchmesser als die Durchgangsbohrung auf, welche den Lagersitz bildet. Der
Außenring (10.2) des trommelseitigen Lagers (10) kommt an der durch den Durchmesser
unterschied entstehenden kreisringförmigen Anschlagfläche (13) zur Anlage. Der Außen
ring (11.2) des antriebsseitigen Lagers (11) liegt an einer Sicherungsscheibe (14) an, welche in
eine umlaufende Nut (15) in der Durchgangsbohrung (12) eingesetzt ist. Beide Außen
ringe (10, 11) sind durch Presssitz in der Lagergehäuse-Bohrungen bzw. Durchgangs
bohrung (12) fixiert.
Die Lagerinnenringe (10.1, 11.1) werden lossitzfrei in Bezug auf den Wellenzapfen (1) auf
Abstand fixiert und dabei durch Aufbringen einer äußeren axial wirkenden Anpresskraft axial
verspannt. Somit bilden sie trotz Spielpassung einen festsitzenden Verbund. Dies erfolgt durch
die nachfolgend beschriebene Verspannungskette:
Eine speziell ausgebildete Wellendichtung (16) wird trommelseitig auf einen ringförmigen Bund (17) am Lagergehäuse (8) aufgepresst. Diese ist aufgrund ihres durchgehenden Lauf rings (18) zur axialen Kraftübertragung vom Trommelboden (4) auf den trommelseitigen Innenring (10.1) geeignet. Die Trommel (3) wird mit dem Wellenzapfen (1) aus der trommel seitigen Montagerichtung eingesetzt. Die Riemenscheibe (9) wird auf der entgegengesetzten Seite aufgelegt. Eine Schraube (19) zur Befestigung der Riemenscheibe (9) wird angezogen, wodurch die Lagerinnenringe (10.1, 11.1) verspannt und in axialer Richtung fixiert werden. Um ein Justieren der Trommel (3) in axialer Richtung über die Schraube (19) zu ermöglichen, ist ein Teil der Verspannungskette als Federelement (s. u.) ausgebildet, welches den Wellen zapfen (1) mindestens in einem Teilbereich umgibt. Zusätzlich kann eine Hülse zwischen den Lagerinnenringen (10.1, 11.1) die Verspannungskette vervollständigen.
Eine speziell ausgebildete Wellendichtung (16) wird trommelseitig auf einen ringförmigen Bund (17) am Lagergehäuse (8) aufgepresst. Diese ist aufgrund ihres durchgehenden Lauf rings (18) zur axialen Kraftübertragung vom Trommelboden (4) auf den trommelseitigen Innenring (10.1) geeignet. Die Trommel (3) wird mit dem Wellenzapfen (1) aus der trommel seitigen Montagerichtung eingesetzt. Die Riemenscheibe (9) wird auf der entgegengesetzten Seite aufgelegt. Eine Schraube (19) zur Befestigung der Riemenscheibe (9) wird angezogen, wodurch die Lagerinnenringe (10.1, 11.1) verspannt und in axialer Richtung fixiert werden. Um ein Justieren der Trommel (3) in axialer Richtung über die Schraube (19) zu ermöglichen, ist ein Teil der Verspannungskette als Federelement (s. u.) ausgebildet, welches den Wellen zapfen (1) mindestens in einem Teilbereich umgibt. Zusätzlich kann eine Hülse zwischen den Lagerinnenringen (10.1, 11.1) die Verspannungskette vervollständigen.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen dieser Verspannungskette mit
unterschiedlichen Federelementen:
In Fig. 1 ist zwischen den Lagerinnenringen eine Hülse (20) platziert. Sie wirkt durch anein andergereihte Schlitze (21), die sich jeweils über einen Teil ihres Umfangs erstrecken, als Federelement.
In Fig. 1 ist zwischen den Lagerinnenringen eine Hülse (20) platziert. Sie wirkt durch anein andergereihte Schlitze (21), die sich jeweils über einen Teil ihres Umfangs erstrecken, als Federelement.
Bei der Lageranordnung nach Fig. 2 wird anstelle der geschlitzten Hülse (20) eine Spiral
feder (22) verwendet. Sie stützt sich über zwei eingelegte Scheiben (23) an den Lager
innenringen (10.1, 11.1) ab.
