DE19903855A1 - Duplexer/Diplexer aus zwei modular aufgebauten Filtern - Google Patents
Duplexer/Diplexer aus zwei modular aufgebauten FilternInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Duplexer/Diplexer aus wenigstens einem Sendezweig (1) und einem Empfangszweig (2). Der Sendezweig (1) und der Empfangszweig (2) sind modular durch eine Schirmung (3) verbunden und so angeordnet, daß die beiden Zweige in ihrem Durchlaßbereich an einen gleichen Widerstandswert (50 Ohm) angepaßt und im Sperrbereich des zum Durchlaßbereich jeweiligen Nachbarbandes breitbandig hochohmig sind. Dadurch sind bei Parallelschaltung der beiden Zweige (1, 2) alle drei Ports des Duplexers/Diplexers an dem gleichen Widerstandwert angepaßt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Duplexer/
Diplexer aus wenigstens zwei Filtern für einen Sendezweig und
einen Empfangszweig, bei dem jedes Filter aus einem Keramik
körper besteht, in dem jeweils Durchbohrungen angeordnet
sind, die von einer Seite des jeweiligen Keramikkörpers zu
dessen gegenüberliegenden Seite führen, und bei dem jeweils
auf den Keramikkörper von einer Metallisierung des Keramik
körpers isolierte Anschlußflächen für drei Ports zum kapazi
tiven Ein-/Auskoppeln von HF-Signalen vorgesehen sind.
Duplexer (Sendeempfangsweichen) sind Einrichtungen zur Tren
nung des Sende- und Empfangskanales, um bei eine gemeinsame
Sende- und Empfangsantenne verwendenden Anlagen zu verhin
dern, daß während des Sendens Energie in den Empfänger oder
während des Empfangens Energie in den Sender gelangt. Solche
Duplexer werden bevorzugt bei analogen Mobilfunksystemen ein
gesetzt. Auch für zukünftige Digitalsysteme mit hohen Daten
raten ist die Verwendung von Duplexern vorgesehen.
Während Duplexer so über zwei Zweige, nämlich den Sendezweig
und den Empfangszweig verfügen, sind Diplexer zur Trennung
von verschiedenen Bändern unterschiedlicher Mobilfunksysteme
(z. B. DCS1800/PCS) geeignet und haben damit gegebenenfalls
auch mehr als zwei Zweige.
An einen Duplexer, der gewöhnlich aus zwei Keramikfiltern be
steht, werden gerade in Mobilfunksystemen die folgenden An
forderungen gestellt:
Die Einfügungsdämpfungen beider Zweige sollten möglichst niedrig sein, um beispielsweise im Sendezweig möglichst wenig Sendeleistung im Filter selbst zu verlieren. Die Selektion zwischen den beiden Zweigen sollte jedoch möglichst hoch sein, um die Erzeugung von Mischprodukten in den beiden Zwei gen zu unterdrücken. Gleichzeitig neben einer solchen hohen Unterdrückung von Mischprodukten, die gerade bei einem Mobil funkgerät äußerst unerwünscht sind, sollten die Filter selbst möglichst klein sein, damit der Duplexer nicht zu viel Raum in Anspruch nimmt.
Die Einfügungsdämpfungen beider Zweige sollten möglichst niedrig sein, um beispielsweise im Sendezweig möglichst wenig Sendeleistung im Filter selbst zu verlieren. Die Selektion zwischen den beiden Zweigen sollte jedoch möglichst hoch sein, um die Erzeugung von Mischprodukten in den beiden Zwei gen zu unterdrücken. Gleichzeitig neben einer solchen hohen Unterdrückung von Mischprodukten, die gerade bei einem Mobil funkgerät äußerst unerwünscht sind, sollten die Filter selbst möglichst klein sein, damit der Duplexer nicht zu viel Raum in Anspruch nimmt.
