DE10342285B4 - Verfahren zur Herstellung von textilen Flächen sowie textile Flächengebilde mit Heizleitern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von textilen Flächen sowie textile Flächengebilde mit Heizleitern Download PDF

Info

Publication number
DE10342285B4
DE10342285B4 DE10342285A DE10342285A DE10342285B4 DE 10342285 B4 DE10342285 B4 DE 10342285B4 DE 10342285 A DE10342285 A DE 10342285A DE 10342285 A DE10342285 A DE 10342285A DE 10342285 B4 DE10342285 B4 DE 10342285B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
textile
conductive
yarns
spacer
knitted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10342285A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10342285A1 (de
Inventor
Diethard Siegert
Danny Schwabe
Marianne Heide
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Textilforschungsinstitut Thueringen Vogtland TITV eV
Original Assignee
Textilforschungsinstitut Thueringen Vogtland TITV eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Textilforschungsinstitut Thueringen Vogtland TITV eV filed Critical Textilforschungsinstitut Thueringen Vogtland TITV eV
Priority to DE10342285A priority Critical patent/DE10342285B4/de
Publication of DE10342285A1 publication Critical patent/DE10342285A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10342285B4 publication Critical patent/DE10342285B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/34Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs
    • H05B3/342Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater flexible, e.g. heating nets or webs heaters used in textiles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2401/00Physical properties
    • D10B2401/16Physical properties antistatic; conductive
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/02Cross-sectional features
    • D10B2403/021Lofty fabric with equidistantly spaced front and back plies, e.g. spacer fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/02Cross-sectional features
    • D10B2403/024Fabric incorporating additional compounds
    • D10B2403/0243Fabric incorporating additional compounds enhancing functional properties
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2503/00Domestic or personal
    • D10B2503/06Bed linen
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/036Heaters specially adapted for garment heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung von textilen Flächen, diese enthaltend elektrische Heizleiter, wobei das textile Material aus einem Abstandsgewirke besteht, dadurch gekennzeichnet, dass als in oder auf das Abstandsgewirke ein- oder aufgebrachte Heizleiter leitfähige oder mit einer leitfähigen Beschichtung versehene textile Garne verwendet werden, wobei die leitfähigen textilen Garne während des Wirkprozesses bei der Erstellung des Abstandsgewirkes mittels Doppelraschelmaschine in die zwischen den Gewirkeflächen befindliche Polfadenzone eingebracht und durch die Polfäden fixiert sowie die textilen, leitfähigen Garne mittels Fadenführer zugeführt werden, welcher an einer, keine Versatzbewegung ausführende Legeschiene angeordnet ist, so dass eine Vermaschung der leitfähigen Garne mit den Gewirkeflächen verhinderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von textilen Flächen, diese enthaltend elektrische Heizleiter, wobei das textile Material aus einem Abstandsgewirke besteht, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie ein textiles Flächengebilde mit Heizleitern.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 61 430 A1 ist eine fluiddurchströmte Innenraumverkleidung einer Fahrzeugkarosserie vorbekannt, wobei diese Verkleidung als ein Abstandsgewirk ausgebildet ist.
  • Das dortige Abstandsgewirk kann in einer Ausführungsform mit festen Heiz- und/oder Kühlleitern versehen sein, wobei konkret auf elektrische Heizdrähte verwiesen wird. Diese Heizdrähte sollen als feste Heizleiter eingebracht werden.
  • Die vorbekannte Innenraumverkleidung aus einem Abstandsgewirk, die notwendigerweise eine gewisse Starrheit aufweist, besitzt keine Eigenschaften, die mit einem textilen Flächengebilde vergleichbar wären, so daß sich die Anwendung eines derartigen Materials eben auf die beschriebene Nutzung zur Auskleidung von Fahrzeugkarosserien beschränkt. Feste, elektrische Leiter sind darüber hinaus nicht mit aus der Textilverarbeitung bekannten Technologien einbringbar. Außerdem kann ein solches Gebilde mit festen Heizleitern nicht ohne weiteres wie eine Textilie behandelt, insbesondere gereinigt werden.
  • Bei dem Abstandsgewirke zur Aufpolsterung, z.B. von Fahrzeuglenkrädern oder Fahrzeugsitzen gemäß DE 199 03 070 A1 wird von zwei parallelen Gewirkelagen ausgegangen, die über Abstandsfäden miteinander verbunden sind, wobei eine der Gewirkelagen eine höhere Durchlässigkeit für Luft und die andere Gewirkelage eine entsprechend geringere Durchlässigkeit aufweist. In der Gewirkelage mit der höheren Durchlässigkeit ist weiterhin ein Raster von Durchbrüchen oder Schlitzen vorgesehen.
