DE19902143A1 - Sicherungsvorrichtung für eine Leiter - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für eine Leiter

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DE19902143A1
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Jun Martin Portenkirchner
Helmut Scharl
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PORTENKIRCHNER JUN
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PORTENKIRCHNER JUN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/48Ladder heads; Supports for heads of ladders for resting against objects
    • E06C7/486Supports specially adapted to support a ladder on a gutter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zum Festlegen einer Leiter an einer Dachrinne o. dgl. mit einem ersten Abschnitt, der in Wirkverbindung mit der Dachrinne bringbar ist und mit einem zweiten Abschnitt, der in Wirkverbindung mit der Leiter bringbar ist. Um die Leiter schnell und einfach anzubringen und trotzdem eine sichere Halterung zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß der erste Abschnitt ein Hakenelement zum Einhaken in die Dachrinne (36) und der zweite Abschnitt ein Klemmelement (16-30) umfaßt, das an mindestens einer Sprosse (32, 34) der Leiter verspannbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung zum Festlegen einer Leiter an einer Dachrinne o. dgl. mit einem ersten Abschnitt, der in Wirk­ verbindung mit der Dachrinne bringbar ist und mit einem zweiten Ab­ schnitt, der in Wirkverbindung mit der Leiter bringbar ist.
Solche Sicherungsvorrichtungen sind bekannt. Sie dienen dazu, eine Lei­ ter an einer Dachrinne zu befestigen, um dadurch ein seitliches Wegrut­ schen oder ein Umkippen der Leiter zu verhindern. Bekannte Sicherungs­ vorrichtungen sind aber oftmals mühsam und zeitaufwendig anzubringen, so daß sie aus Gründen der Zeitersparnis u. U. gar nicht benutzt werden. Dies führt zu einem erhöhten Sicherheitsrisiko.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherungsvor­ richtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie schnell und einfach angebracht werden kann und trotzdem eine sichere Halterung der Leiter an der Dachrinne gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer Sicherungsvorrichtung der vorstehenden Art dadurch gelöst, daß der erste Abschnitt ein Hakenelement zum Einhaken in die Dachrinne und der zweite Abschnitt ein Klemmelement umfaßt, das an mindestens einer Sprosse der Leiter verspannbar ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Sicherungsvorrichtung schnell und einfach an einer Sprosse der Leiter verspannt werden kann, ggf. noch während die Leiter am Boden liegt. Wird die Leiter dann an eine Dachrinne angelehnt, braucht die Leiter mit dem Hakenelement lediglich wie ein Bügel in die Dachrinne eingehängt zu werden. Dadurch ist ein si­ cherer Stand der Leiter gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Hakenelement einen bogenförmigen Bereich, der in die Dachrinne ein­ greift, und einen geraden Bereich aufweist, an dem das Klemmelement ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung führt zu einer besonders einfachen Ausgestaltung der Sicherungsvorrichtung.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung stützt sich das eine Ende des bo­ genförmigen Bereichs am Boden der Dachrinne, insbesondere in deren Mitte, ab. Dadurch wird die Leiter in fester Anlage an der Dachrinne ge­ halten.
Dadurch, daß das Hakenelement gemäß einer weiteren Ausgestaltung mindestens eine Rundstange aufweist, kann das Hakenelement kosten­ günstig aus Lagerware hergestellt werden.
Wenn nach einer bevorzugten Weiterbildung an dem Hakenelement zwei Rundstangen vorgesehen sind, deren gegenseitiger Abstand geringer ist als die lichte Weite der Holme der Leiter, kann auch ein seitliches Wegrut­ schen der Leiter sicher verhindert werden.
Um einen besonders guten Schutz gegen ein seitliches Kippen zu gewähr­ leisten, kann an dem Hakenelement eine Querstange vorgesehen sein, welche in die Dachrinne eingelegt wird.
Wenn die Querstange darüber hinaus nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nach außen über zwei Rundstangen übersteht, kann insbe­ sondere in Verbindung mit dem Merkmal, daß die Länge der Querstange mindestens dem Abstand der Holme der Leiter entspricht, weiter zu einem sicheren Stand der Leiter beigetragen werden, da ein seitliches Wegrut­ schen der Leiter zuverlässig verhindert wird.
Damit die Enden der Querstange keine Verletzungsgefahr darstellen und rutschfest in der Dachrinne gelagert werden können, sind diese nach einer Weiterbildung mit Kappen versehen. Für den Fall, daß die Querstange hohl ausgebildet ist, kann dadurch auch das Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz verhindert werden.
