DE2541569A1 - Frequenzabhaengiges daempfungsglied - Google Patents

Frequenzabhaengiges daempfungsglied

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DE2541569A1 DE19752541569 DE2541569A DE2541569A1 DE 2541569 A1 DE2541569 A1 DE 2541569A1 DE 19752541569 DE19752541569 DE 19752541569 DE 2541569 A DE2541569 A DE 2541569A DE 2541569 A1 DE2541569 A1 DE 2541569A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q17/00Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems
    • H01Q17/001Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems for modifying the directional characteristic of an aerial
    • HELECTRICITY
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    • H01P1/00Auxiliary devices
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    • HELECTRICITY
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    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q25/00Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns
    • H01Q25/002Antennas or antenna systems providing at least two radiating patterns providing at least two patterns of different beamwidth; Variable beamwidth antennas

Description

  • "Frequenzabhängiges Dämpfungagliedn
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein frequenzabhängiges Dampfungsglied und ist besonders vorteilhaft in Zuleitungen zu Einzelstrahlern eines aus denselben bestehenden Richtantennensystems verwendbar, um - wie z. B., bei dem bekannten Antennensystem gemäß der DD-OS 2 110 231 - über einen möglichst breiten Frequenzbereich bei einer Richtantenne, die aus einer Vielzahl zusammengeschalteter Einzelantennen besteht, ein Richtdiagramm zu gewahrleisten, dessen Breite innerhalb dieses Frequenzbereichs möglichst frequenzunabhängig ist. Ohne Verwendung entsprechend dimensionierter frequenzabhängiger Dämpfungsglieder in den Zuleitungen der Einzelantennen ändert sich ansonsten die Strahlungsdiagrammbreite in Abhängigkeit von der jeweiligen Frequenz infolge des konstanten Abstandes der Einzel antennen zueinander.
  • Aber auch in anderen Bereichen, insbesondere der Mikrowellentechnik, ist der Erfindungsgegenstand vielfach vorteilhaft anwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein frequenzabhängiges Dämpfungsglied, das zur Abkürzung im folgenden mit Absorptionsfilter bezeichnet sei, anzugeben, das sich gegenüber dem Stand der Technik durch einfache und leicht reproduzierbare Konstruktion sowie einseitige bzw. allseitige frequenzunabhängige Anpassung auszeichnet und somit die bekannten ibsorptionsfilter insbesondere der Nikrowellenteclmik in technischer und/oder wirtschaftlicher Hinsicht verbessert.
  • Bekannte Absorptionsfilter bestehen beispielsweise aus iiberbrückten ?-Gliedern mit bis zu acht konzentrierten Bauelementen (Widerständen, Spulen und Kondensatoren), die einen großen Platzbedarf im Vergleich zum Erfindungsgegenstand haben und in ihrer Anwendbarkeit relativ zum Erfindungsgegenstand auf tiefe Frequenzen beschränkt sind.
  • Das erfindungsgemäße Absorptionsfilter bedient sich vorteilhafterweise der Coplanar- und Streifenleitungstechnik und weist zwischen seinem Ein- und Ausgangstor mindestens zwei Stichleitungen auf, deren Abschluß- und Wellenwiderstände sowie deren elektrische Längen nach Maßgabe des gewünschten Ubertragungsverhaltens des Dämpfungsgliedes gewählt sind; zur Energieumsetzung enthält das erfindungsgemäße Absorptionsfilter mindestens einen ohmschen Widerstand.
  • Das erfindungsgemäße Absorptionsfilter läßt sich durch entsprechende Dimensionierung leicht eingangs- und/oder ausgangsseitig elektrisch anpassen, ist sehr flexibel in der Approximation weitgehend beliebig vorgegebener Ubertragungsfaktoren, läßt sidh sehr einfach und gut reproduzierbar auch in Massenproduktion auf beispielsweise einem Substrat aus Aluminium-Oxid-Keramik realisieren und mit linearem Phasenverhalten verwirklichen.