  • Derartige Gewirke sind auf Wirk- und Raschelmaschinen, mit denen Abstandsgewirke hergestellt werden können, realisierbar. Nach der DE 199 03 070 A1 sind mindestens in eine der Gewirkelagen Leiterfäden eingewirkt, die miteinander leitend verbunden sind. Als geeignete Leiterfäden werden Kupferdrähte mit einem Durchmesser von 0,5 bis 0,8mm beschrieben. Mit diesem Wirkvorgang entsteht dann das fertige Produkt, wobei die erwähnten Leiterfäden bevorzugt in der Gewirkelage mit der geringeren Luftdurchlässigkeit eingearbeitet werden.
  • Das Einbringen von metallischen Leiterfäden ist zwar prinzipiell in den Wirkvorgang integrierbar, jedoch ergeben sich dieselben Nachteile bei einer späteren Behandlung des so erhaltenen Abstandsgewirkes. Letztendlich ist durch die Wirktechnik der Freiheitsgrad bezüglich der Verlegung der elektrischen Leiterfäden eingeschränkt, so daß diese kostengünstig nur bei großen Flächenmaterialien anwendbar ist.
  • Die DE 42 39 068 C2 wiederum betrifft ebenfalls ein Abstandsgewirke zur Aufpolsterung von Fahrzeugsitzen, welches zwei parallele Gewirkelagen besitzt, die über Abstandsfäden miteinander verbunden sind. Auch bei dieser Lösung besitzt eine der Gewirkelagen eingewirkte metallische Leiterfäden, die miteinander leitend verbunden sind und zumindest einen Anschlußpunkt zur Verbindung mit einer elektrischen Spannungsquelle aufweisen. Die Leiterfäden, z.B. aus Kupferdraht sind mit einem parallel zum Anschlußleiter verlaufenden Masseleiter verbunden, der wiederum in Kontakt mit der elektrischen Fahrzeugmasse steht. Leiterfäden und Anschlußleiter bzw. der Masseleiter besitzen eine Isolierung, die an den gegenseitigen Verbindungsstellen unterbrochen, insbesondere aufgeschmolzen ist. Diese Kontaktierungstechnologie ist sehr aufwendig und setzt entsprechende Werkzeuge bzw. Technik voraus.
  • Die Beschreibungseinleitung der DE 42 39 068 C2 weist noch auf einen Stand der Technik hin, der Fahrzeugsitze mit einer Sitzheizung betrifft, wobei dort Abstandsgewirke ein Netz oder ein Gitter von untereinander leitend verbundenen Heizdrähten auf der Rückseite besitzen. Die Rückseite des Abstandsgewirkes ist mit dem vorerwähnten Netz oder Gitter verklebt. Dieses Verkleben ist kostenintensiv, wobei das Klebemittel die notwendige mechanische und Temperatur-Beständigkeit für das doch sehr hoch belastete Sitzmaterial aufweisen muß. Das vorgefertigte Netz oder Gitter von untereinander leitend verbundenen Heizdrähten, die keine textilen Eigenschaften besitzen, und welches mit dem textilen Abstandsgewirke verbunden wird, führt zu einer nicht vorteilhaften Materialkombination Metall/Textil, die eine Anwendung eben auf bestimmte Fälle, insbesondere Fahrzeugsitze oder dergleichen einschränkt.
  • Bei dem Flächenheizelement und dem zugehörigen Verfahren zu seiner Herstellung gemäß DE 41 36 425 A1 wird von im wesentlichen parallel angeordneten Heizdrähten ausgegangen, die an ihren Enden und/oder Umlenkstellen mit Stromzuführungsleitern elektrisch verbunden sind und die in ein textiles Grundmaterial eingebettet werden. Um eine gleichmäßige Erhitzung der gesamten Heizelementefläche bei gleichzeitiger Erhöhung der Flexibilität zu erreichen, werden die Heizleiter als Schußfäden sinusförmig über Maschenfäden eines gewirkten Grundmaterials verlaufend und zumindest an den Maxima der Amplituden in die Maschen des textilen Grundmaterials eingebunden. Die Stromzuführungsleiter sind als Kontaktleiste an den sich gegenüberliegenden Rapportkanten rechtwinklig zur Sinusachse angeordnet und es ist jeder Heizleiter mit jedem Kontaktleiter elektrisch leitend verbunden.
  • Auch bei diesem Verfahren wird von einem metallischen Heizdraht ausgegangen, der im Teilschußverfahren in die Maschen eines textilen Gewirkes einzulegen ist, wobei der Heizleiter über eine gesonderte Legeschiene in Sinusform mit größerer oder kleinerer Amplitude geführt wird.
