DE19901089A1 - Streckvorrichtung für eine Materialbahn - Google Patents

Streckvorrichtung für eine Materialbahn

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Abstract

Eine Streckvorrichtung mit einer Breitstreckwalze zum Glätten einer Materialbahn (7) hat zwei drehbare Walzenkörper (1, 2). Diese sind jeweils kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei ihre Seite größeren Durchmessers zur Außenseite der Materialbahn (7) weist. Die Walzenkörper (1, 2) sind auf Rotationsachsen (1, 2) gelagert, welche jeweils nach außen hin geneigt verlaufen und deshalb in der Mitte der Materialbahn (7) in einem stumpfen Winkel aufeinandertreffen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Streckvorrichtung mit einer Breitstreckwalze zum Glätten einer Materialbahn, vor­ zugsweise für Vorrichtungen zum kontinuierlichen Be­ schichten von Folienbahnen in Vakuum-Beschichtungsanla­ gen, bei der drehbare Walzenkörper auf Rotationsachsen angeordnet sind, welche zur auf halber Breite der Ma­ terialbahn verlaufenden Mittellinie der Materialbahn in einem stumpfen Winkel aufeinandertreffen.
Eine Streckvorrichtung der vorstehenden Art ist bei­ spielsweise Gegenstand der DE 22 01 844. Bei der in die­ ser Schrift beschriebenen Streckvorrichtung sind auf ei­ ner über die Breite der Materialbahn verlaufenden, bogen­ förmig gekrümmten Rotationsachse frei drehbar insgesamt sechs zylindrische Walzenkörper angeordnet. Die Krümmung der Rotationsachse ist derart, dass die äußeren Walzen­ körper die Materialbahn mit einer geringfügig nach außen gerichteten Bewegungskomponente umlenken, so dass die Ma­ terialbahn in die Breite gestreckt wird und dadurch mög­ licherweise in ihr vorhandene Falten verschwinden.
Auch die Streckvorrichtung nach der EP 0 470 332 weist auf einer über die Breite der Materialbahn verlaufenden Rotationsachse nebeneinander zahlreiche zylindrische Ro­ tationskörper auf. Die Streckwirkung beruht ebenfalls darauf, dass die Walzenkörper mit zunehmendem Abstand von der Mitte der Materialbahn zunehmend nach außen gerichtet sind.
Die bekannten Streckvorrichtungen sind relativ aufwendig gestaltet und führen wegen der entsprechend der Anzahl der Walzenkörper großen Anzahl von Wälzlagern zu relativ hohen Reibungen, die unerwünscht hohe Zugkräfte in der Materialbahn erfordern. Weiterhin kommt es durch die nach außen gerichteten Bewegungskomponenten der Walzenkörper zwangsläufig zu Schlupf zwischen den Walzenkörpern und der Materialbahn, was sich aufgrund der erforderlichen großen Kontaktflächen zwischen der Materialbahn und der Breitstreckwalze nachteilig für die Materialbahn aus­ wirkt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Streckvor­ richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie möglichst einfach gestaltet ist und möglichst leicht­ gängig arbeitet und eine Materialbahn möglichst schonend zuverlässig streckt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass insgesamt über die Breite der Materialbahn zwei jeweils kegelstumpfförmig ausgebildete Walzenkörper vorgesehen sind und die Seite des größeren Durchmessers jedes Wal­ zenkörpers zur Außenseite der Materialbahn weist.
Eine solche Streckvorrichtung arbeitet nach einem anderen Prinzip als die bisher gebräuchlichen Streckvorrichtun­ gen. Die Materialbahn liegt außenseitig jeweils gegen ei­ nen größeren Durchmesser der beiden Walzenkörper an als weiter zur Mitte hin. Dadurch wird die Materialbahn von den Rändern her während der Rotation auf der Breitst reck­ walze gleichmäßig über ihre gesamte Breite gleichmäßig breit geführt und verläßt glatt und plan die Breitstreck­ walze. Die erfindungsgemäße Streckvorrichtung übt deshalb in Querrichtung eine Streckkraft auf die gesamte Breite der Materialbahn aus. Da insgesamt nur zwei Walzenkörper vorgesehen sind, benötigt man zu ihrer Lagerung auf den Rotationsachsen jeweils nur zwei Wälzlager, so dass die Walzenkörper mit geringem Reibungswiderstand durch die Materialbahn zu verdrehen sind. Da der Aufbau der Streck­ vorrichtung sehr einfach ist, kann sie besonders kosten­ günstig hergestellt werden.
Eine von der Breitstreckwalze umgelenkte Materialbahn ist zur Weiterverarbeitung unmittelbar nach dem Freikommen von der Breitstreckwalze horizontal und völlig eben aus­ gerichtet, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Rotationsachsen der Walzenkörper um den halben Kegelwinkel der Walzenkörper geneigt nach außen verlaufen, so dass an einer Stelle der Breitstreckwal­ zenöberfläche eine ebene, grade Linie entsteht.
