DE19901725A1 - Montageanordnung für den Schalthebel eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Montageanordnung für den Schalthebel eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Montageanordnung für einen Schalthebel,
insbesondere eine Montageanordnung, bei der sich ein Schalthebel-Gehäuse,
das einem Getriebe-Gehäuse zugeordnet ist, federnd abstützt. Bei einem
bekannten Fahrzeug mit einem Schalt- oder Automatikgetriebe ist das Getriebe
mit einer Gelenkwelle verbunden. Dem Getriebe ist ein gesondertes
Schalthebel-Gehäuse für den Schalthebel zugeordnet. Der Schalthebel steht
mit Bauteilen im Getriebe in Verbindung, und zwar einerseits über Schaltjoche,
eine Vorschaltwelle und Buchsen, die im Schalthebel-Gehäuse gelagert sind,
andererseits über eine Wellenkupplung, eine hintere Schaltwelle, Buchsen,
Schaltarme und andere Buchsen, die ebenfalls im Schalthebel-Gehäuse
gelagert sind. Dadurch können die von den Zahnrädern oder dergleichen im
Gehäuse erzeugten Schwingungen durch die Buchsen usw. gedämpft werden,
so daß die Übertragung der Schwingungen auf den Schalthebel reduziert wird.
Hierbei ist der getriebeseitige Befestigungsbügel, durch den das Getriebe an
einem Rahmen der Karosserie gehalten ist, mit vorspringenden Stützarmen
versehen, an dem das Schalthebel-Gehäuse über ein Montagestück aus
Gummimaterial oder dergleichen federnd abgestützt ist. Wie in Fig. 13 gezeigt
ist, ist dabei das Montagestück 102 so angeordnet, daß seine
Zusammendrückrichtung vertikal gerichtet ist und seine Scherrichtung der
Längsrichtung des Fahrzeugs entspricht.
Eine solche Montageanordnung für den Schalthebel ist beispielweise in JP-
Patentoffenlegung Hei 8-159248 offenbart. Zur Dämpfung der vertikalen
Schwingungen des Schalthebels weist die bekannte Montageanordnung eine
Stütze auf, die im hinteren Endbereich des Getriebe-Gehäuses, das etwa
parallel zur Ausgangswelle des Getriebes und in Richtung des Fahrzeugshecks
vorspringend angeordnet ist, an einer unteren Fläche des Schalthebels vor
springend angebracht ist, die ein hinteres Verlängerungsteil des Getriebe-
Gehäuses bildet, sowie eine Masse auf, die über ein elastisches Bauteil an der
Stütze vertikal schwingbar angebracht ist.
Die vom Motor erzeugten Schwingungen werden über ein oberes und ein
unteres Getriebe-Gehäuseteil sowie ein Verlängerungsgehäuse usw. auf den
getriebeseitigen Befestigungsbügel und ferner über dessen Stützarme auf das
Montagestück übertragen.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist und wie oben erwähnt, ist das Montagestück so
angeordnet, daß seine Zusammendrückrichtung vertikal gerichtet ist, und das
Gummimaterial eine Federkonstante hat, die in der Zusammendrückrichtung
größer ist als in der Scherrichtung, so daß die vertikalen Schwingungen des
Schalthebels vergrößert werden. Bei der Berührung des Schalthebels zum
Schalten werden die Schwingungen vom Fahrer als unangenehm empfunden.
Bei einer Montageanordnung für den Schalthebel, bei der einem Getriebe-
Gehäuse für ein in das Fahrzeug eingebautes Getriebe ein Schalthebel-
Gehäuse zugeordnet ist, wobei sich das Schalthebel-Gehäuse über ein
Montagestück und einen getriebeseitigen Befestigungsbügel am Fahrzeug
federnd abstützt, wird zur Vermeidung dieses Nachteils erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß ein schalthebelgehäuseseitiger Befestigungsbügel
vorgesehen wird, der mit der einen Seite am Schalthebel-Gehäuse angebracht
ist, und auf dessen anderer Seite das Montagestück angebracht ist, wobei das
Montagestück, das zwischen dem schalthebelgehäuseseitigen
Befestigungsbügel und dem getriebeseitigen Befestigungsbügel vorgesehen
ist, so angeordnet ist, daß seine Zusammendrückrichtung der Längsrichtung
des Fahrzeugs entspricht.
