DE19882111B4 - Verwendung einer Vorrichtung zur Herstellung eines reproduzierbaren Oberflächenfinish einer Testoberfläche - Google Patents

Verwendung einer Vorrichtung zur Herstellung eines reproduzierbaren Oberflächenfinish einer Testoberfläche Download PDF

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Verwendung einer Vorrichtung (1) zur Herstellung eines, reproduzierbaren Oberflächenfinish, wie beispielsweise Polieren, Polierschleifen oder Schleifen, einer Testoberfläche (6), in Verbindung mit dem Aufschließen von Farben oder colorierten Details oder einer Poliereinrichtung für Farben oder colorierte Details in der Kraftfahrzeugindustrie, wobei die Testoberfläche (6) bezüglich des Polierergebnisses in einer reproduzierbaren, standardisierten Weise bewertet wird, die nicht personenabhängig ist und die das Polierergebnis, das mittels manuellen Polierens erreicht wird, nachahmen kann, wobei die Vorrichtung (1) wenigstens eine Finisheinrichtung (2) mit einem Finishteil (3), einer Bewegungseinrichtung (4), einer Aufzeichnungseinrichtung und einer Kontrolleinrichtung aufweist, wobei das Finishteil (3) in Berührung mit der Testfläche (6) mit einer vorbestimmten Druckbeaufschlagung bringbar und wobei wenigstens ein Sensor (5, 5', 5'') zur Registrierung signifikanter Parameter für ein reproduzierbares Oberflächenfinish mit der Aufzeichnungseinrichtung verbunden ist, wobei die Testoberfläche (6) und das Finishteil (3) mit Hilfe der Bewegungseinrichtung (4) zur Beschreibung einen relativ zueinander verlaufenden Bewegungsablauf vorgesehen sind, der durch...

Description

  • Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Vorrichtung zur Herstellung eines Oberflächenfinish einer Testoberfläche in einer reproduzierbaren Weise, die ein herkömmliches manuell hergestelltes Oberflächenfinish nachahmt.
  • Die Verwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind primär zum Polieren einer Testfläche in Verbindung mit dem Aufschließen von Farben, angemalten Blecheinzelheiten oder bei Polierausrüstung innerhalb der Kraftfahrzeugindustrie anwendbar, können jedoch auch für andere ähnliche Anwendungsbereiche verwendet werden, bei denen ein standardisiertes Oberflächenfinishverfahren benötigt wird. Andere. Anwendungen für die Erfindung entstehen im Zusammenhang mit Polierschleifen (grobes Polieren) und in Verbindung mit unterschiedlichen Schleifverfahren.
  • In der Kraftfahrzeugindustrie werden heutzutage zunehmend höhere Anforderungen an die Qualität der Endprodukte gestellt, was in zunehmender Weise zu fortschrittlicheren weiterentwickelter Systeme zur Qualitätsprüfung und Qualitätskontrolle geführt hat. Auch die Anforderungen an Effizienz und Geschwindigkeit sind wesentlich erhöht worden, wenn es beispielsweise um Produktentwicklung geht.
  • Wie einem Durchschnittsfachmann in diesem Bereich hinreichend bekannt ist, besteht ein modernes Kraftfahrzeug bzw. ein Lastkraftwagen aus zahlreichen unterschiedlichen Komponenten, die aus unterschiedlichen Produktionslinien oder von unterschiedlichen Herstellern stammen und die schrittweise zu einem Fahrzeug zusammengesetzt werden.
  • Zahlreiche dieser Komponenten bestehen aus mit Farbe versehenen Blechkomponenten, die, im Fall von sichtbaren Kfz-Karosseriekomponenten, allgemein poliert werden, um ein attraktives gleichförmiges und glänzendes Oberflächenfinish zu erreichen. In bestimmten Fällen kann es auch vorkommen, daß Komponenten aus Polymermaterialien aus denselben Gründen poliert werden. Beispiele für derartige Materialien sind unterschiedliche Kunststoffe und Kunststoffzusammensetzungen, die unterschiedliche Eigenschaften haben können, z. B. bezüglich des Härtegrades.
