DE19902840A1 - Pressprofil für Fahrzeuge, insbesondere Einfassungs- und Führungsprofil für Fahrzeugscheiben - Google Patents

Pressprofil für Fahrzeuge, insbesondere Einfassungs- und Führungsprofil für Fahrzeugscheiben

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DE19902840A1 DE19902840A DE19902840A DE19902840A1 DE 19902840 A1 DE19902840 A1 DE 19902840A1 DE 19902840 A DE19902840 A DE 19902840A DE 19902840 A DE19902840 A DE 19902840A DE 19902840 A1 DE19902840 A1 DE 19902840A1
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Naohisa Miyakawa
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Abstract

Ein Preßprofil für Kraftfahrzeuge umfaßt einen Profilkörper mit einem senkrechten Stützelement und einem Zierbereich und ist in einem Arbeitsgang aus Polypropylenharz in einem harten Olefinharz bzw. einem Mischkunstharz aus Polypropylenharz mit zugemischten pulverförmigen Bestandteilen wie Glimmer, Talkum, Glasfaser usw. gepreßt. Die äußere Oberfläche des Zierbereichs ist mit einer inneren Haftmittelschicht aus thermoplastischem elastomeren Olefinharz und die nach außen gerichtete freie Oberfläche dieser Haftmittelschicht mit einem Schutzfilm aus Ethylen-Methacrylsäure-Copolymer oder einer Verbindung aus dem metallischen Salz desselben versehen. Ein Verfahren zur Herstellung des Profils für Kraftfahrzeuge umfaßt die Schritte, daß ein hartes Polyprooylenharz bzw. ein Mischharz aus hartem Polypropylenharz mit zugemischten pulverförmigen Bestandteilen wie Glimmer, Talkum, Glasfaser usw. in einen ersten, ein thermoplastisches elastomeres Olefinharz in einen zweiten und ein Ethylen-Methacrylsäure-Copolymer bzw. eine Verbindung aus dem metallischen Salz desselben in einen dritten Extruder gegeben wird, daß diese drei Extruder gleichzeitig gegeben werden, und daß Profilkörper, innere Haftmittelschicht und Schutzfilm polymer in einem Arbeitsgang zu dem fertigen Profil verarbeitet werden.

Description

ERFINDUNGSGEBIET
Die Erfindung betrifft ein Pressprofil für alle Arten von Kraftfahrzeugen sowie ein Verfahren zur Herstellung dessel­ ben, und insbesondere Pressprofile aller Art sowie ein Ver­ fahren zur Herstellung all dieser Formteile wie zum Beispiel von Fensterprofilen und Aussen-, Innen- sowie Dachdichtungs­ profilen usw. zur Anordnung in Kraftfahrzeugen, wobei der Profilkörper aus hochharten Materialien mit geringem Längs­ dehnungskoeffizienten hergestellt und die Aussenfläche des Profilkörpers durch Co-extrudieren mit einem Schutzfilm be­ schichtet ist, der eine ausgezeichnete Festigkeit gegen Ab­ rieb, Chemikalien und Witterungseinflüsse aufweist.
STAND DER TECHNIK
Bisher wurde zur Herstellung von Fensterprofilen sowie Aus­ sen- und Innendichtungsprofilen dieser Art weitgehend Poly­ vinylchloridharz verwendet. Im Hinblick jedoch auf geringes Gewicht, Recycling, Luftverschmutzung durch Dioxin usw. ist das Polyvinylchloridharz ersetzt worden durch thermoplasti­ sches elastomeres Olefin- oder Styrolharz, wobei je nach Einbaulage im Fahrzeug der Profilkörper aber immer noch eine hohe Härte sowie eine geringe Längsdehnung aufweisen musste. Dementsprechend wurde eine metallische Verstärkung, bei­ spielsweise aus nichtrostendem Stahl, unter Verwendung eines Klebers in die vorerwähnten thermoplastischen elastomeren Harze eingebettet, wodurch sich natürlich Probleme dahinge­ hend ergaben, dass ein Recycling unmöglich und das Gewicht des Profils und dessen Herstellungskosten erhöht wurden.
