DE102015201940A1 - Elektrodynamischer Schallwandler - Google Patents
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Abstract
Es wird ein elektrodynamischer Schallwandler mit einer schwingfähigen Membran (110), einer Schwingspule (130) mit einem ersten Ende (131), einer Länge (133) und einem zweiten Ende (131, 132) sowie einem Magnetsystem (120) mit einem Spalt (160) vorgesehen. Das erste Ende (131) der Schwingspule (130) ist mit der Membran (110) gekoppelt, so dass die Schwingspule (130) zusammen mit der Membran (110) schwingt. Die Spule (130) ist in dem Spalt (160) in dem Magnetsystem (120) angeordnet. Die Länge der Schwingspule (130) ist derart ausgestaltet, dass das erste Ende (131) der Schwingspule (130) unter oder aus dem Magnetsystem (120) heraus ragt. Der elektrodynamische Schallwandler weist ferner eine schwingfähige Zentriereinheit (140) auf, welche mit dem zweiten freien Ende (132) der Schwingspule (130) zur Zentrierung und/oder Führung der Schwingspule (130) gekoppelt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrodynamischen Schallwandler.
- Elektrodynamische Schallwandler sind hinlänglich bekannt und weisen eine schwingfähige Membran, eine damit verbundene Schwingspule und ein Magnetsystem auf. Derartige Wandler können sowohl zur Erzeugung als auch zur Erfassung von Audiosignalen dienen. Die schwingende Einheit aus Schwingspule und Membran kann unter gewissen Umständen zu einem Taumelverhalten neigen.
- Es ist damit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrodynamischen Schallwandler vorzusehen, welcher über eine reduzierte Taumelneigung verfügt.
- Diese Aufgabe wird durch einen elektrodynamischen Wandler nach Anspruch 1 gelöst.
- Somit wird ein elektrodynamischer Schallwandler mit einer schwingfähigen Membran, einer Schwingspule mit einem ersten Ende, einer Länge und einem zweiten Ende sowie einem Magnetsystem mit einem Spalt vorgesehen. Das erste Ende der Schwingspule ist mit der Membran gekoppelt, so dass die Schwingspule zusammen mit der Membran schwingt. Die Spule ist in dem Spalt in dem Magnetsystem angeordnet. Die Länge der Schwingspule ist derart ausgestaltet, dass das erste Ende der Schwingspule unter oder aus dem Magnetsystem heraus ragt. Der elektrodynamische Schallwandler weist ferner eine schwingfähige Zentriereinheit auf, welche mit dem zweiten freien Ende der Schwingspule zur Zentrierung und/oder Führung der Schwingspule gekoppelt ist.
- Durch die Zentriereinheit kann erreicht werden, dass es nicht zu einer taumelnden Bewegung der Schwingspule kommen kann.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das erste Ende der Zentriereinheit an das Magnetsystem oder ein Chassis des Schallwandlers gekoppelt. Ein zweites Ende der Zentriereinheit ist an das zweite Ende der Schwingspule gekoppelt und führt damit das zweite Ende der Schwingspule.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Zentriereinheit als Membran oder als eine Flex-Leiterplatte ausgestaltet.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Zentriereinheit als spiralförmiges Leiterbahnelement ausgestaltet und dient zur elektrischen Kontaktierung der Schwingspule.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Magnetsystem einen äußeren und einen inneren Ring sowie einen Spalt dazwischen auf, wobei das Magnetsystem radial magnetisiert ist.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verjüngt sich die Breite des äußeren Ringes und die Breite des inneren Ringes im Bereich des Spaltes, so dass das zweite Ende der Schwingspule unter oder aus dem Magnetsystem heraus ragt.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Zentriereinheit eine Mehrzahl von Armen auf, welche jeweils mit dem zweiten Ende der Schwingspule zur Führung der Schwingspule gekoppelt sind.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind zwei der Arme zur elektrischen Kontaktierung der Schwingspule vorgesehen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Magnetsystem einen magnetischen Napf auf, der eine Mehrzahl von Ausnehmungen aufweist. Die Schwingspule ist im Bereich der Ausnehmungen des Napfes mit den Armen der Zentriereinheit gekoppelt.