  • Grundsätzlich ist die Realisierbarkeit des Erfindungsgedankens nicht auf die Anwendung der Coplanar- und Streifenleitungstechnik beschränkt; die Stichleitungen des erfindungsgemäßen Dämpfungsgliedes können grundsätzlich auch mit Hilfe der anderen bekannten Beitertypen wie z. B. Koaxialleitungen, Paralleldrahtleitungen, insbesondere Lecherleitungen, oder Hohlleiter aufgebaut werden. In der Coplanar- bzw. Streifenleitungstechnik, wie sie bei den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen Anwendung findet, ergeben sich bei der Realisierung des Erfindungsgedankens jedoch besondere praktische Vorteile, insbesondere eine sehr einfache Aufbau-und damit Herstellungsmöglichkeit.
  • Alle Abbildungen zeigen in Draufsicht hbsorptionsfilter nach der Erfindung, bei denen nur die Leiterbahnen und ohmschen Widerstände dargestellt sind, die sich auf einem nicht gezeigten Substrat aus vorzugsweise Aluminium-Oxid-Keramik befinden; die gestrichelt umgrenzten Flächen markieren hierbei diejenigen Gebiete, in denen das Substrat mickseitig keine Metallisierung (flächenhafte Gegenelektrode der unsymmetrischen Streifenleitungen) aufweist.
  • Fig. 1a zeigt in der vorerwähnten Darstellungsweise ein Ausfüiirungsbeispiel der Erfindung, bei dem das ngangsÜer es Absorptionsfilters mit 1a und dessen Ausgangstor nilt 2s bezeichnet sind. Die eine der zwei Stichleitungen des Abs-rptions filters nach Fig. 1a ist eine coplanare Serien-Stichleitung, bestehend aus den zwei Einzelleitern 3a und 4a, die an ihrem in Fig. 1a oberen Ende galvanisch mittels einer Verbindung 5a kurzgeschlossen und an ihrem in Fig. 1a unteren Ende mittels eines ohmschen Widerstandes 6a überbrückt sind. Der Wellenwiderstand dieser Coplanarleitung sei mit Zti bezeichnet, wobei "i" auf ihre induktive Eingangsimpedanz bei tiefen Frequenzen hinweist.
  • Der Systemwellenwiderstand des gezeigten Absorptionsfilters sei ZL und liegt in der Praxis beispielsweise bei 50 Ohm.
  • Mit R sei der Widerstandswert des ohmschen Widerstandes bezeichnet; zur Vermeidung von Reflektionen wird R = ZT gewählt.
  • Die in Fig. la horizontal verlaufenden Leiterbadnen zwischen der Coplanarleitung und dem Eingangstor 1a einerseits sowie dem Ausgangstor 2a andererseits haben den Systemwiderstand Zt und sind in ihrer Zwänge bei elektrischer Anpassung des Absorptionsfilters am Eingang und Ausgang unkritisch.
  • Die andere der zwei Stichleitungen des Absorptionsfilters nach Fig. 1a ist eine leerlaufende Streifenleitung 7a mit einem Wellenwiderstand ZLc, wobei "c" auf ihre kapazitive Eingangsimpedanz bei tiefen Frequenzen hinweist.
  • Die elektrischen Längen der zwei Stichleitungen des Absorptionsfilters nach Fig. la sind übereinstimmend gleich ßl.
  • Die Wirkungsweise des Absorptionsfilters kann wie folgt verstanden werden: Bei tiefen Frequenzen (ßl <<1)stellt die am Ende kurzgeschlossene Coplanarleitung eine Durchschaltung dar, so daß die Tore 1a und 2a direkt miteinander verbunden sind. Die andere Stichleitung 7a hat wegen des Leerlauf an ihrem Ende keinen Einfluß auf das übertragungsverhalten, so daß der Ubeftragungsfaktor bei ßl <<1 gleich 1 ist.