Zur Lösung dieser vorbeschriebenen Probleme wurde für den Profilkörper ein billiges und hochhartes Polypropylenharz aus der Reihe der harten Olefinharze ausgewählt, wobei je­ doch immer noch der Nachteil bestand, dass die freie Fläche anfällig gegen Abrieb war.
Im Bestreben, diesen Nachteil auszuschalten, wurde eine Olefinharzverbindung mit hervorragender Beständigkeit gegen Abrieb und Chemikalien sowie ansprechendem Aussehen auf die freiliegende Polypropylenoberfläche durch Extrudieren auf­ gebracht, doch erwies sich dieses Vorgehen im Hinblick auf die Pressleistung und das äussere Erscheinungsbild als problematisch, weil die Bildung einer Schicht durch Extru­ dieren nur dann möglich ist, wenn die Presstemperatur wie im Falle von hochkristallinem Polypropylenharz über 250°C liegt. Weiter war der Schutzfilm aus Ethylen-Methacrylsäure- Copolymerharz bzw. einer Verbindung aus dem metallischen Salz derselben mit dem Nachteil behaftet, dass er bei länge­ rer Einsatzdauer von dem Profilkörper aus Polypropylenharz abgetragen wurde. Aus diesem Grunde wurden Kleber mit Lö­ sungsmitteln eingesetzt, die jedoch beim Auftragen Gase freisetzten, was im Hinblick auf die Bedingungen am Arbeits­ platz und die Luftverschmutzung ein Problem darstellte.
Anschliessend wurde wie in der Japan-Patentanmeldung Nr. 354722/1995 beschrieben die freie Oberfläche des Profilkör­ pers mit Polyvinylchloridharz beschichtet, doch erwies sich die dynamische Vernetzung des thermoplastischen Elastomers (auf Styrolbasis) der Haftmittelschicht zwischen dem Schutz­ film aus Polyvinylchloridharz und dem Profilkörper aus Poly­ propylenharz als äusserst gering mit dem Ergebnis, dass eine nur schwache thermische Verschweissung erreicht werden konn­ te und die Schutzschicht sich im Laufe der Zeit ablöste. Auch aus umweltmässiger Sicht selbst wurde sodann von einer weiteren Verwendung von Polyvinaylchloridharz abgesehen.
ZUSAMMENFASSENDE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, sämtliche Nach­ teile des Standes der Technik auszuschalten sowie ein Press­ profil für Kraftfahrzeuge und ein Verfahren zur Herstellung desselben zu schaffen, bei dem ein Profilkörper mit hervor­ ragenden Härteeigenschaften aus hartem Olefinharz sowie diesem zugemischten pulverförmigen Bestandteilen wie Glim­ mer, Talkum, Glasfaser usw. hergestellt wird und die frei­ liegenden Flächen desselben mit einem gegen Abrieb und Che­ mikalien beständigen Schutzfilm aus Olefinharz versehen wer­ den.
Weiter liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Press­ profil für Kraftfahrzeuge sowie ein Verfahren zur Herstel­ lung desselben zu schaffen, bei dem eine für das thermische Verschweissen geeignete und aus einem thermoplastischen elastomeren Olefin- oder Styrolharz bestehende Haftmittel schicht auf die freien Oberflächen zwischen dem Profilkörper aus hartem Olefinharz und der Schutzschicht aus Olefin- oder Styrolharz aufgetragen wird, wobei Profilkörper, Haftmittel­ schicht und Schutzfilm in mehreren Extrudern zu einem festen Schichtstoff coextrudiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgaben besteht das erfindungsgemässe Pressprofil aus einem Profilkörper aus hartem Olefinharz oder einem Mischkunstharz aus hartem Oplefinharz und diesem zugemischten pulverförmigen Bestandteilen wie beispielsweise Glimmer, Talkum, Glasfaser usw. Der Profilkörper weist ein als Montageelement dienenden senkrechten Stützbereich und einen nach aussen gerichteten Zierbereich auf, wobei der letztere auf seiner freien Fläche mit einem Schutzfilm aus Olefinharz mit hervorragender Abriebfestigkeit und Bestän­ digkeit gegen Chemikalien sowie mit einem attraktiven äus­ seren Erscheinungsbild versehen ist. Weiter sind bei dem Profilkörper aus hartem Olefinharz pulverförmige Zusätze wie beispielsweise Glimmer, Talkum, Glasfaser usw. dem Olefin­ harz beigemischt mit dem Ziel, die Längsdehnung zu verrin­ gern und die Härte zu erhöhen.