  • Komponenten, die vor, während oder nach dem Zusammenbau zu Polieren sind, werden einer intensiven Produktentwicklung unterzogen, beispielsweise bezüglich des zu wählenden Farbentyps.
  • Bei einer derartigen Produktentwicklung von Farben oder wenn die Einrichtung, die zum Polieren oder ein anderes ähnliches Oberflächenfinish verwendet werden soll, besteht ein Bedarf nach einer Möglichkeit, ein standardisiertes reproduzierbares Polieren unterschiedlicher Testoberflächen durchzuführen. Es ist zudem wünschenswert, ein Polierergebnis erreichen zu können, das soweit wie möglich das Polierergebnis mit herkömmlichen manuellen Polieren nachahmt. Das Polierergebnis für unterschiedliche Testflächen wird üblicherweise mittels manuellen, visuellen Polierens bewirkt, und die Bewertung kann daher als Richtschnur für die Auswahl beispielsweise eines Farbtyps, eines Farbgebungsverfahrens, einer Poliereinrichtung oder eines Polierverfahrens dienen.
  • Bisher wurde ein derartiges Polieren von Testoberflächen, die zu bewerten sind, primär mittels manuellem Polierens unter Verwendung einer Art von Poliereinrichtung durchgeführt.
  • So offenbart die DE 42 38 518 C1 eine Einrichtung zum automatisierten, robotergeführten Polieren einer matt gewordenen lackierten Oberfläche von Kraftfahrzeug-Karosserien. Am Arbeitsarm des mindestens fünfachsig beweglichen, programmsteuerbaren Industrieroboters ist eine rotierende, während des Polierens mit ihrer Rotationsachse etwa parallel zur Karosserieoberfläche ausgerichtete Polierwalze auswechselbar angebracht. Am Walzenumfang ist eine Auflage aus einem offenporigen, einen gewissen Vorrat an Poliermittel aufnehmenden Schaumstoff angebracht, die an ihrer parallel zum Walzenumfang liegenden, radial inneren Grenzfläche mit einer wasserundurchlässigen Sperrschicht versehen ist. Abgesehen von einer starren Walzennabe ist der radial zwischen der Schaumstoffauflage und der Walzennabe verbleibende Walzenkern radial nachgiebig, jedoch drehsteif gestaltet, wobei die Nachgiebigkeit des Walzenkerns etwa der der Schaumstoffauflage entspricht. Die Steuerung des Industrieroboters ist mit einem auf die genaue Karosserieform des zu bearbeiten Kraftfahrzeuges und der Polierwalze abgestimmten Bewegungsprogramm versehen. Das innerhalb des vom Industrieroboter bestreichbaren Arbeitsraumes lagedefiniert aufgestellte Kraftfahrzeug kann aufgrund des Bewegungsprogramms nach einem bestimmten, wiederholt ausführbaren Bewegungsmuster bearbeitet werden, wobei die Oberfläche der rotierenden Polierwalze der Karosserie-Kontur mit bestimmten Berührungsdruck nachführbar ist.
  • Ferner offenbart die DE 100 02 450 A1 ein Verfahren zur Nachbearbeitung einer Lackoberfläche mittels einer Politur sowie Poliermittel für Lacke. Die EP 0332956 A2 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schleifen und/oder Polieren einer Lackierung bei Temperaturen unterhalb der Umgebungstemperatur.
  • Ein großer Nachteil derartigen manuellen Polierens im Zusammenhang beispielsweise mit Produktentwicklung besteht darin, dass das Polieren stark von der einzelnen Person abhängt und dass das Polieren nicht reproduzierbar ist, d.h. dass das Polierergebnis beim Polieren zweier identischer Testflächen nicht identisch sein wird. Dies ist natürlich ein großer Nachteil bei der Produktentwicklung, bei der es von höchster Bedeutung ist, dass selbst kleine Änderungen beim Polierergebnis registriert und als eine Richtschnur für die Entwicklungsarbeit verwendet werden können.
  • Ein üblicher Fehler, der beim Polieren unterschiedlicher Komponenten auftreten kann, ist das sogenannte Polieren von Rosen. Im Zusammenhang bezieht sich der Ausdruck „Rosen" auf eine bestimmte Art von Oberflächendefekten, die während des Polierens aufgetreten sind. Das „Rosenpolieren" kann zahlreiche unterschiedliche Formen annehmen, abhängig von den Bedingungen, unter denen sie entstanden sind.
