DE19903070A1 - Abstandsgewirke zur Aufpolsterung - Google Patents

Abstandsgewirke zur Aufpolsterung

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Stefan Mueller
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
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    • D10B2403/02Cross-sectional features
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Abstract

Abstandsgewirke zur Aufpolsterung, z. B. von Fahrzeuglenkrädern oder Fahrzeugsitzen, das zwei parallele Gewirkelagen hat, die über Abstandsfäden miteinander verbunden sind, wobei eine der Gewirkelagen eine höhere Durchlässigkeit für Luft und die andere Gewirkelage eine geringere Durchlässigkeit für Luft aufweist, indem die Gewirkelage mit der höheren Durchlässigkeit ein Raster von Durchbrüchen oder Schlitzen aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Abstandsgewirke zur Aufpolsterung, z. B. von Fahrzeuglenkrädern oder Fahrzeugsitzen, das zwei parallele Gewirkelagen hat, die über Abstandsfäden miteinander verbunden sind. Derartige Abstandsgewirke werden zur Aufpol­ sterung von Lenkrädern, von Sitzen und auch zur Verkleidung von Türen und Dachhimmel von Fahrzeugen zunehmend eingesetzt. Neben dem gewünschten Polstereffekt haben sie den Vorteil, daß sie gut vorformbar sind und so hergestellt werden können, daß kein ge­ sonderter Bezugsstoff aufzuspannen ist. Entweder wird die obere Gewirkelage als gebrauchsfertiger Dekorstoff ausgebildet oder mit einem solchen Dekorstoff kaschiert.
In jüngsten Anwendungsfällen werden Fahrzeuglenkräder und Fahr­ zeugsitze mit Innenzwangsbelüftungen, teilweise in Ergänzung zu Beheizungsvorrichtungen versehen. Bei Fahrzeugsitzen oder Fahr­ zeuglenkrädern, die mit einer Beheizungsvorrichtung ausgestattet werden sollen, ist es erforderlich, die als Heizdrähte wirkenden elektrischen Leiter in engen Kontakt mit der Oberfläche, d. h. mit dem Überzugmaterial bzw. dem Bezugsstoff, zu bringen. Bei Abstandgewirken der eingangs genannten Art, ist es aus der DE 42 39 068 C2 bekannt, in eine der Gewirkelagen Leiterfäden einzuwirken, die miteinander leitend verbunden sind. Diese Lei­ terfäden liegen in der Regel in der bei Verbauung bzw. Verle­ gung des Abstandsgewirkes als Innenlage verwendeten Gewirkelage. Das Anspringverhalten bei Einschalten der elektrischen Beheizung ist damit verzögert.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abstandsgewirke der genannten Art so weiterzubilden, daß die Wirkungsweise verbessert wird. Die Lösung hierfür besteht darin, daß zumindest eine der Gewirkelagen eine höhere Durchlässigkeit für Luft und die andere Gewirkelage eine geringere Durchlässig­ keit für Luft aufweist.
Mit höherer bzw. geringerer Luftdurchlässigkeit ist bezeichnet, daß ein geringerer bzw. höherer Druckabfall an der entsprechen­ den Gewirkelage bei senkrecht zu dieser gerichteter erzwungener Luftdurchströmung verursacht wird.
Das erfindungsgemäße Gewirke läßt damit bei innenbelüfteten Bauteilen, die mit dem Gewirke bezogen sind - nach heutigem Stand Fahrzeugsitze oder Fahrzeuglenkräder, ohne daß dies eine abschließende Aufzählung sein soll - ein Herantreten der Luft­ strömung durch die innenliegende besser luftdurchlässige Ge­ wirkelage hindurch bis an die äußere dichte Gewirkelage zu; hier verhindert letztere jedoch ein merkliches Austreten von Luft an die Oberfläche. Die gewünschte Kühl- oder Heizwirkung der Zwangsinnenbelüftung wirkt sich damit mit besserem Anspring­ verhalten und mit geringeren Verlusten aus; unerwünschte Neben­ effekte, wie Staubaustrag oder Alterungseffekte an der Kaschie­ rung werden jedoch verhindert.
Gewirke der erfindungsgemäßen Art sind auf Wirk- und Raschel­ maschinen, mit denen Abstandsgewirke hergestellt werden können, nach geeigneter Anpassung oder Abänderung der Maschinen zu er­ zeugen. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, daß zumindest eine der Gewirkelagen eingewirkte Leiterfäden umfaßt, die miteinander leitend verbunden sind. Geeignete Leiterfäden können z. B. aus Kupfer, mit einem Durchmesser von 0,5 bis 0,8 mm bestehen. Mit dem Wirkvorgang entsteht das weitgehend fertige Produkt. Bevor­ zugt werden die Leiterfäden in der Gewirkelage mit der geringe­ ren Luftdurchlässigkeit eingearbeitet, die nach dem Verlegen bzw. Aufbringen nach außen liegen soll. Dies ermöglicht ein schnelleres Anspringen der Heizwirkung.
