DE19904457A1 - Endstückeinrichtung einer tragenden Beineinrichtung für einen Musikinstrument-Ständer und Musikinstrument-Ständer mit der Endstückeinrichtung - Google Patents

Endstückeinrichtung einer tragenden Beineinrichtung für einen Musikinstrument-Ständer und Musikinstrument-Ständer mit der Endstückeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Endstückeinrichtung einer tragenden Beineinrichtung für einen Musikinstrument-Ständer, bei der eine Kappe für die Beineinrichtung um den unteren Bereich der Beineinrichtung aufgesteckt ist und bei der ein mit einer Spitze versehener Riegel so bewegbar ist, daß er je nach Bedarf mit verschiedenen Abständen vorragt.
Die Erfindung betrifft auch einen Ständer für ein Musikinstrument, der einen Haupt-Träger zum Aufsetzen auf einen Fußboden aufweist und ein Musikinstru­ ment trägt.
Es ist ein High-Hat-Ständer dieser Art bekannt. Fig. 6 zeigt den bekannten High- Hat-Ständer HA, der von drei Beinen 41 getragen ist. Der High-Hat-Ständer hat ein unteres festgelegtes Becken 45 und ein oberes bewegliches Becken 46 bei dem obe­ ren Ende eines rohrförmigen Trägers 42. Eine Bespielung wird ausgeführt, indem das obere bewegliche Becken 46 auf und ab bewegt wird und zwar durch Betätigung eines Fußpedals 50 am unteren Ende des Ständers. Es gibt einen Tragsockel 43, ein inneres Rohr 44, das in dem rohrförmigen Träger 42 in der Höhe verstellbar ist und das das untere Becken 45 trägt, eine Betätigungsstange 47 für das obere Becken und unten ein bodenberührendes Glied 48. Dieser High-Hat-Ständer HA bewegt sich manchmal von dem Spieler weg, besonders wenn das Gewicht der Becken 45 und 46 steigt, und aufgrund der Betätigung des Fußpedals 50 während des Spielens. Um eine solche Bewegung zu verhindern, ist eine Kappe 49 auf das Endstück jedes Beines 41 aufgebracht und ist ein Dornriegel 51 vorgesehen, der eine Spitze 52 hat, die an der Unterseite des bodenberührenden Glieds 48 herausragt. Die Spitze 52 wird in Berührung mit dem Boden gebracht, um eine Bewegung des High-Hat- Ständers HA zu verhindern.
Weil der Dornriegel 51 an dem Tragsockel 43 vorgesehen ist, der - umgeben von den drei Beinen 41 - die Mitte des High-Hat-Ständers bildet, und wenn die Länge, um welche die Spitze 52 vorragt, gering ist, ist die auf die Spitze 52 ausgeübte, bo­ denhaltende Kraft vermindert, so daß ein Verschieben nicht verhindert ist. Wenn andererseits die Länge der Vorragung der Spitze übermäßig groß ist, dann ist das eines der drei Beine angehoben und "schwimmt", wodurch die Stabilität des High- Hat-Ständers HA vermindert ist. Daher ist der Bereich der Längeneinstellung der Spitze 52 des Dornriegels 51 zwecks Verschiebungsverhinderung äußerst gering, was eine hohe Einstellgenauigkeit verlangt. Weil weiterhin der Tragsockel 43, an dem der Dornriegel 51 vorgesehen ist, die Mitte am unteren Ende des High-Hat- Ständers HA bildet, ist das Einstellen der Länge der Vorragung des Dornriegels 51 erschwert. Da der High-Hat-Ständer HA angehoben oder gekippt werden muß, ist es für eine Person schwierig, die Einstellung durchzuführen.
