DE19630169A1 - Schwingspulenkontaktanordnung - Google Patents
SchwingspulenkontaktanordnungInfo
- Publication number
- DE19630169A1 DE19630169A1 DE1996130169 DE19630169A DE19630169A1 DE 19630169 A1 DE19630169 A1 DE 19630169A1 DE 1996130169 DE1996130169 DE 1996130169 DE 19630169 A DE19630169 A DE 19630169A DE 19630169 A1 DE19630169 A1 DE 19630169A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voice coil
- parts
- permanent magnet
- arrangement
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R9/00—Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
- H04R9/02—Details
- H04R9/04—Construction, mounting, or centering of coil
- H04R9/045—Mounting
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/06—Arranging circuit leads; Relieving strain on circuit leads
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Kontaktierung von Schwingspulen, insbesondere
mit der Vereinfachung der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen
Schwingspule und Anschlußleitungen.
Gemäß dem Stand der Technik ist es bekannt, Schwingspulen, welche in
Magnetsystemen angeordnet sind, mittels von sogenannten Litzen mit den
Anschlußleitungen elektrisch leitend zu verbinden. Da die Schwingspule
entsprechend ihrer Zweckbestimmung im Magnetsystem Hubbewegungen ausführt,
ist es wesentlich, daß die Litzen weder den Hub der Schwingspule behindern noch
unter Betriebsbedingungen an schwingenden Teilen des Systems wie etwa der
(Lautsprecher) Membran anschlagen. Diese Verhältnisse werden gemäß dem Stand
der Technik dadurch sichergestellt, daß die mit der Schwingspule verbundenen
Litzen von dieser bogenförmig zu einer ortsfest angeordneten Anschlußleiste geführt
werden und dort mit den Anschlußleitungen elektrisch leitend verbunden sind.
Handelt es sich bei der Schwingspule um eine solche, die in einem Lautsprecher
Verwendung findet, ist die Anschlußleiste zumeist als separates Bauteil ausgeführt
und mit dem Lautsprecherkorb verbunden. Die elektrische Kontaktierung zwischen
den Litzen und den Anschlußleisten ist so ausgestaltet, daß die Anschlußleisten mit
elektrisch leitenden Kontaktstücken versehen sind und
- im einfachsten Fall - jede Litze mit einer Anschlußleitung über ein Kontaktstück
leitend verbunden ist. Ist der Lautsprecherkorb aus einem Isolierstoff gebildet, kann
die Anschlußleiste auch dadurch realisiert sein, daß entsprechende Kontaktstücke in
den Lautsprecherkorb eingepreßt sind.
Das Magnetsystem, in welchem die Schwingspule angeordnet ist, wird im
wesentlichen von einem Dauermagnet und einer Jochanordnung gebildet, welche die
vom Dauermagnet ausgehenden magnetischen Kraftlinien auf einen im
Magnetsystem belassenen Luftspalt konzentriert. Allgemein ist dies so realisiert,
daß die zumeist aus Weicheisen hergestellte Jochanordnung zwei Polscheiben
aufweist, die jeweils mit einer der beiden Kreisringflächen des kreisringförmig
ausgebildeten Dauermagneten verbunden sind. Die untere Polscheibe ist mit einem
sogenannten Polkern verbunden, welcher im zusammengebauten Zustand des
Magnetsystems vom Innenmantel des Dauermagneten mit radialem Abstand
umrandet wird. Der Luftspalt des Magnetsystems, in welchen die Schwingspule
eintaucht, wird zwischen dem freien Ende des Polkerns und der oberen Polscheibe
gebildet, die gleichfalls kreisringförmig ausgestaltet ist.
In Ansehung der zur Kontaktierung der Schwingspule mit den Anschlußleitungen
notwendigen Arbeitsschritte und Bauteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine gegenseitige Kontaktierung von Litzen und Anschlußleitungen anzugeben,
welche die Anzahl der Herstellschritte und verwendeten Bauteile reduziert.