Um eine stabile Konstruktion zu erreichen, sind die Rundstangen und die Querstange dauerhaft miteinander verbunden, insbesondere verschweißt.
Damit die Sicherungsvorrichtung schnell an der Leiter angebracht werden kann, ist das Klemmelement nach einer vorteilhaften Weiterbildung über mindestens eine Feder an einer Sprosse der Leiter verspannbar.
Eine besonders sichere und schnelle Anbringung der Sicherungsvorrich­ tung wird erreicht, wenn das Klemmelement zwischen zwei benachbarten Sprossen verspannbar ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das Klemmelement mindestens eine Winkelstrebe auf, die von der Feder beaufschlagt ist und mindestens eine Sprosse der Leiter umgreift. Durch diese Maßnahme kann ein schnelles Anbringen der Sicherungsvorrichtung an der Leiter erfolgen.
Wenn nach einer weiteren Ausgestaltung die Winkelstrebe mindestens ei­ ne Hülse aufweist, die auf dem geraden Bereich des Hakenelementes glei­ tend geführt ist, kann eine sichere Verbindung zwischen der Winkelstrebe und dem Hakenelement erreicht werden. Dies wird noch weiterhin da­ durch unterstützt, daß die Winkelstrebe mit der Hülse dauerhaft verbun­ den, insbesondere verschweißt ist.
Bei einem aus zwei Rundstangen bestehenden Hakenelement ergibt sich eine verkantungsfreie Lagerung der Winkelstrebe an den Rundstangen, wenn nach einer vorteilhaften Weiterbildung die Winkelstrebe zwei Hülsen aufweist, die vorzugsweise im Bereich ihrer Enden angeordnet sind.
Damit die beiden Hülsen und die Winkelstrebe sicher und winkelgenau miteinander verbunden werden können, sind die beiden Hülsen über eine parallel zu der Winkelstrebe verlaufende Querstrebe miteinander verbun­ den, insbesondere verschweißt.
Besonders einfach gestaltet sich das Anbringen der Sicherungsvorrich­ tung, wenn zwei Winkelstreben vorgesehen sind.
Wenn die beiden Winkelstreben nach einer weiteren Ausgestaltung über ihre Hülsen auf den geraden Bereichen der Rundstangen gleitend geführt sind, ergibt sich eine leichte und präzise Führung.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung ist die Feder zwischen den beiden Winkelstreben angeordnet und drückt diese auseinander. Da­ durch wird das Anbringen der Sicherungsvorrichtung weiter vereinfacht.
Wenn zwei Federn vorgesehen sind, die zwischen den Hülsen der beiden Winkelstreben auf den geraden Bereichen der beiden Rundstangen geführt sind, ergibt sich eine besonders einfache Führung für die Winkelstreben.
Um das Anbringen der Sicherungsvorrichtung noch weiter zu vereinfa­ chen, umgreifen die beiden Winkelstreben zwei benachbarte Sprossen der Leiter. Dazu weisen die beiden Winkelstreben vorzugsweise voneinander abgewandte Öffnungen auf, so daß die eine Winkelstrebe die eine Sprosse von unten und die andere Winkelstrebe die andere Sprosse von oben um­ greift. Wenn weiterhin die Winkelstreben so angeordnet sind, daß eine obere Sprosse von unten und eine untere Sprosse von oben umgriffen wird, ergibt sich dadurch ein besonders einfaches und schnelles Verspan­ nen der Sicherungsvorrichtung zwischen zwei benachbarten Sprossen der Leiter.
Damit die Winkelstreben bzw. die Federn nicht von den Rundstangen ab­ rutschen können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung am unteren Ende des geraden Bereichs der Rundstange ein Sicherungsring vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung in einer Seiten­ ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht von oben auf die Sicherungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Sicherungsvorrichtung.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Man erkennt eine Dachrinne 36, an die eine Leiter angelehnt ist, die mit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung gegen Umkippen oder Wegrutschen an der Dachrinne 36 befestigt ist. Die Leiter besteht in übli­ cher Weise aus Holmen 38 und Sprossen 32 und 34.
An der Leiter ist im Bereich der Dachrinne die erfindungsgemäße Siche­ rungsvorrichtung angebracht. Sie besteht aus zwei Rundstangen 10, die je einen bogenförmigen Bereich und einen geraden Bereich aufweisen. Der bogenförmige Bereich greift in die Dachrinne 36 ein und stützt sich insbe­ sondere in der Mitte des Bodens der Dachrinne 36 ab. Der gerade Bereich dient zur Aufnahme des später noch im einzelnen erläuterten Klemmele­ mentes.