  • Eine Heizvorrichtung, die aus biegsamen Heizschnüren netzartig gewirkt ist, wobei die Heizschnüre ihrerseits aus miteinander verwobenen oder umeinander gewundenen elektrischen Heizdrähten und nichtleitenden Fasern bestehen, ist aus der DE 34 16 596 A1 bekannt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 299 01 225 U1 zeigt ein Abstandsgewirke zur Aufpolsterung von Fahrzeugsitzen, wobei auch dort zumindest in einer Gewirkelage Leiterdrähte zu Heizzwecken eingearbeitet sind. Als günstige Ausgestaltung wird dort herausgestellt, daß zumindest ein Schlauch im Raum zwischen den Gewirkelagen mit einem mäanderförmigen Verlauf ähnlich einem Schußfaden eingearbeitet ist. Auf diese Weise sollen zusätzlich Möglichkeiten zur Temperierung der Polsterauflage zum Zweck der Beheizung, aber auch zur zusätzlichen Kühlung geschaffen werden. Den vorstehend geschilderten Lösungen ist der Nachteil gemein, dass als Heizleiter metallische Drähte verwendet werden, die z.B. beim Einsatz in der Medizin gefährlich und unerwünscht sind.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 12 225 A1 ist ein Gewebe oder Gewirke, bestehend aus mehreren, miteinander verwobenen oder gewirkten Fäden vorbekannt, wobei einzelne leitfähige Fäden in einem Wiederholungsmuster im Gewebe oder Gewirke vorhanden sind. Konkret wird dort auf die Ausbildung leitfähiger Fäden orientiert, wobei jeweils zu einem Faden zusammengedrehte Filamente eine leitfähige, mittels Plasmabeschichtung aufgebrachte Schicht besitzen. Aus derartigen Fäden hergestellte Gewebe oder Gewirke sollen speziell im Bereich der Medizintechnik oder unter Reinraumbedingungen angewendet werden.
  • Aus dem Vorgenannten ist es Aufgabe der Erfindung, ein weiterentwickeltes Verfahren zur Herstellung von textilen Flächen, diese enthaltend elektrische Heizleiter, anzugeben, wobei das textile Material aus einem Abstandsgewirke besteht. Bei dem zu schaffenden Verfahren soll die Möglichkeit bestehen, Flächenmaterialien zu erzeugen, die insgesamt durchgehend textile Eigenschaften besitzen, und welche übliche textile Behandlungs-, insbesondere Reinigungsverfahren durchlaufen können. Die Eigenschaften des textilen Flächenmaterials sollen von der Haptik her nicht erkennen lassen, daß das betreffende Material Heizleiter aufweist.
  • Eine Teilaufgabe der Erfindung besteht darin, auch bei großflächigen, vorgefertigten Materialien im Nachhinein Abschnitte oder Teilbereiche mit der Möglichkeit zu versehen, Heizenergie bereitzustellen. Letztendlich muß das Verfahren sicherstellen, daß ein- oder aufgebrachte elektrische Heizleiter weitgehend vor Beschädigung geschützt sind und ungeachtet dessen eine optimale Übertragung der Wärmeenergie zu den Oberflächen des Materials möglich ist.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Verfahren nach den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 5.
  • Demnach wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren zur Herstellung von textilen Flächen davon ausgegangen, als in oder auf das Abstandsgewirke ein- oder aufgebrachte Heizleiter leitfähige oder mit einer leitfähigen Beschichtung versehene textile Garne zu verwenden. Es kommen also hier nicht die üblichen Heizdrähte metallischen Charakters zum Einsatz, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
  • Die leitfähigen textilen Garne werden während des Wirkprozesses bei der Erstellung des Abstandsgewirkes mittels Doppelraschelmaschine in die zwischen den Gewirkeflächen befindliche Polfadenzone eingebracht und durch die Polfäden sicher gehalten und fixiert.
  • Die leitfähigen textilen Garne sind hier als Stehschuß eingebracht.
  • Zur Fixierung der eingebrachten leitfähigen Garne kann an einer vorgegebenen Anzahl von Reihen ein Fadenversatz eingestellt werden. Dieser Versatz kann zur Ausbildung von Schlingen oder Mäander vorgegeben werden, wobei hier gleichzeitig eine Fadenreserve bei möglicher Dehnung des textilen Materials erhalten wird.
  • Bevorzugt sind die leitfähigen Garne parallel zur Wirkrichtung zwischen den Gewirkeflächen angeordnet.
