DE4142661C2 - Scheibeneinfassung für Fahrzeuge und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Scheibeneinfassung für Fahrzeuge und Verfahren zu deren Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Einfassungs- und Führungs­ profils für die Fensterscheiben eines Fahr­ zeuges gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Die Fensterscheiben eines Fahrzeuges, die zum Öffnen oder Schließen des Fensters in ihrer Erstreckungsebene bewegt werden und dabei an Kontaktflächen des Einfassungs- und Führungsprofils entlanggleiten, sollen leichtgängig geöffnet und geschlossen werden können. Zugleich müssen derartige Einfassungs- und Führungsprofile im Bereich ihrer Kontaktflächen gegen die Fenster­ scheibe eine hohe Wasserdichtigkeit bzw. einen sicheren Wasserablauf gewährleisten.
Aus der EP 0 343 046 A1 ist es bekannt, die Kontaktflächen der Einfassungs- und Führungsprofile mit einem thermoplastischen Kunststoff, der besondere Gleiteigen­ schaften hat, wie z. B. Polytetrafluor­ ethylen oder Polyolefinharz, zu be­ schichten. Solche thermoplastischen Kunst­ stoffe können entweder im Formguß auf die Kontaktflächen aufgebracht werden oder, da sie extrusions-fähig sind, in Form einer Streifenauflage gemeinsam mit dem Ein­ fassungs- und Führungsprofil co-extrudiert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Einfassungs- und Führungs­ profile mit co-extrudierten Streifenauf­ lagen hinsichtlich deren Gleiteigenschaften zu verbessern, ohne dabei die Wasser­ dichtigkeit der Einfassungs- und Führungs­ profile zu beeinträchtigten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der vorgenannten Art durch die im kenn­ zeichenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Nach der Lehre der Erfindung wird in einem kostengünstigen und für die Massenher­ stellung geeigneten Extrusionsverfahren auf den co-extrudierten Streifenauflagen des Einfassungs- und Führungsprofils eine rauhe Oberfläche erzeugt, und zwar durch im Extruder zum Teil aufgeschmolzene und zum Teil nicht-aufschmelzende Kunstharz­ partikel. Dabei soll das im Extruder auf­ schmelzende Grundmaterial der Streifenauf­ lagen (aus Polyamid, Urethan, Polyolefin­ harz und/oder Polystyrolharz) und das dem Grundmaterial beigemischte und im Extruder nicht-aufschmelzende Zusatzmaterial mit dem Grundmaterial möglichst verträglich sein. Dafür eignen sich vorzugsweise artgleiche Kunststoffe, jedoch jeweils mit einem höheren Schmelzpunkt, wie z. B. höher­ schmelzendes Polyamid, Urethan, Fluorharz, Polyolefinharz und/oder Polystyrolharz.
Die rauhe Oberfläche der mit dem Einfassungs- und Führungsprofil co-extrudierten Streifenauflagen liegt lediglich mit ihren Rauhigkeitsspitzen an der Glasscheibe des Fahrzeugfensters an, wodurch der Gleit- und Reibungswiderstand beim Öffnen und Schließen des Fensters deutlich reduziert ist. Zugleich ist in der Kontaktfläche zwischen den Streifenauflagen und der Glasscheibe eine feinkörnige Mikro­ struktur der Oberflächenrauhigkeit vor­ herrschend, die in Verbindung mit der Oberflächenspannung von Wasser eine hohe Wasserdichtigkeit bzw. einen sicheren Wasserablauf gewährleistet.
Nachfolgend werden zwei nach dem er­ findungsgemäßen Verfahren hergestellte Erzeugnisse anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 ein Einfassungs- und Führungsprofil, wie es für den oberen Bereich einer Fahrzeugscheibe verwendet wird,
Fig. 4 und 5 ein Einfassungs- und Führungsprofil, wie es für den unteren Bereich einer Fahrzeugscheibe verwendet wird.
Das in Fig. 1 dargestellte Einfassungs- und Führungsprofil 1 wird in Form eines läng­ lichen Strangs aus elastischem Kunstharz durch Extrudieren hergestellt und mittels seiner Außenränder 11 fest auf den Rahmen 12, 12a einer Türverkleidung auf­ gesetzt derart, daß jede Fensterscheibe 15 zum Schließen nach oben und zum Öffnen nach unten bewegt werden kann. Fig. 2 und Fig. 3 zeigen dies genauer. Das Einfassungs- und Führungsprofil 1 weist einen im wesent­ lichen rechteckigen Querschnitt auf und ist mit einem Nutenabschnitt 2 versehen, in welchen der obere Rand der Scheibe 15 ein­ fahren kann. Haltezungen 3 und 4 sind auf jeder Seite des offenen Einfahrbereichs des Nutenabschnitts 2 einander gegenüberliegend angeordnet.
Die innenliegende Grundfläche 5 des Nuten­ abschnitts 2, gegen welche der obere Rand der Scheibe 15 anläuft, sowie eine seit­ liche Wandung 6 und die Haltezungen 3 und 4, die gegen die Seitenflächen der Schiebe 15 drücken, sind jeweils mit einer Streifenauflage 10 versehen, die aus einem Grundmaterial 7 aus Polyamid, Urethan, Polyolefinharz und/oder Polystyrolharz besteht, das mit grob- und feinkörnigen Kunstharzmaterialien, die einen anderen Schmelzpunkt als das Grundmaterial 7 auf­ weisen, vermischt ist. Diese Streifenauf­ lagen 10 werden durch gleichzeitiges Strangpressen bzw. Extrudieren mit dem Einfassungs- und Führungsprofil herge­ stellt, wobei sie eine rauhe Oberfläche auf weisen, die bedingt ist durch die aufgrund unterschiedlicher Schmelzpunkte aufgeschmolzenen und nicht-aufgeschmolzenen Kunstharzpartikel 8.
