DE19903823B4 - Lautsprecher mit lötfreiem Anschluss - Google Patents

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Abstract

Lautsprecher (1)
mit einem Lautsprecherkorb (2), an dem eine Lautsprechermembrane befestigt ist,
mit einem Antriebssystem, von dem wenigstens zwei Anschlussdrähte (53, 54) abgehen und das dazu dient, die Lautsprechermembrane in Schwingungen zu versetzen,
mit einer Anschlusseinrichtung (10) für ein auf einer Seite mindestens zwei Leiterbahnen (36, 37) aufweisendens elektrisches Anschlusskabel (9), wobei zu der Anschlusseinrichtung (10) gehören:
mindestens zwei voneinander isolierte, an einem Grundkörper (7) vorhandene Klemmkerben (16, 19, 55, 56), von denen jede zur Aufnahme eines der Anschlussdrähte (53, 54) vorgesehen ist, wobei der Grundkörper ein Bestandteil des Lautsprecherkorbs (2) ist,
wenigstens ein Zapfen (12, 13, 48) als formschlüssig wirkende Verankerungsmittel für das Anschlusskabel (9), und
eine Halteklammer (39) zum Andrücken des Anschlusskabels (9) gegen die Anschlussdrähte (53, 54).

Description

  • Zum Beispiel in Fernsehgeräten ist der Lautsprecher relativ weit von dem Chassis beabstandet. Dementsprechend wird eine Verbindungsleitung von dem Fernsehchassis zu dem Lautsprecher benötigt. Diese Verbindungsleitung wurde in der Vergangenheit in der Regel über Lötverbindungen an dem Lautsprecher angeschlossen. Zu diesem Zweck trägt der Lautsprecher an seinem Lautsprecherkorb auf einer Isolierplatte zwei Lötfahnen, die elektrisch voneinander getrennt sind. An dem einen Ende der Lötfahne ist die Litze angelötet, die die Lötfahne mit der Schwingspule verbindet, während das andere Ende der Lötfahne zum Anlöten an eine Anschlussleitung vorgesehen ist, die zum Verstärkerausgang führt.
  • Wenn bei der Fertigung vergleichbarer Geräte an einem Arbeitsplatz sowohl mechanische Montagevorgänge, als auch Lötvorgänge durchgeführt werden müssen, verkompliziert sich der Arbeitsplatz erheblich, denn beim Löten entstehen Dämpfe die abgesaugt werden müssen. Außerdem erfordert Löten eine andere handwerkliche Geschicklichkeit als das Zusammensetzen von mechanischen Steckverbindungen, weshalb auch das Anlernen der Arbeitskräfte entsprechend schwieriger ist.
  • Die Druckschrift US 4,465,905 betrifft eine „Nap-Together Lautsprecheranordnung, bei der die Anschlussdrähte der Schwingspule mit zwei auf der Spinne des Lautsprechers angeordneten Leiterbahnen verlötet ist. Die Leiterbahnen sind wiederum über federnde Kontaktelemente kontaktiert.
  • Die Druckschrift DE 196 30 169 betrifft eine Schwingspulenkontaktanordnung zur Vereinfachung der Kontaktierung von Schwingspulen.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine lötfreie Verbindung zwischen einem Lautsprecher und dem Ausgang eines elektrischen Gerätes zu schaffen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes Verfahren bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Lautsprecher mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 21 gelöst.
  • Der Lautsprecherkorb ist mit einer Anschlusseinrichtung versehen, zu der gegeneinander isolierte Haltemittel für die von der Schwingspule kommenden Anschlussdrähte, formschlüssig wirkende Verankerungsmittel für ein mehrpoliges Anschlusskabel und Andruckmittel zum Andrücken des Anschlusskabels an die Anschlussdrähte gehören.
  • Auf diese Weise werden weder für die von der Schwingspule kommenden Anschlussdrähte noch für das Verbindungskabel irgendwelche Lötverbindungen benötigt. Vielmehr werden diese mit Hilfe des Andruckmittels mittelbar oder unmittelbar aufeinandergedrückt. Die Verbindung hat auch eine hinreichende Langzeitstabilität.
  • Das Anschlusskabel ist im einfachsten Falle ein Flachbandkabel aus einem folienförmigen Träger, der auf derselben Seite nebeneinander zwei Leiterbahnen trägt, die voneinander beabstandet sind, die zumindest an den Kontaktstellen, vorzugsweise über die gesamte Länge blank sind.