- Die Erfindung betrifft den Gedanken, einen elektrodynamischen Schallwandler vorzusehen, welcher eine schwingfähige Membran, eine Schwingspule und ein radial magnetisiertes Magnetsystem aufweist. Das (radial magnetisierte) Magnetsystem weist optional einen inneren und einen äußeren Ring sowie eine Spalt dazwischen auf, in welchem die Schwingspule platziert wird. Hierbei ist die Länge der Schwingspule größer als die Breite des inneren und äußeren Ringes an dem Spalt zwischen dem inneren und äußeren Ring. Damit ragt ein unteres Ende der Schwingspule über ein unteres Ende des Magnetsystems hinaus. An diesem unteren freien Ende der Schwingspule wird eine schwingfähige Zentriereinheit vorgesehen, welche einerseits mit dem unteren Ende der Spule und andererseits mit dem Magnetsystem oder einem Chassis des Wandlers verbunden ist.
- Die Zentriereinheit ist ein nachgiebiges Element wie beispielsweise eine weitere Membran oder eine spiralförmig angeordnete Drahtzuleitung.
- Die Schwingspule wird über die Zentriereinheit in einer optimalen Position parallel geführt und am Taumeln gehindert bzw. die Taumelneigung wird reduziert. Dies kann dazu führen, dass die Nachgiebigkeit der Membran reduziert werden kann und somit eine verbesserte lineare Auslenkung der Membran erhalten werden kann. Ferner kann der Sickenbereich der Membran verkleinert werden und die kolbenförmig bewegte Fläche kann vergrößert werden. Ferner können alternative Membranformen ermöglicht werden.
- Mit dem erfindungsgemäßen elektrodynamischen Schallwandler wird eine lineare Führung der Spule ermöglicht, wobei die Spule unten und oben gehalten werden kann.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Zentriereinheit Flexleiterplatten aufweisen. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Magnetsystem radial magnetisiert. Eine Flexleiterplatte kann als hintere Führung und optional gleichzeitig auch als elektrische Zuleitung verwendet werden.
- Gemäß der Erfindung ist eine lineare Führung der Spule hinter den Magneten möglich, so dass eine Führung eingebaut werden kann, was dazu führen kann, dass die Membran nicht mehr taumelt.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
-
1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines elektrodynamischen Schallwandlers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
2 zeigt eine schematische Darstellung eines elektrodynamischen Schallwandlers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
3 zeigt vier verschiedene perspektivische Ansichten des elektrodynamischen Schallwandlers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, -
4 zeigt eine perspektivische Teilschnittansicht eines elektrodynamischen Schallwandlers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, und -
5 zeigt eine perspektivische Ansicht des elektrodynamischen Schallwandlers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. -
1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines elektrodynamischen Schallwandlers gemäß der Erfindung. Der Schallwandler100 weist eine Membran110 , ein Magnetsystem120 , eine Schwingspule130 , ein Chassis150 sowie eine Zentriereinheit140 auf. Die Schwingspule weist ein erstes Ende131 , eine Länge133 und ein zweites Ende132 auf. Das erste Ende131 der Schwingspule130 ist mit der schwingfähigen Membran110 gekoppelt. Die Membran110 kann einen Sickenbereich120 und eine Kalotte111 aufweisen. Das erste Ende131 der Spule130 kann in einem Übergangsbereich113 befestigt sein. Erfindungsgemäß kann die kolbenförmig schwingende Fläche der Membran110 vergrößert werden, da beispielsweise der Sickenbereich112 verkleinert werden kann. - Das Magnetsystem
120 besteht aus einem äußeren Ring121 und einem inneren Ring122 sowie einem Luftspalt160 dazwischen. Der innere und äußere Ring122 ,121 sind radial magnetisiert. Optional kann ein Napf180 zur Verbesserung des magnetischen Rückschlusses vorgesehen sein. Die Breite120a des inneren und äußeren Ringes122 ,121 im Bereich des Spaltes160 ist geringer als die Länge133 der Schwingspule130 . Dies führt dazu, dass das zweite Ende132 der Schwingspule130 über das untere Ende des Magnetsystems hinausragt. An diesem zweiten Ende132 der Spule130 wird die Zentriereinheit140 befestigt. Die Zentriereinheit140 kann mit einem ersten Ende141 an dem Magnetsystem120 oder an dem Chassis150 befestigt werden. Das zweite Ende142 der Zentriereinheit140 wird dann an dem zweiten Ende132 der Spule130 befestigt. Die Zentriereinheit140 ist schwingfähig und kann als eine Membran (ringförmig) oder als spiralförmiges Leiterbahnelement ausgestaltet sein. Die Ausgestaltung als spiralförmiges Leiterbahnelement ist insbesondere vorteilhaft für eine Stromzuführung zur Schwingspule130 . - Mittels der Zentriereinheit
