DE4239068C2 - Abstandsgewirke zur Aufpolsterung - Google Patents

Abstandsgewirke zur Aufpolsterung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Abstandsgewirke zur Aufpolsterung von Fahrzeugsitzen, das zwei parallele Gewirkelagen hat, die über Abstandsfäden miteinander verbunden sind. Derartige Abstandsgewirke werden zur Aufpolsterung der Sitze und auch zur Verkleidung von Türen und Dachhimmel von Fahrzeugen zunehmend eingesetzt. Neben dem gewünschten Polstereffekt haben sie den Vorteil, daß sie gut vorformbar sind und so hergestellt werden können, daß kein gesonderter Bezugstoff aufzuspannen ist. Entweder wird die obere Gewirkelage als gebrauchsfertiger Dekorstoff ausgebildet oder mit einem solchen Dekorstoff kaschiert.
Bei Fahrzeugsitzen, die mit einer Sitzheizung ausgestattet werden sollen, ist es erforderlich, die als Heizdrähte wirkenden elektrischen Leiter in engen Kontakt mit der Sitzoberfläche, d. h. mit dem Bezugstoff, zu bringen. Bei Abstandgewirken der eingangs genannten Art ist es in diesem Zusammenhang üblich, ein Netz oder ein Gitter von untereinander leitend verbundenen Heizdrähten auf die Rückseite des Abstandsgewirkes aufzubringen und diese zu einem festen Verbund zu verkleben. Dies stellt einen kostenintensiven Arbeitsschritt dar, bei dem in grundsätzlich unerwünschter Weise Klebemittel zum Einsatz kommen.
Aus der DE 41 36 425 A1 ist ein Flächenheizelement für Sitzheizungen im Kfz-Bereich bekannt, das als gewirktes textiles Material in der Weise hergestellt ist, daß die Heizleiter als Schußfäden über Maschenfäden eines gewirkten Grundmaterials verlaufen. Das hierbei entstehende Material hat die Form eines reinen Bezugsstoffes, der eine normale Aufpolsterung des Kraftfahrzeugsitzes, an dem er zur Anwendung kommt, voraussetzt.
Aus der DE 40 20 580 A1 ist ebenfalls ein elektrisches Flächenheizelement bestehend aus netzartiger Maschenware bekannt, bei dem die Heizleiter im wesentlichen parallel zueinander verlaufend in den Maschenverbund textiler Maschenware fest eingebunden sind. Es gilt in gleicher Weise wie oben erläutert, daß dieses Erzeugnis im wesentlichen die Form eines Bezugsstoffes hat und bei der genannten typischen Anwendung als Heizung von Automobilsitzen auf eine übliche Aufpolsterung aufgezogen werden muß.
Es ist weiterhin aus der DE 35 21 608 C2 ein Flächenheizelement bekannt, das aus einer textilen Grundware mit einer darin verlaufenden Heizleitung, die zwischen elektrischen Anschlußenden einstückig ausgebildet ist, besteht. Es wird hierbei vorgeschlagen, die Heizleitung mäanderförmig verlaufen zu lassen, mit einer Isolierhülle zu versehen und das Gewirke zumindest einseitig mit einer aus einem Laminat bestehenden Abdeckung zu versehen. Der hierdurch erforderliche mehrschichtige Aufbau erfordert ein Verkleben der Grundware mit der Abdeckung. Dies stellt wiederum einen kostenintensiven Arbeitsschritt dar, bei dem in grundsätzlich unerwünschter Weise Klebemittel zum Einsatz kommen.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abstandsgewirke der genannten Art so weiterzubilden, daß die Herstellung vereinfacht wird, die Kosten gesenkt werden können und ungeachtet dessen die Funktion uneingeschränkt erhalten bleibt. Die Lösung hier­ für besteht darin, daß zumindest eine der Gewirkelagen eingewirkte Leiterfäden umfaßt, die miteinander leitend verbunden sind und zumindest einen Anschlußkontakt zur Verbindung mit einer elektrischen Spannungsquelle aufweisen.
Gewirke der erfindungsgemäßen Art sind auf Wirk- und Raschelmaschinen, mit denen Abstandsgewirke hergestellt werden können, nach geeigneter Anpassung oder Abänderung der Maschinen zu erzeugen. Geeignete Leiterfäden können z. B. aus Kupfer, mit einem Durchmesser von 0,5 bis 0,8 mm bestehen. Mit dem Wirkvorgang entsteht das weitgehend fertige Produkt. Aufgrund des geringen Kostenaufwandes können hiermit beispielsweise sämtliche Sitze einer Serie für die Ausstattung mit einer Sitzheizung vorbereitet werden, auch wenn diese letztlich nicht bei allen Sitzen der Serie angeschlossen wird. Werden die Leiterfäden so verwirkt, daß sie zumindest in einem bestimmten Punkt leitenden Kontakt miteinander haben, genügt es, wenn ein Anschlußkontakt an einem der Leiterfäden angebracht wird. Verlaufen die Leiterfäden zueinander parallel, ohne sich zu berühren, ist es sinnvoll, einen querverlaufenden, die Leiterfäden kreuzenden Anschlußleiter einzuwirken oder auf das fertige Gewirke aufzubringen, über den dann die Ver­ bindung mit einer elektrischen Spannungsquelle hergestellt werden kann. In günstiger Weise kann ein gleichartiger Massefaden eingewirkt oder aufgebracht werden, der über einen Massekontakt mit der elektrischen Fahrzeugmasse verbunden werden kann, insbesondere mit metallischen Tei­ len des Sitzgestells des Fahrzeugsitzes.
Um ein gleichmäßiges Erwärmen der Sitzfläche zu ermög­ lichen, kann nach einer günstigen Ausgestaltungsform ein mäanderförmiger Verlauf der im Gewirke längsverlaufenden Leiterfäden vorgesehen sein, wobei die Schleifen der Mäander ineinandergreifen, so daß die ganze Fläche mit einem dichten Bild von Heizfäden überzogen ist.
Bevorzugt werden die Leiterfäden in der von der Sitzober­ fläche abgewandten Gewirkelage eingearbeitet. Dies ver­ meidet eine übermäßige Aufheizung der Sitzfläche und ver­ hindert eine Beschädigung ihrer Isolierung.
Die der Sitzoberfläche zugewandte Gewirkelage kann wie bereits eingangs erwähnt das fertige textile Erzeugnis für die Sitzoberfläche darstellen. Die Abstandsfäden können aus elastischem oder weitgehend flexiblen Fadenmaterial bestehen.
Das Fadenmaterial der Gewirkelagen kann bevorzugt Polyester mit einem hohen Schmelzpunkt sein, der bei­ spielsweise bei 240°C liegen kann. Dies ermöglicht es, einen Anschlußleiter bzw. einen Masseleiter mit den dünnen Leiterfäden zu verschweißen, ohne daß das Gewirke Schaden nimmt. Zumindest die Leiterfäden, ggfs. auch der Anschluß­ leiter und der Masseleiter können mit einer Isolierung versehen sein, die an den gegenseitigen Verbindungsstellen unterbrochen ist; letzteres kann beim gegenseitigen Ver­ schweißen zustandekommen. Ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Ab­ standgewirke von unten;
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Abstandsgewirke nach Fig. 1 im Querschnitt.
Fig. 1 zeigt einen Ausriß eines erfindungsgemäßen Ab­ standsgewirkes 1 in Unteransicht mit einer Längsnaht 2, in der zwei Gewirkelagen miteinander verbunden sind. Es ist die untere Gewirkelage 3 sichtbar, in der eine Vielzahl von grundsätzlich parallel verlaufenden und mäanderförmig miteinander verschränkten Leiterfäden 4 eingewirkt sind. Diese sind aufgrund ihrer größeren Materialstärke deutlich sichtbar gegenüber dem nicht detailliert dargestellten Grundgewirke. Die Leiterfäden 4 werden zum einen mittels eines Anschlußleiters 7 elektrisch leitendend miteinander verbunden, an dem ein Anschlußkontakt 8 zur Verbindung mit einer elektrischen Spannungsquelle angebracht ist. Die Leiterfäden sind weiterhin über einen Massekontakt 9 mit­ einander leitend verbunden, der zum Anschluß an der elektrischen Fahrzeugmasse vorgesehen ist. Dieser Kontakt kann ggfs. auch entfallen.
In Fig. 2 ist die untere Gewirkelage 3 mit den im Quer­ schnitt gezeigten Leiterfäden 4 erkennbar. Die untere Gewirkelage 3 ist in der Längsnaht 2 mit einer oberen Gewirkelage 5 verbunden. Im übrigen verlaufen die Gewirke­ lagen 3, 5 parallel zueinander, wobei zwischen ihnen Abstandsfäden 6 zu erkennen sind, die in die Gewirkelagen übergehen und zwischen ihnen in Herstellrichtung hin und her wechseln. Es sind weiter der Anschlußleiter 7 und der Anschlußkontakt 8 sichtbar.

