DE19902899A1 - Vorrichtung zum Einbau an einer Kompaktspinnanlage für die Herstellung von Kieselsäurestapelfaser-Vorgarn - Google Patents
Vorrichtung zum Einbau an einer Kompaktspinnanlage für die Herstellung von Kieselsäurestapelfaser-VorgarnInfo
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Abstract
Bekannt ist das Ein-Stufen-Verfahren zur Herstellung von Kieselsäurestapelfaser-Vorgarn aus Natronwasserglas. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einbau an einer Kompaktspinnanlage, die es ermöglicht, die von mehreren Abzugsscheiben (d. s. schmale Abzugstrommeln) mit dazugehörigen Spinntrichtern als Zwischenprodukt gebildeten Natronwasserglasstapelfaser-Vorgarne getrennt und unbeeinflußt voneinander zu einem sowie spannungslos und changierend in einen Einlauf der Nachbehandlungsstrecke zu befördern. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach jedem Spinntrichter der eingebauten Abzugsscheiben und vor dem Einlauf in die Nachbehandlungsstrecke: DOLLAR A - eine Fördergalette mit Hilfsrolle DOLLAR A - eine Injektordüse mit flexibler Schlauchleitung und DOLLAR A - eine Changiervorrichtung DOLLAR A eingebaut werden. DOLLAR A Kompaktspinnanlage zur Herstellung von Kieselsäurestapelfaser-Vorgarn.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Einbau an einer
Kompaktspinnanlage für die großtechnische Herstellung von feuer
festen Kieselsäurestapelfaser-Vorgarnen.
Bekannt ist das kostengünstige Ein-Stufen-Verfahren zur Herstel
lung von Kieselsäurestapelfaser-Vorgarn (DE-PS 42 40 354). Kom
biniert werden danach das Trockenspinnen von wäßrigem Natron
wasserglas, die unmittelbare Bildung von Natronwasserglasstapel
faser-Vorgarn nach dem Abzugstrommelverfahren und die chemische
und thermische Nachbehandlung unter Bildung von Kieselsäurestapel
faser-Vorgarn, das auf Förderbändern abgelegt durch die Nachbe
handlungsstrecke transportiert und direkt aufgespult wird.
Beim Trockenspinnen verfestigen sich gesponnene Filamente durch
Verdampfen des in der eingesetzten Spinnlösung verwendeten Lö
sungsmittels. Nach diesem Spinnprinzip werden heute großtechnisch
verschiedene Chemiefasern wie z. B. aus Polyacrylnitril (Lösungs
mittel in der Spinnlösung: Dimethylformamid) oder aus Polyvinyl
alkohol (Lösungsmittel in der Spinnlösung: Wasser) hergestellt.
Der Hauptbestandteil einer Trockenspinnanlage ist ein senkrechter
beheizbarer Spinnschacht, durch den das gesponnene Filamentgarn
nach unten abgezogen wird. Gleich- oder entgegengesetzt strömt das
Spinngas, das das Lösungsmittel aufnimmt und abführt. Die Tempera
turgleichmäßigkeit von Schacht zu Schacht ist besonders wichtig.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Spinnschächte anzuordnen:
bekannt ist die Anordnung in Reihe von im allgemeinen 12-64
Stück nebeneinander oder in Gruppen zweiseitig von z. B. 2 × 4
Spinnschächten. Betriebsgrößenvorteile ergeben sich durch die
platzsparende Anordnung der Spinnschächte und durch die sich dar
aus ergebende Möglichkeiten der zentralen Versorgung der Spinnan
lage mit Spinnlösung, mit Flüssigheizung und mit konditioniertem
Spinngas sowie durch Einstellung einheitlicher Spinn- und
Trockenbedingungen und Filamentgarn Abzugsgeschwindigkeiten.
Entsprechend ihrer Verbreitung sind Trockenspinnanlagen für
Chemiefasern in der Literatur ausführlich beschrieben (Béla von
Falkai, Synthesefasern, Verlag Chemie, Weinheim 1981, S. 100-103
und Franz Fourné Synthetische Fasern: Herstellung, Maschinen
und Apparate, Eigenschaften, C. Hanser Verlag, München 1995,
S. 489-497 und S. 708-711). Nicht bekannt ist die Kombination
des Trockenspinnens von Chemiefasern mit dem Abzugstrommelver
fahren.
