DE3048779A1 - Elektroakustischer wandler - Google Patents

Elektroakustischer wandler

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DE3048779A1 DE19803048779 DE3048779A DE3048779A1 DE 3048779 A1 DE3048779 A1 DE 3048779A1 DE 19803048779 DE19803048779 DE 19803048779 DE 3048779 A DE3048779 A DE 3048779A DE 3048779 A1 DE3048779 A1 DE 3048779A1
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Description

TER MEER- MÜLLER · STEINMEISTER Sony S80P151
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektroakustisch^ Wandler nach dem Oberbegriff von .Patentanspruch 1, die insbesondere aber nicht ausschließlich für relativ kleine Lautsprecher,(etwa zur Verwendung in Kopfhörern), aber auch für solche mit anderen Abmessungen und für andere Zwecke sowie für Mikrofone verwendbar sind.
Ein als Schallwandler für Kopfhörer verwendeter relativ kleiner elektroakustischer Wandler enthält einen magnetischen Kreis und eine Membran mit einem kuppelförmigen Mittelabschnitt und einem an einem Rahmen zu befestigenden ringförmigen Umfangsabschnitt. Eine im Ubergangsbereich zwischen dem Mittel- und Umfangsabschnitt an der Membran befestigte Schwingspule taucht in einen Luftspalt in dem magnetischen Kreis ein.
Anschlußdrähte für die Schwingspule verlaufen radial auf der Unterseite des Membran-Umfangsabschnitts, sind daran mittels eines geeigneten Klebers befestigt, und die nicht-unterstützten Drahtabschnitte sind außerhalb der Klebezone rechtwinklig oder an den Umfangsbereich 0 der Membran heran umgebogen, um mit auf der Rahmenaußenseite liegenden Anschlüssen verbunden zu werden. Wenn diese Membran mit großer Amplitude schwingt, reißen nicht selten die Anschlußdrähte ab, weil ihre nichtunterstützten und außerdem rechtwinklig umgebogenen Drahtabschnitte mit der Zeit ermüden, brüchig werden und dann reißen.Problematisch ist ferner der radiale Verlauf der Anschlußdrähte, denn sie berühren, wenn die Membran mit großer Amplitude schwingt, deren Umfangsbereich
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TER MEER · Müi-LER · STEINMEISTER Sony SBQP151
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und verursachen dabei ein {geräusch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel des Standes der Technik durch Verbesserung des elektroakustischen Wandlers der genannten Art zu beseitigen,
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurzgefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Snteransprüchen enthalten.
Der erfindungsgemäß ausgebildete elektroakustisch© Wandler zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß seine Anschlußdrähte von der Schwingspule im wesentlichen tangential zum Rand der Membran verlegt und in besonderer Weise an der Mambran festgeklebt sind.
Durch diese besondere Verlegung der Anschlußdrähte werden Drahtbrüche, wie sie an den radial verlegten und vorzugsweise rechtwinklig abgebogenen Anschlußdrähten herkömmlicher Wandler aufgetreten sind, weitgehend ausgeschlossen und störende Geräusche bei großen Auslenkungs-
2Q amplituden vermieden.
Vorzugsweise sind die Anschlußdrähte auf einer Oberfläche der Membran mit zwei unterschiedlich harten Klebern befestigt, von denen der weiter innen in Schwingspulennähe verwendete Kleber relativ hart und der weiter außen am Rand der Membran verwendete Kleber relativ weich ist. Dadurch wird erreicht, daß die bei größeren Amplituden auf
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TER MEER - MÜLLER - STEINMΘSTER Eony S80P1 5.1
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die äußeren Drahtabschnitte wirkenden Kräfte von dem weichen Kleber mehr oder weniger absorbiert werden. Besonders gefährdete Biegestellen am Rand der Membran sind so weich eingebettet und entlastet, die Bruchgefahr ist weitgehend ausgeschaltet. Da auf diese Weise auch eine Relativbewegung zwischen den Drähten und dem Rand der Membran unterdrückt wird, können keine Störgeräusche auftreten.
Nachstehend werden einige die Merkmale der Erfindung aufweisende Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf «ine Zeichnung näher erläutert» Es zeigen.:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektroakustischen Wandlers,
Fig. 2 und 3 Ansichten von unten auf eine Schwing
spule des Wandlers bzw. auf den gesamten Wandler von Fig. 1, und
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die nachstehend beschrieben Ausführungsbeispiele der Erfindung sind als Lautsprecher für Kopfhörer geeignete elektroakustische Wandler mit kleinen Abmessungen.
