DE102006038612A1 - Abstandsgewirke mit eingewirkten Leiterfäden - Google Patents

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Abstract

Abstandsgewirke 11, bestehend aus zwei Gewirkelagen 12, 13, die mit Abstand zueinander im wesentlichen parallel liegen, und einer Polschicht 21 aus Abstandsfäden 14, 16, die zwischen den Gewirkelagen 12, 13 hin- und herverlaufen und diese miteinander verbinden, wobei zumindest eine der Gewirkelagen 12, 13 einen Anteil von Leiterfäden 15 enthält, die miteinander verwirkt sind und zumindest ein Teil der Abstandsfäden 14 der Polschicht 21 aus monofilen Kunststoffäden besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abstandsgewirke, bestehend aus zwei Gewirkelagen, die mit Abstand zueinander im wesentlichen parallel liegen, und einer Polschicht aus Abstandsfäden, die zwischen den Gewirkelagen hin und her verlaufen und diese miteinander verbinden, bei dem zumindest eine der Gewirkelagen einen Anteil von Leiterfäden enthält.
  • Derartige Abstandsgewirke sind aus der DE 42 39 068 C2 bekannt und sind dort wie hier zur Verwendung als Sitzheizungselemente in Sitzen von Kraftfahrzeugen vorgesehen. In dem dort beschriebenen Abstandsgewirke sind einzelne Leiterfäden in einer der Gewirkelagen eingewirkt, die über einen quer zur Wirkrichtung verlaufenden Anschlußkontaktleiter und über einen quer zur Wirkrichtung verlaufenden Massekontaktleiter untereinander elektrisch leitend verbunden sind.
  • Die genannten Abstandsgewirke, die auch ohne die Verwendung von eingewirkten Leiterfäden bereits zuvor in Kraftfahrzeugsitzen zum Einsatz gekommen sind, haben bekanntermaßen eine gewisse Polsterwirkung aufgrund der Elastizität der Polschicht und eine gewisse Belüftungswirkung aufgrund des Parallelabstandes der beiden Gewirkelagen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abstandsgewirke der eingangs genannten Art zur Verwendung als Sitzheizungselement bereitzustellen, das im Vergleich mit bekannten Abstandsgewirken verbesserte Eigenschaften aufweist.
  • Die Lösung hierfür besteht darin, daß zumindest eine der Gewirkelagen einen Anteil von Leiterfäden, d.h. insbesondere Metallfäden enthält, die miteinander verwirkt sind, und daß zumindest ein Teil der Abstandsfäden der Polschicht aus monofilen Kunststoffäden besteht. Hiermit erhält die Gewirkelage eine homogene Temperierbarkeit, sei es zur Beheizung des Fahrersitzes bei niedrigen Umgebungstemperaturen, als auch zur Wärmeableitung aus dem Fahrersitz bei hohen Umgebungstemperaturen. Die Heizwirkung kann durch externe Wärmezufuhr zu den Leiterfäden als auch in Form einer Widerstandsheizung bei Anlegen einer elektrischen Spannung an die Leiterfäden in der zumindest einen Gewirkelage erfolgen. Zugleich wird hiermit eine verbesserte Formstabilität des Abstandsgewirkes bewirkt, das damit durch die monofilen Kunststoffäden in der Polschicht nach einer Entlastung durch eine zuvor aufsitzende Person ausreichende Rückstelleigenschaften aufweist, nachdem zuvor eine elastische Kompression des Abstandsgewirkes senkrecht zur Ebene der Gewirkelagen erfolgt war. Da das verwendete Fadenmaterial der monofilen Kunststoffäden in der Regel aus Thermoplasten besteht, sind die Rückstelleigenschaften bei Abstandsgewirken der vorliegenden Art grundsätzlich infolge des Wärmeeintrags durch die beheizten Metallfäden in der zumindest einen Gewirkelage gefährdet. Ein ausreichender Anteil an monofilen Kunststoffäden innerhalb der Polschicht sichert somit Eigenschaften, die von verbiegbaren Leiterfäden als Abstandsfäden nicht erfüllt werden können.
  • Nach einer günstigen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Leiterfäden in der zumindest einen Gewirkelage in Wirkrichtung regelmäßig zumindest mit den jeweils zwei benachbarten Leiterfäden wärmeleitend und/oder elektrisch leitend durch direkten Kontakt verbunden sind. Hiermit wird in vorteilhafter Weise der Einsatz quer zur Produktionsrichtung verlaufender Anschlußleiter überflüssig. Vielmehr ist die gesamte zumindest eine Gewirkelage, insbesondere die obenliegende Gewirkelage durch Verbinden mit nur zwei in Wirkrichtung seitlich verlaufenden elektrischen Anschlußleitern unmittelbar und einheitlich beheizbar.