Dadurch, daß die Zusammendrückrichtung des Montagestücks erfindungs
gemäß der Längsrichtung des Fahrzeugs entspricht, wird erreicht, daß die
Scherrichtung des Montagestücks vertikal gerichtet ist, wobei die Feder
konstante in der Scherrichtung kleiner ist als in der Zusammendrückrichtung,
so daß die vertikalen Schwingungen des Fahrzeugs wirksam gedämpft werden
können. Die Bewegung des Schalthebel-Gehäuses ist auf diejenige des Motors
und des Getriebes abgestimmt, wodurch verhindert werden kann, daß die
Zahnräder außer Eingriff gebracht werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des in ein Fahrzeug eingebauten Getriebes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schalthebel-Gehäuses,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schalthebel-Gehäuse, in Pfeilrichtung
III in der Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine Rückansicht des Schalthebel-Gehäuses, in Pfeilrichtung
IV in der Fig. 2 gesehen,
Fig. 5 eine Seitenansicht des getriebeseitigen Befestigungsbügels,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den getriebeseitigen Befestigungsbügel, in
Pfeilrichtung VI in der Fig. 5 gesehen,
Fig. 7 eine Ansicht des getriebeseitigen Befestigungsbügels, in Pfeil
richtung VII in der Fig. 5 gesehen,
Fig. 8 eine Vorderansicht des schalthebelgehäuseseitigen
Befestigungsbügels,
Fig. 9 eine Seitenansicht des in. Fig. 8 dargestellten schalthebel
gehäuseseitigen Befestigungsbügels,
Fig. 10 eine vergrößerte Seitenansicht des Montagestücks,
Fig. 11 eine Ansicht des Montagestücks, in Pfeilrichtung XI in der Fig.
10 gesehen,
Fig. 12 die Beziehung zwischen der Motordrehzahl und dem
Schwingungsniveau, und
Fig. 13 die Anordnung des Montagestücks beim Stand der Technik.
In den Fig. 1 bis 12 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
wobei in Fig. 1 mit 2 ein Motor, der beispielweise in ein Allradantrieb-Fahrzeug
(im folgenden lediglich als Fahrzeug bezeichnet) eingebaut ist, mit 4 ein dem
Motor 2 zugeordnetes Getriebe und mit 6 ein Getriebe-Gehäuse bezeichnet ist,
das aus einem oberen Gehäuseteil 6-1 und einem unteren Gehäuseteil 6-2
besteht.
Mit dem Getriebe 4 ist eine Gelenkwelle 10 über ein Kardangelenk 8
verbunden, die auf das Fahrzeugsheck gerichtet ist.
Mit dem Getriebe 4 ist ferner eine Gangschaltwelle 14 über eine Wellen
kupplung 12 verbunden, die sich etwa parallel zur Gelenkwelle 10 erstreckt. Mit
der Gangschaltwelle 14 ist ein Schalthebel 18 gekoppelt, der in einem
Schalthebel-Gehäuse 16 gelagert ist, das dem Getriebe-Gehäuse 6
zugeordnet ist. Der Schalthebel 18 wird vom Fahrer betätigt.
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, besteht das Schalthebel-Gehäuse 16 aus
einem Grundteil 20, einem Schalthebel-Halteteil 22, einem Gangschaltwelle-
Halteteil 24 und einem Nabenteil 26 zum Montieren eines gehäuseseitigen
Befestigungsbügels, wobei diese Teile einstückig ausgebildet sind.
Das Grundteil 20 ist mit vier Löchern 30 für Befestigungsbolzen 28 ausgebildet.
Das Schalthebel-Halteteil 22 ist auf der Oberseite mit Gewindelöchern 36, in
das Schraubenbolzen 34 zur Befestigung einer Platte 32 einschraubbar sind,
und an der Rückseite mit einem Gewindeloch 40 versehen, in das ein Halte
bolzen 38 einschraubbar ist.
Das Nabenteil 26 zum Montieren des gehäuseseitigen Befestigungsbügels ist
an der Rückseite mit Gewindelöchern 42, 42 ausgebildet, die in einem Abstand
W1 voneinander angeordnet sind.
Das Getriebe 4 ist von einem getriebeseitigen Befestigungsbügel 44 getragen.
Wie in den Fig. 5 bis 7 gezeigt, besteht der getriebeseitige Befestigungs
bügel 44 aus einer vertikal gerichteten Montageplatte 46, einpaarigen Stütz
armen 48, 48, die beiderseits der Fahrzeuglängsachse einander
gegenüberliegen und sich in Richtung auf das Fahrzeugheck nach oben
erstrecken, und getriebeseitigen Montageplatten 52, 52, die über eine
Verbindungsplatte 50 miteinander verbunden sind.
Die getriebeseitige Montageplatte 46 ist mit vier getriebeseitigen
Schraubenlöchern 56 mit Montageschrauben 54 und zur Vermeidung der
Interferenz mit der Gelenkwelle 10 mit einer getriebeseitigen Ausnehmung 58
für die Auslenkung der Gelenkwelle 10 versehen.