Der Zierbereich ist mit einer dazwischenliegenden Haftmit­ telschicht versehen, die aus einem zum wirksamen thermischen Verschweissen mit dem Profilkörper geeigneten thermoplasti­ schen elastomeren Olefin- oder Styrolharz besteht, wobei die Haftmittelschicht des Zierbereichs ihrerseits mit dem Schutzfilm aus Olefin- oder Styrolharz, das zum thermischen Verschweissen mit dem Haftmittel geeignet sowie beständig gegen Abrieb und Chemikalien usw. ist, beschichtet wird. Darüberhinaus besteht eine der Komponenten der zwischenlie­ genden Haftmittelschicht aus einem thermoplastischen elasto­ meren Olefin- oder Styrolharz, das flexibler und weicher ist als das harte Olefinharz des Profilkörpers und das Olefin- bzw. Styrolharz des Schutzfilms, um die Abriebfestigkeit und die Federungseigenschaften des Profils zu verbessern.
Das Verfahren zur Herstellung des Profils ist auf zwei un­ terschiedliche Fälle gerichtet, nämlich auf die Verwendung einerseits von zwei und andererseits von drei Harzarten. Im erstgenannten Falle wird das harte Olefinharz zur Ausbildung des Profilkörpers bzw. das Mischkunstharz aus Olefinharz und pulverförmigen Zusätzen wie Glimmer, Talkum, Glasfaser usw. in einen ersten und das Olefin- bzw. Styrolharz für den Schutzfilm in einen zweiten Extruder gegeben.
Profilkörper und Schutzfilm werden im Innern einer einzel­ nen Form durch gleichzeitigen Betrieb des ersten und des zweiten Extruders in einem Arbeitsgang fest zu einem poly­ meren Schichtstoff verpresst.
Bei Verarbeitung von drei Harkomponenten wird das harte Ole­ finharz bzw. das aus hartem Olefinharz und pulverförmigen Bestandteilen wie Glimmer, Talkum, Glasfaser usw. bestehende Mischkunstharz zur Herstellung des Profilkörpers in einen ersten Extruder gegeben. Anschliessend wird das thermo­ plastische elastomere Olefin- oder Styrolharz zur Ausbildung der zwischenliegenden Haftmittelschicht in einen zweiten Extruder eingesetzt. Schliesslich wird noch ein dritter Ex­ truder zur Beschichtung der freiliegenden Oberflächen des Profilkörpers mit Olefin- bzw. Styrolharz beschickt. Profil­ körper, Haftmittelschicht und Schutzfilm werden in einem Arbeitsgang in einer einzelnen Form durch gleichzeitiges Betreiben der drei Extruder zu einem festen Schichtstoff verpresst.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Es bedeutet:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Kraftfahrzeuges mit dar­ in angeordneten erfindungsgemässen Profilen;
Fig. 2 eine Senkrechtschnitt-Seitenansicht des erfindungsge­ mässen Profils gemäss Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Senkrechtschnitt-Seitenansicht gemäss Linie A-A in Fig. 1, die das erfindungsgemässe Profil mit innerer Haftmittelschicht zeigt;
Fig. 4 eine im grösseren Maßstab gezeichnete Senkrecht­ schnitt-Seitenansicht des Profils aus Fig. 2;
Fig. 5 eine im grösseren Maßstab gezeichnete Senkrecht­ schnitt-Seitenansicht des Profils aus Fig. 3;
Fig. 6 eine Senkrechtschnittansicht eines Fensterprofils gemäss Linie B-B in Fig. l;
Fig. 7 eine im grösseren Maßstab gezeichnete Senkrecht­ schnittansicht eines Profils nach dem Stand der Technik;
Fig. 8 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Senkrecht­ schnittansicht, aus welcher das Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Profils unter Einsatz von zwei Ex­ trudern hervorgeht; und
Fig. 9 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Senkrecht­ schnittansicht, die das Verfahren zur Herstellung des er­ findungsgemässen Profils mit drei Extrudern zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Es folgt eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ei­ nes erfindungsgemässen Aussen- und Innendichtungsprofils mit Bezug auf Fig. 1 bis Fig. 5. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das erfindungsgemässe Profil am oberen Ende der Türverklei­ dungsrahmen 13, 13 zur Einfassung und Führung einer hoch- und herunterdrehbaren Glasscheibe 10 in der Tür 11 einer Fahrzeugkarosserie 12 montiert. Fig. 2 und Fig. 3 zeigen die Anordnung der Innen- und Aussenprofile im Fahrzeug. Fig. 2 betrifft die Aussen- und Innenprofile nach Anspruch 1 und 2, während Fig. 3 die Innen- und Aussenprofile gemäss den An­ sprüchen 3, 4, 5 und 6 wiedergibt.
