DE19904548C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Substraten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von SubstratenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Reinigen von Substraten, insbes
sondere Halbeiterwafern, mit wenigstens einem drehbaren
Reinigungselement.
Derartige Reinigungsvorrichtungen sind beispielsweise in
der Halbleiterindustrie zur Reinigung von Wafern nach ei
nem chemischen mechanischen Planarisieren (CMP) bekannt.
Bei derartigen Reinigungsvorrichtungen werden beispiels
weise Doppelseiten-Bürstenreiniger eingesetzt, die auf
gegenüberliegenden Seiten eines Halbleiterwafers angeord
net sind. Bei diesen Reinigungsvorrichtungen sind die
Bürstenreiniger so angeordnet, daß der zu reinigende
Halbleiterwafer entweder horizontal oder vertikal zwi
schen den Bürsten liegt.
Bei einer vertikalen Lage des Halbleiterwafers fließt ei
ne für die Reinigung verwendete Spülflüssigkeit sofort
ab, wodurch einerseits eine gute Spülwirkung erreicht
wird, andererseits aber der Verbrauch der verwendeten
Spülflüssigkeit sehr hoch ist. Bei einer horizontalen La
ge des Substrats bleibt eine auf der Oberseite des Halb
leiterwafers befindliche Spülflüssigkeit über längere
Zeit damit in Kontakt, wodurch der Verbrauch der Spül
flüssigkeit verringert wird. Dabei ergibt sich jedoch das
Problem, daß die Spülflüssigkeit nach der Reinigung
schlecht oder überhaupt nicht abfließt, wodurch Verunrei
nigungen auf dem Substrat verbleiben können. Sowohl die
vertikale Reinigung als auch die horizontale Reinigung
bieten bestimmte Vor- und Nachteile.
Aus der JP 6-326066 A ist eine Bürstenreinigungsvorrichtung
für Wafer bekannt. Die Vorrichtung weist einen den Wafer
umgebenen Haltering auf, der drehbar ist, um den Wafer
für den Reinigungsvorgang unter einem vorgegebenen Winkel
bezüglich einer Horizontalen zu positionieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen,
mit dem bzw. mit der die Reinigung von Substraten effizi
enter und flüssigkeitssparend durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß
das Substrat während der Reinigung gekippt wird. Durch
das Kippen des Substrats während der Reinigung können die
Prozeßbedingungen je nach Anforderung an die Reinigung
angepaßt werden. Insbesondere kann die Verweilzeit einer
Spülflüssigkeit auf dem Substrat während der Reinigung
verändert und optimal eingestellt werden. Die Vorteile
einer vertikalen und einer horizontalen Reinigung sind
somit in einem Verfahren kombiniert.
Vorzugsweise wird das Substrat aus einer im wesentlichen
vertikalen Position in eine im wesentlichen horizontale
Position und/oder umgekehrt gekippt, wodurch während ei
ner Reinigung die Vorteile sowohl einer vertikalen Reini
gung als auch einer horizontalen Reinigung realisiert
werden können. Das Substrat kann auch in jede andere be
liebig wählbare Zwischenposition gekippt und dort gehal
ten werden, um die Prozeßbedingungen optimal einzustel
len.
Das Be- und Entladen des Substrats erfolgt vorzugsweise
in einer horizontalen Position, da in dieser Position die
Handhabung des Substrats am einfachsten ist.
Gemäß einer Ausführungsform wird wenigstens eine Seite
des Substrats zur Reinigung derselben gebürstet. Dabei
wird das Substrat vorzugsweise durch Bewegung wenigstens
einer Bürste gekippt, um einen einfachen Kippmechanismus
vorzusehen.
Vorteilhafterweise wird das Substrat während des Reini
gungsvorgangs gegen wenigstens eine Führungsrolle ge
drückt, und durch diese gedreht. Die Führungsrolle ge
währleistet eine Führung und somit eine gute Positionie
rung des Substrats innerhalb der Reinigungsvorrichtung.
Ferner ermöglicht sie die Drehung des Substrats für ihre
gleichmäßige Reinigung.
Vorzugsweise wird das Substrat durch aktive Drehung der
wenigstens einen Führungsrolle gedreht.