  • Um das Flachbandkabel sicher festzuhalten, enthält es wenigstens eine Befestigungsöffnung. Diese hat den weiteren Vorteil, dass Spezialwerkzeuge wie Crimpzangen und dgl. sowie spezielle crimpfähige Verbindungen entbehrlich sind, wobei Crimpverbindungen bei Flachbandkabeln ohnehin etwas problematisch sind und komplizierte Stecker benötigen.
  • Durch die Verwendung des Flachbandkabels, das auf der einen Seite blanke Leiterbahnen trägt, werden außerdem Abisolierungsschritte und die dafür erforderlichen Werkzeuge entbehrlich.
  • Um die Stromtragfähigkeit der elektrischen Kontaktstelle so hoch wie möglich zu halten, sind die Befestigungsöffnungen zwischen den Leiterbahnen angeordnet. Dadurch bleiben die Leiterbahnen selbst unbeschädigt und haben eine maximale Querschnittsfläche, die sich über die Länge der Leiterbahnen nicht mehr ändert.
  • Die formschlüssig wirkenden Verankerungsmittel sind im einfachsten Falle Zapfen, die dazu eingerichtet sind, mit den korrespondierenden Öffnungen an der Anschlussleitung zusammenzuwirken. Um vor der endgültigen Montage noch die Anschlussleitung unverlierbar zu halten, ist der Zapfen zweckmäßigerweise mit einer Hinterschneidung versehen, damit nach dem Aufstecken des Flachbandkabels auf den Zapfen das Kabel nur noch mit größerer Kraftaufwendung wieder von dem Zapfen heruntergezogen werden kann.
  • Um eine gute Zentrierung zu erreichen, ist der Zapfen zweckmäßigerweise rohrförmig ausgebildet und korrespondiert mit einem entsprechenden Zapfen mit den anderen Teilen der Verbindungseinrichtung.
  • Die Verankerungsmittel sind am zweckmäßigsten an dem Andruckmittel vorgesehen, um das Andrucksmittel und das Flachbandkabel miteinander vormontieren zu können. Auf diese Weise ist die Vormontage des Flachbandkabels und der Vormontage der Anschlussdrähte für die Schwingspule räumlich voneinander völlig getrennt.
  • Das Andruckmittel ist zweckmäßigerweise mit Rastmitteln versehen, um die Verankerungsmittel und die Andruckmittel rastbar miteinander zu verbinden. Auf diese Weise wird ebenfalls ein Werkzeug entbehrlich, und es kann dennoch die erforderliche Vorspannung erzeugt werden, um die Leiterbahnen mit den Anschlussdrähten in einem elektrischen Kontakt zu halten.
  • Die Rastmittel umfassen zweckmäßigerweise eine oder mehrere Rastzungen.
  • Das Haltemittel weist einen Isolierstoffkörper auf, der entweder ein selbständiges Bauteil ist oder integraler Bestandteil des Lautsprecherkorbs. Letzteres ist insbesondere dann möglich, wenn der Lautsprecherkorb selber ein Kunststoffspritzteil ist.
  • Um die Anschlussdrähte an dem Haltemittel sicher festzuhalten, sind an dem Haltemittel entsprechende Klemmkerben oder Klemmnuten vorhanden. Die Klemmkerbe kann an einer Seite des Isolierkörpers vorgesehen sein oder sie befindet sich in Form der als Klemmnut in der Widerlagerfläche.
  • Um die Kontaktfläche bzw. den Übergang zu den Leiterbahnen zu vergrößern, können Kontaktklammern vorgesehen sein, die eine U-förmige Gestalt haben und mit ihren Schenkeln in entsprechenden Öffnungen des Haltemittels bzw. dessen Widerlagerfläche eingesteckt werden können.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, bei den Haltemitteln eine Schleife auf der Kontaktfläche vorzusehen, wobei dann die von der Membrane kommende Anschlusslitze in eine der seitlichen Kerben eingelegt wird, von dort aus um einen der Zapfen des Haltemittels herumliegt und schließlich mit seinem freien Ende in einer weiteren Kerbe auf derselben Seite eingesetzt ist. Dadurch ist an mehreren Stellen eine Kontaktgabe zwischen der Leiterbahn und der Anschlusslitze möglich.