  • Beim Betriebsfall wiederum 131 = s/2, d. h. 1 = \/4, wird der Kurzschluß der Coplanarleitung als Leerlauf an ihren Anfang transformiert, und Tor 2a wird wegen des Leerlaufs der anderen Stichleitung kurzgeschlossen. Die bei Tor 1a eingespeiste Leistung vollständig im ohmschen Widerstand 6a in Wärme umgesetzt wird, während der tbertragungsfaktor S21 gleich Null ist.
  • Im Ubergangsbereich 0 < Bl ( w/2 ist S21 abhängig von den elektrischen Längen und den Wellenwiderständen der Stichleitungen gemäß S21 = 1+jk.tanßl Hierbei ist (Tiefpaßverhalten).
  • Will man das Eingangstor 1a frequenzunabhängig anpassen, muß gewährleistet sein ZLi ' ZLc ZL2 Z2 Die elektrischen Leitungslängen ßl und der Parameter k sind im jeweiligen Anwendungsfall nach Maßgabe der gewünschten Frequenzabhängigkeit des Absorptionsfilters zu wählen. Die hieraus resultierenden ZLi, ZLc und ßl werden im Rahmen fachmännischen Könnens durch entsprechende Beiterbahnbreiten und -längen realisiert.
  • Vielfach ist in Verbindung mit der Erfindung der Fall k = 1 besonders zweckmäßig, da hierbei die Phase von S21 in linearer Abhängigkeit von der Frequenz verläuft gemäß S21 e -jßl cosßl Fig. 1c zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das wiederum zwei Stichleitungen aufweist. Das Absorptionsfilter nach Fig. 1c ist das duale Filter zu demjenigen nach Fig. 1a.
  • In Fig. 1c sind die Ein- und Ausgangstore mit lc bzw. 2c bezeichnet. Die miteinander vergleichbaren Konstruktionselemente unterscheiden sich in Figuren 1a und lc in inren Bezeichnungen nur durch die Buchstaben a bzw. c. Wie man der Fig. 1c ummittelbar entnehmen kann, besteht die eine dieser zwei Stichleitungen aus einer mittels einer Verbindung 5c kurz geschlossenen coplanaren Serien-Stichleitung mit den Einzelleitern 3c und 4c, die das Eingangstor 1c mit dem Ausgangstor 2c verbindet, während die andere dieser zwei Stichleitungen eine leerlaufende Streifenleitung 7c ist, die über den ohmschen Widerstand 6c an das Eingangstor 2c angeschlossen ist. Die Wirkungsweise und Dimensionierungsrichtlinien des Absorptionsfilters nach Fig. 1c c bedürfen im Hinblick auf die eingehende diesbezügliche Erläuterung der Fig. 1a keiner näheren Beschreibung.
  • Die Erfindung ist beispielsweise auch gemäß Fig. le mit zwei Stichleitungen realisierbar, wobei die eine dieser zwei Stichleitungen eine mit dem ohmschen Widerstand 6e überbrückte, wiederum kurzgeschlossene coplanare Serien-Stichleitung mit den Einzelleitern 3e und 4e ist, die das Eingangstor le mit dem Ausgangstor 2e verbindet, während die andere dieser zwei Stichleitungen eine leerlaufende zusätzliche coplanare Parallel-Stichleitung mit den Einzelleitern 8e und 9e ist, die mit ihrem einen Ende an das Ausgangstor 2e und mit ihrem anderen Ende an Masse 10e angeschlossen ist.
  • Eine wirtschaftlichere Weiterbildung des Absorptionsfilters nach Fig. le zeigt Fig. Ib. Hier sind die beiden Einzelleiter 4e und 9e (Fig. le) zu einem gemeinsamen Mittelleiter lib zusammengefaßt und somit wirkt derselbe in Doppelausnutzung sowohl als Teil der einen als auch als Teil der anderen der zwei Stichleitungen.
  • Fig. 1(1 zeigt das duale Absorptionsfilter zu demjenigen nach Fig. 1b. Das zum Absorptionsfilter nach Fig. le gezeigte duale Filter ist nicht in einer getrennten Zeichnung dargestellt und besonders beschrieben, da den Absorptionsfiltern nach Figuren Ib und 1d eine größere Bedeutung zukommt als dem Absorptionsfilter nach Fig. le und seinem dualen, nicht gezeigten Filter.