Die einpaarigen Stützarmen 48, 48 sind der getriebeseitigen Montageplatte 46
zugeordnet und erstrecken sich im hinteren Bereich des Fahrzeugs schräg
nach oben, wobei sie beiderseits der. Fahrzeuglängsachse mit Abstand
voneinander angeordnet sind.
Die getriebeseitigen Montageplatten 52, 52 sind innerhalb der
Verbindungsplatte 50, welche die einpaarigen Stützarme 48, 48 an ihren
hinteren Enden miteinander verbindet, und parallel zur getriebeseitigen
Montageplatte 46 vertikal gerichtet angeordnet. In die getriebeseitigen
Montageplatten 52, 52 sind getriebeseitige Montagelöcher 60, 60 mit einer
vorbestimmten Montagebreite W2 eingearbeitet, wobei in den Bereichen der
Montagelöcher 60, 60 getriebeseitige Positionierlöcher 62, 62 vorgesehen sind.
Zwischen dem Schalthebel-Gehäuse 16 und den einpaarigen Stützarmen 48,
48 des getriebeseitigen Befestigungsbügels 44 sind ein
schalthebelgehäuseseitiger Befestigungsbügel 64 und ein Montagestück 66
angeordnet.
Der schalthebelgehäuseseitige Befestigungsbügel 64 ist, wie in Fig. 8 und
9 gezeigt, trapezförmig ausgebildet und weist obere Bolzenlöcher 68, 68 mit
einem Montageabstand W1 auf, der dem Abstand der Gewindelöcher 42, 42
zum Montieren des gehäuseseitigen Befestigungsbügels des Schalthebel-
Gehäuses 16 entspricht. Im unteren Bereich des schalthebelgehäuseseitigen
Befestigungsbügels 64 sind untere Bolzenlöcher 70, 70 vorgesehen, die mit
einem Abstand W2 voneinander angeordnet sind, der dem Abstand der
getriebeseitigen Montagelöcher 60, 60 des getriebeseitigen
Befestigungsbügels 44 entspricht. Im Bereich der unteren Bolzenlöcher 70, 70
sind gehäuseseitige Positionierlöcher 72, 72 ausgebildet. An der unteren
Fläche ist ferner der schalthebelgehäuseseitige Befestigungsbügel 64 mit einer
gehäuseseitigen Ausnehmung 74 für die Auslenkung der Gelenkwelle
ausgebildet. In die oberen Bolzenlöcher 68 werden Befestigungsbolzen 76
eingesetzt, die in Gewindeverbindung mit den Gewindelöchern 42, 42 zum
Montieren des gehäuseseitigen Befestigungsbügels stehen.
Beiderseits des schalthebelgehäuseseitigen Befestigungsbügels 64 sind
Verstärkungsrippen 78, 78 vorgesehen.
Beim in den Fig. 10 und 11 dargestellten Montagestück 66 ist ein Montage
gummi 82 zwischen einer Halteplatte 80-1 und einer weiteren Halteplatte 80-2
festgeklemmt, wobei ein Befestigungsbolzen 84-1 und ein Positionierstift 86-1
an der Halteplatte 80-1 sowie ein Befestigungsbolzen 84-2 und ein
Positionierstift 86-2 an der Halteplatte 80-2 befestigt sind. Bei diesem
Montagestück 66 ist die Anordnung so getroffen, daß der Befestigungsbolzen
84-1 in das getriebeseitige Montageloch 60 und der Positionierstift 86-1 in das
getriebeseitige Positionierloch 62 eingesetzt wird, während der
Befestigungsbolzen 84-2 in das untere Bolzenloch 70 und der Positionierstift
86-2 in das gehäuseseitige Positionierloch 72 eingesetzt wird.
Dieses Montagestück 66 wird zwischen der getriebeseitigen Montageplatte 52
und dem schalthebelgehäuseseitigen Befestigungsbügel 64 so angeordnet,
daß die Zusammendrückrichtung der Längsrichtung des Fahrzeugs entspricht
und die Scherrichtung vertikal gerichtet ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel funktioniert wie folgt:
Da bei der Fahrt des Fahrzeugs die vertikalen Schwingungen des Fahrzeugs vom Montagestück 66 in dessen Scherrichtung aufgenommen werden, wobei die Federkonstante in der Scherrichtung kleiner ist als in der Zusammendrückrichtung, können sie vom Montagestück 66 wirksam reduziert werden, wodurch die vertikalen Schwingungen des Schalthebels auf ein annehmbares Niveau reduziert werden. Wie in Fig. 12 dargestellt, kann daher das Schwingungsniveau in bezug auf die Motordrehzahl gegenüber dem Stand der Technik verringert werden, so daß für den Fahrer kein unangenehmes Gefühl auftritt.