  • Zur Verwirklichung des Verfahrens werden Lautsprecher mit entsprechenden Haltemitteln, wie sie oben erläutert sind, verwendet.
  • Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Lautsprecher gemäß der Erfindung in einer Rückansicht,
  • 2 den Lautsprecher nach 1, in einer Ansicht von der Seite,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes aus dem Lautsprecherkorb nach 1, in einer Ansicht entsprechend 2,
  • 4 den Ausschnitt nach 3, in einer 90° gedrehten Ansicht,
  • 5 den Ausschnitt nach 3, in einer Draufsicht,
  • 6 die Halteklammer in einer Draufsicht auf die Auflagefläche für das Flachbandkabel,
  • 7 die Halteklammer nach 6, in einem Schnitt längs der Linie VI-VI,
  • 8 die Montageschritte beim Anbringen des Flachbandkabels anhand des in 4 gezeigten Ausschnittes,
  • 9 die Montageschritte gemäß 5, anhand einer Ausschnittsdarstellung entsprechend 2,
  • 10 ein anderes Ausführungsbeispiel für das Verbindungsmittel entsprechend einem Ausschnitt nach 3, in einer Draufsicht, und
  • 11 den Ausschnitt nach 10, in einer um 90° gedrehten Ansicht.
  • 1 zeigt eine Rückansicht eines Lautsprechers 1 mit einem Lautsprecherkorb 2. Von dem Lautsprecherkorb 2 sind in der Figur dessen rechteckiger Montageflansch 3 sowie eine Halteplatte 4 für ein Magnetsystem zu erkennen. Von der Halteplatte 4 gehen insgesamt vier gerade Streben 5, 6, 7 und 8 aus, die die Montageplatte 3 mit der Trägerplatte 4 verbinden. Sämtliche Teile sind einstückig miteinander verbunden und bestehen aus Kunststoff.
  • Der Lautsprecher 1 ist dazu eingerichtet, mittels eines in den 8 und 9 gezeigten Flachbandkabels 9 mit dem Ausgang eines Niederfrequenzverstärkers verbunden zu werden. Zu diesem Zweck weist der Lautsprecher 1 eine insgesamt mit 10 bezeichnete Anschlusseinrichtung auf, die im Weiteren anhand der 3, 4 und 5 erläutert ist.
  • Zu der Anschlusseinrichtung 10 gehören zwei als Verankerungsmittel dienende Zapfen 12 und 13 sowie die Strebe 7, auf deren ebener Rück- oder Außenseite 11 die Anschlusseinrichtung 10 ausgebildet ist.
  • Die Strebe 7 hat, wie die 4 erkennen lässt, durchgehend ein etwa rechteckiges Querschnittsprofil, aus dem seitlich Flanschleisten 14 und 15 auskragen, die etwas flacher sind als die Dicke der Strebe 7. Die Flanschleiste 14 ist mit einer seitlich eingeschnittenen Klemmkerbe 16 versehen, die sich zu einem äußeren Rand 17 der Flanschleiste 14 bei 18 trichterförmig erweitert. Damit fluchtend ist in der anderen Flanschleiste 15 eine weitere Klemmkerberbe 19 vorgesehen, die sich bei 21 trichterförmig in Richtung auf den anderen Rand 22 der Flanschleiste 15 öffnet. Jeweils mit gleichem Abstand zu einer gedachten Verbindungsgeraden, auf der die beiden Klemmkerben 16 und 19 liegen, befinden sich die beiden zylindrischen Zapfen 12 und 13, die auf einer weiteren Geraden angeordnet sind, die parallel zu den seitlichen Kanten 17 und 22 sowie mittig zwischen diesen verläuft.
  • Neben der Klemmkerbe 16 sind in der Strebe 7 mit Abstand zueinander zwei rechteckige Öffnungen 23 und 24 enthalten. Sie liegen symmetrisch zu der Verbindungsgeraden, auf der die beiden Klemmkerben 16 und 19 angeordnet sind. Zwei weitere rechteckige Öffnungen 25 und 26 sind neben der Klemmkerbe 19 in ähnlicher Weise wie die rechteckigen Öffnungen 23 und 24 ausgebildet. Hierdurch entstehen jeweils zwei Paare von rechteckigen Öffnungen 23 und 24 bzw. 25 und 26. Das Paar von Öffnungen 23 und 24 ist zur Aufnahme einer U-förmigen Klemmbrücke 27 vorgesehen, während die beiden Öffnungen 25 und 26 zur Aufnahme einer identisch gestalteten Klemmbrücke 28 dienen.