Derzeit gibt es nun zwei grundsätzlich verschiedene Arten von
Duplexern aus Keramikfiltern:
Bei der ersten Art, den sogenannten monolithischen Duplexern, ist ein Keramikkörper vorgesehen, in welchem ein Sendezweig und ein Empfangszweig aus jeweils mehreren gekoppelten Reso natoren angeordnet ist. Der Vorteil eines solchen monolithi schen Duplexers liegt in dessen Herstellung: es braucht nur ein Keramikkörper in einem Stück gepreßt zu werden, was die Fertigung erheblich gegenüber der Herstellung von zwei Kera mikkörpern vereinfacht. Ein nicht zu unterschätzender Nach teil liegt aber darin, daß die Keramikkörper solcher mono lithischer Duplexer wegen ihrer Größe schwer zu löten sind, wobei überdies oft entsprechende mechanische Spannungen auf den jeweiligen Unterlagen bzw. "Boards" entstehen, da die Ke ramikfilter selbst nicht flexibel sind. Außerdem ist bei mo nolithischen Duplexern das Oberwellenverhalten tendenziell gegenüber Duplexern aus getrennten Filtern schlechter, da die grundsätzlich immer auftretenden Rechteckhohlleitermoden schon bei niedrigen Frequenzen ausbreitungsfähig werden, was sich bei einem monolithischen Duplexer besonders nachteilhaft auswirkt.
Bei der ersten Art, den sogenannten monolithischen Duplexern, ist ein Keramikkörper vorgesehen, in welchem ein Sendezweig und ein Empfangszweig aus jeweils mehreren gekoppelten Reso natoren angeordnet ist. Der Vorteil eines solchen monolithi schen Duplexers liegt in dessen Herstellung: es braucht nur ein Keramikkörper in einem Stück gepreßt zu werden, was die Fertigung erheblich gegenüber der Herstellung von zwei Kera mikkörpern vereinfacht. Ein nicht zu unterschätzender Nach teil liegt aber darin, daß die Keramikkörper solcher mono lithischer Duplexer wegen ihrer Größe schwer zu löten sind, wobei überdies oft entsprechende mechanische Spannungen auf den jeweiligen Unterlagen bzw. "Boards" entstehen, da die Ke ramikfilter selbst nicht flexibel sind. Außerdem ist bei mo nolithischen Duplexern das Oberwellenverhalten tendenziell gegenüber Duplexern aus getrennten Filtern schlechter, da die grundsätzlich immer auftretenden Rechteckhohlleitermoden schon bei niedrigen Frequenzen ausbreitungsfähig werden, was sich bei einem monolithischen Duplexer besonders nachteilhaft auswirkt.
Bei der anderen Art von Duplexern werden zu verkoppelnde Ke
ramikfilter bzw. keramische Leitungsresonatoren auf einem
Trägersubstrat montiert. Die Koppelstrukturen zwischen den
Keramikfiltern sind entweder im Trägersubstrat enthalten oder
durch zusätzlich vorgesehene Spulen und Kondensatoren gege
ben. Ein wesentlicher Nachteil dieser zweiten Art von Duple
xern liegt in dem hohen Aufwand für die Koppelstrukturen.
Auch ist eine Reduzierung der Bauhöhe wegen des zusätzlichen
Trägersubstrates nur auf Kosten einer Verschlechterung der
elektrischen Parameter, wie insbesondere der Einfügungsdämp
fung, zu realisieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Duplexer/Diplexer zu schaffen, der einfach herzustellen
und zu montieren ist und dabei ohne weiteres an gewünschte
Anwendungen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Duplexer/Diplexer der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Filter
modular aufgebaut und durch eine Schirmung verbunden sind und
daß die beiden Zweige in ihrem Durchlaßbereich an einen glei
chen Widerstandswert angepaßt und im Sperrbereich des zum
Durchlaßbereich jeweiligen Nachbarbandes breitbandig hoch
ohmig sind, so daß bei Parallelschaltung der beiden Zweige
alle drei Ports des Duplexers/Diplexers an den Widerstands
wert angepaßt sind.
Der erfindungsgemäße Duplexer/Diplexer ist also modular auf
gebaut. Dabei sind bei einem Duplexer die beiden Zweige so
angeordnet, daß sie beispielsweise jeweils im Durchlaßbereich
an einen Widerstandswert von 50 Ohm angepaßt und im Sperrbe
reich des zum Durchlaßbereich jeweiligen Nachbarbandes breit
bandig hochohmig bzw. in Leerlauf gedreht sind. Mit anderen
Worten, alle drei Ports des Duplexers sind bei Parallelschal
tung der beiden Zweige an einen Widerstandswert von 50 Ohm
angepaßt.