Die Erfindung will die vorher aufgezeigten Schwierigkeiten überwinden. Es ist un­ ter anderem Aufgabe der Erfindung, eine Endstückeinrichtung einer tragenden Beineinrichtung - zu schaffen, die zwecks Stabilisierung des Ständers des Musikin­ struments und ohne Verschiebung des Ständers leicht und einfach einstellbar ist. Die Erfindung ist durch die Patentansprüche wiedergegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Endstückeinrichtung hat die tragende Beineinrichtung ein Hauptteil mit einem unteren Ende. Eine einen Riegel aufnehmende Öffnung öffnet sich in das untere Ende der tragenden Beineinrichtung. Es ist ein längliches Loch in der Seite der tragenden Beineinrichtung gebildet und dieses Loch hat in die den Riegel aufnehmende Öffnung Verbindung. Eine endseitige Kappe ist über das untere Ende der Beineinrichtung aufgebracht. Die Kappe hat eine untere Öffnung, die mit der riegelaufnehmenden Öffnung am unteren Ende der tragenden Beinein­ richtung fluchtet. Die Kappe hat eine Einstellausnehmung entlang ihrer Seite, die über dem länglichen Loch liegt. In die riegelaufnehmende Öffnung der Beineinrich­ tung ist ein Riegel mit Spitze eingefügt, der durch die Öffnung der Kappe in einen vorragenden Zustand bringbar ist. Eine klemmende Schraube erstreckt sich durch die Einstellausnehmung in der Seite der Kappe und durch das längliche Loch in der Seite der Beineinrichtung und in die riegelaufnehmende Öffnung innerhalb der Beineinrichtung; die Schraube ist anziehbar, um den Riegel in einer ausgewählten Stellung, in der er gegenüber dem Ende der Kappe vorragt, zu klemmen, und lös­ bar, um eine Einstellung der Klemmung des Riegels relativ zur Kappe zu ermögli­ chen. Der Musikinstrument-Ständer weist z. B. zwei dieser tragenden Beineinrich­ tungen auf, die an einem Träger für das Musikinstrument, das z. B. ein Becken ist, getragen sind.
Die erfindungsgemäße Endstückeinrichtung der tragenden Beineinrichtung macht es nötig, nur die Einstellschraube mit einem Stimmschlüssel zu lösen, um die Schraube an eine vorgeschriebene Stelle mittels des Stimmschlüssels zu schieben und wieder anzuziehen. Demgemäß kann die Einstellung der Länge der Vorragung des Riegels schnell und leicht und mit nur einer Hand durchgeführt werden.
Die Endstückeinrichtung der tragenden Beineinrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf die Verwendung bei einem High-Hat-Ständer beschränkt. Sie läßt sich bei einem Beckenständer, für eine Schnarrtrommel oder für einen Trommelstuhl usw. verwenden.
Die Endstückeinrichtung der tragenden Beineinrichtung der Erfindung kann jede denkbare Verschiebung verhindern, indem man den mit Spitze versehenen Riegel aus jeder endseitigen Kappe herausragen läßt, was eine Stelle der Abstützung des Ständers darstellt. Zusätzlich kann der Ständer zu jeder Zeit stabil aufgestellt sein. Die Einstellung läßt sich äußerst leicht mit nur einer Hand durchführen.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Musikinstrument-Ständers mit einer Endstückein­ richtung einer tragenden Beineinrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Explosivdarstellung der Endstückeinrichtung der tra­ genden Beineinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der Endstückeinrichtung gemäß Fig. 1 mit einer vorragenden Spitze,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 den Schnitt gemäß Fig. 4 bei eingezogener Spitze.
Fig. 1 zeigt als Musikinstrument-Ständer einen High-Hat-Ständer H, der von zwei üblichen tragenden Beineinrichtungen 10 und von einem als drittes Bein dienenden Tragsockel 43 als zentralem Teil des Ständers getragen ist. Jedoch ist diese Gestal­ tung von Beineinrichtungen nicht entscheidend. Bei einer anderen Ausführungs­ form sind drei übliche Beineinrichtungen - wie bei dem bekannten High-Hat- Ständer HA gemäß Fig. 6 - vorgesehen. In Fig. 1-5 sind die gleichen Bezugsziffern benutzt wie in Fig. 6 für den bekannten High-Hat-Ständer, um die gleichen Teile zu bezeichnen.
Der Ständer hat zwei tragende Beineinrichtungen 10. Ein Hauptteil 10a jeder tra­ genden Beineinrichtung ist an beiden Seiten von Beinen 41 getragen, die an einem Träger 42 angebracht sind. Eine endseitige Kappe 20 ist über ein Endstück des Hauptteils 10a der Beineinrichtung 10 gesteckt. Ein Dornriegel 30 ist durch die endseitige Kappe 20 in den Hauptteil 10a der tragenden Beineinrichtung eingefügt. Eine Spitze 31 des Dornriegels 30 ist in der Weise vorgesehen, daß sie gegenüber dem Endstück vorragen kann oder in diesem verschwunden ist.