Fig. 4 zeigt nur das Innenprofil aus Fig. 2, dessen Körper 1 aus einem senkrechten Stützelement 2 sowie einem Zierbereich 3 im oberen Teil dieses Stützbereichs besteht, wobei Stütz­ element und Zierbereich in einem Arbeitsgang aus Polypropy­ lenharz in hartem Olefinharz bzw. einem Mischkunstharz aus Polypropylenharz mit zugemischten pulverförmigen Bestandtei­ len wie Glimmer, Talkum bzw. Glasfaser hergestellt sind. Die Oberfläche des Zierbereichs 3 ist mit einem Schutzfilm 5 aus einem Olefinharz wie beispielsweise hochkristallinem Poly­ propylenharz oder einem Ethylen-Methacrylsäure-Copolymerharz bzw. einer Verbindung aus dem metallischen Salz desselben mit hervorragender Festigkeit gegen Abrieb, Chemikalien usw. versehen. Der Profilkörper 1 ist mit lippenartigen Anpress­ elementen 7 aus einem weichen thermoplastischen elastomeren Olefin- oder Styrolharz ausgestattet, die unter Druck an der hoch- und herunterdrehbaren Scheibe anliegen, wobei die an der Glasscheibe 10 angreifende Druckkontaktfläche eine An­ pressbeschichtung 8 mit geringerem Reibungswiderstand in Form einer Nylonbeflockung bzw. eine rauhe Oberfläche aus Mischkunstharz, das aus zwei verschiedenartigen Olefinharzen besteht, aufweist.
Fig. 5 zeigt ausschliesslich das Innenprofil gemäss Fig. 3, dessen Körper i aus einem senkrechten Stützelement 2 sowie einem Zierbereich 3 im oberen Teil dieses Elements besteht, wobei Stützelement und Zierbereich in einem Arbeitsgang aus Polypropylenharz in hartem Olefinharz bzw. einem Misch­ kunstharz aus Polypropylenharz mit zugemischten pulverförmi­ gen Bestandteilen wie Glimmer, Talkum bzw. Glasfaser herge­ stellt sind.
Die Oberfläche des Zierbereichs 3 ist mit einer weichen in­ nenliegenden Haftmittelschicht 6 aus einem thermoplastischen elastomeren Olefin- oder Styrolharz versehen, während die freiliegende Oberfläche der inneren Haftmittelschicht 6 mit dem Schutzfilm 5 aus einem relativ harten Olefin- oder Styrolharz oder einem Ethylen-Methacrylsäure-Copolymer bzw. einer Verbindung aus den metallischen Salzen desselben mit hervorragender Festigkeit gegen Abrieb und Chemikalien sowie einem guten äusseren Erscheinungsbild beschichtet ist. Der Profilkörper 1 ist mit lippenartigen Anpresselementen 7 aus einem weichen thermoplastischen elastomeren Olefin- oder Styrolharz versehen, die unter Druck an der hoch- und her­ unterdrehbaren Scheibe 10 im Profilkörper 1 anliegen, wobei die an der Glasscheibe 10 angreifende Druckkontaktfläche eine Anpressbeschichtung 8 mit geringerem Reibungswiderstand in Form einer Nylonbeflockung bzw. eine rauhe Oberfläche aus Mischkunstharz, das aus zwei verschiedenartigen Olefinharzen besteht, aufweist.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Fensterprofils, dessen Körper 1 zwischen der äusseren Um­ fangsfläche der Scheibe 19 und der Karosserie 30 eingespannt ist und ein senkrechtes Stützelement 2 sowie einen Zierbe­ reich 3 umfasst, wobei Stützelement und Zierbereich in einem Arbeitsgang hergestellt sind. Das senkrechte Stützelement 2 ist auf einer Seite mit einem Regenwasserablauf 28 zwischen dem Zierbereich 3 und einem Stützvorsprung 29 sowie einer Nute zur Aufnahme der Fensterscheibe 19 zwischen dem Stütz­ vorsprung 29 und dem Ende des senkrechten Stützelements 2 versehen. Mit der Bezugsziffer 31 ist ein Kleber zur Befe­ stigung des Fensterprofils in dem Raum zwischen Fenster­ scheibe 19 und Karosserie 30 bezeichnet.