Bei einer anderen, vereinfachten Ausführungsform der Er
findung wird das Substrat durch passive Drehung der we
nigstens einen Führungsrolle, d. h. dadurch gedreht, daß
das Substrat mit einer tangentialen Komponente gegen die
Rolle gedrückt wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird das Sub
strat durch eine Bewegung der wenigstens einen Führungs
rolle gekippt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er
findung wird das Substrat durch Kippen der gesamten Vor
richtung gekippt.
Vorzugsweise wird während der Reinigung eine Flüssigkeit
auf das Substrat aufgebracht, um die Reinigungswirkung
der Reinigungselemente zu fördern. Gemäß einer Ausfüh
rungsform der Erfindung wird die Flüssigkeit während der
Reinigung über Bürsten auf das Substrat aufgebracht, wodurch
sichergestellt wird, daß die Bürsten immer ausrei
chend mit Flüssigkeit benetzt sind. Gemäß einer anderen
Ausführungsform wird die Flüssigkeit über Düsen direkt
auf das Substrat aufgebracht.
Zur Einstellung der Prozeßparameter wird vorteilhafter
weise der durch die Reinigungselemente auf das Substrat
ausgeübte Druck verändert
Die oben genannte Aufgabe wird ferner durch eine Vorrich
tung gelöst, bei der das Substrat kippbar ist. Durch Kip
pen des Substrats werden die schon oben genannten Vortei
le erreicht.
Als Reinigungselemente werden vorzugsweise Bürstenreini
ger in der Form von Rollen oder Topfbürsten verwendet.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist eine
Einrichtung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf das Sub
strat Leitungen innerhalb wenigstens eines Reinigungsele
ments auf, wodurch eine gleichmäßige Benetzung einer Sub
stratoberfläche sichergestellt wird.
Um eine Bewegung des Reinigungselements zum Kippen des
Substrats zu ermöglichen, sind bei einer Ausführungsform
der Erfindung Führungselemente vorgesehen. Die Führungs
elemente sind vorteilhafterweise bewegbar, um eine Bewe
gung des Reinigungselements zu dem Substrat und von die
sem weg zu ermöglichen.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist insbesondere geeignet zum Reinigen fla
cher Objekte, wie zum Beispiel Halbleiterwafer, dünne
Scheiben wie Fotomasken, Glassubstrate, Compact Discs,
Flat Panel Displays usw.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Figuren weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht und eine
Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Reini
gungsvorrichtung, wobei sich ein zu reinigender
Wafer in einer horizontalen Position befindet;
Fig. 2 Ansichten gemäß Fig. 1, wobei sich der Wafer
in einer vertikalen Position befindet;
Fig. 3 Ansichten gemäß Fig. 1, wobei sich der Wafer
in einer bezüglich der Horizontalen um ungefähr
45° gekippten Position befindet;
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht einer Endwand
der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung ge
mäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine schematische Vorderansicht der Endwand ge
mäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht und eine Draufsicht auf
eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 1 für flache,
kreisförmige Wafer 2.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 1 weist erste
und zweite Reinigungsbürsten 4, 5 in der Form von Rollen
bürsten auf, die jeweils über eine nicht dargestellte
Vorrichtung um Mittelachsen 7, 8 drehbar sind. Die Bür
sten 4, 5 bestehen aus einem schwammartigen Material wie
zum Beispiel PVA oder Borsten wie zum Beispiel Nylon. Der
Wafer 2 ist zwischen den Bürsten 4, 5 aufgenommen und wird
gemäß Fig. 1 in einer horizontalen Position dazwischen
gehalten. Die Bürsten 4, 5 besitzen eine Länge, die größer
ist als der Durchmesser des Wafers 2, sodaß die Bürsten
4, 5 über den Rand des Wafers 2 hinwegstehen. Die Bürsten
sind aufeinander zu und voneinander weg bewegbar, um den
auf den Wafer 2 angelegten Druck einzustellen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
die Rollenbürste 4 während eines Reinigungsvorgangs im
Uhrzeigersinn gedreht, während die Rollenbürste 5 entge
gen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Dadurch wird der Wa
fer 2 nach links gegen eine Führungsrolle 10 gedrückt.
Die Führungsrolle 10 kann über eine nicht näher darge
stellte Vorrichtung gedreht werden, um den Wafer 2 um
seine Mittelachse herum zu drehen.