Fig. 2 und 3 zeigen, daß das Hauptteil 10a der tragenden Beineinrichtung ein rohr­ förmiges Teil 11 umfaßt, das z. B. einen U-förmigen Querschnitt hat. Es hat eine Endöffnung 12 am unteren Ende. Es ist mittels Befestigungsgliedern 19, z. B. Nieten usw., an den Beinen 41 befestigt und zwar an Einfügungslöchern 13, die an vorge­ gebenen Stellen nahe dem Ende des Hauptteils 10a der tragenden Beineinrichtung vorgesehen sind. Ein längliches Loch 15 ist an der äußeren Fläche 11a nahe dem Ende des rohrförmigen Teils 11 vorgesehen. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen 16, die ein Rückziehen der endseitigen Kappe 20 verhindern, sind an den einander ent­ gegengesetzten Seiten 11b des rohrförmigen Teils 11 angeformt.
Die endseitige Kappe 20 ist aus Gummi oder ähnlichem gefertigt, das zur Verhinde­ rung sowohl von Vibrationen als auch eines Gleitens des mit der Kappe versehenen Beines wirksam ist. Die Kappe ist am äußeren Umfang des Endstückes des Haupt­ teils 10a der tragenden Beineinrichtung vorgesehen und hat eine untere Öffnung 22, die der Endöffnung 12 entspricht und mit dieser fluchtet. Der Umfang der unteren Öffnung 22 ist ein Bodenteil 23 mit einer daran vorgesehenen Rillung. Zusätzlich ist eine Einstellausnehmung 25 auf einer Seite der Kappe an einer Stelle vorgesehen, die dem länglichen Loch 15 entspricht und über diesem liegt.
Der Dornriegel 30 besteht aus Metall usw. und hat unten die Spitze 31. Der Dorn­ riegel 30 ist in die Endöffnung 12 des Hauptteils 10a der tragenden Beineinrichtung in einer Weise eingefügt, um der Spitze zu ermöglichen, frei vorzuragen oder zu verschwinden. Der Dornriegel 30 hat quer durchgehend ein Schraubloch 32, um ein Einstellschraubglied 35 aufzunehmen, das durch die Einstellausnehmung 25 der Kappe 20 und durch das längliche Loch 15 des rohrförmigen Teils 11 eingefügt ist. Ein Anziehen oder Lösen des Einstellschraubglieds 35 ermöglicht es dem Dornrie­ gel 30, entweder festgestellt oder bewegbar zu sein. Es ist angebracht, den Kopf des Einstellschraubglieds so auszubilden, daß er mit einem Stellschlüssel wie dem betä­ tigbar ist, der zum Abstimmen eines Musikinstruments benutzt wird.
Um den Dornriegel 30 der tragenden Beineinrichtung 10 einzustellen, wird das Einstellschraubglied 35 gelöst und wird der Dornriegel 30 aufwärts oder abwärts bewegt, um die Länge des Vorragens der Spitze 31 gegenüber der unteren Öffnung 22 der endseitigen Kappe 20 einzustellen. Nach dem Festlegen der Vorragung des Dornriegels 30 wird das Einstellschraubglied 35 wieder angezogen und zwar an der Stelle der Zusammenwirkung mit dem länglichen Loch 15 des rohrförmigen Teils 11.
Die tragende Beineinrichtung 10 ermöglicht eine Verhinderung einer Verschiebung des Ständers, indem sie in den Fußboden eingreift, den der High-Hat-Ständer H mit der Spitze 31 des Dornriegels 30 berührt, die von dem den Fußboden berührenden Bodenteil 23 der endseitigen Kappe 20 vorragt.
Bei dieser Ausführungsform sind weiterhin die Beine 41 auf einer Seite des High- Hat-Ständers H vorgesehen, die von dem Spieler weggewendet ist. Im Ergebnis wird des Spielers Trittkraft auf ein Fußpedal 50 kräftig auf die tragenden Beinein­ richtungen 10 mit den Beinen 41 aufgebracht, wodurch die Kraft gesteigert wird, mit der jeder Dornriegel 30 am Fußboden festhält.
Die Dornriegel 30 der tragenden Beineinrichtung 10, die von den endseitigen Kap­ pen 20 vorragen, stellen für den High-Hat-Ständer H zwei tragende Stellen dar, wodurch der High-Hat-Ständer H einschließlich eines bodenberührenden Glieds 48 an drei Stellen getragen ist. Daher ergibt dies eine stabile Abstützung des High-Hat- Ständers H, unabhängig von der Länge des Vorspringens des Dornriegels 30.