Aufgrund des geringen Kostenaufwandes können hiermit beispiels­ weise sämtliche Fahrzeuge einer Serie für die Ausstattung mit einer Sitz- bzw. einer Lenkradheizung vorbereitet werden, auch wenn diese letztlich nicht bei allen Fahrzeugen der Serie ange­ schlossen und mit Schaltelementen versehen werden. Bevorzugt werden die einzelnen Leiterfäden so verwirkt, daß benachbarte Leiterfäden zumindest in einem bestimmten Punkt leitenden Kon­ takt miteinander haben. Wenn die Leiterfäden nur mit einem Mas­ sekontakt der Fahrzeugmasse verbunden werden, tritt der wichtige Effekt auf, daß der Bezug, insbesondere ein aufkaschierter Kunststoffbezug, sich nicht statisch aufladen kann.
Weiterhin ist es sinnvoll, zumindest ein quer zur allgemeinen Längsrichtung der Leiterfäden verlaufendes, die Leiterfäden kreuzendes Litzenband einzuwirken oder auf das fertige Gewirke aufzubringen, über das dann die Verbindung mit einer elektri­ schen Spannungsquelle hergestellt werden kann. In günstiger Weise kann ein gleichartiges zweites Litzenband parallel zum ersten in das Gewirke eingewirkt oder auf das fertige Gewirke aufgebracht werden, das über einen Massekontakt mit der elek­ trischen Fahrzeugmasse verbunden werden kann. Diese Litzenbänder können insbesondere aus einer Gruppe von ineinandergewirkten Leiterfäden mit großem leitenden Querschnitt gebildet werden.
Nach einer günstigen Ausgestaltungsform kann ein mäanderförmiger Verlauf der im Gewirke längsverlaufenden Leiterfäden vorgesehen sein, wobei die Schleifen der Mäander ineinandergreifen, so daß die ganze Oberfläche des Gewirkes mit einem dichten Bild von Heizfäden überzogen ist.
Die außenliegende Gewirkelage kann wie bereits eingangs erwähnt das fertige textile Erzeugnis für das Überziehen von Teilen darstellen. In den meisten Fällen wird jedoch ein textiles Mate­ rial oder Kunststoffolie oder Kunst- oder Echtleder auf­ kaschiert. Die Abstandsfäden können aus elastischem oder weit­ gehend flexiblen Fadenmaterial bestehen.
Das Fadenmaterial der Gewirkelagen kann bevorzugt Polyester mit einem hohen Schmelzpunkt sein, der beispielsweise bei 240°C liegen kann. Dies ermöglicht es, einen Anschlußleiter bzw. einen Masseleiter mit den dünnen Leiterfäden zu verschweißen, ohne daß das Gewirke Schaden nimmt. Zumindest die Leiterfäden, ggfs. auch die Litzenbänder für den Anschlußleiter und den Masseleiter, können mit einer Isolierung versehen sein, die an den gegensei­ tigen Verbindungsstellen unterbrochen ist; letzteres kann beim gegenseitigen Verschweißen zustandekommen. Ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen darge­ stellt.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Abstandsgewirke im Quer­ schnitt,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf das erfindungsgemäße Abstands­ gewirke von oben,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf das erfindungsgemäßes Ab­ standgewirke von unten.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Abstandsgewirke 1 mit einer oberen Gewirkelage 3 mit den im Querschnitt gezeigten Leiterfä­ den 4 und einer unteren Gewirkelage 5 erkennbar. Im wesentlichen verlaufen die Gewirkelagen 3, 5 flächenparallel zueinander, wobei zwischen ihnen Abstandsfäden 6 zu erkennen sind, die mit den Gewirkelagen verwirkt sind und zwischen ihnen in Herstellrichtung hin und her wechseln. Es sind weiter ein Lit­ zenband 7 und ein Anschlußkontakt 8 sichtbar, der Spannungs­ kontakt oder Massekontakt sein kann.
Fig. 2 zeigt einen Ausriß eines erfindungsgemäßen Abstands­ gewirkes 1 in Draufsicht. Es ist die obere Gewirkelage 3 sichtbar, in der eine Vielzahl von grundsätzlich mäanderförmig verlaufenden und a) miteinander verschränkten bzw. b) parallel zueinander verlaufenden Leiterfäden 4 eingewirkt sind. Diese sind aufgrund ihrer größeren Materialstärke deutlich sichtbar gegenüber der nicht detailliert dargestellten Grundstruktur. Die Leiterfäden 4 werden zum einen mittels eines Litzenbandes 7 elektrisch leitend miteinander verbunden, an dem ein An­ schlußkontakt 8 zur Verbindung mit einer elektrischen Spannungs­ quelle angebracht ist. Die Leiterfäden sind weiterhin über ein Litzenband 9 miteinander leitend verbunden, an dem ein Anschluß­ kontakt 10 zum Anschluß an der elektrischen Fahrzeugmasse vor­ gesehen ist.
Fig. 3 zeigt einen Ausriß eines erfindungsgemäßen Abstands­ gewirkes von der Unterseite, in dem die untere Gewirkelage 5 mit einem Raster von Durchbrüchen 11 ausgebildet ist. Die Grund­ struktur des Gewirkes in den übrigen geschlossenen Bereichen ist nicht näher dargestellt.