  • In einer Ausgestaltung werden die textilen leitfähigen Garne mittels Fadenführer zugeführt, welcher an einer versatzbewegungsfreien Legeschiene angeordnet ist. Die Legeschiene wird lediglich in eine Durchschwingbewegung versetzt, so daß eine Vermaschung der leitfähigen Garne mit den Gewirkeflächen wirksam verhinderbar ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung werden die leitfähigen Garne durch Sticken mit mindestens einer der Gewirkeoberflächen verbunden.
  • Hierdurch besteht die Möglichkeit, je nach Anforderung eine freie Verlegung der leitfähigen Garne auf die Fläche vorzunehmen. Bei der Sticktechnik sind eventuell auftretende Fehler, z.B. Fadenbrüche des Ober- oder Unterfadens, sofort erkennbar und können von der Maschinenbedienung behoben und anschließend im selben Arbeitsgang nachgestickt werden, so daß eine hohe Qualität bei der Erzeugung der Heizstruktur erreichbar ist.
  • Die zur Kontaktierung notwendige Leiterbahn kann ebenfalls durch Sticken aufgebracht werden, wobei erfindungsgemäß der Kontaktierungsdruck über den Stickfaden erzeugt wird.
  • Bei der durch Sticken in die Gewirkeflächen eingebrachten leitfähigen Struktur besteht die Möglichkeit, den spezifischen Widerstand der aufgestickten leitfähigen Garne unterschiedlich auszugestalten.
  • Weiterhin können die aufgestickten leitfähigen Garne oder die gesamte Oberfläche eine Schutzbeschichtung erhalten.
  • Eine ergänzende Ausführungsform der Erfindung geht davon aus, ein Gewebe, Gewirke oder Gestrick zu erzeugen, das aus leitfähigen, textilen Garnen besteht. Dieses vorfertigbare Gebilde wird dann auf ein ebenfalls vorfertigbares Abstandsgewirke kaschiert.
  • Das leitfähige Gewebe, Gewirke oder Gestrick kann entsprechend kundenspezifischen Wünschen ausgeführt und auf eine jeweils optimierte Abstandsgewirkefläche mit entsprechend vorgegebenen Flexibilitäts-, Wärme- und/oder Feuchtigkeits-Transport-Eigenschaften kaschiert werden.
  • Das erhaltene Flächenmaterial wird nach dem Konfektionieren mit einer elektrischen Anschlußkontaktierung versehen. Diese Anschlußkontaktierung ist durch Säumen oder Nähen unter Nutzung leitfähiger Bänder in einfacher Weise realisierbar.
  • Auch besteht die Möglichkeit, die Anschlußkontaktierung mittels Punktkontaktierung, beispielsweise über leitfähige Druckknöpfe, auszubilden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 ein Abstandsgewirke im Längsschnitt mit im Polfadensystem befindlichen leitfähigen textilen Garnen;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung gemäß 1 mit wiederum erkennbaren, im Polfadensystem eingebundenen leitfähigen textilen Garnen;
  • 3 den Einlauf der leitfähigen textilen Garnen, wobei als Fadenspeicher für diese ein nicht dargestellter, separater Kettbaum dient;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung eines Kaschierverbunds aus Abstandsgewirke und einem Gewirke, hergestellt aus leitfähigen textilen Garnen;
  • 5 eine Draufsicht des textilen Flächengebildes gemäß 4 mit erkennbarem Kontaktierungsband sowie Anschlußkabel;
  • 6 eine Draufsicht eines textilen Flächengebildes mit aufgestickten, leitfähigen textilen Garnen und Kontaktierungs-Parallelschaltung;
  • 7 eine ähnliche Darstellung wie in 6, jedoch mit Kontaktierungs-Reihenschaltung, angepasst an die Schnittkontur des Produktes und
  • 8 eine Punktkontaktierung, insbesondere geeignet für den Kaschierverbund.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel bestehen verschiedene Möglichkeiten der Herstellung von textilen Flächen auf der Basis von Abstandsgewirken mit textilen Heizleitern, wobei diese Heizleiter bevorzugt metallbeschichtete Garnmaterialien darstellen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform werden während des Wirkprozesses an einer Doppelraschelmaschine in einem Arbeitsgang textile Heizfäden zwischen die Gewirkeflächen in den Bereich der Polfadenzone eingebracht.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform werden die textilen Heizfäden oder aber auch Heizbänder durch Aufsticken auf mindestens eine der Oberflächen des Abstandsgewirkes angeordnet.
  • Bei einer dritten Ausführungsform werden die textilen Heizfäden zu einem Gewirke oder Gestrick geformt, welches dann durch eine Kaschierung auf das Abstandsgewirke aufgebracht wird.