Insbesondere läßt sich die Streifenauflage 10 aus einem Grundmaterial wie Polyamid 12, Polyamid 11 und Polyolefinharz mit niedrigen Schmelzpunkten herstellen, die in Form grob- und feinkörniger Pulver bzw. Granulate mit Kunstharzen wie Polyamid 6, Polyamid 66 und Fluorkunststoffe, Poly­ olefinharz, Polystyrolharz und dergleichen mit hohen Schmelzpunkten vermischt sind, wobei sich die rauhe Oberfläche durch den jeweils unterschiedlichen Schmelzgrad der Kunstharzmaterialien auf der streifen­ förmigen Auflage 10 ausbildet.
In den Fig. 4 und 5 bezeichnet die Be­ zugsziffer 20 ein Einfassungs- und Füh­ rungsprofil, das im unteren Bereich einer Fahrzeugscheibe als Führungs- und Wasser­ ablaufelement verwendet wird und das mit seinen Streifenauflagen 29, 31 und 30, 32 jeweils beidseitig an der Fahrzeug­ scheibe 15 anliegt. Um das abdichtende An­ liegen der Streifenauflagen an der Fahr­ zeugscheibe zu gewährleisten, besitzt das Profil verstärkte Außenbereiche 21 und 22 mit oberen Anpreßteilen 23 und 25 und mit unteren Anpreßteilen 24 und 26.
Jede Streifenauflage 29, 31 und 30, 32, ist mit einer rauhen Oberfläche extrudiert, die eine Vielzahl von Vorsprüngen 27 und Ver­ tiefungen 28 aufweist, die durch Vermischen von fein- und grobkörnigen Pulvern bzw. Granulaten aus Kunstharzmaterialien mit unterschiedlichen Schmelzpunkten entstehen, die einen geringeren Reibungswiderstand haben, wie Polyamid, Urethan, Fluor-, Poly­ olefin- und Polystyrolharze und der­ gleichen, und die in einem Arbeitsgang mit dem Einfassungs- und Führungsprofil strang­ gepreßt werden. Als Material mit niedrigem Schmelzpunkt kann in diesem Zusammenhang ähnlich wie beim Enfassungs- und Führungs­ profil 1 Polyamid 12, Polyamid 11 sowie Polyolefin-/Polystyrolharz und als Material mit hohem Schmelzpunkt Polyamid 6, Poylamid 66 und Fluor-, Polyolefin- sowie Polystyrolharz verwendet werden.
Das zugleich als Wasserablaufelement dienende Einfassungs- und Führungsprofil 20 besitzt Außenränder 33 und 34, die mittels Kleber oder dergleichen auf dem Rahmen 12, 12a der Türverkleidung befestigt sind. Wird die Scheibe 15 beim Schließen bzw. Öffnen hoch- bzw. heruntergefahren, so wird der zwischen den Streifenauflagen 29, 31 und 30, 32 und der Scheibe wirkende Reibungswiderstand durch die rauhe Oberfläche der Streifenauflagen verringert. Damit ist das Öffnen und, Schließen der Fahrzeugscheibe infolge des geringeren Reibungswiderstandes leicht­ gängiger sowie ohne nennenswerten Material­ verschleiß, so daß die Benutzungsdauer der erfindungsgemäßen Einfassungs- und Führungs­ profile verlängert wird. Zudem bieten die an der Scheibe anliegenden Kontaktflächen der Streifenauflagen einen kompletten Schutz gegen das Eindringen von Regenwasser, wobei auch ein wirksamer Wasserablauf sichergestellt ist.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen eines Einfassungs- und Führungsprofils für die Fensterscheiben eines Fahrzeuges, die zum Öffnen oder Schließen des Fensters in ihrer Er­ streckungsebene bewegt werden und dabei an Kontaktflächen des Einfassungs- und Führungsprofils entlanggleiten, die zu Führungs- und Abdichtungszwecken an der Scheibenoberfläche anliegen,
wobei das Einfassungs- und Führungsprofil aus einem thermoplastischen Kunstharz­ material extrudiert wird und die Kontakt­ flächen in Form von Streifenauflagen her­ gestellt werden, die aus einem thermo­ plastischen Kunstharzmaterial mit be­ sonderen Gleiteigenschaften bestehen und gemeinsam mit dem Einfassungs- und Führungsprofil co-extrudiert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifenauflagen zur Bildung einer rauhen Oberfläche aus einem Gemisch aus grob- und feinkörnigen Kunstharzmaterialien mit unterschiedlichen Schmelzpunkten extrudiert werden,
und zwar aus einem im Extruder auf­ schmelzenden Grundmaterial aus Polyamid, Urethan, Polyolefinharz und/oder Poly­ styrolharz, dem im Extruder nicht-auf­ schmelzende Zusatzmaterialien aus Kunstharz beigemischt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzmaterialien aus im Extruder nicht-aufschmelzenden Polyamid, Urethan, Fluorharz, Polyolefinharz und/oder Polystyrolharz bestehen.
DE4142661A 1991-03-25 1991-12-19 Scheibeneinfassung für Fahrzeuge und Verfahren zu deren Herstellung Expired - Lifetime DE4142661C2 (de)

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