Diese Aufgabe wird mit dem in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindungen sind in den Ansprüchen 2
und 4 entnehmbar.
Ist der Dauermagnet aus einem Material gebildet, welches im Vergleich zum
Gleichstromwiderstand der Schwingspule eine vernachlässigungsfähige
Leitfähigkeit besitzt, können Teile der herkömmlichen und mit dem Dauermagneten
verbunden Jochanordnung unter Entfall von Anschlußleisten zur gegenseitigen
Kontaktierung von Litzen und Anschlußleitungen genutzt werden, sofern die zur
Kontaktierung verwendeten Teile der Jochanordnung in nicht direktem
Körperkontakt zueinander stehen. Unter einem direkten Körperkontakt im
Zusammenhang mit dieser Anmeldung wird ein Zustand verstanden, in welchem die
entsprechenden Teile abstandslos aneinander liegen.
Die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Litzen und den Anschlußleitungen
und den jeweils als Kontaktstück verwendeten Teilen der Jochanordnung kann als
Lötverbindung ausgeführt sein. Sind die entsprechenden und als Kontaktstück
verwendeten Teile der Jochanordnung beispielsweise mit Laschen versehen, kann
die jeweilige leitende Verbindung zwischen den entsprechenden Teilen der
Jochanordnung und den Anschlußleitungen und/oder den Litzen auch als
Steckverbindung ausgebildet sein. Soll ausgeschlossen werden, daß die elektrische
und mechanische Verbindung zwischen dem entsprechenden Teil der
Jochanordnung und der Anschlußleitung etwa durch Zugwirkung auf die
Anschlußleitung aufgelöst wird, müssen die bisher genannten Verbindungstechniken
Zugentlastungen aufweisen. Auf eine separate Zugentlastung kann jedoch verzichtet
werden, wenn gemäß Anspruch 4 das jeweilige Anschlußkabel zwischen dem als
Kontaktstück dienenden Teil der Jochanordnung und dem Dauermagnet unter
gleichzeitiger Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbindung eingeklemmt ist.
In diesem Fall ist es möglich, schon beim Herstellen des Magnetsystems eine
dauerhafte und zugfeste Verbindung der Anschlußleitungen ohne großen Aufwand
herzustellen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Magnetsystem im Schnitt;
Fig. 2 ein Magnetsystem gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 1; und
Fig. 6 eine weitere Darstellung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein Magnetsystem 10 im Schnitt AA gemäß Fig. 2. Dieses Magnetsystem
10 wird von einem Dauermagneten 11 und einer Jochanordnung 12 gebildet. Der
Dauermagnet 11 ist kreisringförmig ausgebildet und besteht aus Ferritmaterial. Die
Jochanordnung 12 umfaßt eine obere Polscheibe 12.1 und eine untere Polscheibe
12.2. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die untere Polscheibe 12.2 mit einem
Polkern 12.3 einstückig verbunden. Die obere Polscheibe 12.1, welche im
wesentlichen kreisringförmig ausgebildet ist, ist - wie Fig. 2 deutlich zeigt - in zwei
Teile 13.1 und 13.2 unterteilt. Jede der beiden Polscheiben 12.1, 12.2 ist mit einer
der Kreisringflächen des Dauermagneten 11 verbunden, wobei der Polkern 12.3
vom Innenmantel des Dauermagneten 11 mit radialem Abstand umrandet wird.
Zwischen dem freien Ende 14 des Polkerns 12.3 und der oberen Polscheibe 12.1 ist
der Luftspalt 15 des Magnetsystems 10 gebildet, in welchen eine mit einem
Schwingspulenträger 16 versehene Schwingspule 17 eintaucht. Nur der
Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die Aufhängung bzw. die
Membran des Schwingsystems aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt
ist.