  • Das Absorptionsfilter nach Fig. 1dbesitzt wiederum zwei Stichleitungen, und zwar eine kurzgeschlossene coplanare Serien-Stichleitung, die das Eingangstor 1(1mit dem Ausgangstor 2d verbindet, und eine leerlaufende zusätzliche coplanare Parallel-Stichleitung, zu der der Einzelleiter 8d und der den beiden Stichleitungen gemeinsame Mittelleiter 11(1gehören und die mit ihrem einen Ende an das Eingangstor ldund mit ihrem anderen Ende über den ohmschen Widerstand 6d an Masse 10dangeschlossen ist In allen Absorptionsfiltern nach Figuren 1a bis leist das Eingangstor frequenzunabhängig angepaßt, wenn das zugehörige Ausgangstor mit dem BystemwellenwiderstandZL abgeschlossen ist.
  • Wünscht man eine allseitige Anpassung, so ist es zweckmäßig, beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung gemäß Figuren 2a oder 2b zu benutzen.
  • Das Absorptionsfilter 2a besitzt zwei in Serie miteinander, das Eingangstor 1' mit dem Ausgangstor 2' verbindende kurzgeschlossene coplanare Stichleitungen 11 und 12, an deren gegenseitigen Verbindungsstellen zwei leerlaufende Parallel-Stichleitungen in Streifenleitungstechnik angeschlossen sind, und zwar eine Streifenleitung 13 galvanisch und eine weitere Streifenleitung 14 über einen Widerstand 15, dessen Wert gleich dem doppelten Systemwellenwiderstand gewählt ist.
  • Die beiden Streifenleitungen 13 und 14 sind möglichst weitgehend voneinander zu entkoppeln und daher auseinanderstrebend gezeigt. Die beiden coplanaren Stichleitungen 11 und 12 sind mittels ohmscher Widerstände 16 bzw. 17 überbrückt; deren Widerstandswert ist jeweils gleich dem Systemwellenwiderstand gewahlt.
  • Der Ubertragungsfaktor S21 des Absorptionsfilters nach Fig. 2a ist der gleiche wie bei den Ausführungsbeispielen der Erfindung mit einseitiger Anpassung, jedoch ist beim Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 2a anstelle des Parameters der doppelte Wert, nämlich 2 k einzusetzen. Wie bei einseitiger Anpassung ist auch bei allseitiger Anpassung ZLcZLc 2 zL2 zu wählen.
  • Fig. 2b zeigt eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung mit allseitiger Anpassung und nur zwei Stichleitungen sowie mit zwei ohmschen Widerständen, wobei die eine dieser zwei Stichleitungen wieder eine kurzgeschlossene, das Eingangsmit dem Ausgangstor verbindende Serien-Stichleitung ist, während die zweite dieser zwei Stichleitungen über je einen Widerstand an das Eingangs- bzw. Ausgangstor angeschlossen und eine leerlaufende Streifenleitung ist. In diesem Fall ist trotz allseitiger Anpassung in die obige Gleichung für 521 nicht der verdoppelt. Wert won k, sondern der Wert nach obiger Gleichung für k einzusetzen.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 8 p r ü c h e 1J Frequenzabhängiges Dämpfungsglied, insbesondere zur Verwendung in Zuleitungen zu Einzelstrahlern eines aus denselben bestehenden Richtantennensystems, dadurchgekennzeichnet, daß bei Anwendung der Coplanar- und Streifenleitungstechnik zwischen den Ein- und Ausgangstoren des Dämpfungsgliedes mindestens zwei Stichleitungen vorgesehen sind, deren Abschluß-und Wellenwiderstände sowie deren elektrische Längen nach Maßgabe des gewänschten Ubertragungsverhaltens des Dämpfungsgliedes gewählt sind, und daß zur Energleumsetzung das Dämpfungsglied mindestens einen ohmschen Widerstand enthält.