Da bei der Fahrt des Fahrzeugs die vertikalen Schwingungen des Fahrzeugs vom Montagestück 66 in dessen Scherrichtung aufgenommen werden, wobei die Federkonstante in der Scherrichtung kleiner ist als in der Zusammendrückrichtung, können sie vom Montagestück 66 wirksam reduziert werden, wodurch die vertikalen Schwingungen des Schalthebels auf ein annehmbares Niveau reduziert werden. Wie in Fig. 12 dargestellt, kann daher das Schwingungsniveau in bezug auf die Motordrehzahl gegenüber dem Stand der Technik verringert werden, so daß für den Fahrer kein unangenehmes Gefühl auftritt.
Dadurch, daß für die Gelenkwelle der getriebeseitige Befestigungsbügel 44 mit
der getriebeseitigen Auslenkausnehmung 58 und der schalthebelgehäuse
seitige Befestigungsbügel 64 mit der gehäuseseitigen Auslenkausnehmung 74
versehen ist, ist eine Interferenz mit der Gelenkwelle 10 auch bei deren
Auslenkung vermeidbar und es kann auch der Freiheitsgrad der Anordnung
vergrößert werden.
Da die Zusammendrückrichtung des Montagestücks 66 der Längsrichtung des
Fahrzeugs entspricht, kann die Bewegung des Schalthebelgetriebes 16 auf die
Bewegungen des Motors 2 und des Getriebes 4 abgestimmt werden, so daß es
verhindert werden kann, daß die Zahnräder außer Eingriff gebracht werden.
Die Schwingungsdämpfung wird durch die Veränderung der Montagerichtung
des bekannten Montagestücks erreicht, so daß ein bekanntes Montagestück
verwendet werden kann und damit kein neues Bauteil erforderlich ist, was zu
Kosteneinsparung führt.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, ist erfindungsgemäß der
schalthebelgehäuseseitige Befestigungsbügel vorgesehen, der mit der einen
Seite am Schalthebel-Gehäuse angebracht ist, und auf dessen anderer Seite
das Montagestück angebracht ist, wobei dieses Montagestück, das zwischen
dem schalthebelgehäuseseitigen Befestigungsbügel und dem getriebeseitigen
Befestigungsbügel angeordnet ist, so vorgesehen ist, daß seine
Zusammendrückrichtung der Längsrichtung des Fahrzeugs entspricht. Dadurch
wird erreicht, daß die Scherrichtung des Montagestücks vertikal gerichtet ist,
wobei die Federkonstante in der Scherrichtung kleiner ist als in der
Zusammendrückrichtung, so daß die vertikalen Schwingungen des Fahrzeugs
wirksam gedämpft werden können.
Die Bewegung des Schalthebel-Gehäuses ist auf diejenige des Motors und des
Getriebes abgestimmt, wodurch verhindert werden kann, daß die Zahnräder
außer Eingriff gebracht werden.
Claims (2)
1. Montageanordnung für den Schalthebel eines Kraftfahrzeugs, bei der
einem Getriebe-Gehäuse (6) für ein in das Fahrzeug eingebautes
Getriebe ein Schalthebel-Gehäuse (16) zugeordnet ist, wobei sich das
Schalthebel-Gehäuse (16) durch ein Montagestück und einen
getriebeseitigen Befestigungsbügel am Fahrzeug federnd abstüzt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein schalthebelgehäuseseitiger
Befestigungsbügel (64) vorgesehen, der mit der einen Seite am
Schalthebel-Gehäuse (16) angebracht ist, und auf dessen anderer Seite
das Montagestück (66) angebracht ist, wobei das Montagestück (66), das
zwischen dem schalthebelgehäuseseitigen Befestigungsbügel (64) und
dem getriebeseitigen Befestigungsbügel (44) vorgesehen ist, so ange
ordnet ist, daß seine Zusammendrückrichtung der Längsrichtung des
Fahrzeugs entspricht.
2. Montageanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
schalthebelgehäuseseitige Befestigungsbügel (64) trapezförmig
ausgebildet ist, wobei seine Montagebreite auf der Seite des
getriebeseitigen Befestigungsbügels (44) größer ist als auf der Seite des
Schalthebel-Gehäuses (16).
Applications Claiming Priority (2)
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JPH08159248A (ja) * | 1994-12-09 | 1996-06-21 | Mitsubishi Motors Corp | シフトレバーの振動防止装置 |
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- 1998-01-30 JP JP3416198A patent/JPH11217028A/ja active Pending
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1999
- 1999-01-18 DE DE1999101725 patent/DE19901725B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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