  • Die beiden Klemmbrücken 27 und 28 sind aus Metall, beispielsweise aus Messing bestehende Blechbiege- und -stanzteile. Sie setzen sich aus einem etwa planen Rücken 29 und zwei von dem Rücken 29 in gleicher Richtung ausgehenden Schenkeln 31 und 32 zusammen, die parallel mit Abstand zueinander von dem Rücken 29 abgebogen sind. Die Abwicklung der Klemmbrücken 27 und 28 ist ein rechteckiger Blechstreifen. Beide Klemmbrücken 27 und 28 haben die gleiche Gestalt und sie stecken mit ihren Schenkeln 31 und 32 in den entsprechenden Öffnungen 23, 24 bzw. 25 und 26.
  • Das Anschlusskabel 9 (8) besteht aus einem biegsamen und bandförmigen Träger 33, beispielsweise aus einer dünnen Silikonfolie. Der Träger 33 weist zwei zueinander parallele Flachseiten 34 und 35 auf, wobei die Flachseite 35 die Rückseite bildet, während die andere Seite, die Vorderseite 34 mit zwei parallel mit Abstand zueinander verlaufenden Kupferbahnen 36 und 37 versehen ist, die gegeneinander isoliert sind. Die beiden Kupferbahnen 36 und 37 bilden die eigentlichen Zuleitungen.
  • Der Träger 33 enthält zwischen den beiden Leiterbahnen 36 und 37 zwei kreisförmige Öffnungen 38, die in Längsrichtung des Trägers 33 gesehen, hintereinander liegen und deren Abstand dem Abstand der beiden Zapfen 12 und 13 entspricht. Ihr Durchmesser ergibt sich aus der nachfolgenden Funktionsbeschreibung.
  • Schließlich gehört zu der Anschlusseinrichtung 10 ein Andruckmittel in Gestalt einer Halteklammer 39, wie sie die 6 und 7 zeigen. Die Halteklammer 39 ist ein Kunststoffspritzformteil und besteht aus einer rechteckigen planparallelen Platte 41 mit einer planen Unterseite oder Andruckfläche 42, aus der in der Nähe ihrer beiden seitlichen Ränder 43 und 44 insgesamt vier Rasthaken 45 rechtwinklig hervorstehen. Die Rasthaken 45 sind untereinander gleich und an den Ecken eines gedachten Rechtecks angeordnet. Sie bestehen aus einem Stiel 46, der rechtwinklig aus der Andruckfläche 42 vorsteht, und gehen an ihrem freien Ende in eine Rastnase 47 über. Wie 7 zeigt, ragen jeweils zwei Rastnasen 47 aufeinander zu, wobei der Abstand zwischen den Stielen 46 bei diesen Rasthaken 45 dem Abstand zwischen den beiden Außenkanten 17 und 22 der Strebe 7 entspricht.
  • In der Mitte zwischen den Paaren von Rasthaken 45 befinden sich zwei pilzförmige Zapfen 48. Jeder pilzförmige Zapfen 48 setzt sich aus einem rohrförmigen Halsteil 49 und einem über dessen zylindrische Außenumfangsfläche radial überstehenden Vorsprung 51 zusammen. Der Außendurchmesser des Halsteils 49 entspricht etwa dem Durchmesser der Öffnung 38 in dem Anschlusskabel 9, während der radiale wulstartige Vorsprung 51 etwas größer als dieser Durchmesser ist.
  • Aus Herstellungsgründen ist der vorspringende Wulst 51 kein geschlossener Wulst bzw. keine Rippe, die sich geschlossen um den Halsteil 41 in Umfangsrichtung erstreckt. Vielmehr setzt sich dieser wulstartige Fortsatz 51 aus vier Abschnitten zusammen, mit den Öffnungen in dem Grundkörper 41 fluchten, so dass es möglich ist, mit einfachen starren Werkzeugen die Halteklammer 40 zu spritzen.