  • Demgemäß tritt eine typische Form von Rosenpolieren als sogenanntes holographisches Bild auf. Unter einem holographischen Bild ist zu verstehen, dass das Bild oder Muster unter der Ebene der Polieroberfläche zu liegen scheint, wenn sie von einer Richtung betrachtet wird, während dasselbe Bild bei Betrachtung von der gegenüberliegenden Richtung über der Ebene der polierten Oberfläche zu liegen scheint.
  • Eine andere üblicherweise erscheinende Form von Polierrosen tritt als trübes oder verschwommenes Poliermuster in der Oberfläche auf, wenn diese von oben betrachtet wird. Ein derartiges getrübtes Poliermuster tritt üblicherweise zusammen mit Polierrosen des oben erwähnten Typs auf, d. h. mit holographischen Bildern.
  • Eine dritte Form, bei der Polierrosen auftreten, entsteht aus scharfen dünnen Kratzern, die klar sichtbar sind, wenn der Betrachtungwinkel senkrecht zu den Kratzern ist. Diese Form von Polierrosen kann allein oder zusammen mit Polierrosen der beiden oben erwähnten Typen auftreten.
  • Allen diesen unterschiedlichen Formen von Polierrosen ist gemeinsam, daß sie nahezu unsichtbar während normaler Beleuchtungsbedingungen sind, was das Ermitteln schwierig gestaltet.
  • Ein Grund für das Erscheinen von Polierrosen ist die ungleichmäßige Druckbeaufschlagung, die zu verschiedenen Bewegungszeiten auftritt, wenn eine rotierende Poliertrommel oder ein Poliertuch über die Oberfläche bewegt wird, welche mit einer Drehbewegung poliert wird. Auch ein Schleifen oder Polierschleifen oder ein anderes drehendes, oszillierendes oder vibrierendes Oberflächenfinishing kann Polierrosen verursachen.
  • Demgemäß zielt die Produktentwicklungsarbeit, beispielsweise bezüglich farblich gestaltete Einzelheiten für die Kraftfahrzeugindustrie, häufig darauf ab, die Empfindlichkeit beim Polieren zu verringern und demgemäß das Risiko für das Auftreten von Polierrosen.
  • Vorbekannte Vorrichtungen zum Polieren Testoberflächen weisen Testoberflächen auf, die mit einer Art eines einfachen Bewegungsablaufs in der X, Y-Ebene mit einer konstanten Druckbeaufschlagung in der Z-Richtung poliert worden sind.
  • Der Nachteil derartiger zuvor verwendeter Vorrichtung besteht darin, dass sie nicht die variierende Druckbeaufschlagung nachahmen können, die die Poliertrommel oder das Poliertuch auf die Testfläche in der Z-Richtung ausüben, wenn ein manuelles Polieren durchgeführt wird.
  • Demgemäß liegt nahe, dass lange ein Bedürfnis bestanden hat, Testoberflächen polieren zu können, die hinsichtlich des Polierergebnisses in einer reproduzierbaren, standardisierten Weise bewertbar sind, die nicht von einer Person abhängig ist und die das Polierergebnis nachahmen kann, das durch manuelles Polieren erreicht wird.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren für das Herstellen eines reproduzierbares Oberflächenfinish, wie beispielsweise Polieren, Polierschleifen oder Schleifen einer Testoberfläche in einer Weise vorzusehen, die ein herkömmliches manuelles Oberflächenfinish nachahmt.
  • Diese Aufgabe wird mittels der Verwendung einer Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Diese weist wenigstens eine Finisheinrichtung mit einem Finishteil, einer Bewegungseinrichtung, Aufzeichnungseinrichtung und einer Steuereinrichtung auf. Hierdurch ist das Finishteil in Berührung mit der Testoberfläche mit einer ausgebildeten Druckbeaufschlagung bringbar. Wenigstens ein Sensor zur Registrierung von Parametern, die wichtig für ein reproduzierbares Oberflächenfinish sind, ist mit der Aufzeichnungseinrichtung verbunden, wobei vorzugsweise die Testoberfläche oder das Finishteil an der oben erwähnten Bewegungseinrichtung befestigt sind. Dadurch sind die Testoberfläche und das Finishteil so angeordnet, daß sie einen Bewegungsablauf in der X, Y und/oder Z-Richtung relativ zueinander mit Hilfe der Bewegungseinrichtung beschreiben.