140 wird somit das zweite Ende132 der Schwingspule130 fixiert und geführt, so dass es nicht mehr seitlich ausbrechen kann. Dies führt dazu, dass die Spule130 sich lediglich in axialer Richtung bewegen kann, so dass die Taumelneigung erheblich reduziert werden kann. - Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des elektrodynamischen Schallwandlers mit der Zentriereinheit
140 kann die Membran110 weicher aufgehängt werden. - In
2 ist insbesondere die Rückseite des elektrodynamischen Schallwandlers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. In2 ist insbesondere eine Zentriereinheit140 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Zentriereinheit140 weist fünf Arme140a –140e auf, welche mit den zweiten Enden132 der Schwingspule130 verbunden sind, um eine Führung der Schwingspule bereit zu stellen. Von den fünf Armen140a –140e weisen zwei Arme140a ,140b eine elektrische Zuleitung für die Spule130 auf. Die restlichen drei Arme140c ,140d und140e dienen der Führung der Spule130 . Der Aufbau des elektrodynamischen Schallwandlers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann dem Aufbau des elektrodynamischen Schallwandlers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen. Optional kann der elektrodynamische Schallwandler gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einen magnetischen Napf170 aufweisen. - In
3 sind vier verschiedene perspektivische Ansichten des elektrodynamischen Schallwandlers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel von2 dargestellt. - Der elektrodynamische Schallwandler gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann optional kein radial magnetisiertes Magnetsystem, sondern ein Standardmagnetsystem mit einer Polplatte und einem magnetischen Napf aufweisen.
-
4 zeigt eine perspektivische Teilschnittansicht eines elektrodynamischen Schallwandlers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Die Ausgestaltung des elektrodynamischen Schallwandlers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen der Ausgestaltung des elektrodynamischen Schallwandlers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. In4 ist somit ein elektrodynamischer Schallwandler mit einer Membran110 , einer Schwingspule130 , einem Magnetsystem120 , einem Chassis150 sowie einer Zentriereinheit140 vorgesehen. Zusätzlich zu dem Magnetsystem120 kann ein Napf170 und eine Polplatte180 vorgesehen sein. Die Spule130 kann in einem Luftspalt160 schwingen. Ein erstes Ende131 der Spule130 ist mit der Membran insbesondere im Bereich der Sicke113 gekoppelt. Das zweite Ende132 der Spule ist mit der Zentriereinheit140 gekoppelt. Dies erfolgt insbesondere über die (fünf) Arme140a –140e der Zentriereinheit. Mindestens zwei der Arme140a ,140b der Zentriereinheit140 weisen eine elektrische Zuleitung für die Schwingspule130 auf. -
5 zeigt eine perspektivische Ansicht des elektrodynamischen Schallwandlers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. In5 ist insbesondere eine Unterseite des elektrodynamischen Schallwandlers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel gezeigt. Somit sind insbesondere der Napf170 sowie die Zentriereinheit140 gezeigt. Der Napf170 ist im Wesentlichen rund ausgestaltet und weist fünf Ausnehmungen171 auf. Im Bereich dieser Ausnehmungen171 wird die Schwingspule130 durch die Arme140a –140e der Zentriereinheit140 elektrisch kontaktiert und geführt. - Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel wird somit ein durchbrochenes Magnetsystem (der Napf
170 ist an den Ausnehmungen171 durchbrochen) vorgesehen, damit die Zentriereinheit140 mit der Schwingspule130 verbunden werden kann. Dadurch, dass zwei der Arme der Zentriereinheit auch zur elektrischen Kontaktierung verwendet werden können, kann die Schwingspule somit elektrisch kontaktiert werden. - Der erfindungsgemäße elektrodynamische Schallwandler kann ein herkömmliches Magnetsystem mit einem Magneten, einem Napf und einer Polplatte (s.