  • Die Montage bzw. der Anschluss des Lautsprechers 1 geschieht wie folgt, wobei zusätzlich auf die 8 und 9 Bezug genommen wird:
    Nachdem der Lautsprecherkorb 2 mit dem nicht gezeigten Magnetsystem versehen ist, wird in bekannter Weise die Membrane mit der Zentrierspinne in den Lautsprecherkorb 2 eingeklebt. Zwei von der Lautsprechermembran ausgehende Anschlusslitzen 53 und 54 ragen nach der Montage durch die Öffnungen zwischen den Streben 7 und 8 bzw. 7 und 6 zur Rückseite heraus. Die Anschlusslitze 53 wird erfasst und in die seitliche Klemmkerbe 16 in der Flanschleiste 14 eingeklemmt. Ihr freies Ende wird sodann auf die Oberseite 11 der Strebe 7 umgebogen und mit Hilfe der Klemmbrücke 27 fixiert. Dazu wird die Klemmbrücke 27 mit ihren Schenkeln 31 und 32 voraus in die beiden Öffnungen 23 und 24 eingesteckt. Ein eventueller Überstand der Anschlusslitze 53 über die Klemmbrücke 27 wird abgeschnitten.
  • Die Rücksprungkraft der Litze ist ohnehin gering, um die Schwingung der Lautsprechermembran nicht zu beeinträchtigen. Deswegen genügt eine geringe Klemmkraft zum Halten der Klemmbrücke 27.
  • Die Anschlusslitze 54 wird in der anderen Klemmkerbe 19 eingeklemmt und ebenfalls auf die dem Betrachter zugekehrte Rückseite 10 der Strebe 7 umgebogen. Sodann wird die zweite Klemmbrücke 28 in die schlitzförmigen Öffnungen 25 und 26 eingesteckt und ein eventueller Überstand wird abgeschnitten, um einen Kurzschluss zwischen den Anschlusslitzen 53 und 54 zu vermeiden.
  • In einem anderen parallelen Fertigungsschritt wurde das Flachbandkabel 9 mit den beiden Öffnungen 38 versehen. Das in dieser Weise vorbereitete Flachbandkabel 9 wird auf die pilzförmigen Zapfen 48 aufgedrückt soweit, bis die Berandung der Öffnungen 38 in den Bereich des Halsteiles 49, also zwischen der Andruckfläche 42 und dem Wulst 51 zu liegen kommt. Dieses Aufdrucken geschieht unter gleichzeitiger elastischer Aufweitung der Öffnungen 38. Das Flachbandkabel 9 ist auf diese Weise daran gehindert, wieder von den pilzförmigen Zapfen 48 freikommen zu können, es sei denn, es wird eine größere Kraft aufgewendet. Das Gewicht der Halteklammer 39 reicht hierzu jedoch nicht aus. Nach dem Zusammenbau des Flachbandkabels 9 mit der Halteklammer 39 zeigen die Leiterbahnen 36, 37 von der Andruckfläche 42 weg.
  • Wie die 8 und 9 zeigen, wird nun die Halteklammer 39 mit dem daran fixierten Flachbandkabel 9 auf die Strebe 7 aufgeschnappt. Das Aufschnappen wird so bewerkstelligt, dass die Zapfen 12 und 13 in die Bohrungen der rohrförmigen Halsteile 49 eindringen und dadurch die Lage der Halteklammer 39, bezogen auf die Längsrichtung der Strebe 7, fixieren. Beim Aufschnappen greifen die Rastnasen 47 hinter die beiden Flanschleisten 14 und 15, wie dies im unteren Teil von 8 zu erkennen ist. Hierzu ist ein geringfügiges Durchbiegen des plattenförmigen Grundkörpers 41 der Halteklammer 39 erforderlich. Die geringfügige Verformung führt dazu, die erforderliche Andruckkraft zu erzeugen, mit der das Flachbandkabel 9 mit seinen beiden Leiterbahnen 36 und 37 gegen die beiden Klemmbrücken 27 und 28 angedrückt wird.
  • Nach der Montage wird die Halteklammer 39 mit Hilfe der insgesamt vier Rasthaken 45 gegen die Rückseite der Strebe 7 gezogen. Dadurch drückt die Andruckfläche 42 das Flachbandkabel 9 gegen die Klemmbrücken 27 und 28. Gleichzeitig werden hierdurch die beiden Klemmbrücken 27 und 28 gegen die umgeschlagenen Enden der Anschlusslitzen 53 und 54 angepresst.
  • Im montierten Zustand verläuft das Flachbandkabel 9 zwischen den insgesamt vier Rasthaken 45 etwa parallel zu der Strebe 7.