Zur Herstellung von voluminösen Glasstapelfaser-Vorgarnen wird
das Abzugstrommelverfahren verwendet. Die Herstellung erfolgt in
einer Produktionseinheit. Diese besteht im wesentlichen aus einer
beheizten Spinndüse, einer Abzugstrommel mit dem Spinntrichter
und einem Aufspulaggregat. Glasfilamentgarn wird aus der Spinn
düse von der Trommel abgezogen und im Spinntrichter in das Glas
stapelfaser-Vorgarn umgewandelt. Dieses wird schließlich aufge
spult. (R Kiener, Die Verarbeitung von Glasfaser-Garnen auf
maschenbildenden Maschinen, Wirkerei- und Strickerei-Technik 41
(1991) 1, S. 33-34). Bekannt geworden ist auch eine Anlage, bei
der anstelle der Abzugstrommel mit der Standardbreite von 1000 mm
mehrere, d. h. bis etwa 15 Abzugsscheiben (d.s. schmale Abzugstrom
meln) mit je einem Abstreifer Gruppen von, im Beispiel, jeweils
100 Filamenten aus einer Spinndüse abziehen (DE-PS 35 18 769).
Nach diesem Verfahren werden die 15 Gruppen zu jeweils 100 Fila
menten in einem Drallrohr wieder zusammengefaßt, zu einem Vor
garn oder Garn geschlossen und dieses schließlich aufgespult.
Betriebsgrößenvorteile ergeben sich alleine durch die zentrale
Herstellung von Glaspellets, die dosiert den einzelnen Spinnma
schinen zugeführt werden, um im Schmelztrog unmittelbar vor der
Spinndüse erschmolzen zu werden. Nicht genutzt werden Betriebs
größenvorteile, indem die von den Abzugsscheiben aus einer Spinn
düse abgezogenen Filamentgruppen getrennt in Glasstapelfaser-Vor
garn umgewandelt und aufgespult werden. Eine chemische und ther
mische Nachbehandlung von Glasstapelfaser-Vorgarnen,wie der von
Kieselsäurestapelfaser-Vorgarnen ist nicht bekannt.
In der Chemiefaserindustrie werden aus Kosten- und Qualitäts
gründen seit langem und wo immer möglich aufeinanderfolgende
Verfahrensstufen zusammengefaßt. Um aufeinanderfolgende Ver
fahrensstufen zusammenfassen zu können, müssen ihre Mengendurch
sätze und gegebenenfalls ihre Geschwindigkeiten etwa gleich oder
ohne zu große Schwierigkeiten aneinander anpaßbar sein (Winnac
ker-Küchler, Chemische Technologie, Band 6, Organische Technologie 11
C. Hanser Verlag, München 1982, S. 670-672). Über die Zusammen
fassung aufeinanderfolgender Verfahrensstufen: Trocken
spinnen - Abzugstrommelverfahren - Nachbehandlungsstrecke - Auf
spulaggregat zur Herstellung von Kieselsäurestapelfaser-Vorgarn
berichtet auch DE-PS 42 40 354. Nicht eingegangen wird in diesem
Patent auf die Übertragung dieses Prinzips auf eine großtechnische
Kompaktspinnanlage mit mehreren, z. B. 2, 4, 6, . . . Spinnpaketen
und Spinnschächten am Beginn der Anlage und mit einer entspre
chenden Anzahl von z. B. 2, 4, 6, . . . Aufspulaggregaten am Ende
der Anlage.
Der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde mehrere nebeneinander liegende Spinnschächte und Düsen
pakete einer Trockenspinnanlage mit einer entsprechenden Anzahl
Abzugsscheiben und dazugehörenden Spinntrichtern zu kombinieren
und mit einer Vorrichtung zu versehen, die es ermöglicht, das in
jedem Spinntrichter gebildete Natronwasserglasstapelfaser-Vorgarn
mit definierter Geschwindigkeit, getrennt und unbeeinflußt vonein
ander zu einem sowie spannungslos und changierend in einen Ein
lauf des Säurebades einer entsprechend breiten Nachbehandlungs
strecke zu befördern, um die hier gebildeten Kieselsäurestapel
faser-Vorgarne nach der Nachbehandlungsstrecke an mehreren, der
Anzahl der Spinnschächte und Düsenpakete entsprechenden Zahl von
Aufspulaggregaten aufspulen zu können.
Diese Problem wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst,
vorteilhafte Ausführungsformen dieser Vorrichtung sind Gegenstand
der Ansprüche 2 bis 8.
Die in der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß erst
malig an einer großtechnischen Kompaktspinnanlage aus Natron
wasserglas durch Kombination des Trockenspinnverfahrens mit dem
Abzugstrommelverfahren, dem sich unmittelbar eine Nachbehandlungs
strecke anschließt, mehrere Spulen Kieselsäurestapelfaser-Vor
garn gleichzeitig, kosten- und qualitätsgünstig hergestellt
werden können.
Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be
schrieben. Berücksichtigung findet die in DE-PS 42 40 354 gege
bene Lehre.