Sollte einer der beiden Zweige nicht schon von seinem Grund
aufbau her im Sperrbereich hochohmig sein, so läßt er sich
durch eine Leitungsstruktur auf der Seite des Antennenports
ohne weiteres entsprechend seiner Länge im "Smith-Diagramm",
also der Abbildung der rechten Hälfte der Impedanzebene auf
die Ebene des komplexen Reflexionsfaktors, in den Leerlauf
drehen.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Duplexers/Diplexers ist
besonders einfach, da die beiden oder mehreren Zweige unab
hängig voneinander gefertigt werden können.
Ist der erfindungsgemäße Duplexer etwa mit gleich großen Ab
messungen wie ein bestehender monolithischer Duplexer, wie
dieser oben erläutert wurde, versehen, so sind bei dem modu
laren Aufbau die beiden einzelnen Zweige jeweils etwa halb so
groß. Bezüglich der Ausbreitungsfähigkeit der ersten Oberflä
che mit etwa doppelter Frequenz ist aber der modulare Aufbau
wesentlich vorteilhafter.
Liegen beispielsweise Bauhöhenbeschränkungen vor, so besteht
bei dem erfindungsgemäßen Duplexer/Diplexer sogar die Mög
lichkeit, diesen getrennt aufzubauen und dabei beispielsweise
den Empfangszweig zu miniaturisieren, während der Sendezweig
zur Erhaltung der niedrigen Einfügungsdämpfung so hoch als
möglich belassen wird. Einem Anwender werden so Freiräume in
der Gestaltung so weit als möglich eingeräumt.
Alle Filter oder Duplexer/Diplexer, die aus verkoppelten λ/4-
Resonatoren bestehen, haben den Nachteil, daß sie bei der 3-
fachen Frequenz oder einem entsprechenden Mischprodukt hier
von ausbreitungsfähig werden. Hier kann in vorteilhafter Wei
se durch eine Seitenstruktur Abhilfe geschaffen werden, die
sich im Abstand von λ/12 von der Vorderseite des jeweiligen
Filters bzw. Zweiges des Duplexers/Diplexers befindet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vordersicht des erfindungsgemäßen Duple
xers,
Fig. 2 eine Seitensicht des erfindungsgemäßen Duple
xers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Empfangszweig des
erfindungsgemäßen Duplexers,
Fig. 4 eine Seitensicht des Empfangszweiges von
Fig. 3,
Fig. 5 eine Vordersicht des Empfangszweiges von
Fig. 3, und
Fig. 6 eine Einzelheit in Blickrichtung eines Pfei
les A bei dem Empfangszweig von Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Vordersicht eines Duplexers 1 mit einem
Sendezweig 1 und einem Empfangszweig 2, die beide modular
aufgebaut und durch eine Schirmung bzw. ein Blech 3 aus Me
tall verbunden sind, was z. B. durch Löten geschehen kann. Der
Sendezweig 1 und der Empfangszweig 2 bestehen jeweils aus ei
nem Keramikfilter, das mit Metall-Anschlußflächen 4 bis 6
bzw. 7 bis 9 versehen ist, die durch Isolierspalten 10 von
einander und von Metallisierungen 11 elektrisch getrennt
sind.
Durch die Keramikkörper von Sendezweig 1 und Empfangszweig 2
erstrecken sich Durchbohrungen 12, die in üblicher Weise ge
staltet sein können (vgl. beispielsweise DE 195 34 158 C1 und
DE 196 28 023 C1).
Die Schirmung 3 aus Metall ist auf eine der Metallisierungen
11 aufgebracht, und, wie aus der Seitensicht von Fig. 2 zu
ersehen ist, an der Vorderseite von den beiden Keramikkörpern
der beiden Zweige 1, 2 im Abstand von dieser Vorderseite nach
unten geführt und nach außen gebogen.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Empfangszweig 2 mit der
Anschlußfläche 7 für die Antenne, der Anschlußfläche 8 für
Erde und der Empfangs-Anschlußfläche 9. Außerdem sind aus
dieser Figur die vier Durchbohrungen 12 durch den Keramikkör
per des Empfangszweiges 2 zu ersehen. Bereiche 13 um die Öff
nungen der Durchbohrungen 12 an der Oberfläche des Keramik
körpers sind von der Metallisierung 11 frei (vgl. Fig. 5).