Der in Fig. 1 dargestellte Wandler umfaßt eine aus einer Kunststoffschicht hergestellte und kleine Abmessungen aufweisende Membran 20, einen magnetischen Kreis 26 und als Träger für die Membran und den magnetischen Kreis einen aus Kunststoff geformten Rahmen 22. Ein kuppeiförmiger Mittel-
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Sony S80PT51 TER MEER - MÜLLER ■ STEINMEISTER J -
abschnitt 20a der Membran 2 0 grenzt an einen ringförmigen Umfangsabschnitt 20b an, und ein äußerer Randabschnitt 2 0c der Membran ist durch einen geeigneten Ring 24 an dem Rahmen 22'befestigt,
Der magnetische Kreis 26 umfaßt eine Scheibe 28, einen Permanentmagnet 30 und ein Joch 32 ^ Zwischen dem Joch und der Scheibe 2 8 wird ein Luftspalt 34 gebildet. Im Übergangsbereich zwischen dem kuppeiförmigen Mittelabschnitt 20a und dem ringförmigen Umfangsdbschnitt 20b ist mittels eines geeigneten Klebers eine zylindrische Schwingspule 36, die keinen Spulenkörper hat, so an der Membran 20 befestigt, daß sie in den Luftspalt 34 eintaucht. Gem. Fig. 2 tangential von der Schwingspule 36 ausgehende Anschlußdrähte 38 sind auf der Unterseite dos ringförmigen Umfangsabschnitts 20b der Membran als Tangentialabschnitte 38a verlegt und gehen dann in Kreisbogenabschnitte 38b über, welche außen am Umfängsabschnitt 2 0b und in der Nähe des Ringes 24 verlaufen. Gem. Fig. 1 sind diese Kreisbogenabschnitte 38b von der Membran 2 0 abgebogen, durch eine Öffnung 40 in dem Rahmen 2 2 hindurchgeführt und mit Anschlüssen 47, 48 verbunden, die sich auf einer außen am Rahmen 22 befestigten Isolierplatte 42 (s.Fig.3) befinden.
Bei dieser Ausführung sind die Tangcmtialabschnitte 38a der Anschlußdrähte auf der Unterseite der Membran 20 mit einem relativ harten Kleber 4 4 festgeklebt, z.B. mit einem Kleber auf Gummibasis wie einem Chloropren-Solventtyp, der z.B. unter der Handelsbezeichnung DB-4378 von der DB Bond Corporation zu beziehen ist. Die Kreisbogenabschnitte 38b der Anschlußdrähte sind an der Membran 2 0 mittels eines
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TER MEER . MÜLLER - STEINMEISTER COny S8QP151
relativ weichen Klebers 46 befestigt, beispielsweise einem Kleber auf Acryl-Basis wie SC-717 von der Sony Chemical Corporation. Ferner sind die Anschlußdrähte 38 im Bereich der öffnung 40 durch einen Kleber 48 befestigt, welcher die gleiche Acryl-Basis wie der zuvor erwähnte Kleber haben kann, und in der Nähe der Anschlüsse 47 und 48 durch einen Kleber 5 0 auf Epoxy-Basis angeklebt.
Somit sind bei dieser Ausführung die Anschlußdrähte der Schwingspule 36 durch zwei unterschiedlich harte Kleber an der Membran 2 0 befestigt, von denen der relativ harte Kleber näher an der Schwingspule 36 und der relativ weiche Kleber näher am Randabschnitt 2 0c der Mambran angeordnet ist. Deshalb schwingen die an die Schwingspule 36 angrenzenden Tangetialabschnitte 38a der Anschlußdrähte gemeinsam mit der Schwingspule wie ein einziger Körper. Dieser gemeinsame Schwingzustand bleibt für die in der Nähe des Randabschnitts 2 0c der Membran 20 verlaufenden Kreisbogenabschnitte 38b der Anschlußdrähte nur bei relativ kleinen Amplituden erhalten, wenn jedoch die Schwingspule 36 mit relativ großer Amplitude schwingt und/oder wenn große äußere Kräfte auf den Umfangsabschnitt 20b der Membran einwirken, können sich die Kreisbogenabschnitte 38b der Anschlußdrähte gegenüber dem relativ weichen Kleber 46 bewegen. Auf diese Weise werden auf die Anschlußdrähte übertragene Kräfte mehr oder weniger vom Klebstoff, insbesondere dem Kleber 46 absorbiert, so daß an den Biegestellen 38c der Anschlußdrähte 38 nur geringe Kräfte auftreten können und die Gefahr von Drahtbrüchen weitgehend vermieden wird.