  • Die Finisheinrichtung mit ihrem Finishteil ist vorzugsweise mit einer herkömmlichen Polier- oder Schleifeinrichtung gebildet, die ein dreh-, oszillier- oder vibrierbares Polierteil besitzt. Das Polierteil kann aus einer Poliertrommel oder dergleichen einer vorbekannten Art bestehen. Ausführungsbeispiele der Erfindung, bei denen die Finisheinrichtung die Finishteile nicht in irgendeine Bewegung versetzt, sind auch vorstellbar. In solchen Fällen wird der Schleifeffekt mittels der relativen Bewegung zwischen dem Finishteil und der Testoberfläche erzielt, die die Bewegungseinrichtung vorsieht.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die Bewegungseinrichtung aus einem Tisch, der in X, Y-Ebene und/oder Z-Richtung bewegbar ist. Die Bewegungseinrichtung kann jedoch auch aus irgendeiner anderen passenden Einrichtung bestehen, die die Testoberfläche und das Finishteil mit einem gewünschten Bewegungsablauf in X-, Y- und/oder Z-Richtung relativ zueinander versehen kann.
  • Die oben erwähnte Kontrolleinrichtung kann aus unterschiedlichen vorbekannten Einrichtungen zum Steuern von Bewegungen und Funktionen der unterschiedlichen Teile der Vorrichtung, wie beispielsweise die Finisheinrichtung, das Finishteil und die Bewegungseinrichtung, bestehen. Dabei kann die Kontrolleinrichtung elektrische Motoren, servo-angetriebene Getriebesysteme, hydraulische oder automatische Antriebe und unterschiedliche Komponenten aufweisen, die nötig für eine Signalübertragung, Regelung, Störung, usw. sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der zuvor erwähnte Sensor bzw. sind die Sensoren für das Registrieren von Parametern, die wichtig für das reproduzierbare Oberflächenfinishing, beispielsweise Moment, Druck, Zahl von Umdrehungen oder Temperaturanstellungen angrenzend an die Testoberfläche, die Bewegungseinrichtung oder das Finishteil vorgesehen. Dabei ist die Aufzeichnungseinrichtung zum Sammeln von Parametern und das Darstellen derselben für einen Benutzer in geeigneter Weise vorgesehen. Das Sammeln der Parameter findet in einer zuvor bekannten Weise mittels analoger oder digitaler, vorzugsweise elektronischer, Signale statt, die von den Sensoren zu der Aufzeichnungseinrichtung übertragen werden.
  • Die Darstellung für die Benutzer kann in irgendeiner vorbekannten Weise, beispielsweise mit einer analogen oder digitalen Anzeigeeinheit auf einem Computerbildschirm oder in Form eines Papierausdrucks erfolgen. Die Darstellung kann auch mittels einer separaten Anzeigeeinheit vorgenommen werden, der die von der Aufzeichnungseinrichtung gesammelten Signale gemäß vorbekannter Techniken übermittelt werden. Bei Bedarf kann ein weiteres Verarbeiten der Signale in dieser separaten Einheit vor der Darstellung erfolgen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Vorrichtung wenigstens eine zentrale Einheit auf, die mit der Aufzeichnungseinrichtung und/oder der Kontrolleinrichtung verbunden ist. Dadurch kann die Zentraleinheit den Bewegungsablauf und die Druckbeaufschlagung und/oder andere signifikante Parameter zum reproduzierbaren Oberflächenfinish mit Hilfe der Kontrolleinheit steuern. Die Kontrolle kann auch gemäß den Befehlen von einem Benutzer und/oder auf Parameter basierend erfolgen, die von der Aufzeichnungseinrichtung gesammelt worden sind.