Fig. 7 zeigt den Körper 14 eines Innendichtungsprofils nach dem Stand der Technik, das in einem Arbeitsgang mit einem senkrechten Stützelement 15 mit darin eingebettetem metal­ lischen Verstärkerkern 16, einem oberen Zierbereich 17 und einem Anpressteil 32, 32 mit Anpressbeschichtung 18 herge­ stellt ist. Dieser vorbekannte Profilkörper 14 besteht aus Polyvinylchlorid, Gummi bzw. thermoplastischem elastomeren Olefin- oder Styrolharz usw.
Es folgt eine Beschreibung das Verfahrens zur Herstellung des erfindungsgemässen Profils mit Bezug auf Fig. 8: Ein er­ ster Extruder 20 zur Ausbildung des Profilkörpers 1 enthält Polypropylenharz in hartem Olefinharz oder ein Mischkunst­ harz aus Polypropylenharz mit zugemischten pulverförmigen Bestandteilen wie Glimmer, Talkum, Glasfaser usw. In einen zweiten Extruder 22 zur Ausbildung des Schutzfilms 5 ist Olefinharz eingesetzt. Im gleichzeitigen Betrieb der zwei Extruder 20, 22 gelangt jedes der geschmolzenen Harze durch die Leitungen 27, 27 von den beiden Extrudern 20, 22 in eine einzelne Form 23, in welcher der Körper 1 gepresst und in einem Arbeitsgang mit dem Schutzfilm 5 auf der Oberfläche des Zierbereichs 3 durch thermische Verschweissen zu einem Schichtstoff geformt wird. Der so hergestellte Profilstrang 1 wird sodann von einer Ausziehmaschine 25 durch ein Kühl­ wasserbad 24 und in eine Schneidemaschine 26 gezogen, in welcher er in die jeweils vorgegebenen Profil-Fertiglängen geschnitten wird.
Bei dem Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemässen Profils nach Fig. 9 enthält ein erster Extruder 20 zur Aus­ bildung des Körpers 1 Polypropylenharz in hartem Olefinharz oder ein Mischkunstharz aus Polypropylenharz mit zugemisch­ ten pulverförmigen Bestandteilen wie Glimmer, Talkum, Glas­ faser usw. Ein zweiter Extruder 22 zur Herstellung des Schutzfilms 5 ist mit Olefin- oder Styrolharz mit einem Ethylen-Methacrylsäure-Copolymer oder einer Verbindung aus dem metallischem Salz desselben als Komponente zur Herstel­ lung des Schutzfilms 5 auf der äusseren Oberfläche gefüllt. Ein dritter Extruder 21 ist mit einem weichen thermoplasti­ schen elastomeren Olefin- oder Styrolharz als Material zur Ausbildung der inneren Haftmittelschicht 6 beschickt. Im gleichzeitigen Betrieb der drei Extruder 20, 21, 22 gelangt jedes der geschmolzenen Harze durch die Leitungen 27 von den drei Extrudern in eine einzelne Form 23, in welcher der Pro­ filkörper 1 gepresst und in einem Arbeitsgang durch Ver­ schmelzen über die innere Haftmittelschicht 6 mit dem Schutzfilm 5 auf der Oberfläche des Zierbereichs 3 verbunden wird. Der so hergestellte Profilstrang 1 wird sodann von einer Ausziehmaschine 25 durch ein Kühlwasserbad 24 und in eine Schneidemaschine 26 gezogen, in welcher er in die je­ weils vorgegebenen Profil-Fertiglängen unterteilt wird.