Die elektrische Kontaktierung der Schwingspule 17 ist im vorliegenden
Ausführungsbeispiel so gelöst, daß von der Schwingspule 17 zwei Litzen 18 zur
oberen Polscheibe 12.1 geführt sind. Jede dieser beiden Litzen 18 ist jeweils mit
einem der beiden Teile 13.1, 13.2 der oberen Polscheibe 12.1 durch Lötung leitend
verbunden. Die beiden Anschlußleitungen 19 sind jeweils zu einem der beiden Teile
13.1, 13.2 geführt und verbunden. Damit die Kontaktierung der Anschlußleitungen
19 mit den beiden Teilen 13.1, 13.2 vereinfacht wird, sind die beiden Teile 13.1,
13.2 jeweils mit einer Lasche 20 versehen, welche über den Außendurchmesser des
Dauermagneten 11 überstehen. Die Anschlußleitungen 19 sind in Öffnungen 21 der
Laschen 20 eingefädelt und verlötet. Da die beiden Teile 13.1, 13.2 ebenso wie die
übrigen Teile 12.2, 12.3 der Jochanordnung 12 aus Weicheisen gebildet sind, wird
unter Nutzung der konventionell zum Magnetsystem 10 gehörenden Jochanordnung
12 eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen den in die Öffnungen 21
eingesteckten Enden der Anschlußleitungen 19 und der Litzen 18 unter Nutzung der
Teile 13.1, 13.2 hergestellt. Kurzschlüsse zwischen den beiden Teilen 13.1, 13.2
sind nicht zu befürchten, da die beiden Teile 13.1, 13.2 durch einen schmalen Spalt
22 (Fig. 2) in keinem direkten Körperkontakt stehen und im übrigen die elektrische
Leitfähigkeit des aus Ferrit gebildeten Dauermagneten 11 im Vergleich zum
Gleichstromwiderstand der Schwingspule 17 vernachlässigt werden kann. Die
elektrische Isolierung des Ferritmaterials hat den Vorteil, daß trotz der Verwendung
von Teilen der Jochanordnung 12 als elektrische Leiter keine zusätzliche und die
Induktion im Luftspalt 15 reduzierende elektrische Isolierung zwischen den die
Signalspannung führenden Teilen der Jochanordnung 12 und dem Dauermagneten
11 ausgeführt werden muß.
Ferner ist Fig. 1 bzw. Fig. 2 deutlich entnehmbar, daß gemäß der Erfindung die
Kontaktierung zwischen der Schwingspule 17 und den beiden Teilen 13.1, 13.2 in
sehr einfacher Weise symmetrisch zum Schnittpunkt der Mittellinien (Fig. 2)
ausgebildet werden kann. Bei konventionellen Magnetsystemen ist die
symmetrische Anordnung der jeweiligen Anschlußkontaktierung gleichfalls
ausführbar. In der Praxis wird eine symmetrische Anschlußkontaktierung allerdings
mit Rücksicht auf die dadurch entstehenden Arbeitsschritte und Bauteile aus
Kostengründen nur sehr selten realisiert. Statt dessen werden die beiden Litzen 18 in
unmittelbarem räumlichen Zusammenhang von der Schwingspule 17 weggeführt und
mit unter zur Vermeidung von dadurch entstehenden Unwuchten mit
Ausgleichsgewichten, etwa am Schwungspulenträger 16 und/oder der Membran (in
Fig. 1 und Fig. 2 nicht gezeigt) gearbeitet, welche allerdings das Gewicht der
schwingenden Masse vergrößern. Wie noch im Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 6
gezeigt werden wird, besteht bei Realisierung der Erfindung nicht die
Notwendigkeit aus Kostengründen auf eine symmetrische Kontaktierung der
Schwingspule 17 zu verzichten, da gemäß der Erfindung kostenerhöhende separate
Anschluß und Kontaktmittel entfallen.