Claims (12)

1. Abstandsgewirke (1) zur Aufpolsterung, z. B. von Fahrzeug­ lenkrädern oder Fahrzeugsitzen, das zwei parallele Gewirke­ lagen (3, 5) hat, die über Abstandsfäden (6) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gewirkelagen (3) eine höhere Durchlässigkeit für Luft und die andere Gewirkelage (5) eine geringere Durchlässigkeit für Luft aufweist.
2. Gewirke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewirkelage (3) mit der geringeren Durchlässigkeit eine gleichmäßig dichte Struktur aufweist.
3. Gewirke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewirkelage (5) mit der höheren Durchlässigkeit ein Raster von Durchbrüchen (11) oder Schlitzen aufweist.
4. Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Gewirkelagen (3) eingewirkte elek­ trisch leitende Leiterfäden (4) umfaßt.
5. Gewirke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfäden (4) in der Gewirkelage (3) mit der geringeren Durchlässigkeit eingewirkt sind.
6. Gewirke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein quer zur allgemeinen Längsrichtung der eingewirkten Leiterfäden (4) verlaufendes mit diesen lei­ tend verbundenes Litzenband (7, 9) vorgesehen ist, das zumindest mit einem Anschlußkontakt (8) zur Verbindung mit einer elektrischen Spannungsquelle oder mit einen Masse­ kontakt (10) zur Verbindung mit einer elektrischen Fahr­ zeugmasse verbindbar ist.
7. Gewirke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Litzenband (7, 9) in die die Leiter­ fäden enthaltende Gewirkelage (3) eingewirkt ist.
8. Gewirke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Litzenband (7, 9) auf die die Lei­ terfäden enthaltende Gewirkelage (3) nachträglich aufge­ bracht ist.
9. Gewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gewirkelage (5) mit der geringeren Luftdurch­ lässigkeit ein textiles Erzeugnis oder eine Folienbahn aufkaschiert ist.
10. Gewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewirkelage (5) mit der geringeren Luftdurchlässig­ keit als gebrauchsfertiger Bezugsstoff ausgebildet ist.
11. Gewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfäden (4b) zueinander mäanderförmig parallel verlaufen und in ihrer allgemeinen Längsrichtung betrachtet ineinandergreifen.
12. Gewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfäden (4b) in ihrer allgemeinen Längsrichtung betrachtet schlangenförmig verlaufen und sich regelmäßig überkreuzen.
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