  • Die Lücke zwischen den beiden Klemmbrücken 27 und 28 entspricht im Wesentlichen dem Abstand, den die beiden Leiterbahnen 36 und 37 voneinander haben. Sie haben im Wesentlichen den Zweck, während der Montage die Litzenenden niederzuhalten und in einer Ausrichtung quer zu der Längserstreckung der Strebe 9 zu halten, damit eine ordnungsgemäße Kontaktierung mit den Leiterbahnen 36 und 37 zustandekommt.
  • Wenn die pilzförmigen Zapfen 48 in Längsrichtung geschlitzt sind, können sie beim Zusammenstecken von den Zapfen 12 und 13 wie Spreizdübel aufgeweitet werden. Sie fixieren dann noch besser und vibrationsfrei das Flachbandkabel 9.
  • Die 10 und 11 zeigen ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, das ohne die Klemmbrücken 27 und 28 auskommt.
  • Zusätzlich zu den beiden bereits beschriebenen Klemmkerben 16 und 19 sind im Abstand dazu zwei weitere Klemmkerben 55 und 56 in den betreffenden Flanschleisten 14 und 15 enthalten. Außerdem befindet sich zwischen der Klemmkerbe 16 und dem in der 10 unteren Zapfen 12 auf der Rückseite der Strebe 7 ein metallisiertes Pad 57. Ein weiteres metallisiertes Pad 58 ist zwischen der Klemmkerbe 19 und dem Zapfen 13 angeordnet. Es kann in Moulded interconnected Device-Technik (MID) hergestellt sein.
  • Nach dem wie vor beschriebenen Zusammenbau der Membrane mit dem Lautsprecherkorb 2 wird beispielsweise die Anschlusslitze 53 in die Klemmkerbe 19 eingeklemmt, von dort ausgehend um den Zapfen 13 um ca. 180° herumgelegt, und das freie Ende wird durch Einklemmen in der Klemmkerbe 56 fixiert. Ein ähnlicher Vorgang wird mit der Anschlusslitze 54 wiederholt, deren freies Ende in der Klemmkerbe 55 eingeklemmt wird.
  • Die in den 6 und 7 gezeigte Halteklammer ist dahingehend modifiziert, dass der rohrförmige Zapfen 48 samt Wulst 51 fehlt und durch eine entsprechende Öffnung ersetzt wird.
  • Beim weiteren Zusammenbau wird sodann das Flachbandkabel 9 mit den Öffnungen 38 auf die Zapfen 12, 13 aufgelegt und sodann wird die Halteklammer 39 aufgeschnappt, wobei beachtet wird, dass die Zapfen 12 und 13 in die entsprechenden Öffnungen in der Halteklammer 39 eingreifen.
  • Durch die schleifenförmige Führung der Anschlusslitzen 54 und 55 kommt gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel eine etwas größere Kontaktfläche zustande. Gleichzeitig ist die Montage noch weiter vereinfacht, weil es nicht notwendig ist, die Klemmbrücken 27 und 28 einzufädeln.
  • Es versteht sich, dass bei dem Ausführungsbeispiel nach den 10 und 11 die Öffnungen 38 an den Durchmesser der Zapfen 12 und 13 angepasst sind und der Abstand zwischen den Leiterbahnen 36 und 37 derart gewählt ist, dass in dieser Lücke jene Abschnitte der Anschlusslitzen 53 und 54 Platz finden, die unmittelbar an den Zapfen 12 und 13 anliegen.
  • Nach erfolgtem Zusammenbau ist das Flachbandkabel formschlüssig auf den beiden Zapfen 12 und 13 festgehalten. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel kann es nur unter gleichzeitiger Zerstörung unter der Halteklammer 39 hervorgezogen werden.
  • Für den Fall, dass der Lautsprecherkorb 2 nicht vollständig aus einem Isolierstoff besteht bzw. zumindest ein der Strebe 7 entsprechender Abschnitt, können die Zapfen 12 und 13 zusammen mit den Klemmkerben 16 und 19 bzw. den zusätzlichen Klemmkerben 55 und 56 auf einem separaten Isolierstück ausgebildet sein, dessen Gestalt etwa dem in den Figuren gezeigten Ausschnitt aus der Strebe 7 entspricht. Das so erhaltene Formteil aus Isolierstoff kann mit geeigneten Befestigungsmitteln, beispielsweise Rastnasen od. dgl., an einer metallischen Strebe des Lautsprecherkorbs angebracht werden. Im Übrigen ist die Montage wie beschrieben.