4 ) aufweisen oder alternativ dazu kann das Magnetsystem einen inneren und äußeren Ring aufweisen und radial magnetisiert sein (s.1 ). - Der erfindungsgemäße Wandler kann in einem Mikrofon oder einem Hörer verwendet werden.
Claims (9)
- Elektrodynamischer Schallwandler, mit einer schwingfähigen Membran (
110 ), einer Schwingspule (130 ) mit einem ersten Ende (131 ), einer Länge (133 ) und einem zweiten Ende (131 ,132 ), wobei das erste Ende (131 ) der Schwingspule (130 ) mit der Membran (110 ) gekoppelt ist, so dass die Schwingspule (130 ) zusammen mit der Membran (110 ) schwingt, einem Magnetsystem (120 ) mit einem Spalt (160 ), wobei die Spule (130 ) in dem Spalt (160 ) angeordnet ist, wobei die Länge (133 ) der Schwingspule (130 ) derart ausgestaltet ist, dass das zweite Ende (132 ) der Schwingspule (130 ) unter oder aus dem Magnetsystem (120 ) herausragt, und einer schwingfähigen Zentriereinheit (140 ), welche mit dem zweiten freien Ende (132 ) der Schwingspule (130 ) zur Zentrierung und/oder Führung der Schwingspule (130 ) gekoppelt ist. - Elektrodynamischer Schallwandler nach Anspruch 1, wobei ein erstes Ende (
141 ) der Zentriereinheit (140 ) an das Magnetsystem (120 ) oder ein Chassis (150 ) des Schallwandlers (100 ) gekoppelt ist, wobei ein zweites Ende (142 ) der Zentriereinheit (140 ) an das zweite Ende (132 ) der Schwingspule (130 ) gekoppelt ist und damit das zweite Ende (132 ) der Schwingspule (130 ) führt. - Elektrodynamischer Schallwandler nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Zentriereinheit (
140 ) als Membran oder als eine Flexleiterplatte ausgestaltet ist. - Elektrodynamischer Schallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zentriereinheit (
140 ) als spiralförmiges Leiterbahnelement ausgestaltet ist und zur elektrischen Kontaktierung der Schwingspule (130 ) dient. - Elektrodynamischer Schallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Magnetsystem (
120 ) einen äußeren Ring (121 ), einen inneren Ring (122 ) sowie einen Spalt (160 ) dazwischen aufweist, wobei das Magnetsystem radial magnetisiert ist. - Elektrodynamischer Schallwandler nach Anspruch 5, wobei die Breite (
120a ) des äußeren Ringes (121 ) und die Breite (120a ) des inneren Ringes (122 ) im Bereich des Spaltes (160 ) sich zumindest teilweise verjüngt, so dass das zweite Ende (132 ) der Schwingspule (130 ) unter oder aus dem Magnetsystem (120 ) hinausragt. - Elektrodynamischer Schallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Zentriereinheit (
140 ) eine Mehrzahl von Armen (140a –140e ) aufweist, welche mit dem zweiten Ende (132 ) der Schwingspule (130 ) zur Führung der Schwingspule (130 ) gekoppelt sind. - Elektrodynamischer Schallwandler nach Anspruch 7, wobei zwei der Arme (
140a ,140b ) zur elektrischen Kontaktierung der Schwingspule (130 ) dienen. - Elektrodynamischer Schallwandler nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei das Magnetsystem (
120 ) mit einem magnetischen Napf (170 ) zusammenwirkt, wobei der Napf (170 ) eine Mehrzahl von Ausnehmungen (171 ) aufweist, wobei die Schwingspule (130 ) im Bereich der Ausnehmungen (171 ) des Napfes (170 ) mit den Armen (140a –140e ) der Zentriereinheit (140 ) gekoppelt ist.
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