Die beiden Rundstangen 10 haben einen gegenseitigen Abstand, der etwas geringer ist, als die lichte Weite zwischen den Holmen 38 der Leiter. An ihren in die Dachrinne 36 eingreifenden Enden sind die Rundstangen 10 über eine Schweißnaht 42 mit einer Querstange 12 verbunden. Diese Querstange 12 steht nach außen über die beiden Rundstangen 10 über;
ihre Länge entspricht vorzugsweise mindestens dem Abstand der Holme 38 der Leiter. Die Querstange 12 ist an ihren Enden mit je einer Abdeck­ kappe 14 versehen. Durch diese Ausgestaltung kann ein seitliches Wegrutschen der Leiter sicher verhindert werden. Außerdem verteilt die Querstange 12 am Ende der Rundstangen 10 die Auflagekräfte, so daß keine Gefahr besteht, daß die Dachrinne 36 von den Enden der Rund­ stangen 10 durchstoßen wird.
An den geraden Bereichen der Rundstangen 10 ist das Klemmelement an­ gebracht. Es besteht aus einer oberen und einer unteren Winkelstrebe 20, 30, zwei Federn 18, oberen und unteren Hülsen 16, 24 sowie einer oberen und einer unteren Querstrebe 22, 28.
Die obere Winkelstrebe 20 ist über eine Schweißnaht 48 mit der oberen Querstrebe 22 dergestalt verbunden, daß sich im Querschnitt gesehen ei­ ne im wesentlichen u-förmige Aufnahme ergibt. Im Bereich der Enden der Winkelstrebe 20 bzw. der Querstrebe 22 ist an diesen über eine Schweiß­ naht 40 je eine Hülse 16 befestigt, die auf den beiden Rundstangen 10 gleiten kann.
In gleicher Weise ist die untere Winkelstrebe 30 über eine Schweißnaht 44 mit der unteren Querstrebe 28 verbunden. Sie bilden zusammen ebenfalls eine im wesentlichen u-förmige Aufnahme. Im Bereich der Enden der Winkelstrebe 30 bzw. der Querstrebe 28 ist auch hier über eine Schweiß­ naht 46 je eine Hülse 24 befestigt, die ebenfalls auf den beiden Rundstan­ gen 10 gleiten kann.
Somit sind beide Winkelstreben 20, 30 auf den geraden Bereichen der Rundstangen 10 gleitend gelagert. Die Winkelstreben 20, 30 und die damit verbundenen Querstreben 22, 28 sind dabei so auf den Rundstangen 10 angebracht, daß die Öffnungen der beiden von den Winkelstreben 20, 30 und den Querstreben 22, 28 gebildeten u-förmigen Aufnahmen von ein­ ander wegweisen.
Auf jeder Rundstange 10 ist zwischen den oberen Hülsen 16 und den un­ teren Hülsen 24 je eine Feder 18 vorgesehen, die bestrebt ist, die beiden Hülsen 16, 24 und damit die obere und die untere Winkelstrebe 20, 30 auseinander zu drücken.
Damit das Klemmelement nicht von den Rundstangen 10 abrutschen kann, ist am unteren Ende der Rundstangen 10 je ein Sicherungsring 26 angebracht.
Um die Sicherungsvorrichtung an einer Leiter anzubringen, wird zunächst die aus der unteren Winkelstrebe 30 und der unteren Querstrebe 28 ge­ bildete untere Aufnahme von oben auf eine untere Sprosse 34 der Leiter gesetzt. Durch Herunterdrücken der von der oberen Winkelstrebe 20 und der oberen Querstrebe 22 gebildeten oberen Aufnahme gegen die Kraft der Federn 18 kann nun die Sicherungsvorrichtung zwischen zwei benach­ barte Sprossen 32, 34 eingeschwenkt und danach von unten an einer obe­ ren Sprosse 32 verklemmt werden, so daß eine obere Sprosse 32 von un­ ten und eine untere Sprosse 34 von oben umgriffen ist.
Die Leiter wird dann aufgestellt. Dabei wird der bogenförmige Bereich der Rundstangen 10 so in die Dachrinne 36 eingehängt, daß die Querstange 12 etwa in der Mitte der Dachrinne 36 aufliegt.