Fig. 3 zeigt eine obere Polscheibe 12.1, welche ebenfalls aus zwei Teilen 13.1, 13.2
gebildet ist. Auch sind diese Teile 13.1, 13.2 durch einen schmalen Spalt 22
körperlich getrennt. In Verlängerung der beiden einander zugewandten Flächen der
beiden Teile 13.1, 13.2 ist jeweils eine Lasche 20 angeordnet, auf welche ein
gemeinsamer Stecker 23 zur elektrischen Kontaktierung der beiden Teile 13.1, 13.2
mit den Anschlußleitungen 19 aufschiebbar und verrastbar ist. Nur der
Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß in einem anderen - nicht
dargestellten - Ausführungsbeispiel jede der Laschen 20 von jeweils einem
(Norm-)Stecker kontaktiert sein kann.
Die Ausbildung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von in der Anordnung gemäß Fig. 1
dadurch, daß in diesem Ausführungsbeispiel die obere Polscheibe 12.1 ungeteilt
ausgebildet ist und zur elektrischen Kontaktierung nur einer der beiden
Anschlußleitungen 19 dient. Die andere Anschlußleitung 19 ist mit der unteren
Polscheibe 12.2 leitend verbunden. Die Kontaktierung der Schwingspule 17 ist so
gelöst, daß eine Litze 18 zum mit der unteren Polscheibe 12.2 in leitfähiger
Verbindung stehenden Polkern 12.3 geführt und mit diesem leitend verbunden ist,
während die andere Litze 18 mit der oberen Polscheibe 12.1 in leitfähigem Kontakt
steht.
Auf eine besondere Ausbildung von Laschen 20 an den Polscheiben 12.1, 12.2 bzw.
den Teilen 13.1, 13.2 kann dann verzichtet werden, wenn - wie in Fig. 5 (rechte
Seite) - zwischen beispielsweise der oberen Polscheibe 12.1 und dem
Dauermagneten 11 eine von der Anschlußleitung 19 kontaktierbare Kontaktplatte 24
angeordnet wird. Letzteres läßt sich sehr einfach beim Herstellen des
Magnetsystems realisieren. Wie in Fig. 5 (linke Seite) entnehmbar ist, kann auch auf
die Zwischenordnung einer separaten Kontaktplatte 24 verzichtet werden, wenn
statt dessen schon beim Ausbilden des Magnetsystems 10 die jeweilige
Anschlußleitung 19 zwischen beispielsweise der oberen Polscheibe 12.1 und dem
Dauermagneten 11 angeordnet wird. Das Einklemmen der Anschlußleitung 19
zwischen der oberen Polscheibe 12.1 und dem Dauermagneten 11 führt dazu, daß
auf eine separate Zugentlastung für die jeweilige Anschlußleitung 19 verzichtet
werden kann.
Mit Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem die Einheit aus unterer
Polscheibe 12.2 und Polkern 12.3 durch Aufteilung in zwei Teile 13.1′, und 13.2′ zur
Kontaktierung der Schwingspule 17 genutzt wird. In diesem Fall sind die beiden
Litzen 18 jeweils mit den beiden Teilen 13.1′, 13.2′ am freien Ende 14 des Polkerns
12.3 leitend verbunden. Diese Art der elektrischen Kontaktierung bietet sich dann
an, wenn durch Verwendung einer vorgefertigten Schwingeinheit, welche vorliegend
aus einem Schwingspulenträger 16 mit Schwingspule 17, eine Zentriermembran 25
und eine Membran 26 umfaßt, die obere Polscheibe 12 nicht mehr von oberhalb der
Membran 26 zugänglich ist. In diesem Fall kann die Öffnung 27 im
Schwingspulenträger 16 zur Kontaktierung der Litzen 18 mit dem Polkern 12.3
problemlos genutzt werden. Als Alternative zur im Zusammenhang mit Fig. 5 (linke
Seite) besprochenen und in Fig. 6 ausschließlich verwendeten Kontaktierung der
Anschlußleitungen 19, kann der Spalt 22′, welcher die beiden Teile 13.1′ und 13.2′
körperlich voneinander separiert, auch zur Aufnahme eines entsprechend gestalteten
Steckers (in Fig. 6 macht dargestellt) genutzt werden.