Claims (9)

1. Endstückeinrichtung einer tragenden Beineinrichtung für einen Musikinstru­ ment-Ständer,
bei der eine Kappe für die Beineinrichtung um den unteren Bereich der Beinein­ richtung aufgesteckt ist und
bei der ein mit einer Spitze versehener Riegel so bewegbar ist, daß er je nach Be­ darf mit verschiedenen Abständen vorragt, dadurch gekennzeichnet,
daß die tragende Beineinrichtung (10) ein Hauptteil (10a) mit einem unteren Be­ reich zum unteren Ende der Beineinrichtung hin aufweist und eine Endöffnung (12) in das Hauptteil am unteren Ende der Beineinrichtung zur Aufnahme des Riegels (30) vorgesehen ist, der in der Endöffnung des Hauptteils bewegbar ist;
daß das Hauptteil (10a) der Beineinrichtung eine Seite mit einem länglichen Loch (15) hat, das sich in Längsrichtung des Hauptteils erstreckt, und das längliche Loch mit der Endöffnung (12) für den Riegel (30) in dem Hauptteil in Verbin­ dung steht;
daß der untere Bereich der endseitigen Kappe (20) am Hauptteil (10a) vorgesehen ist, die endseitige Kappe eine zweite, untere Öffnung (22) aufweist, die der Endöffnung (12) der Beineinrichtung entspricht und mit dieser fluchtet, und die endseitige Kappe eine Seite mit einer länglichen Einstellausnehmung (25) auf­ weist, die dem länglichen Loch (15) in der Beineinrichtung entspricht und über diesem liegt;
daß der Riegel (30) in die Endöffnung (12) des Hauptteils (10a) der Beineinrich­ tung eingefügt ist und in der Endöffnung und durch die zweite, untere Öffnung (22) der Kappe (20) bewegbar ist, wobei das Vorragen außerhalb der Öffnung (22) der Kappe ist; und
daß ein Einstellschraubglied (35) sich durch die längliche Einstellausnehmung (25) und das längliche Loch (15) erstreckt und zwecks Festlegung am Riegel (30) angreift, um die Position des Riegels und den Abstand festzusetzen, um den er durch die untere Öffnung (22) der Kappe (20) vorragt, und das Einstellschraub­ glied gelöst wird, um den Riegel in die Endöffnung (12) in der Beineinrichtung hineinzubewegen und um den Abstand einzustellen, um den die Spitze (31) des Riegels von der unteren Öffnung (22) der endseitigen Kappe (20) vorragt.
2. Endstückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endsei­ tige Kappe (20) weiterhin umfaßt rund um die untere Öffnung (22) ein zum Zu­ sammenwirken mit dem Fußboden bestimmtes Bodenteil (23), das geeignet ist, mit der Oberfläche, von der der Ständer getragen ist, zusammenzuwirken.
3. Endstückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bein­ einrichtung (10) oberhalb des Hauptteils (10a) ein weiteres Teil (41) aufweist, das einen Gegenstand trägt.
4. Endstückeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tragen­ de Beineinrichtung (10) Bestandteil eines Ständers für ein Musikinstrument ist und mittels der tragenden Beineinrichtung ein Musikinstrument (45, 46) getragen ist.
5. Endstückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (31) des Riegels (30) ein Dorn ist.
6. Endstückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein­ stellschraubglied (35) sich vollständig durch den Riegel (30) erstreckt.
7. Ständer für ein Musikinstrument,
der einen Haupt-Träger zum Aufsetzen auf einem Fußboden aufweist und ein Musikinstrument trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Träger (42) zwei tragende Beineinrichtungen (10) mit der Endstück­ einrichtung gemäß Anspruch 1 angebracht sind und die beiden Beineinrichtun­ gen sich so erstrecken, daß sie Abstand voneinander und von dem Träger haben, wobei der Haupt-Träger von den zwei Beineinrichtungen und von sich selbst ge­ tragen ist.
8. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Musikinstrument ein Becken (45, 46) aufweist und Betätigungsmittel für das an dem Haupt-Träger (42) angeordnete Becken aufweist.
9. Ständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er nur von den beiden tragenden Beineinrichtungen (10) und dem Haupt-Ständer (42), ohne dritte Bein­ einrichtung, getragen ist.
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