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Bei dem in Fig. 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel verlaufen die Anschlußdrähte 38 im wesentlichen tangential von der Schwingspule 36 auf einem relativ langgestreckten Kreisbogen zum Umfangsabschnitt 20b der Membran 20. Die der Schwingspule benachbarten Abschnitte der Anschlußdrähte 38 sind mittels eines relativ harten Klebers 44 wie auf Gummi-Basis, und die weiter außen in der Nähe des äußeren Randes des ümfangsabschnitts 20b der Membran befindlichen Abschnitte der Anschlußdrähte 38 sind mittels eines relativ harten Klebers 46 wie auf Acryl-Basis an der Membran 20 festgeklebt. Auch diese Verlegung und Befestigung bewirkt eine Entlastung der Anschlußdrähte 38 und eine Verminderung der Gefahr von Drahtbrüchen.
Erfindungsgemäß sind die Anschlußdrähte einer Schwingspule von der Spule zum Umfangsabschnitt einer Membran auf einem relativ langen Kreisbogen verlegt, ganz im Gegensatz zu der herkömmlichen radialen Drahtführung.
Dadurch werden die Anschlußdrähte wirksam entlastet und vor Drahtbrüchen geschützt. Außerdem werden die Anschlußdrähte vorzugsweise mit zwei unterschiedlichen Klebemitteln mit unterschiedlicher Härte befestigt; auch diese Maßnahme trägt zur Verringerung der Drahtbruchgefahr bei, und sie ist besonders wirksam, wenn die am Umfang der Membran verlegten Anschlußdrahtabschnitte wie in Fig. 2 mittels eines relativ weichen Klebers befestigt sind. Ein relativ weicher Kleber wie auf Acryl-Basis ist mit einem Dämpfungseffekt auf die Anschluß-0 drähte verbunden, der unerwünschte Kontaktgeräusche zwischen Drähten und Membran unterdrückt.
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TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER Sony S80P151
Die Erfindung ist nicht nur mit Vorteil bei kleinen Lautsprechern, sondern bei auch allen anderen Lautsprechern und dynamischen Mikrofonen anwendbar.
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Claims (7)

  1. 304877$
    PATENTANWÄLTE
    TER M E E R - M Ü L LER-S TE J NMEISTE R
    Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives before the European Patent Office Mandataires agrees pres I'OIfice europeen des brevets
    Oipl.-Ohem. Dr. N. ter Meer Dip] -Ing. H. Steinmeister
    Dipl.-Ing. F. E. MuMer Siekerwail 7, Tnftstrasse A4
    D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1
    S80P151 23- Dezember 1980
    Mü/Gdt/Tß
    SONY CORPORATION
    7-35, Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo., Japan
    Elektroakustischer Wandler
    Priorität: 31. Dezember 1979, Japan, Ser.Nr. 172668/1979
    PATENTANS PRÜCHE
    Elektroakustischer Wandler mit einem Rahmen, an dem ein magnetischer Kreis mit Luftspalt und die Umrandung einer Membran, die eine in den Luftspalt eintauchende zylindrische Schwingspule trägt, befestigt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß Anschlußdrähte (38) von der Schwingspule (36) in einer im wesentlichen tangential verlaufenden Richtung zum Umfang (2 0b) der Membran (2 0) geführt und an der Membran mittels Kleber (z.B. 44, 46) befestigt sind.
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  2. 2. Wandler nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (38) auf einer Oberfläche der Mambran (20) von der Schwingspule (36) in Richtung auf einen Membranrandabschnitt (20c) verlaufend mit zwei verschieden harten Klebern (44,46) an der Membran (2 0) festgeklebt sind, von denen der eine <44) relativ hart ist und für der Schwingspule benachbarte Drahtabschnitte (38a) verwendet und der andere (46) relativ weich und für dem Rand der Membran benachbarte Drahtabschnitte (38b) verwendet ist.
  3. 3. Wandler nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der relativ harte Kleber (44) ein Kleber auf Gummibasis und der relativ weiche Kleber (46) ein Kleber auf Acryl-Basis ist.
  4. 4. Wandler nach Anspruch 1 oder 2,.
    dadurch gekennzeichnet, daß kreisbogenförmig an einem ümfangsabschnitt (20b) der Membran verlaufende Abschnitte (38b) der Anschlußdrähte durch Kleber (z.B.46) an der Membran (20) befestigt sind.
  5. 5. Wandler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (38) mit Anschlußstellen (47,48) verbunden sind und auf einer zwischen der Membran (20) und den Anschlußstellen liegenden Strecke Biegestellen (38c) haben, die mit einem relativ weichen Kleber (48) bedeckt sind.
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    TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sony S80P151
  6. 6. Wandler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte
    (38) von der Schwingspule (36) aus im wesentlichen tangential geführt sind (Fig.4).
  7. 7. Wandler nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisbogenförmiger Abschnitt (3 8b) der Anschlußdrähte sich über einen Teilbereich des Umfangs der Membran (20) erstreckt (z.B.Fig.2).
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