  • Es liegt im Sinne der Erfindung, auch eine Kombination der vorgestellten Verfahren vorzunehmen, beispielsweise derart, daß zum einen textile Heizfäden in den Bereich der Polfadenzone eingebracht werden und zusätzlich ein Besticken mit textilen Heizfadenmaterialien erfolgt.
  • Ebenso kann aber auch ein Abstandsgewirke mit in der Polfadenzone befindlichen textilen Heizfäden ergänzend mit einem textilen Heizfadengewirke oder -gestrick ein- oder beidseitig kaschiert werden.
  • Bei dem Verfahren nach dem ersten Ausführungsbeispiel kann das Einlaufen bzw. Einbringen der textilen Heizfäden über die gesamte Arbeitsbreite oder nur über einen Teil der Arbeitsbreite mit einer beliebigen Anzahl von textilen Heizfäden realisiert werden.
  • Die Führung der Heizfäden geschieht durch Fadenführer, die in ihrer Feinheit dem textilen Material angepaßt sind.
  • Die Fadenführer sind dabei an einer Legeschiene angeordnet, die ohne eine Versatzbewegung arbeitet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß keine Vermaschung der Heizfäden/Heizgarne in den Gewirkeflächen erfolgt. Die Legeschiene führt also nur eine Durchschwingbewegung aus.
  • Die Heizfäden werden bei dieser Ausführungsform als Stehschuß eingebracht und sind durch die im Abstandsgewirke befindlichen Polfäden in ihrer räumlichen Anordnung bzw. Lage fixiert.
  • Als zusätzliche Möglichkeit zur Fixierung der textilen Heizfäden innerhalb des Polfadenbereichs kann nach einer beliebigen Anzahl von Reihen ein Versatz der textilen Heizfäden erfolgen, d.h. es findet eine Versatzlegung zur Bildung von Schlingen, wie in 1 dargestellt, statt.
  • Diese Schlingenlegung bildet darüber hinaus eine Fadenreserve für den textilen Heizfaden, die eine Längsdehnung des Textils ohne Zerreißen der Heizfäden ermöglicht.
  • Wie 1 zeigt, liegen die Heizfäden parallel zur Arbeits-(Wirk)-Richtung zwischen den Gewirkeflächen.
  • Der Abstand der Heizfäden/Heizgarne, respektive die Fadendichte kann durch die Anordnung der Fadenführer variiert werden.
  • Die Breite des Abstandsgewirkes, d.h. die Arbeitsbreite ist frei wählbar. Dies erlaubt eine Fertigung von größenangepaßten Modulen.
  • Nach dem Ablängen erfolgt eine Kontaktierung der textilen Heizfäden in der Weise, daß sich eine Parallelschaltung ergibt.
  • Durch die vorhandenen Oberflächen des Abstandsgewirkes ist der im Inneren befindliche Heizfaden vor äußeren Einflüssen, wie z.B. mechanische Beanspruchung oder Berührung, geschützt.
  • 2 zeigt den Querschnitt des in 1 dargestellten, oben beschriebenen Abstandsgewirkes.
  • Mit Hilfe der 3 ist der Einlauf der Heizfäden erläutert, wobei als Fadenspeicher für diese ein separater Kettbaum dient.
  • Das Verfahren nach dem zweiten Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindung von textilen Heizfäden und Abstandsgewirke durch Aufsticken erfolgt.
  • Die Legung des textilen Heizfadens kann hierbei in beliebiger Form und Anordnung auf Kundenwunsch geschehen, so daß alle Konturen stickbar sind.
  • Als aufzustickendes Material können metallbeschichtete Garne und Fadenstrukturen, welche metallbeschichtete Fäden als Grundmaterial enthalten, wie z.B. Biesen, zur Anwendung kommen.
  • Die Kontaktierung der aufgestickten Fäden kann eine Parallelschaltung ermöglichen, ebenso aber auch eine Reihenschaltung.
  • Die Kontaktierung bei einer Parallelschaltung erfolgt beispielsweise in der Art, daß ein weiterer elektrisch leitender Faden ohne Isolierung bogenförmig, wie in 6 dargestellt, oder geradlinig über die Umkehrschleifen der Heizleiter aufgestickt wird.
  • Erfindungsgemäß wird der Anpreßdruck zum Verbinden der Fäden durch den Stickfaden selbst hervorgerufen respektive erzeugt.
  • Der Widerstand der textilen Heizfäden ist variabel, da ohne weiteres ein Wechsel des Stickgutes erfolgen kann.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform für das Stickverfahren mit parallel geschalteten Heizfäden, wobei 7 eine ähnliche Ausführungsform, jedoch für eine Reihenschaltung darstellt.