Bezugszeichenliste
10
Rundstange
12
Querstange
14
Abdeckkappe
16
Hülse (oben)
18
Feder
20
Winkelstrebe (oben)
22
Querstrebe (oben)
24
Hülse (unten)
26
Sicherungsring
28
Querstrebe (unten)
30
Winkelstrebe (unten)
32
Sprosse (oben)
34
Sprosse (unten)
36
Dachrinne
38
Holm
40
Schweißnaht
42
Schweißnaht
44
Schweißnaht
46
Schweißnaht
48
Schweißnaht

Claims (25)

1. Sicherungsvorrichtung zum Festlegen einer Leiter an einer Dachrinne o. dgl. mit einem ersten Abschnitt, der in Wirkverbindung mit der Dachrinne bringbar ist und mit einem zweiten Abschnitt, der in Wirkverbindung mit der Leiter bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt ein Hakenelement zum Einhaken in die Dachrinne (36) und der zweite Abschnitt ein Klemmelement (16-30) umfaßt, das an mindestens einer Sprosse (32, 34) der Leiter ver­ spannbar ist.
2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement einen bogenförmigen Bereich, der in die Dachrinne (36) eingreift, und einen geraden Bereich aufweist, an dem das Klemmelement (16-30) ausgebildet ist.
3. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine Ende des bogenförmi­ gen Bereichs am Boden der Dachrinne (36), insbesondere in deren Mitte, abstützt.
4. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement mindestens eine Rundstange (10) aufweist.
5. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hakenelement zwei Rund­ stangen (10) vorgesehen sind, deren gegenseitiger Abstand geringer ist als die lichte Weite der Holme (38) der Leiter.
6. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement eine in die Dach­ rinne (36) einlegbare Querstange (12) aufweist, an der vorzugsweise zwei Rundstangen (10) an ihren in die Dachrinne (36) eingreifenden Enden befestigt sind.
7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstange (12) nach außen über die beiden Rundstangen (10) übersteht.
8. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Querstange (12) min­ destens dem Abstand der Holme (38) der Leiter entspricht.
9. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Querstange (12) Kappen (14) vorgesehen sind.
10. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundstangen (10) und die Quer­ stange (12) dauerhaft miteinander verbunden, insbesondere ver­ schweißt sind.
11. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (16-30) über mindestens eine Feder (18) an einer Sprosse (32, 34) der Leiter ver­ spannbar ist.
12. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (16-30) zwi­ schen zwei benachbarten Sprossen (32, 34) verspannbar ist.
13. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement mindestens ei­ ne Winkelstrebe (20, 30) aufweist, die vorzugsweise von einer Feder (18) beaufschlagt ist.
14. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstrebe (20, 30) mindestens eine Hülse (16, 24) auf­ weist, die auf dem geraden Bereich des Hakenelementes gleitend ge­ führt ist.
15. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstrebe (20, 30) mit der Hülse (16, 24) dauerhaft verbunden, insbesondere verschweißt ist.
16. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstrebe (20, 30) zwei Hül­ sen (16, 24) aufweist, die vorzugsweise im Bereich ihrer Enden ange­ ordnet sind.
17. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsen (16, 24) über eine parallel zu der Winkelstrebe (20, 30) verlaufende Querstrebe (22, 28) miteinander verbunden, ins­ besondere verschweißt sind.
18. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Winkelstreben (20, 30) vorge­ sehen sind.
19. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelstreben (20, 30) über ihre Hülsen (16, 24) auf den geraden Bereichen der Rundstangen (10) gleitend geführt sind.
20. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 11 und 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (18) zwischen den beiden Winkelstreben (20, 30) angeordnet ist und diese auseinanderdrückt.
21. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federn (18) vorgesehen sind, die zwischen Hülsen (16, 24) der beiden Winkelstreben (20, 30) auf den Bereichen zweier Rundstangen (10) geführt sind.
22. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelstreben (20, 30) zwei benachbarte Sprossen (32, 34) der Leiter umgreifen.
23. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Winkelstreben (20, 30) voneinander abgewandte Öffnungen aufweisen, so daß die eine Win­ kelstrebe (20) die eine Sprosse (32) von unten und die andere Winkel­ strebe (30) die andere Sprosse (34) von oben umgreift.
24. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement eine obere Sprosse (32) von unten und eine untere Sprosse (34) von oben um­ greift.
25. Sicherungsvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des geraden Be­ reichs der Rundstange (10) ein Sicherungsring (26) vorgesehen ist.
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