In dem harten Olefinharz zur Herstellung des Körpers 1 wird Polypropylenharz mit einer Härte von mehr als 90 Grad (JIS K7215 Härte A) verwendet. Darüberhinaus kann der Profilkör­ per aber auch aus einem Mischkunstharz hergestellt werden, das aus Polypropylen mit zugemischten pulverförmigen Be­ standteilen wie Glimmer, Talkum, Glasfaser usw. besteht. An­ dererseits ist das thermoplastische elastomere Olefin- oder Styrolharz zur Ausbildung der inneren Haftmittelschicht 6 eine weiche elastomere Harzverbindung mit einer Härte von 40 bis 80 Grad (JIS K7215 Härte A). Olefinharz mit Ethylen- Methacrylsäure-Copolymer oder einer Verbindung aus dem me­ tallischen Salz desselben bzw. Olefin- oder Styrolharz mit hochkristallinem Polyethylen zur Herstellung des Schutzfilms 5 hat eine Härte von mehr als 90 Grad (JIS K7215 Härte A).
Weiter besteht das mit dem hoch- und herunterdrehbaren Fen­ ster 12 in Kontakt stehende lippenartige Anpresselement 7 aus dem gleichen thermoplastischen elastomeren Material, wie dieses für die innere Haftmittelschicht eingesetzt wird. Die Anpressbeschichtung 8 auf der Oberfläche des mit der Fen­ sterscheibe 12 in Kontakt stehenden lippenartigen Anpress­ elements 7 besteht aus einer Auflage, die eine ausgezeich­ nete Abriebfestigkeit sowie einen geringeren Reibungswider­ stand aufweist und in Form einer Nylonbeflockung, Urethan­ beschichtung oder rauhen Oberfläche aus einem Gemisch von zwei Kunstharzen mit unterschiedlichem Schmelzpunkt vorge­ sehen ist.
So wird beispielsweise in dem Verfahren zum Extrudieren des Profilkörpers Polypropylenharz in den ersten Extruder 20 ge­ geben und auf eine Temperatur von 160°C bis 240°C erhitzt. Thermoplastisches elastomeres Olefinharz wird in den zweiten Extruder 22 eingesetzt und auf ebenfalls 160°C bis 240°C ge­ bracht. Der dritte Extruder 21 wird mit Ethylen-Methacryl­ säure-Copolymer oder einer aus dem metallischen Salz des sel­ ben bestehenden Verbindung beschickt, das auf eine Tempera­ tur von 160°C bis 240°C erhitzt wird. Im gleichzeitigen Be­ trieb der drei Extruder werden die drei Kunstharze in einer einzelnen Form 23 und in einem Arbeitsgang zu einem Schicht­ stoff geformt bzw. zu dem Profil verpresst. Stellvertretend für alle Profilarten ist vorstehend als Ausführungsbeispiel nur ein Innendichtungsprofil beschrieben und ein Fenster- Profil ausschliesslich in Fig. 6 dargestellt.
In dem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel, bei dem Poly­ propylenharz in hartem Olefinharz mit pulverförmigem Talkum vermischt wurde, ergeben sich die folgenden Längsdehnungs­ koeffizienten gemäss Tabelle 1:
TABELLE 1
Bei dem erfindungsgemässen Profil erfährt die freiliegende äussere Oberfläche des Profilkörpers eine wesentliche Ver­ stärkung durch den Schutzfilm aus Olefinharz und wird gleichzeitig eine hervorragende Festigkeit gegen Abrieb und Chemikalien sowie ein attraktives Aussehen gewährleistet. Darüberhinaus lässt sich der Schutzfilm aufgrund der inneren Haftmittelschicht durch thermisches Verschweissen in einem Arbeitsgang fest mit dem Profilkörper verbinden und wirkt die innere Haftmittelschicht als eine Art Federung zur Auf­ nahme von Schlag- und Stossbeanspruchungen usw. des Schutz­ films auf dessen äusserer Oberfläche.