Fig. 3 zeigt eine Lageranordnung bei der die Verspannungskette zwischen den Lager
innenringen (10.1, 11.1) aus einer Aneinanderreihung von einer starren Hülse (24) und einer
kurzen Spiralfeder (25) unter Zwischenlage einer Scheibe (23) besteht.
In Fig. 4 ist die kurze Spiralfeder (25) durch ein Tellerfeder-Paket (26) ersetzt.
Die Lageranordnungen nach Fig. 5 und 6 weisen zwischen den Lagerinnenringen (10.1, 11.1)
eine starre Hülse (27) auf. Hier sind die Federelemente als Tellerfeder-Pakete (28; 29) aus
gebildet und zwischen dem Laufring (18) der Dichtung (16) und dem trommelseitigen Lager
innenring (10.1) (Fig. 5) bzw. zwischen der Nabe (30) der Riemenscheibe (9) und dem
antriebsseitigen Lagerinnenring (11) (Fig. 6) angeordnet.
Bei den in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen wird die Lageranordnung über
die Schraube (19) und die Nabe (30) der Riemenscheibe (9) verspannt. Bei Waschmaschinen
mit Direktantrieben (nicht dargestellt) erfolgt ein Verspannen der Lagerung über den Rotor des
Direktantriebs bzw. seine Befestigungsschraube. Zur Sicherstellung des Justierwegs ist ein
erster Wellenansatz (31) unterhalb des trommelseitigen Innenrings angeordnet und weist einen
Freiraum (32) zu den Hülsen bzw. zu den Federelementen auf. Außerdem wird durch einen
Freistich (33) ein Spalt zwischen der Nabe der Riemenscheibe und einem zweiten Wellen
ansatz (34) erzeugt.
Claims (1)
1. Wäschebehandlungsmaschine mit einer fliegend gelagerten Trommel (3), die um eine
horizontale oder geneigte Achse drehbar ist, wobei in einem Lagergehäuse (8) zwei
Radialkugellager (10, 11) mit ihren Außenringen (10.2, 11.2) lossitzfrei und mit axialem
Abstand zueinander angeordnet sind und mit ihren Innenringen (10.1, 11.1) einen mit der
Trommel (3) verbundenen Wellenzapfen (1) im Übergangssitz aufnehmen, und wobei der
Wellenzapfen (1) an seinem der Trommel (3) gegenüberliegenden Ende ein in axialer
Richtung verstellbares Spannelement (Schraube 19) trägt und sich mit diesem mittelbar oder
unmittelbar am Innenring (11.1) des äußeren Lagers (11) abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
dass den Wellenzapfen (1) mindestens in einem axialen Teilbereich ein Feder
element (20; 22; 25; 26; 28; 29) umgibt und dass der Wellenzapfen (1) im Bereich der
Radialkugellager (10, 11) über das Spannelement (Schraube 19) gegen die Federkraft des
Federelementes (20; 22; 25; 26; 28; 29) axial beweglich gehaltert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10052586A DE10052586C1 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | Wäschebehandlungsmaschine mit einer fliegend gelagerten Trommel |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10052586A DE10052586C1 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | Wäschebehandlungsmaschine mit einer fliegend gelagerten Trommel |
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DE10052586A Expired - Fee Related DE10052586C1 (de) | 2000-10-24 | 2000-10-24 | Wäschebehandlungsmaschine mit einer fliegend gelagerten Trommel |
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DE (1) | DE10052586C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009040252A1 (de) * | 2007-09-25 | 2009-04-02 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Verbindungsanordnung zwischen einem halteelement für eine trommel und einer trommel einer wasch- und/oder trockenmaschine und eine wasch- und/oder trockenmaschine mit einer solchen verbindungsanordnung |
ITAN20120080A1 (it) * | 2012-07-06 | 2014-01-07 | V I C Viterie Italia Centrale S R L | Lavabiancheria corredata di un gruppo di trasmissione perfezionato fra la puleggia e l'albero del cestello. |
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2000
- 2000-10-24 DE DE10052586A patent/DE10052586C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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Owner name: MIELE & CIE. KG, 33332 GUETERSLOH, DE |
|
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Effective date: 20110502 |