Es zeigen:
Fig. 1 von einer zweiseitigen Kompaktspinnanlage mit insgesamt
2 × 4 Spinnstellen in Seitensicht: 4 Düsenpakete und Spinn
schächte, 4 Abzugsscheiben mit Spinntrichter, die Vorrichtung
nach Anspruch 1, die Nachbehandlungsstrecke und die 4 Aufspul
aggregate.
Fig. 2 in Aufsicht die 4 Kieselsäurestapelfaser-Vorgarne, die
auf einem Transportband der entsprechend breiten Nachbehand
lungsstrecke zick-zackförmig nebeneinander liegen.
Vier Spinnschächte 2 in denen das Lösungsmittel Wasser aus den
an den Düsenpaketen 1 gesponnenen Natronwasserglasfilamentgarnen
3 verdampft werden soll sind der Hauptbestandteil der darge
stellten Hälfte einer zweiseitigen Trockenspinnanlage. An jedem
Schachtkopf befinden sich ein Düsenpaket 1 mit Ringspinndüse
und Filter, die Spinnpumpe, die Zuleitung für Spinnlösung und
die Zuleitung für konditioniertes Spinngas, das am unteren
Schachtende abgesaugt wird. Die Spinnschächte 2 sind als Mantel
rohre ausgebildet, die bei Betrieb mit Flüssigheizung auf der er
forderlichen Temperatur gehalten werden. Unter jedem Spinnschacht
2 ist eine Galette 4 für den Schlichteauftrag vorgesehen, ge
folgt von je einer Abzugseinheit bestehend aus Abzugsscheibe
(d.i. eine schmale Abzugstrommel) 5 und Spinntrichter 6. Dieser
ist etwa im Abstand von 3/4 des Umfanges der Abzugsscheibe 5
nach dem Auflaufpunkt von Natronwasserglasfilamentgarn 3 im Be
reich der Abzugsscheibe 5 angebracht. Die Breite der Abzugs
scheibe 5 wird im wesentlichen vom Durchmesser des Düsenpaketes
1 und vom Innendurchmesser des Spinnschachtes 2 bestimmt. Jede
Abzugsscheibe 5 soll Natronwasserglasfilamentgarn 3 vom Düsen
paket 1 durch den Spinnschacht 2 mit definierter Geschwindigkeit
abziehen. In jedem Spinntrichter 6 der Abzugsscheibe 5 soll
Natronwasserglasfilamentgarn 3 zu Natronwasserglasstapelfaser-Vor
garn 8 umgewandelt werden. Unmittelbar nach dem verjüngten
Ende jeder der vier Spinntrichter 6 befinden sich je eine Einheit
Fördergalette mit Hilfsrolle 7, gefolgt von je einer Injektor
düse mit flexibler Schlauchleitung 9. Die Auslauföffnungen der
flexiblen Schlauchleitungen 9 sind an einer Changiervorrichtung
10 befestigt. Die Abstände der Austrittsöffnungen der flexiblen
Schlauchleitungen 9 auf der Changiervorrichtung 10 haben einen
bestimmten Abstand zueinander. Die Fördergalette mit Hilfsrolle
7, angetrieben von einem E-Motor, soll das Natronwasserglas
stapelfaser-Vorgarn 8 aus dem Spinntrichter 6 mit definierter Ge
schwindigkeit abziehen und nach ihrer mehrfachen Umschlingung
der Injektordüse mit flexibler Schlauchleitung 9 zuführen. Das
Natronwasserglasstapelfaser-Vorgarn soll pneumatisch durch die
flexible Schlauchleitungen 9 bis zur Austrittsöffnung befördert
werden. Die Changiervorrichtung 10 befindet sich unmittelbar vor
dem Einlauf in das Säurebad 11 der Nachbehandlungsstrecke. Die
Hin- und Herbewegung der Changiervorrichtung 10 wird elektrome
chanisch gesteuert, so daß die Natronwasserglasstapelfaser-Vor
garne 8, die die Austrittsöffnungen der an der Changiervor
richtung 10 befestigten flexiblen Schlauchleitungen 9 spannungs
los verlassen sollen, zick-zackförmig und mit bestimmten Abstand
zueinander, in den Einlauf des Säurebades 11 befördert werden
können. Die Nachbehandlungsstrecke besteht aus Säurebad 11,
Waschzone 13, Trockenzone 14, Glühzone 15, Sprühdüse für
Schlichte 16, Trockenofen 17 und den Fördergaletten 18 am Aus
lauf. Im Säurebad wird bekanntlich das Kieselsäurestapelfaser-Vor
garn 12 gebildet und auf Förderbändern durch die gesamte
Nachbehandlungsstrecke transportiert. Fig. 2 zeigt beispielhaft
in Aufsicht die vier gebildeten Kieselsäurestapelfaser-Vorgarne
12, die zick-zackförmig auf einem Transportband der entsprechend
breiten Nachbehandlungsstrecke nebeneinander liegen. Nach dem
Aus lauf der Nachbehandlungsstrecke stehen vier Aufspulaggregate
19, die die vier gebildeten Kieselsäurestapelfaser-Vorgarne 12
getrennt voneinander aufspulen sollen.