  • Zum Schutz des aufgestickten textilen Heizfadens kann eine Beschichtung des Abstandsgewirkes auf der Seite vorgenommen werden, auf welcher sich die Aufstickung befindet.
  • Alternativ hierzu kann als Deckschicht ein weiteres Abstandsgewirke oder ein anderes textiles Flächengebilde aufkaschiert werden, um den Heizfaden vor mechanischen Einflüssen, Berührungen und/oder Beschädigungen zu schützen.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel wird von einem Verbundsystem, bestehend aus einem Abstandsgewirke ausgegangen, auf dessen Oberfläche ein Gewebe, Gewirke oder Gestrick, bestehend aus metallbeschichteten textilen Garnen, durch ein Klebevlies oder andere geeignete Materialien aufkaschiert ist.
  • Dieser Verbund kann dann zu jeder beliebigen Form geschnitten, d.h. konfektioniert werden.
  • Das Abstandsgewirke sowie das aufkaschierte Gewebe, Gewirke oder Gestrick kann jede beliebige und technisch machbare Bindung besitzen.
  • Der geschaffene Verbund ist in der Lage, beim Anlegen einer elektrischen Spannung Wärme zu erzeugen. Um eine Stromzufuhr zu realisieren, besteht die Möglichkeit, den Verbund entweder punktuell, aber auch flächig zu kontaktieren.
  • Die flächige Kontaktierung erfolgt bei einer Ausführungsform mit geflochtenen, gewebten oder in sonstiger Weise hergestellten Bändern aus elektrisch leitfähigen Materialien.
  • Diese Bänder oder aber auch Kabel werden durch Nähen oder Säumen oder in anderer geeigneter Weise mit der Oberfläche des Heizgewirkes verbunden.
  • Eine punktuelle Kontaktierung ist durch Verbinden mit Druckknöpfen oder ähnlichen Punktkontaktmitteln realisierbar.
  • Die mögliche Lösbarkeit der elektrischen Verbindung vom Heiztextil beim Einsatz von Druckknöpfen erleichtert die Reinigung des textilen Materials sowie die Handhabung beim Einsatz.
  • 8 zeigt eine derartige Druckknopf-Punktkontaktierung.
  • Zur Regelung der erzeugten Temperatur können Thermostate oder Temperatursensoren jeglicher Art in das textile Flächengebilde integriert werden.
  • Die Messung der Temperatur kann auch direkt über die Widerstandsbestimmung der metallbeschichteten textilen Heizfäden/Heizgarne vorgenommen werden.
  • Das vorgestellte Verbundmaterial-Heizsystem kann im Niedervoltbereich arbeiten, so daß zusätzliche Isoliermaßnahmen entfallen können.
  • Dadurch, daß insbesondere der Verbund nach Ausführungsbeispiel 1 und 2 Wasch- und Desinfektionsbehandlungen übersteht, ist selbiges Material den Anforderungen des Medizinproduktegesetzes entsprechend und daher prädestiniert für den Einsatz in medizinischen Produkten, wie z.B. als Wärmeerhaltungssystem für Langzeitoperationen, um hier ein Auskühlen des Patienten zu verhindern und postoperative Probleme zu vermeiden. Ein besonderer Vorteil der Sticktechnologie besteht darin, daß für eine anwendungsspezifische Wärmeverteilung durch eine höhere oder niedere Dichte von Heizleitern gesorgt werden kann. Selbstverständlich läßt sich dieses auch durch die Anzahl und die Dichte der textilen Heizfäden pro Polfadenkombination erreichen.
  • Das Abstandsgewirke führt hierbei auch zu der vorteilhaften und gewünschten Druckentlastung eines Patienten, der, z.B. bei einer Operation, auf einer textilen Heizmatte aus einem solchen Material liegt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Lösungen des Verbundsystems besteht in der Unempfindlichkeit gegenüber aufgebrachter Feuchtigkeit. Eingedrungene Feuchte kann, bedingt durch die Eigenschaften des Abstandsgewirkes, in relativ kurzer Zeit wieder aus dem Material entweichen.