Claims (5)
1. Schwingspulenkontaktanordnung
- - mit einem Magnetsystem (10), welches ein Dauermagneten (11) und eine Jochanordnung (12, 12.1-12.3) umfaßt, wobei die Jochanordnung (12) zumindest zwei Polscheiben (12.1, 12.2) aufweist, die mit dem Dauermagneten (11) verbunden sind,
- - mit einer Schwingspule (17) und
- - mit einer Anschlußleiste, an welcher die zur Schwingspule (17) geführten Litzen (18) mit den Anschlußleitungen (19) elektrisch leitend verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dauermagnet (11) aus einem Magnetmaterial gebildet ist, welches gegenüber dem Gleichstromwiderstand der Schwingspule (17) eine vernachlässigbare elektrische Leitfähigkeit besitzt, und
daß die Anschlußleiste von zwei nicht in direktem Körperkontakt stehenden Teilen (12.1, 12.2, 13.1, 13.2) der Jochanordnung (12) gebildet ist.
daß der Dauermagnet (11) aus einem Magnetmaterial gebildet ist, welches gegenüber dem Gleichstromwiderstand der Schwingspule (17) eine vernachlässigbare elektrische Leitfähigkeit besitzt, und
daß die Anschlußleiste von zwei nicht in direktem Körperkontakt stehenden Teilen (12.1, 12.2, 13.1, 13.2) der Jochanordnung (12) gebildet ist.
2. Schwingspulenkontaktanordnung nach Absatz 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei, nicht in direkten Körperkontakt stehenden Teile (13.1, 13.2) der
Jochanordnung (12) die beiden Polscheiben (12.1, 12.2) sind.
3. Schwingspulenkontaktanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Polscheiben (12.1; 12.2) in zwei Hälften unterteilt ist und
daß die beiden Hälften die beiden nicht in direktem Körperkontakt stehenden Teile (13.1, 13.2) der Jochanordnung (12) bilden.
daß eine der beiden Polscheiben (12.1; 12.2) in zwei Hälften unterteilt ist und
daß die beiden Hälften die beiden nicht in direktem Körperkontakt stehenden Teile (13.1, 13.2) der Jochanordnung (12) bilden.
4. Schwingspulenkontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweilige Anschlußleitung (19) zur elektrischen Kontaktierung derselben
zwischen dem Dauermagneten (11) und dem jeweiligen Teil (13.1, 13.2) bzw. (12.1,
12.2) der Jochanordnung (12) leitfähig eingeklemmt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130169 DE19630169A1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Schwingspulenkontaktanordnung |
EP19970111946 EP0821540A2 (de) | 1996-07-26 | 1997-07-14 | Schwingspulenkontaktanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130169 DE19630169A1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Schwingspulenkontaktanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630169A1 true DE19630169A1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7800905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130169 Withdrawn DE19630169A1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Schwingspulenkontaktanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0821540A2 (de) |
DE (1) | DE19630169A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903823B4 (de) * | 1999-02-02 | 2010-04-15 | Harman Becker Automotive Systems Gmbh | Lautsprecher mit lötfreiem Anschluss |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008024816B4 (de) | 2008-05-23 | 2015-07-16 | Sennheiser Electronic Gmbh & Co. Kg | Dynamischer elektro-akustischer Wandler und Hörer |
KR101647916B1 (ko) | 2012-04-18 | 2016-08-11 | 노키아 테크놀로지스 오와이 | 음향 발생 장치 |
TWI477159B (zh) * | 2014-05-27 | 2015-03-11 | Cotron Corp | 振動元件 |