Natürlich können anstelle der einen Führungsrolle 10 meh
rere, um den Umfang des Wafers verteilte Führungsrollen
vorgesehen sein, von denen wenigstens eine drehbar ange
trieben ist. Alternativ könnte die Führungsrolle 10 auch
passiv, d. h. dadurch gedreht werden das der Wafer mit ei
ner tangentialen Komponente auf die Rolle drückt. Die
tangentiale Komponente wird dadurch erreicht, daß sich
die Rollenbürsten 4, 5 nur über einen Teil des Wafers er
strecken.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß
Fig. 1, mit dem Wafer 2 in einer vertikalen Position und
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit dem Wafer
2 in einer bezüglich der Horizontalen um ca. 45° gekipp
ten Position.
Während der Reinigung des Wafers 2 in der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung 1 wird über eine nicht dargestellte Vor
richtung, eine Spülflüssigkeit auf den Wafer aufgebracht.
Zum Beispiel können an mehreren Stellen innerhalb der
Vorrichtung 1 Düsen zum Aufspritzen der Spülflüssigkeit
auf die Waferoberflächen vorgesehen sein. Als Alternative
oder auch als Ergänzung können innerhalb der Bürstenrol
len 4, 5 Leitungen vorgesehen sein, über die die Spülflüs
sigkeit auf die Waferoberflächen geleitet wird.
Das Kippen des Wafers 2 kann durch Kippen der gesamten
Vorrichtung 1, d. h. inklusive der nicht dargestellten An
triebe sowie der Spülflüssigkeitszuführungen erfolgen.
Alternativ könnte das Kippen der Wafer 2 durch Bewegung
der Bürstenrollen 4, 5 erfolgen, wie anhand des Ausfüh
rungsbeispiels gemäß Fig. 4 nachfolgend erläutert wird.
Fig. 4 zeigt eine schematische Vorderansicht einer Sei
tenwand 12 der Reinigungsvorrichtung 1. Die Bürstenrollen
4, 5 sowie der Wafer 2 sind punktiert bzw. gestrichelt
dargestellt. Die Seitenwand 12 weist Führungsöffnungen
14, 15 auf, in denen Wellen 17, 18 der Bürstenrollen 4, 5
aufgenommen sind. Die Wellen 17, 18 sind mit ausreichendem
Spiel in den Führungsöffnungen 14, 15 angeordnet, sodaß
sie aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden kön
nen, um den durch die Bürsten angelegten Drucks und somit
die Prozeßparameter einzustellen.
Alternativ könnten die Führungsöffnungen auch in relativ
zueinander bewegbaren Elementen wie z. B. Platten ausgebildet
sein, um eine Relativbewegung der darin aufgenom
menen Wellen zu gestatten.
Die Führungsöffnungen 14, 15 sind gebogen und bilden je
weils ungefähr ein viertel eines Ringsegments. Die Wellen
17, 18 sind innerhalb der Führungsöffnungen 14, 15 von
der in Fig. 4 gezeigten Position zu der in Fig. 5 ge
zeigten Position bewegbar, wobei die Wellen 17, 18 und
somit die Bürstenrollen 4, 5 symmetrisch um einen Mittel
punkt der Vorrichtung geführt werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Position wird ein zwi
schen den Bürstenrollen 4, 5 befindlicher Wafer 2 hori
zontal gehalten und bei der in Fig. 5 gezeigten Position
wird ein zwischen den Bürstenrollen 4, 5 befindlicher Wa
fer 2 in einer vertikalen Position gehalten.
Durch Bewegung der Wellen 17, 18 innerhalb der Führungs
schienen 14, 15 wird der Wafer 2 zwischen der horizonta
len und vertikalen Position gekippt.
Die in den Fig. 4 und 5 nicht dargestellte Führungs
rolle 10 kann in gleicher Weise wie die Bürstenrollen 4, 5
innerhalb einer Führungsöffnung in der Seitenwand 12 ge
führt werden. Anstelle einer aktiven Bewegung der Wellen
17, 18 der Bürstenrollen 4, 5 könnte der Wafer 2 auch
durch aktive Bewegung der Führungsrolle 10 innerhalb der
zugehörigen Führungsöffnung gekippt werden.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Dem Fachmann
ergeben sich jedoch Abwandlungen und Modifikationen. So
könnte statt einer Seitenwand 12 mit Führungsöffnungen
auch eine andere Führungsvorrichtung für die Wellen 17,
18 der Bürstenrollen 4, 5 vorgesehen werden. Auch können
anstelle der Bürstenrollen sogenannte Topfbürsten oder
andere Reinigungselemente verwendet werden. Die Vorrich
tung ist auch nicht auf die Verwendung mit Wafern be
schränkt. Sie ist vorteilhaft für alle dünnen Scheiben
wie z. B. Fotomasken, Glassubstrate, Compact Discs, Flat
Panel Displays usw. einsetzbar.