Weiterhin erhält der Profil-Grundkörper durch seine Herstel­ lung aus Polypropylen mit zugemischten pulverförmigen Be­ standteilen wie Glimmer, Talkum bzw. Glasfaser bessere Här­ teeigenschaften, wodurch seine Kontraktions- und Dehnungsbe­ wegungen in hervorragendem Masse reduziert werden. Ausserdem ist das erfindungsgemässe Profil hinsichtlich Belastung des Arbeitsplatzes und der Umwelt durch Luftverschmutzung viel günstiger, wird das Gewicht des Profils verringert und ist die Möglichkeit des Recycling gegeben, da hier weder Kleber noch metallische Verstärkungen eingesetzt werden.

Claims (8)

1. Pressprofil für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen Profilkörper aus hartem Olefinharz mit einem senk­ rechten Stützelement und einem Zierbereich, wobei Stütz­ element und Zierbereich in einem Arbeitsgang hergestellt sind, sowie einem auf die freie äussere Oberfläche des Zierbereichs aufgebrachten Schutzfilm aus Olefinharz, der eine hervorragende Festigkeit gegen Abrieb, Chemika­ lien usw. aufweist.
2. Pressprofil für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper aus einem Misch­ kunstharz aus hartem Olefinharz mit zugemischten pulver­ förmigen Bestandteilen wie Glimmer, Talkum, Glasfaser usw. hergestellt ist.
3. Pressprofil für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere Haftmittelschicht aus einem thermoplastischen elastomeren Olefin- oder Styrol­ harz, das mit sowohl dem Zierbereich als auch dem Schutzfilm durch thermisches Verschweissen verbindbar ist, zwischen den Zierabschnitt des Profilkörpers aus hartem Olefinharz und den Schutzfilm aus Olefinharz ein­ gebracht wird.
4. Pressprofil für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper nach Anspruch 3 aus einem Mischkunstharz aus hartem Olefinharz mit zuge­ mischten pulverförmigen Bestandteilen wie Glimmer, Tal­ kum, Glasfaser usw. besteht.
5. Pressprofil für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzfilm aus Styrolharz her­ gestellt ist.
6. Pressprofil für Kraftfahrzeuge nach irgendeinem der An­ sprüche 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in­ nere Haftmittelschicht aus einem Material hergestellt ist, das eine höhere Flexibilität aufweist als das harte Olefinharz des Profilkörpers bzw. das Olefin- oder Sty­ rolharz des Schutzfilms.
7. Verfahren zur Herstellung eines Pressprofils für Kraft­ fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Schritte, dass ein hartes Olefinharz bzw. ein Misch­ kunstharz aus hartem Olefinharz mit zugemischten pulver­ förmigen Bestandteilen wie Glimmer, Talkum, Glasfaser usw. zur Herstellung des Profilkörpers in einen ersten und Olefinharz zur Ausbildung eines Schutzfilms in einen zweiten Extruder gegeben wird, dass der erste und der zweite Extruder gleichzeitig betrieben werden und dass Profilkörper und Schutzfilm polymer in einer einzelnen Form und in einem Arbeitsgang zu einem Schichtstoff verarbeitet werden.
8. Verfahren zur Herstellung eines Pressprofils für Kraft­ fahrzeuge nach irgendeinem der Ansprüche 1, 4, 5 und 6, gekennzeichnet durch die Schritte, dass ein hartes Ole­ finharz bzw. ein Mischkunstharz aus hartem Olefinharz mit zugemischten pulverförmigen Bestandteilen wie Glim­ mer, Talkum, Glasfaser usw. zur Herstellung des Profil­ körpers in einen ersten, Olefinharz zur Ausbildung eines Schutzfilms in einen zweiten und thermoplastisches ela­ stomeres Olefin- oder Styrolharz für die Haftmittel­ schicht in einen dritten Extruder gegeben wird, dass der erste, zweite und dritte Extruder gleichzeitig betrieben werden und dass Profilkörper, innere Haftmittelschicht und Schutzfilm polymer in einer einzelnen Form und in einem Arbeitsgang zu einem Schichtstoff geformt werden.
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