Ein Isolierspalt 15 (vgl. auch Fig. 6) befindet sich im Ab
stand von λ/12 von der Vorderseite des jeweiligen Zweiges 1
bzw. 2. Damit können Nachteile überwunden werden, die dadurch
bedingt sind, daß alle Filter oder Duplexer, die aus verkop
pelten λ/4-Resonatoren bestehen, bei der 3-fachen Frequenz
oder einem entsprechenden Mischprodukt hiervon ausbreitungs
fähig werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Duplexer/Diplexer wird durch ent
sprechende Gestaltung der Bohrungen und der Metallisierungen
11 sowie einer Seitenstruktur 14 aus Metall bewirkt, daß die
beiden Zweige 1, 2 in ihrem Durchlaßbereich an einen gleichen
Widerstandswert angepaßt und im Sperrbereich des zum Durch
laßbereich jeweiligen Nachbarbandes breitbandig hochohmig
sind. Die hierfür geeignete optimale Keramikform wird über
entsprechende Preß- und Sintereinstellungen gefunden. Dieser
Widerstandswert kann vorzugsweise 50 Ohm betragen. Bei Paral
lelschaltung der beiden Zweige 1, 2 sind dann alle drei durch
die Anschlußflächen 4 bis 6 bzw. 7 bis 9 gegebenen Ports des
Duplexers an dem gleichen Widerstandswert, nämlich 50 Ohm,
angepaßt. Die Hochohmigkeit der beiden Zweige 1, 2 im Sperr
bereich kann durch entsprechende Strukturierung der Antennen
ports (vgl. beispielsweise Anschlußfläche 7) und entsprechen
de Ausführung der Seitenstruktur 14 erzielt werden.
Die beiden Zweige 1, 2 bzw. deren Keramikkörper können unter
schiedliche Höhen aufweisen. So ist es beispielsweise mög
lich, daß der Empfangszweig 2 miniaturisiert wird, während
der Sendezweig 1 zur Erhaltung einer niedrigen Einfügungs
dämpfung so hoch wie möglich belassen wird.
Claims (6)
1. Duplexer/Diplexer aus wenigstens zwei Filtern für einen
Sendezweig (1) und einen Empfangszweig (2), bei dem jedes
Filter aus einem Keramikkörper besteht, in dem jeweils
Durchbohrungen (12) angeordnet sind, die von einer Seite
des jeweiligen Keramikkörpers zu dessen gegenüberliegen
den Seite führen, und bei dem jeweils auf dem Keramikkör
per von einer Metallisierung (11) des Keramikkörpers iso
lierte Anschlußflächen (4 bis 9) für drei Ports zum kapa
zitiven Ein-/Auskoppeln von HF-Signalen vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filter modular aufgebaut und durch eine Schirmung
(3) verbunden sind und
die beiden Zweige (1, 2) in ihrem Durchlaßbereich an ei
nem gleichen Widerstandswert angepaßt und im Sperrbereich
des zum Durchlaßbereich jeweiligen Nachbarbandes breit
bandig hochohmig sind, so daß bei Parallelschaltung der
beiden Zweige (1, 2) alle drei Ports des Duplexers/Diple
xers an den Widerstandswert angepaßt sind.
2. Duplexer/Diplexer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochohmigkeit der Zweige (1, 2) im Sperrbereich
durch Strukturierung der Antennenports (7) und einer Sei
tenstruktur (14) erzielt ist.
3. Duplexer/Diplexer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstandswert 50 Ohm beträgt.
4. Duplexer/Diplexer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zweige (1, 2) unterschiedliche Höhen aufweisen.
5. Duplexer/Diplexer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Filter eine Metall-Seitenstruktur (14)
aufweist.
6. Duplexer/Diplexer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich ein Isolierspalt (15) bei aus verkoppelten λ/4-
Resonatoren bestehenden Filtern in einem Abstand von λ/12
von der Vorderseite des jeweiligen Filters befindet.
Priority Applications (6)
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