  • Bei einem Lautsprecher sind zwei voneinander isolierte Haltemittel in Gestalt von Klemmkerben vorgesehen, um von der Lautsprechermembrane abgehende Anschlusslitzen reibschlüssig festzuhalten. Die Haltemittel können gleichzeitig so weitergebildet sein, dass die Anschlusslitzen flach auf eine Andruckfläche aufliegen. Ein zum Anschluss vorgesehenes Flachbandkabel trägt auf derselben Seite parallel nebeneinander zwei ansonsten voneinander isolierte Leiterbahnen. Mit Hilfe eines Andruckmittels wird das Anschlusskabel gegen die umgebogenen Abschnitte der Anschlusslitzen angepresst. Durch das Flachbandkabel hindurchgreifende Zapfen verhindern, dass das Anschlusskabel unter dem Andruckmittel hervorgezogen werden kann.

Claims (37)

  1. Lautsprecher (1) mit einem Lautsprecherkorb (2), an dem eine Lautsprechermembrane befestigt ist, mit einem Antriebssystem, von dem wenigstens zwei Anschlussdrähte (53, 54) abgehen und das dazu dient, die Lautsprechermembrane in Schwingungen zu versetzen, mit einer Anschlusseinrichtung (10) für ein auf einer Seite mindestens zwei Leiterbahnen (36, 37) aufweisendens elektrisches Anschlusskabel (9), wobei zu der Anschlusseinrichtung (10) gehören: mindestens zwei voneinander isolierte, an einem Grundkörper (7) vorhandene Klemmkerben (16, 19, 55, 56), von denen jede zur Aufnahme eines der Anschlussdrähte (53, 54) vorgesehen ist, wobei der Grundkörper ein Bestandteil des Lautsprecherkorbs (2) ist, wenigstens ein Zapfen (12, 13, 48) als formschlüssig wirkende Verankerungsmittel für das Anschlusskabel (9), und eine Halteklammer (39) zum Andrücken des Anschlusskabels (9) gegen die Anschlussdrähte (53, 54).
  2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusskabel (9) ein Flachbandkabel ist aus einem folienförmigen Träger (33), der auf derselben Seite (34) nebeneinander zwei Leiterbahnen (36, 37) trägt, die voneinander beabstandet sind.
  3. Lautsprecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachbandkabel (9) zwischen den Leiterbahnen (36, 37) wenigstens eine Befestigungsöffnung (38) enthält.
  4. Lautsprecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungsöffnung (38) zwischen den Leiterbahnen (36, 37) angeordnet ist.
  5. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zapfen (12, 13, 48) dazu eingerichtet ist, mit einer korrespondierenden Öffnung in der Anschlussleitung (38) zusammenzuwirken.
  6. Lautsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zapfen (48) eine Hinterschneidung aufweist, um die Anschlussleitung (9) unverlierbar zu halten.
  7. Lautsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (48) rohrförmig ist.
  8. Lautsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zapfen (48) an der Halteklammer (39) vorgesehen sind.
  9. Lautsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zapfen (48) an dem Grundkörper (7) für die Klemmkerben (16, 19, 55, 56) vorgesehen ist.
  10. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (39) Rastmittel (45) aufweist, um die Halteklammer (39) rastbar mit dem Grundkörper (7) für die Klemmkerben (16, 19, 55, 56) zu verbinden.
  11. Lautsprecher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (45) mehrere Rastzungen mit Rastnasen (47) umfasst.
  12. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (39) eine dem Grundkörper (7) für die Klemmkerben (16, 19, 55, 56) zugekehrte, im Wesentlichen glatte Widerlagerfläche (42) aufweist.
  13. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) für die Klemmkerben (16, 19, 55, 56) aus nichtleitendem Material besteht.
  14. Lautsprecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) mit dem Lautsprecherkorb (2) verrastbar ist.
  15. Lautsprecher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (12, 13) am Grundkörper (7) als Zentriermittel (12, 13) für die Halteklammer (39) dienen.
  16. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkerbe (16, 19, 55, 56) an einer Seite des Grundkörpers (7) vorgesehen ist.
  17. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Klemmkerben (16, 19, 27, 28, 55, 56) eine Klemmbrücke (27, 28) pro Anschlussdraht (53, 54) gehört.