Claims (9)

1. Abstandsgewirke (1) zur Aufpolsterung von Fahrzeug­ sitzen, das zwei parallele Gewirkelagen (3, 5) hat, die über Abstandsfäden (6) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Gewirkelagen (3) eingewirkte Leiterfäden (4) umfaßt, die miteinander leitend ver­ bunden sind und zumindest einen Anschlußkontakt (8) zur Verbindung mit einer elektrischen Spannungsquelle aufweisen.
2. Gewirke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfäden (4) in der von der Sitzoberfläche der Fahrzeugsitze abgewandten Gewirkelage (3) liegen.
3. Gewirke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfäden (4) zueinander mäanderförmig parallel verlaufen und in Längsrichtung betrachtet ineinandergreifen.
4. Gewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfäden (4) jeweils mit einem kreuzenden querverlaufenden Anschlußleiter (7), an dem der An­ schlußkontakt (8) anliegt, leitend verbunden sind.
5. Gewirke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfäden (4) mit einem parallel zum An­ schlußleiter (7) verlaufenden Masseleiter (9) leitend verbunden ist, der mit der elektrischen Fahrzeugmasse verbindbar ist.
6. Gewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterfäden (4) und ggfs. der Anschlußleiter (7) und der Masseleiter (9) eine Isolierung aufweisen, die an den gegenseitigen Verbindungsstellen unter­ brochen, insbesondere aufgeschmolzen ist.
7. Gewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial der Gewirkelagen (3, 5) aus Polyesterfäden mit einem hohen Schmelzpunkt besteht, so daß das Material der Leiterfäden (4) zum Ver­ schweißen mit dem Anschlußleiter (7) bzw. dem Masse­ leiter (9) durch Wärmezufuhr punktweise angeschmolzen werden kann.
8. Gewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sitzoberfläche zugewandte Gewirkelage (5) als gebrauchsfertiger Dekorstoff ausgebildet ist.
9. Gewirke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sitzoberfläche zugewandte Gewirkelage (5) mit einer Dekorlage kaschiert ist.
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