  • Es wird dabei insbesondere vorgeschlagen, daß der Anteil von Leiterfäden in der zumindest einen Gewirkelage zahlenmäßig mindestens 50 % beträgt. Ein solch ho her Anteil an Leiterfäden, die zur Formstabilität des Abstandsgewirkes wenig beitragen, wird durch den Anteil an monofilen Abstandsfäden in der Polschicht möglich. Im übrigen ist hiermit eine besonders intensive Heizwirkung durch elektrisches Heizen bzw. eine besonders intensive Kühlwirkung durch gute metallisch vermittelte Wärmeableitung möglich.
  • Es ist zur Steigerung dieser Eigenschaften vorgesehen, daß insbesondere die zumindest eine der Gewirkelagen vollständig aus Leiterfäden, d.h. insbesondere aus Metallfäden besteht.
  • Hiermit ist neben einer verbesserten Beheizbarkeit insbesondere eine erhöhte Wärmekapazität eines mit dem erfindungsgemäßen Abstandsgewirke bestückten Sitzelements gegeben, was insbesondere bei hohen Umgebungstemperaturen, d. h. also wenn die Sitzheizung nicht betrieben wird, einen kühlenden Effekt erzeugen kann, indem die von einer aufsitzenden Person eingeleitete Wärme gut abgeleitet wird.
  • Nach einer günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein ergänzender Teil der Abstandsfäden in der Polschicht aus Leiterfäden besteht, insbesondere daß zahlenmäßig zumindest ein Anteil von 50 % der Abstandsfäden durch Leiterfäden gebildet werden. Diese mit den Leiterfäden der zumindest eine Gewirkelage in Kontakt stehenden Leiterfäden in der Polschicht erhöhen die Wärmekapazität des Sitzelementes weiter. Im übrigen liegen sie quer in dem zwischen den beiden Gewirkelagen gebildeten Luftführungsbereich, so daß sie insbesondere bei einer Zwangsbelüftung des Abstandsgewirkes im Hinblick auf eine Wärmeübertragung günstig angeströmt werden.
  • Im Sinne einer guten Verarbeitbarkeit werden zumindest die Leiterfäden in der zumindest einen Gewirkelage, vorzugsweise aber auch die Leiterfäden in der Polschicht als multifilamente Litzen ausgebildet.
  • In günstiger Weise ist vorgeschlagen, daß in der zumindest einen Gewirkelage metallische Anschlußleiterfäden als Steh- oder Schußfäden eingewirkt sind, d.h. mit der Gewirkelage nicht vermascht sind. Wie später zu zeigen sein wird, ist es hierbei besonders günstig möglich, durch Herausziehen einer Fadenschlaufe aus der sonders günstig möglich, durch Herausziehen einer Fadenschlaufe aus der Gewirkelage elektrische Anschlüsse herzustellen.
  • Es wird vorgeschlagen, daß insbesondere Leiterfäden aus antikorrosivem Material verwendet werden, vorzugsweise aus Messing, Edelstahl oder Silber oder solche mit einer galvanisch aufgebrachten oder aufgedampften Silbebeschichtung oder Goldbeschichtung.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß zumindest die Leiterfäden in der zumindest einen Gewirkelage metallisch blank und elektrisch leitend miteinander verbunden sind, um auf diese Weise ohne die Notwendigkeit von Lötstellen oder dergleichen eine einheitliche elektrische Widerstandsheizung darzustellen.
  • Andererseits wird vorgeschlagen, daß zumindest die Leiterfäden in der Polschicht mit einer Isolierung versehen sind. Hierbei ist der Gesichtspunkt der Wärmespeicherung in den Vordergrund zu stellen, wobei die Isolierung den Wärmeübergang nicht wesentlich behindern soll. Durch die Verwendung der Isolierung können unedle Metalle für die Leiterfäden in der Polschicht verwendet werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird nachgehend beschrieben.
  • 1 zeigt einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Abstandsgewirkes im Zustand der Herstellung;
  • 2 zeigt einen Abschnitt eines Abstandsgewirkes nach 1 nach Herstellung von elektrischen Anschlüssen;
  • 3 zeigt einen vergrößerten Abschnitt eines erfindungsgemäßen Abstandsgewirkes in Aufsicht.