  • 1
    textile Heizfäden
    2
    Abstandsgewirke
    3
    vordere Gewirkefläche
    4
    hintere Gewirkefläche
    5
    Polfadensystem
    6
    Gewirke aus metallbeschichteten Fäden
    7
    Verbindungsschicht für das Kaschieren
    8
    Kontaktierungsband
    9
    Anschlußkabel
    10
    Kontaktierungsanschlüsse
    11
    Druckknopfkontaktierung
    12
    textiles Kontaktierungsband

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung von textilen Flächen, diese enthaltend elektrische Heizleiter, wobei das textile Material aus einem Abstandsgewirke besteht, dadurch gekennzeichnet, dass als in oder auf das Abstandsgewirke ein- oder aufgebrachte Heizleiter leitfähige oder mit einer leitfähigen Beschichtung versehene textile Garne verwendet werden, wobei die leitfähigen textilen Garne während des Wirkprozesses bei der Erstellung des Abstandsgewirkes mittels Doppelraschelmaschine in die zwischen den Gewirkeflächen befindliche Polfadenzone eingebracht und durch die Polfäden fixiert sowie die textilen, leitfähigen Garne mittels Fadenführer zugeführt werden, welcher an einer, keine Versatzbewegung ausführende Legeschiene angeordnet ist, so dass eine Vermaschung der leitfähigen Garne mit den Gewirkeflächen verhinderbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähigen textilen Garne als Stehschuss eingebracht werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung der eingebrachten leitfähigen Garne nach einer vorgegebenen Anzahl von Reihen ein Fadenversatz eingestellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatz zur Ausbildung von Schlingen oder Mäander vorgegeben ist, um gleichzeitig eine Fadenreserve bei Dehnung des Textils zu erhalten.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die leitfähigen Garne parallel zur Wirkrichtung zwischen den Gewirkeflächen angeordnet sind.
DE10342285A 2003-07-07 2003-09-12 Verfahren zur Herstellung von textilen Flächen sowie textile Flächengebilde mit Heizleitern Expired - Fee Related DE10342285B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10342285A DE10342285B4 (de) 2003-07-07 2003-09-12 Verfahren zur Herstellung von textilen Flächen sowie textile Flächengebilde mit Heizleitern

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10330562 2003-07-07
DE10330562.9 2003-07-07
DE10342285A DE10342285B4 (de) 2003-07-07 2003-09-12 Verfahren zur Herstellung von textilen Flächen sowie textile Flächengebilde mit Heizleitern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10342285A1 DE10342285A1 (de) 2005-02-10
DE10342285B4 true DE10342285B4 (de) 2005-08-11

Family

ID=34041659

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10342285A Expired - Fee Related DE10342285B4 (de) 2003-07-07 2003-09-12 Verfahren zur Herstellung von textilen Flächen sowie textile Flächengebilde mit Heizleitern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10342285B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054543A1 (de) 2007-11-15 2009-05-20 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Textiles Flächengebilde mit bestrombaren Heizleitern und Heizvorrichtung aus einem solchen textilen Flächengebilde
DE102008037488A1 (de) 2008-10-28 2010-04-29 W. Zimmermann Gmbh & Co. Kg Leitfähiges textiles Flächengebilde mit Dreherbindung
DE102013113816A1 (de) 2013-12-11 2015-06-11 Leibniz-Institut Für Photonische Technologien Elektronische Anordnung mit einem durch Längselemente und Querelemente gebildeten textilen Trägersubstrat und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3904071A3 (de) * 2020-04-28 2022-02-16 TexoTex UG (haftungsbeschränkt) Flächenelement

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT501815B1 (de) * 2005-05-03 2007-10-15 Eybl Internat Ag Verfahren zur herstellung textiler flächen mit funktionsfäden
DE202006007226U1 (de) * 2006-04-27 2007-09-06 Militz, Detlef Textilelektrode
US7560671B2 (en) 2006-09-26 2009-07-14 Textronics, Inc. Textile laminate structures including conductive elements and method for making such structures
KR101325817B1 (ko) * 2010-01-14 2013-11-05 실버레이 주식회사 도전성 직조물, 그 제조방법 및 제조장치
US10385487B2 (en) 2010-01-14 2019-08-20 Byung-Ok Jeon Electrically conductive fabric and manufacturing method and apparatus thereof
DE202011100936U1 (de) 2011-05-19 2011-09-21 Thomas Becher Textile Heizflächen
DE102012004136A1 (de) 2012-02-29 2013-08-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Innenverkleidungsteil eines Fahrzeugs
DE102015114778A1 (de) 2015-09-03 2017-03-09 Müller Textil GmbH Abstandsgewirke, Abstandsgewirkeabschnitt sowie beheizbares Verkleidungselement