Claims (34)
1. Verfahren zum Reinigen von Substraten (2), insbes
sondere Halbeiterwafern, mit wenigstens einem dreh
baren Reinigungselement (4, 5), dadurch gekennzeich
net, daß das Substrat (2) während der Reinigung ge
kippt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat (2) aus einer im wesentlichen ver
tikalen Position in eine im wesentlichen horizontale
Position und/oder umgekehrt gekippt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Substrat (2) in unterschiedliche
Positionen gekippt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (2) auf we
nigstens einer Seite gebürstet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat durch Bewe
gung wenigstens einer Bürste (4, 5) gekippt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (2) während
des Reinigungsvorgangs gegen wenigstens eine Füh
rungsrolle (10) gedrückt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (2) während
der Reinigung gedreht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat (2) durch aktive Drehung der wenig
stens einen Führungsrolle (10) gedreht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat (2) durch passive Drehung der we
nigstens einen Führungsrolle (10) gedreht wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Substrat (2) durch Bewegung
der wenigstens einen Führungsrolle (10) gekippt
wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (2) durch
Bewegung der gesamten Reinigungsvorrichtung (1) ge
kippt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß während der Reinigung
eine Flüssigkeit auf das Substrat (2) aufgebracht
wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß während der Reinigung
eine Flüssigkeit über die Reinigungselemente (4, 5)
auf das Substrat (2) aufgebracht wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß während der Reinigung
eine Flüssigkeit über Düsen auf das Substrat (2)
aufgebracht wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Reini
gungselement (4, 5) auf das Substrat (2) angelegter
Druck während der Reinigung verändert wird.
16. Vorrichtung zum Reinigen von Substraten (2), insbes
sondere Halbeiterwafern, mit wenigstens einem dreh
baren Reinigungselement (4, 5), dadurch gekennzeich
net, daß das Substrat (2) während der Reinigung kippbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß das Substrat (2) aus einer im wesentlichen
vertikalen Position in eine im wesentlichen horizon
tale Position und/oder umgekehrt kippbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, da
durch gekennzeichnet, daß die Kippposition des Sub
strats (2) frei wählbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement
(4, 5) auf wenigstens einer Seite des Substrats (2)
angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, da
durch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Reini
gungselement (4, 5) wenigstens ein Bürstenreiniger
(4, 5) ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß der wenigstens eine Bürstenreiniger (4, 5)
eine Rollenbürste (4, 5) ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet
daß, der wenigstens eine Bürstenreiniger eine Topf
bürste ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, ge
kennzeichnet durch wenigstens eine Führungsrolle
(10) zur Führung des Substrats in radialer Richtung.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß die wenigstens eine Führungsrolle (10)
drehbar ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum aktiven Drehen der Füh
rungsrolle (10).
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich
tungsansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrich
tung zum Aufbringen einer Flüssigkeit auf das Sub
strat (2).
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung Düsen zum Aufspritzen von
Flüssigkeit auf das Substrat (2) und/oder das wenig
stens eine Reinigungselement (4, 5) aufweist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung Leitungen innerhalb
des wenigstens einen Reinigungselements (4, 5)
aufweist.
29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich
tungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das we
nigstens eine Reinigungselement (4, 5) zum Kippen des
Substrats (2) bewegbar ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch,
ein Führungselement (12) zur Begrenzung der Bewegung
des wenigstens einen Reinigungselements.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeich
net, daß das Führungselement (12) bewegbar ist.
32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich
tungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die we
nigstens eine Führungsrolle (10) zum Kippen des Sub
strats bewegbar ist.
33. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich
tungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ge
samte Vorrichtung (1) kippbar ist.
34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich
tungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
durch das Reinigungselement (4, 5) angelegter Druck
variabel ist.
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