1
Düsenpaket mit Ringspinndüse und Filter; Spinnpumpe;
Zuleitung für Spinnlösung; Zuleitung für Spinngas
2
Spinnschacht mit Heizmantel sowie mit Zu- und Rücklauf
für Flüssigheizung und Spinngas
3
Natronwasserglasfilamentgarn
4
Galette für Schlichte
5
Abzugsscheibe
6
Spinntrichter
7
Fördergalette mit Hilfsrolle
8
Natronwasserglasstapelfaser-Vorgarn
9
Injektordüse mit flexibler Schlauchleitung
10
Changiervorrichtung
11
Säurebad
12
Kieselsäurestapelfaser-Vorgarn
13
Waschzone
14
Trockenzone
15
Glühzone
16
Sprühdüse für Schlichte
17
Trockenofen
18
Fördergalette-Auslauf
19
Aufspulaggregat
Für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht zu ziehende
Druckschriften
- 1. DA-PS 42 40 354 C1
- 2. Béla von Falkai, Synthesefasern, Verlag Chemie, Weinheim 1981, S. 100-103
- 3. Franz Fourné, Synthetische Fasern: Herstellung, Maschinen und Apparate, Eigenschaften, C. Hanser Verlag, München 1995, S. 489-497 und S. 708-711
- 4. Ralf Kiener, Die Verarbeitung von Glasfaser-Garnen auf maschenbildenden Maschinen, Wirkerei- und Strickerei-Technik 41 (1991) 1, S. 33-34
- 5. DE-PS 35 18 769 C2
- 6. Winnacker-Küchler, Chemische Technologie, Band 6, Organische Technologie II, C. Hanser Verlag, München 1982, S. 670-672
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Einbau nach jedem Spinntrichter entsprech
ender Abzugsscheiben und vor dem Einlauf in das Säurebad
einer ausreichend breiten Nachbehandlungsstrecke einer Kom
paktspinnanlage mit mehreren Spinndüsen und Spinnschächten
einerseits und mit mehreren Aufspulaggregaten andererseits,
an der Kieselsäurestapelfaser-Vorgarn hergestellt werden
soll, die folgende Merkmale umfaßt:
- - Fördergalette mit Hilfsrolle
- - Injektordüse mit flexibler Schlauchleitung und
- - Changiervorrichtung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fördergalette mit Hilfsrolle so positioniert sind, daß diese
einerseits das im Spinntrichter gebildete Natronwasserglas
stapelfaser-Vorgarn abziehen und nach ihrer mehrfachen Um
schlingung der Eintrittsöffnung einer Injektordüse mit flexi
bler Schlauchleitung andererseits zuführen können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit der Fördergalette mit Hilfe eines
Elektromotors definiert eingestellt und gehalten werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß In
jektordüse mit flexibler Schlauchleitung so positioniert sind
daß das eingesaugte Natronwasserglasstapelfaser-Vorgarn pneu
matisch bis zur Austrittsöffnung der flexiblen Schlauchleitung
transportiert werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Changiervorrichtung mindestens zwei Austrittsöffnungen
flexibler Schlauchleitungen, vorteilhafterweise vier bis
fünfzehn Austrittsöffnungen flexibler Schlauchleitungen be
festigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnungen der flexiblen Schlauchleitungen
auf der Changiervorrichtung im Abstand von mindestens 20 mm,
vorteilhafterweise im Abstand von 30 mm bis 200 mm befestigt
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Changiervorrichtung unmittelbar vor dem
Einlauf in das Säurebad einer ausreichend breiten Nachbehand
lungsstrecke positioniert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Changiervorrichtung elektromechanisch ge
steuert wird, so daß die Natronwasserglasstapelfaser-Vorgarne,
die die Austrittsöffnungen der an der Changiervorrichtung be
festigten Schlauchleitungen spannungslos verlassen sollen,
zick-zackförmig und getrennt voneinander in den Einlauf des
Säurebades der ausreichend breiten Nachbehandlungsstrecke
befördert werden.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE19902899B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110386501A (zh) * | 2019-07-19 | 2019-10-29 | 安徽电缆股份有限公司 | 一种电缆高效收卷装置 |
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- 1999-01-18 DE DE19902899.0A patent/DE19902899B4/de not_active Expired - Lifetime
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