DE102018204412A1 (de) * 2018-03-22 2019-09-26 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung von Litzen-Heizelementen und Verfahren zur Begrenzung von magnetischen und elektromagnetischen Feldern
DE102018110259A1 (de) * 2018-04-27 2019-10-31 Relytex Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Flächengebildes
CN112789375B (zh) * 2018-08-09 2023-10-17 耐克创新有限合伙公司 带有刺绣徽标的织物部件

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239068C2 (de) * 1992-11-20 1996-03-14 Peter Rickerl Abstandsgewirke zur Aufpolsterung
DE19612225A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-02 Rotecno Ag Einsatz von Niederdruck-Plasmen zur Erzeugung elektrisch leitfähiger, textiler Fäden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239068C2 (de) * 1992-11-20 1996-03-14 Peter Rickerl Abstandsgewirke zur Aufpolsterung
DE19612225A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-02 Rotecno Ag Einsatz von Niederdruck-Plasmen zur Erzeugung elektrisch leitfähiger, textiler Fäden

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007054543A1 (de) 2007-11-15 2009-05-20 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Textiles Flächengebilde mit bestrombaren Heizleitern und Heizvorrichtung aus einem solchen textilen Flächengebilde
DE102008037488A1 (de) 2008-10-28 2010-04-29 W. Zimmermann Gmbh & Co. Kg Leitfähiges textiles Flächengebilde mit Dreherbindung
WO2010048948A2 (de) 2008-10-28 2010-05-06 W. Zimmermann Gmbh & Co. Kg Leitfähiges textiles flächengebilde mit dreherbindung
DE102013113816A1 (de) 2013-12-11 2015-06-11 Leibniz-Institut Für Photonische Technologien Elektronische Anordnung mit einem durch Längselemente und Querelemente gebildeten textilen Trägersubstrat und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3904071A3 (de) * 2020-04-28 2022-02-16 TexoTex UG (haftungsbeschränkt) Flächenelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE10342285A1 (de) 2005-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0532468B1 (de) Elektrisches Heizelement
DE10342285B4 (de) Verfahren zur Herstellung von textilen Flächen sowie textile Flächengebilde mit Heizleitern
DE102006021649C5 (de) Flächiges Heizelement
DE4239068C2 (de) Abstandsgewirke zur Aufpolsterung
DE102008034937A1 (de) Abstandsgewirke und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3141646A1 (de) Abstandsgewirke, abstandsgewirkeabschnitt sowie beheizbares verkleidungselement
DE102005051738A1 (de) Flächenheizelement für einen Kraftfahrzeugsitz
WO2009135487A2 (de) Elektrisch leitendes polymerband und polymergewebe auf der basis von elektrisch leitenden polymerfasern, garnen, zwirnen und schnüren für flächenhafte heizelemente, heizgewebe und ähnliches und verfahren zur herstellung des flächenhaften heizelementes
EP2206813B1 (de) Elektrisch erwärmbares Flächenheizelement und Innenausbauteil für Kraftfahrzeuge mit einem elektrisch erwärmbaren Flächenheizelement
EP1815717B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines textilen Flächenheizelementes
WO2016096152A1 (de) Ems-reizstromübertragungselement, sowie mit dem ems-reizstromübertragungselement ausgestattetes ems-kleidungsstück
WO2009043196A1 (de) Textilelektrodenvorrichtung, insbesondere für mehrkanalige elektrostimulation oder elektrophysiologische messungen, und verfahren zu deren herstellung
DE3521608A1 (de) Textiles gewirke und verfahren zu seiner herstellung
DE102019103934B3 (de) Abstandsgewirkeabschnitt, Verfahren zur Bildung einer Heizanlage aus einem Abstandsgewirkeabschnitt und beheizbares Interieurbauteil für ein Kraftfahrzeug
DE102019102203B4 (de) Abstandstextil
DE102005024432A1 (de) Textiles Flächengebilde
EP1882764B1 (de) Textiles Flächengebilde, Verfahren zur Herstellung und Verwendung
DE19903070A1 (de) Abstandsgewirke zur Aufpolsterung
DE102009010415A1 (de) Abstandsgewirke und Wirkmaschine zu seiner Herstellung
WO2015007533A1 (de) Verfahren zur herstellung eines textilen flächenheizelements
EP2456282B1 (de) Abstandsgewirk oder -gestrick für Heizzwecke, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung desselben
DE102008034815A1 (de) Elektrisches Flächenheizelement sowie Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Flächenheizelementes
DE102009003867A1 (de) Elektrisch leitendes Polymerband und Polymergewebe auf der Basis von elektrisch leitenden Polymerfasern, Garnen, Zwirnen und Schnüren für flächenhafte Heizelemente, Heizgewebe und ähnliches und Verfahren zur Herstellung des flächenhaften Heizelementes
DE102018111893B4 (de) Heiztextil, dessen Herstellungsverfahren sowie dessen Verwendung
DE102019103935B4 (de) Heizeinlage in Form eines Abstandsgewirkeabschnittes sowie beheizbares Interieurbauteil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130403