  • Die 1 und 2 werden zunächst gemeinsam beschrieben. Sie zeigen jeweils ein Abstandsgewirke 11 mit einer oberen Gewirklage 12 und einer unteren Gewirkla ge 13 sowie einer Polschicht 21 aus zwischen diesen Gewirklagen hin und her verlaufenden Abstandsfäden 14, 16. In der oberen Gewirkelage 12 sind beispielhaft drei in Wirkrichtung verlaufende Leiterfäden 15 gezeigt, die in Wirkrichtung regelmäßig miteinander leitenden Kontakt haben. Die Wirkrichtung des Abstandsgewirkes 11 ist durch einen Pfeil P dargestellt. Ein Anteil von nichtmetallischen nichtleitenden Fäden in der oberen Gewirkelage 12 ist nicht gezeigt, kann aber gleichmäßig verteilt vorgesehen sein. Von den Abstandsfäden der Polschicht 21 sind beispielhaft einige dargestellt, wobei erste Abstandsfäden 14 als Monofile aus Kunststoffmaterial zu verstehen sind, während zweite Abstandsfäden 16 als Leiterfäden verstanden werden sollen. Die Leiterfäden 15 in der oberen Gewirkelage 12 und/oder die Metallfäden 16 in der Polschicht 21 sind insbesondere aus mulifilamenten Litzen hergestellt. An den Seitenkanten verlaufen aus dickeren Litzen bestehende Anschlußleiter 17, 18 in Wirkrichtung, die als Steh- oder Schußfäden ausgeführt sind. In der Darstellung nach 1 sind diese Anschlußleiter 17, 18 relativ lose in der oberen Gewirkelage 12 angeordnet, während in der Darstellung nach 2 zwei Schlaufen 19, 20 aus der oberen Gewirkelage 12 herausgezogen sind, die als elektrische Anschlüsse dienen können. Der Verlauf der Anschlußleiter 17, 18 in der oberen Gewirkelage ist hierdurch gestrafft.
  • In 3 ist ein Ausschnitt eines Abstandsgewirkes 11 in vergrößerter Aufsicht gezeigt, wobei die obere Gewirkelage deutlicher erkennbar ist, während die untere Gewirkelage allgemein verschwommen ist. Die obere Gewirkelage umfaßt elektrische Leiterfäden 15 sowie nichtleitende Fäden 22. Es ist erkennbar, daß die insbesondere metallischen Leiterfäden 15 ineinander verwirkt sind. Die untere Gewirkelage umfaßt ausschließlich nichtleitende Fäden 23.
  • 11
    Abstandsgewirke
    12
    obere Gewirkelage
    13
    untere Gewirkelage
    14
    monofile Abstandsfäden
    15
    metallische Multifilamente
    16
    metallische Abstandsfäden
    17
    Anschlußleiter
    18
    Anschlußleiter
    19
    Schlaufe
    20
    Schlaufe
    21
    Polschicht

Claims (12)

  1. Abstandsgewirke (11) bestehend aus zwei Gewirkelagen (12, 13), die mit Abstand zueinander im wesentlichen parallel liegen, und einer Polschicht (21) aus Abstandsfäden (14, 16), die zwischen den Gewirkelagen (12, 13) hin und her verlaufen und diese miteinander verbinden, wobei zumindest eine der Gewirkelagen (12, 13) einen Anteil von Leiterfäden (15) enthält, die miteinander verwirkt sind und zumindest ein Teil der Abstandsfäden (14) der Polschicht (21) aus monofilen Kunststoffäden besteht.
  2. Abstandsgewirke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfäden (15) in der zumindest einen Gewirkelage (12, 13) regelmäßig zumindest mit den jeweils beiden benachbarten Leiterfäden (15) durch direkten Kontakt elektrisch leitend und/oder wärmeleitend verbunden sind.
  3. Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von Leiterfäden (15) in der zumindest einen Gewirkelage (12, 13) zahlenmäßig mindestens 50 % beträgt.
  4. Abstandsgewirke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine der Gewirkelagen (12, 13) vollständig aus Leiterfäden (15) besteht.
  5. Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ergänzender Teil der Abstandsfäden der Polschicht (21) aus Metallfäden (16) besteht.
  6. Abstandsgewirke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil von Metallfäden (16) in der Polschicht (21) zahlenmäßig zumindest 50 % beträgt.
  7. Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfäden bzw. Metallfäden (15, 16) als multifilamente Litzen ausgebildet sind.
  8. Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der zumindest einen Gewirkelage (12, 13) metallische Anschlußleiterfäden (17, 18) als Steh- oder Schußfäden eingewirkt sind.
  9. Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterfäden (15) aus antikorrosivem Material verwendet werden.
  10. Abstandsgewirke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterfäden (15) aus Messing, Edelstahl oder Silber oder solche mit Silberbeschichtung oder Goldbeschichtung verwendet werden.
  11. Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Leiterfäden (15) in der zumindest einen Gewirkelage (12, 13) metallisch blank und elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  12. Abstandsgewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Metallfäden (16) in der Polschicht (21) mit einer Isolierung versehen sind.
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