US9628884B2 (en) * | 2015-01-30 | 2017-04-18 | Bose Corporation | Routing conductors to electro-acoustic transducer voice coils |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8017419U1 (de) * | 1980-06-28 | 1980-11-27 | Peerless-Mb Gmbh, 6951 Obrigheim | Spule fuer lautsprecher o.dgl. |
DE3048779A1 (de) * | 1979-12-31 | 1981-09-17 | Sony Corp., Tokyo | Elektroakustischer wandler |
GB2106353A (en) * | 1981-09-25 | 1983-04-07 | Seiko Instr & Electronics | An electromechanical speaker and a method of assembling an electromechanical speaker |
DE4243308A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-23 | Sennheiser Electronic | Elektrodynamischer Wandler, insbesondere Kopfhörer |
-
1996
- 1996-07-26 DE DE1996130169 patent/DE19630169A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-07-14 EP EP19970111946 patent/EP0821540A2/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3048779A1 (de) * | 1979-12-31 | 1981-09-17 | Sony Corp., Tokyo | Elektroakustischer wandler |
DE8017419U1 (de) * | 1980-06-28 | 1980-11-27 | Peerless-Mb Gmbh, 6951 Obrigheim | Spule fuer lautsprecher o.dgl. |
GB2106353A (en) * | 1981-09-25 | 1983-04-07 | Seiko Instr & Electronics | An electromechanical speaker and a method of assembling an electromechanical speaker |
DE4243308A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-23 | Sennheiser Electronic | Elektrodynamischer Wandler, insbesondere Kopfhörer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19903823B4 (de) * | 1999-02-02 | 2010-04-15 | Harman Becker Automotive Systems Gmbh | Lautsprecher mit lötfreiem Anschluss |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0821540A2 (de) | 1998-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1032941B1 (de) | Miniaturisiertes flachspul-relais | |
DE1488517C3 (de) | Verfahren zur Änderung der Form einer auf dem Magnetkern einer elektrischen Maschine aufgebrachten Wicklung | |
EP2831900B1 (de) | Gepoltes elektromagnetisches relais und verfahren zu seiner herstellung | |
DE19618898A1 (de) | Lautsprecher | |
DE102013108118A1 (de) | Schrittmotor | |
DE2632886B2 (de) | Transformator | |
DE19630169A1 (de) | Schwingspulenkontaktanordnung | |
DE69023696T2 (de) | Ein elektronisches Bauteil mit einer Halterung. | |
DE1439536B1 (de) | Anordnung hermetisch abgeschlossener Kontakte fuer Relais und Anwendung derselben | |
DE2503828B2 (de) | Permanentdynamische elektro-akustische Wandlerkapsel | |
DE3002899C2 (de) | Tonabnehmersystem mit beweglicher Spule | |
DE473699C (de) | Wechselstromwecker | |
DE2047901B2 (de) | Spule mit Schalenkern | |
EP0022544B1 (de) | Elektrodynamischer Wandler, insbesondere für Fernsprechapparate | |
DE2549379C2 (de) | Ringkern-Transformator | |
DE1965326A1 (de) | Plankollektorkombination fuer elektrische Kleinmotoren | |
DE19739637C1 (de) | Hörkapsel | |
DE2449255A1 (de) | Elektromagnetischer schalter | |
DE2360005C2 (de) | Kapselförmiger, elektroakustischer Wandler, insbesondere Hörkapsel für telefonische Zwecke | |
EP0860839B1 (de) | Klingeltransformator mit oder ohne Schalter | |
DE570868C (de) | Relaisanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE3213819A1 (de) | Sprechkapsel fuer telefonapparate | |
DE655811C (de) | Elektromagnetisches Schuetz | |
DE2445464A1 (de) | Magnetkreisanordnung fuer einen summer | |
DE1946759A1 (de) | Kleinstmotor,insbesondere fuer zeithaltende Geraete |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |