DE19903910B4 - Kofferartige Katzentoilette - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
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Abstract

Kofferartige Katzentoilette mit einem Eingang, einem sich an den Eingang anschließenden Bodenteil zur Aufnahme von Katzenstreu, einem Müllbehälter zur Aufnahme der Verunreinigungen und einer Lichtschranke im Eingang, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Bodenteils jeweils eine auf Antriebsrädern (8) synchron umlaufende Kette (9) derart angeordnet ist, dass eine zwischen den Ketten angeordnete und an ihren Enden mit den Ketten verbundene Siebschaufel (10) nach Betätigung der Lichtschranke (2) und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit von einer Parkstellung vor dem Müllbehälter angehoben und in Richtung Eingang bewegt wird, dort auf das Bodenteil abgesenkt und über das Bodenteil nach hinten in die Parkstellung bewegt wird, und dass die Siebschaufel (10) Durchtrittsöffnungen mit einem derartigen Durchmesser hat, dass die saubere Katzenstreu durch die Durchtrittsöffnungen tritt, während die verunreinigtte Katzenstreu von der Siebschaufel (10) in den Müllbehälter transportiert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kofferartige Katzentoilette mit einem Eingang, einem sich an den Eingang anschließenden Bodenteil zur Aufnahme von Katzenstreu, einem Müllbehälter zur Aufnahme der Verunreinigungen und einer Lichtschranke im Eingang.
  • Aus der DE 39 13 896 C2 ist eine Katzentoilette mit einem umlaufenden Transportband mit einer Durchtrittsöffnung und einem feststehenden Abstreifer bekannt. Wird das Transportband betätigt, so hält der Abstreifer alle Gegenstände auf dem Transportband solange fest, bis diese durch die Durchtrittsöffnung in einen Kotkasten fallen können. Somit wird bei dieser Katzentoilette stets die gesamte Katzenstreu, also auch die nicht verunreinigte Katzenstreu entsorgt, was wenig umweltfreundlich ist und außerdem unnötige Kosten verursacht.
  • Dem gegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Katzentoilette der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der nur die verunreinigte Katzenstreu entsorgt wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass beiderseits des Bodenteils jeweils eine auf Antriebsrädern synchron umlaufende Kette derart angeordnet ist, dass eine zwischen den Ketten angeordnete und an ihren Enden mit den Ketten verbundene Siebschaufel nach Betätigung der Lichtschranke und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit von einer Parkstellung vor dem Müllbehälter angehoben und in Richtung Eingang bewegt wird, dort auf das Bodenteil abgesenkt und über das Bodenteil nach hinten in die Parkstellung bewegt wird, und dass die Siebschaufel Durchtrittsöffnungen mit einem derartigen Durchmesser hat, dass die saubere Katzenstreu durch die Durchtrittsöffnungen tritt, während die verunreinigte Katzenstreu von der Siebschaufel in den Müllbehälter transportiert wird.
  • Vorteilhaft ist im Abstand und oberhalb des Bodenteils ein durch verschiebbare Lochgitter verschließbarer Vorratsbehäler für Katzenstreu angeordnet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das verschiebbare Lochgitter mit einem Antrieb zum Hin- und Herschieben derart verbunden, dass die Durchtrittsöffnungen der Lochgitter übereinander gelangen und Katzenstreu auf das Bodenteil fällt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine kofferartige Katzentoilette in Draufsicht,
  • 2 die Katzentoilette in Vorderansicht,
  • 3 Lochgitter in Draufsicht,
  • 4 die Katzentoiletten in perspektivischer Darstellung mit Antriebselementen und
  • 5 Elemente der Katzentoilette in vergrößerter Detaildarstellung.
  • Vorteile der erfindungsgemäßen Katzentoilette
    • – Hygienischer und sauberer als Modelle zum Ausschaufeln von Hand
    • – Automatische Reinigung von grober Klumpenverschmutzung auch noch bei 3 bis 4 tägiger Abwesenheit des Katzenliebhabers gewährleistet.
    • – Ein- bis zweimaliges wöchentliches Auswaschen der Bodenschale ist ausreichend.
    • – Empfohlen wird eine leichte und feine Streu, da dadurch der Antrieb und die Funktion der Mechanik reibungsloser verläuft und die Katzentoilette geruchsfreier ist.
    • – Praktischer auch für ältere Menschen, da die groben Verunreinigungen in einen Müllbeutel fallen und dieser einfach entnommen wird.
    • – Ebenso auch geeignet für Kleinsthunde.
  • Prinzip
  • Durch Betätigung einer Lichtschranke 2 am Eingang wird nach Ablauf einer Zeitspanne > 20 min. eine Mechanik in Gang gesetzt, wodurch die Katzenstreu zweimal durchgesiebt wird. Gleichzeitig fällt vom Oberbau etwas Streu in die Kloschale und füllt diese wieder auf. Damit wird die Geruchsbelästigung verringert.
  • Ist die eingebaute Mülltüte durch den Siebapparat gefüllt, kann sie einem Fach entnommen und durch eine neue Mülltüte ersetzt werden.
  • Im Vorratsbehälter über dem Katzentoilette befinden sich ca. 3 kg Streu, sodass eine regelmäßige dünne, saubere, neue Schicht für das Tier sichergestellt ist.
  • Um das äußerliche Erscheinungsbild des etwas größer wirkenden Gerätes zu verbessern, besteht die Formgebung in Anlehnung an einen Koffer, d.h. ein stabiler Tragegriff oben auf und eine ovale Bauweise. Zu sehen sind lediglich der Zugang für das Tier und der netzbetriebene seitige Stecker (220 V). Somit ist ein unkomplizierter Transport jederzeit möglich.
  • Bauweise
  • Ein Metallgitterrahmen trägt das Gewicht der im Oberbau befindlichen Nachfülleinheit. An diesem Rahmen sind auch die Zahnräder 8 für den Kettenantrieb 9 der Siebschaufel 10 montiert.
  • Auf dem Boden ist eine Katzentoilette eingeschoben. Das Bodenteil, in dem sich Streu befindet, kann herausgezogen und gereinigt werden.
  • Am Ende des eingeschobenen Bodenteils ist ein Behälter montiert, in dem sich die ausgesiebten Streuklumpen sammeln. Auch dieser kann herausgezogen und gereinigt werden. Da sich dieser Behälter tiefer als der Boden befindet, muß die Anlage auf Fußstützen gestellt werden.
  • Durch den Bodenteil auf Stützen und den Oberbau ergibt sich die Gesamthöhe.
  • Um die Katze vor der Mechanik zu schützen, erscheint im Inneren nur die Siebschaufel 10, welche am Ende der Bodenwanne vor dem Müllbehälter geparkt steht. Die Ketten 9 und die Zahnräder 8 sind zwischen der Innen- und Außenhülle montiert, wodurch sich auch die Breite erhöht.
  • Am Eingang sind versteckt die Sensoren der Lichtschranke 2 angebracht.
  • Um dem Tier den Eintritt zu erleichtern, wird ein kleiner Steg benötigt, der gleichzeitig als Eingangsverschluß beim Transport dient.
  • Technik
  • Fotozellen 2 am Eingang schalten ein Zeitrelais 4 (> 20 min.) ein.
  • Nach diesen 20 Minuten wird ein zweites Zeitrelais 3 für die Laufzeit der Siebschaufel 10 aktiviert. Nun schließt ein 220 V Relais den Motor zum Antrieb der Zahnräder 8 an. Diese wiederum setzen die Ketten 9 rechts und links in Bewegung. An diesen beiden Ketten 9 ist die sogenannte Siebschaufel 10 aufgehängt, welche sich nun von der Parkposition vor dem Müllbehälter durch den Kettenlauf um die Zahnräder 8 anhebt und in Richtung Eingang läuft. Dort senkt sie sich und muß der Kette 9 folgend durch die Katzenstreu sieben. Die sauberen Streusteine fallen durch die Bohrungen durch, während die verklumpten Streusteine von der Schaufel 10 mitgenommen und in den Müllbehälter geschoben werden.
  • Der Durchgang läuft zweimal ab. Dann schaltet das zweite Zeitrelais 3 den Antrieb aus, wodurch die Schaufel 10 wieder am Ende vor dem Müllbehälter parkt.
  • Im Oberbau, wo sich der Vorrat der neuen Streu befindet, ist durch den Motor eine Mechanik 5, 6, 7 angelaufen. Über eine Kette wirde eine Scheibe C bewegt, welche durch eine Schubstange ein Lochgitter A/B öffnet und wieder schließt.
  • Zwei Lochgitter A/B liegen im Oberbau genau übereinander. Die versetzten Bohrungen versperren allerdings das Durchfallen der Streusteine. Wird nun der Antrieb 1, 5, 6, 7 aktiviert, muß das untere Lochblech der Schubstange folgen und eine Vor- und Rückbewegung aufführen. Immer wenn während dieser Bewegung die oberen und unteren Bohrungen übereinander stehen, fällt Streu hindurch und rieselt während des Durchsiebens in den Klobehälter.
  • Nach dem zweiten Durchlauf der Siebschaufel 10 stoppt auch der mechanische Vorschub für diese Streunachfülltechnik und die Bohrungen liegen wieder neben einander, sodass kein weiteres Streu herabfällt.
  • Durch eine Tür oben wird der Vorrat (3 kg) ergänzt.
  • Durch eine seitliche Tür kann der Müllbehälter geleert werden.

Claims (3)

  1. Kofferartige Katzentoilette mit einem Eingang, einem sich an den Eingang anschließenden Bodenteil zur Aufnahme von Katzenstreu, einem Müllbehälter zur Aufnahme der Verunreinigungen und einer Lichtschranke im Eingang, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits des Bodenteils jeweils eine auf Antriebsrädern (8) synchron umlaufende Kette (9) derart angeordnet ist, dass eine zwischen den Ketten angeordnete und an ihren Enden mit den Ketten verbundene Siebschaufel (10) nach Betätigung der Lichtschranke (2) und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit von einer Parkstellung vor dem Müllbehälter angehoben und in Richtung Eingang bewegt wird, dort auf das Bodenteil abgesenkt und über das Bodenteil nach hinten in die Parkstellung bewegt wird, und dass die Siebschaufel (10) Durchtrittsöffnungen mit einem derartigen Durchmesser hat, dass die saubere Katzenstreu durch die Durchtrittsöffnungen tritt, während die verunreinigtte Katzenstreu von der Siebschaufel (10) in den Müllbehälter transportiert wird.
  2. Katzentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand und oberhalb des Bodenteils ein durch verschiebbare Lochgitter (A/B) verschließbarer Vorratsbehälter für Katzenstreu angeordnet ist.
  3. Katzentoilette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Lochgitter (A/B) mit einem Antrieb (1, 5, 6, 7) zum Hin- und Herschieben derart verbunden ist, dass die Durchtrittsöffnungen der Lochgitter (A/B) übereinander gelangen und Katzenstreu auf das Bodenteil fällt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3918121A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-13 Johann Otto Reinartz Sanitaere einrichtung fuer katzen (katzentoilette)
DE3913896C2 (de) * 1989-04-27 1994-02-03 Grosmann Hans Joachim Katzentoilette
DE19502651A1 (de) * 1995-01-28 1996-08-01 Zabardjadi Dr Daryouch Katzentoilette mit Wasserspülung unter dem Einsatz von im Wasser lösbarer Katzenstreu, hergestellt aus recyceltem Altpapier ohne Zusatz von Bleich- und Farbmittel
DE19807795A1 (de) * 1997-02-26 1998-08-27 Cemal Nebil Selbstreinigende Toilette für Kleintiere

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