  2. 2. Dämpfungsglied nach Anspruch 1, mit zwei Stichleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der zwei Stichleitungen eine mit dem ohmschen Widerstand (6a) überbrückte, kurzgeschlossene (5a) coplanare Serien-Stichleitung (3a, 4a) ist und das Eingangs- (la) mit dem Ausgangstor (2a) verbindet und daß die andere der zwei Stichleitungen eine leerlaufende Streifenleitung (7a) ist, die parallel zum Ausgangstor (2a) geschaltet ist (Pig. la).
  3. 3. Dämpfungsglied nach Anspruch 1, mit zwei Stichleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der zwei Stichleitungen eine kurzgeschlossene (5c) coplanare Serien-Stichleitung (3c, 4c) ist und das Eingangs- (1c) mit dem Ausgangstor (2c) verbindet und daß die andere der zwei Stichleitungen eine leerlaufende Streifenleitung (7c) ist, die über den ohmschen Widerstand (6c) an das Eingangstor (1c) angeschlossen ist (Fig. lc).
  4. 4. Dampfungsglied nach Anspruch 1, mit zwei Stichleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der zwei Stichleitungen eine mit dem ohmschen Widerstand (6e) überbnjckte, kurzgeschlossene coplanare Serien-Stichleitung ist und das Eingangs-(le) mit dem Ausgangstor (2e) verbindet und daß die andere dieser zwei Stichleitungen eine leerlaufende zusätzliche coplanare Parallel-Stichleitung (8e, 9e) ist, die mit ihrem einen Ende an das Ausgangstor (2e) und mit ihrem anderen Ende an Nasse (10e) angeschlossen ist (Fig. le).
  5. 5. Dämpfungsglied nach Anspruch 4, dadurch gekeenzeichnet, daß die beiden coplanaren Stichleitungen einen gemeinsamen Mittelleiter (leib) besitzen (Fig. 1b).
  6. 6. Dämpfungsglied nach Anspruch 1, mit zwei Stichleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der zwei Stichleitungen eine kurzgeschlossene coplanare Serien-Stichleitung ist und das Eingangs- mit dem Ausgangstor verbindet und daß die andere der zwei Stichleitungen eine weitere leerlaufende coplanare Parallel-Stichleitung ist, die mit ihrem einen Ende an das Eingangstor und mit ihrem anderen Ende über den ohmschen Widerstand an Masse angeschlossen ist.
  7. 7. Dämpfungsglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden coplanaren Stichleitungen einen gemeinsamen Mittelleiter (11d) besitzen (Fig. 1d).
  8. 8. Dämpfungsglied nach Anspruch 1, mit vier Stichleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der vier Stichleitungen miteinander in Serie geschaltete kurzgeschlossene und mit je einem ohmschen Widerstand (16, 17) überbrückte coplanare Serien-Stichleitungen Cii, 12) sind, die das Eingangs- (1') mit dem Ausgangstor (2') verbinden, daß die anderen zwei der vier Stichleitungen leerlaufende Streifenleitungen mit möglichst geringer gegenseitiger Kopplung sind, von denen die eine (13) galvanisch an der Verbindungsstelle der zwei miteinander in Serie geschalteten coplanaren Stichleitungen angeschlossen ist, während die andere (14) der zwei Streifenleitungen über einen ohmschen Widerstand (15), der doppelt so groß wie die beiden oberbrEcknngewiderstände und gleich dem doppelten Systemwellenwiderstand gewählt ist, an der gleichen Stelle wie die andere Stichleitung oder nabe deren Anschlußstelle angeschlossen ist (Fig. 2a).
  9. 9. Dampfungsglied nach Anspruch 1, mit zwei Stichleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der zwei Stichleitungen eine kurzgeschlossene coplanare Serien-Stichleitung ist und das Eingangs- mit dem Ausgangstor verbindet und daß die andere dieser zwei Stichleitungen eine leerlaufende Streifenleitung ist, die über je einen Widerstand mit einer dem Systemwellenwiderstand gleichen Größe an das Eingangs- und das Ausgangstor angeschlossen ist (Fig. 2b).
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