  18. Lautsprecher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbrücke (27, 28) U-förmig ist und zwei zueinander parallele Schenkel (31, 32) aufweist, und dass der Grundköper (7) Aufnahmeöffnungen (23, 24, 25, 26) für die Schenkel (31, 32) der Klemmbrücke (27, 28) enthält.
  19. Lautsprecher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Klemmkerben (16, 19, 27, 28, 55, 56) eine auf der Widerlagerfläche (11) vorhandene elektrisch leitende Kontaktfläche (57, 58) gehört.
  20. Lautsprecher nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktflächen (57, 58) in MID-Technik hergestellt sind.
  21. Verfahren zum elektrischen Verbinden eines Lautsprechers (1) mit einer elektrischen Einrichtung, wobei zu dem Verfahren gehören: Bereitstellen eines Lautsprechers (1), der einen Lautsprecherkorb (2), an dem eine Lautsprechermembrane befestigt ist, und ein Antriebssystem aufweist, von dem wenigstens zwei Anschlussdrähte (53, 54) abgehen und das dazu dient, die Lautsprechermembrane in Schwingungen zu versetzen, Bereitstellen einer Anschlusseinrichtung (10) für ein elektrisches Anschlusskabel (9), wobei zu der Anschlusseinrichtung (10) gehören: mindestens zwei voneinander isolierte an einem Grundkörper (7) vorhandene Klemmkerben (16, 19, 27, 28, 55, 56), von denen jede zur Aufnahme eines der Anschlussdrähte (53, 54) vorgesehen ist, wobei der Grundkörper ein Bestandteil des Lautsprecherkorbes (2) ist, wenigstens ein Zapfen (12, 13, 48) als formschlüssig wirkende Verankerungsmittel für das Anschlusskabel (9), und eine Halteklammer (39) zum Halten des Anschlusskabels (9), Bereitstellen des Anschlusskabels (9) in Gestalt eines Flachbandkabels mit einem folienförmigen Träger (33), der auf derselben Seite (34) nebeneinander zwei Leiterbahnen (36, 37) trägt, die voneinander beabstandet sind, und Andrücken des Anschlusskabels (9) gegen die Anschlussdrähte (53, 54) mit Hilfe der Halteklammer (39).
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachbandkabel (9) zwischen den Leiterbahnen (36, 37) wenigstens eine Befestigungsöffnung (38) enthält.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass jede Befestigungsöffnung (38) zwischen den Leiterbahnen (36, 37) angeordnet wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zapfen (12, 13, 48) dazu eingerichtet ist, mit einer korrespondierenden Öffnung (38) in der Anschlussleitung (9) zusammenzuwirken.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Zapfen (48) mit einer Hinterschneidung versehen wird, um die Anschlussleitung (9) unverlierbar zu halten.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (48) rohrförmig ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zapfen (48) an der Halteklammer (39) vorgesehen ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zapfen (12, 13) an dem Grundkörper (7) für die Klemmkerben (16, 19, 55, 56) vorgesehen ist.
  29. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (39) Rastmittel (45) aufweist, um die Halteklammer (39) rastbar mit dem Grundkörper (7) für die Klemmkerben (16, 19, 55, 56) zu verbinden.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel (45) mehrere Rastzungen mit Rastnasen (47) umfasst.
  31. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (39) eine dem Grundkörper (7) für die Klemmkerben (16, 19, 27, 28, 55, 56) zugekehrte, im Wesentlichen glatte Widerlagerfläche (42) aufweist.
  32. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) für die Klemmkerben (16, 19, 27, 28, 55, 56) aus einem nichtleitenden Material besteht.
  33. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) mit dem Lautsprecherkorb (2) verrastbar ist.
  34. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (7) Zentriermittel (12, 13) für die Halteklammer (39) aufweist.
  35. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkerbe (16, 19, 55, 56) an einer Seite (17, 22) des Grundkörpers (7) vorgesehen ist.
  36. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass zu den Klemmkerben (16, 19, 27, 28, 55, 56) eine Klemmbrücke (27, 28) pro Anschlussdraht (53, 54) gehört.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbrücke (27,28) U-förmig ist und zwei zueinander parallele Schenkel (31, 32) aufweist, und dass der Grundkörper (7) Aufnahmeöffnungen (23, 24, 25, 26) für die Schenkel (31, 32) der Klemmbrücke (27, 28) enthält.
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