Die Breitstreckwirkung kann auf einfache Weise dadurch optimiert werden, dass die Streckvorrichtung eine Ver­ stellvorrichtung zum Einstellen des Umschlingungswinkels der Materialbahn hat. Abgesehen von der Möglichkeit des Verstellens des Umschlingungswinkels der Materialbahn auf der Breitstreckwalze kann man zur weiteren Optimierung der Breitstreckwirkung den Walzendurchmesser der Breitstreckwalze verändern.
Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Streckvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Streckvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Streckvorrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Streckvorrichtung.
Wie die Fig. 1 erkennen lässt, hat die Streckvorrichtung zwei Walzenkörper 1, 2, welche jeweils um eine Rotati­ onsachse 3, 4 drehbar angeordnet sind und die zusammen eine Breitstreckwalze bilden. Die beiden Rotationsachsen 3, 4 sind zur Außenseite der Streckvorrichtung hin je­ weils geneigt; sie stoßen deshalb im mittleren Bereich in einem stumpfen Winkel aneinander. Zur Lagerung der Wal­ zenkörper 1, 2 dienen jeweils zwei Wälzlager 5, 6 auf der jeweiligen Rotationsachse 3, 4. Die Walzenkörper 1, 2 sind dadurch auf ihrer Rotationsachse 3, 4 frei drehbar. Ebenfalls zu erkennen ist in der Fig. 1, dass die Wal­ zenkörper 1, 2 kegelstumpfförmig ausgebildet und im Durchmesser jeweils von der Außenseite zur Mitte der Streckvorrichtung hin abnehmen. Die Neigung der Rotati­ onsachsen 3, 4 ist dabei so gewählt, dass die Mantelflä­ che beider Walzenkörper 1, 2 nach oben hin auf einer ge­ raden Linie liegt, so dass eine von den Walzenkörpern 1, 2 umgelenkte Materialbahn 7 die Streckvorrichtung hori­ zontal in einem in die Breite gestreckten Zustand ver­ lässt.
Die Draufsicht gemäß Fig. 2 zeigt, dass die Materialbahn 7 nur mit ihren beiden seitlichen Bereichen gegen die Walzenkörper 1, 2 anliegt.
Die Streckwirkung zu den beiden Seiten der Materialbahn wird um so größer, je mehr die Materialbahn die Walzen­ körper 1, 2 umschlingt. Das Maß der Umschlingung kann mittels einer in Fig. 3 zu erkennenden Verstellvorrich­ tung 8 verändert werden. Diese Verstellvorrichtung 8 hat eine auf der Rotationsachse des Walzenkörpers 1 gelagerte Schwinge 9, welche an ihrem freien Ende eine Walze 10 trägt, durch die die Materialbahn 7 je nach Stellung der Schwinge 9 mehr oder weniger weit um den Walzenkörper 1 herum geschlungen wird.
Die Fig. 4 dient der Verdeutlichung der Breitstreckwir­ kung. Dargestellt ist der Walzenkörper 2, welcher von der Materialbahn 7 in einem Winkel von 90° umschlungen wird. Abgesehen vom kleinsten Durchmesser 2''' und größten Durchmesser 2 wurden gepunkteL weitere Durchmesser des Walzenkörpers 2 eingezeichnet und ihre jeweiligen Mit­ telpunkte mit M2, M2', M2" und M2''' bezeichnet. Sowohl für eine 90°-Umschlingung als auch für eine 60°-Umschlin­ gung wurden parallele, horizontale Linien gepunktet ein­ gezeichnet. Man erkennt, dass der jeweils erste Berüh­ rungspunkt des Walzenkörpers 2 mit der Materialbahn 7 von außen nach innen gesehen nach oben wandert. Entsprechend verläuft auch die Berührungslinie, welche ebenfalls für einen Umschlingungswinkel von 90° und 60° eingezeichnet wurde, mit zunehmendem Umschlingungswinkel zunehmend steil.
Bezugszeichenliste
1
Walzenkörper
2
Walzenkörper
3
Rotationsachse
4
Rotationsachse
5
Wälzlager
6
Wälzlager
7
Materialbahn
8
Verstellvorrichtung
9
Schwinge
10
Walze

Claims (3)

1. Streckvorrichtung mit einer Breitstreckwalze zum Glät­ ten einer Materialbahn, vorzugsweise für Vorrichtungen zum kontinuierlichen Beschichten von Folienbahnen in Va­ kuum-Beschichtungsanlagen, bei der drehbare Walzenkörper auf Rotationsachsen angeordnet sind, welche zur auf hal­ ber Breite der Materialbahn verlaufenden Mittellinie der Materialbahn in einem stumpfen Winkel aufeinandertreffen­ den, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt über die Breite der Materialbahn zwei jeweils kegelstumpfförmig ausgebildete Walzenkörper (1, 2) vorgesehen sind und die Seite des größeren Durchmessers jedes Walzenkörpers (1, 2) zur Außenseite der Materialbahn (7) weist.
2. Streckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Rotationsachsen (3, 4) der Walzenkör­ per (1, 2) um den halben Kegelwinkel der Walzenkörper (1, 2) geneigt nach außen verlaufen, so dass an einer Stelle der Breitstreckwalzenoberfläche eine ebene, grade Linie entsteht.
3. Streckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, dass sie eine Verstellvorrichtung (8) zum Einstellen des Umschlingungswinkels der Material­ bahn (7) hat.
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