  • Die Kontrolleinrichtung und die Aufzeichnungseinrichtung können wenigstens teilweise in die zentrale Einheit integriert sein. Dementsprechend kann die zentrale Einheit, beispielsweise mittels eines in der zentralen Einheit integrierten Mikroprozessors, Verfahrensmeßsignale von den Sensoren verarbeiten, die gesammelt worden sind und die mittels der Aufzeichnungseinrichtung, die auch in der zentralen Einheit integriert ist, einem Benutzer dargestellt werden, und danach können Steuersignale an die externe Bewegungseinrichtung der Steuereinrichtung übermittelt werden.
  • Die zentrale Einheit besteht vorzugsweise aus einer Computereinrichtung nach zuvor bekannter Technik, mittels der ein Benutzer seine Befehle mit einem Keyboard oder einer anderen geeigneten Steuerung eingeben kann. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann jedoch auch über eine andere zuvor bekannte Art von Steuerungen kontrolliert werden, die unmittelbar auf die zuvor erwähnte Kontrolleinrichtung wirken. Die zentrale Einheit kann auch die gesammelten Parameter in unterschiedlicher Weise vor deren Darstellung für den Benutzer verarbeiten.
  • Da die Vorrichtung gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einer geeigneten Kühleinrichtung für das Kühlen der Testoberfläche und/oder des Finishteils versehen ist, wird eine Möglichkeit geschaffen, die Temperatur während des Finishvorgangs zu kontrollieren. Hierdurch wird die Reproduzierbarkeit erhöht.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglichen es, signifikante Parameter für die Reproduzierbarkeit in Abhängigkeit von dem Oberflächenfinish aufzuzeichnen, darzustellen und zu dokumentieren. Die Parameter, die bei einem Oberflächenfinishvorgang aufgezeichnet worden sind, können dadurch als Grundlage für eine manuelle und automatische Steuerung bei einem späteren Vorgang dienen. Insgesamt schafft dies eine Möglichkeit, reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten, die Ergebnisse nachahmen, welche bei einem herkömmlichen Oberflächefinish erreicht werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausbildungsbeispiels einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, die primär für ein reproduzierbares Polieren einer Testoberfläche vorgesehen ist.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung, die in 1 gezeigt ist, weist eine Finisheinrichtung in Form einer Poliereinrichtung 2 auf, welche ein Finish- bzw. Polierteil 3 besitz, das in Richtung des Pfeils w drehbar ist. Die Finisheinrichtung 2 ist an einem (nicht dargestellten) Arm oder dergleichen, der in der Z-Richtung bewegbar ist, oberhalb einer Bewegungseinrichtung in Form eines Tisches 4, der in der X- und Y-Richtung bewegbar ist, montiert. Hierdurch wird der (nicht dargestellte) Arm mittels (nicht dargestellter) hydraulischer oder pneumatischer Bewegungseinrichtungen oder mittels anderer bereits bekannter Verfahren manövriert. Die Finisheinrichtung 2 ist vorteilhaft vom selben Typ, die üblicherweise für ein Handpolieren verwendet wird, während das Polierteil 3 vorteilhaft eine Poliertrommel herkömmlicher Art mit Eignung für den Zweck ist.
  • Der Tisch 4 ist mit Kraftsensoren 5, 5', 5'' versehen, die die Kräfte registrieren, die von einer auf dem Tisch 4 angeordneten, zu polierenden Testoberfläche 6 aufgenommen werden. Bei den beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Kraftsensoren herkömmliche Sensoren, die Kräfte sowohl in X-, Y- und Z-Richtung registrieren können. Die Sensoren können jedoch auch aus einem Typ bestehen, der unterschiedliche Momente, Drücke, Zahlen von Umdrehungen oder andere Parameter registrieren kann, die als signifikant für die Reproduzierbarkeit des Oberflächenfinish vorgangs betrachtet werden.
  • Der Tisch 4 ist weiterhin mit 2 (nicht dargestellten) elektrischen Motoren und einem (nicht dargestellten) Servoantriebsgetriebesystem, das den Tisch in der X-, Y-Ebene verschieben kann, und mit (nicht dargestellten) Spanneinrichtungen zur Befestigung der Testoberfläche 6 an dem Tisch 4 versehen.
  • Im übrigen ist die Vorrichtung 1 mit einer zentralen Einheit 7 versehen, die mit der Finisheinrichtung 2, einem Bewegungsteil und einem elektrischen Motor verbunden ist, wobei die Zentraleinheit 7 Kontrollfunktion zur Steuerung der angeschlossenen Einheiten aufweist. Desweiteren besitzt die Zentraleinheit Funktionen zur Speicherung von Signalen von Kraftsensoren 5, 5', 5'', Funktionen zur Eingabe gewünschter Finisheinstellungen oder Parameter, Funktionen zur Darstellung der Finisheinstellungen, die während eines Finishvorgangs verwendet wurden, und Funktionen zur Darstellung der Kräfte, die von den Kraftsensoren 5, 5', 5'' registriert wurden. Die Zentraleinheit 7 ist gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus einer Computereinrichtung gemäß der derzeit hinreichend bekannten Technik gebildet und weist sowohl eine Aufzeichnungseinrichtung als auch Kontrollfunktionen zur Steuerung der zuvor erwähnten Steuereinrichtung (die pneumatische und/oder hydraulische Antriebe, Elektromotoren und Servomotorgetriebesysteme beinhaltet) auf.
  • Wenn ein Finishvorgang mittels des Verfahrens gemäß der Erfindung durchgeführt werden soll, wird die Testoberfläche 6 auf den Tisch 4 plaziert, der in der X-, Y-Ebene bewegbar ist, wonach die Testoberfläche 6 an dem Tisch mittels der zuvor erwähnten (nicht dargestellten) Spanneinrichtung befestigt wird.
  • Danach werden die gewünschten Finisheinstellungen in die Zentraleinheit 7 eingegeben. Die Finisheinrichtungen können sich beispielsweise zusammensetzen aus der gesammten Finishzeit, der Zahl der Umdrehungen und der Druckbeaufschlagung in der Z-Richtung des Finishteils 3 und den Bewegunsablauf in der X- bzw. Y-Ebene der auf dem Tisch 4 montierten Testoberfläche 6.
  • Der Polier- bzw. Finishvorgang wird durch das Vorsehen eines diesbezüglichen Befehls über die Zentraleinheit 7 begonnen, wobei das durch die Zentraleinheit 7 gesteuerte Finishteil 3 zu drehen beginnt und mit einer gewünschten Druckbeaufschlagung in Z-Richtung auf die Testoberfläche 6 zur selben Zeit aufgebracht wird, wie die Testoberfläche 6 aufgrund der Bewegung des darunterliegenden Tisches 4, in der X, Y-Ebene in einem gewünschten Bewegungsablauf und mit einer bestimmten Geschwindigkeit bezüglich des drehenden Polierteils 3 verlagert wird. Während des Finishs zeichnen die Kraftsensoren 5, 5', 5'' kontinuierlich die Kräfte auf, die durch das Finishteil 3 sowohl in der X-, Y-, als auch in Z-Richtung auf die Testoberfläche 6 aufgebracht werden.
  • Wenn die gesamte Finishzeit erreicht worden ist und die Testoberfläche 6 mittels des Finishteils 3 innerhalb eines Bereichs, der durch die Bewegung der Testoberfläche 6 in der X-, Y-Ebene bezüglich des Polierteils 3 definiert ist, endet der Finishvorgang.
  • Die Finisheinstellungen, die für den Finishvorgang verwendet worden sind, werden vorzugsweise in der zentralen Einheit 7 zusammen mit den Kräften in der X- und Z-Richtung registriert, die durch die Kraftsensoren 5, 5', 5'' registriert worden sind. Die in der Zentraleinheit 7 registrierten Informationen können beispielsweise auf einem Computerbildschirm dargestellt oder auf Papier mittels eines Druckers ausgedruckt werden und liefern demzufolge eine zuverlässige Dokumentation des Finishvor- ganges, dem die Testoberfläche 6 unterworfen gewesen ist.
  • Die aufgezeichneten Informationen zusammen mit dem erhaltenen Finishergebnis können auch dazu verwendet werden, die Finisheinstellungen derart anzupassen, daß das Finishergebnis, das mittels Verfahrens gemäß der Erfindung erreicht worden ist, den Finishergebnissen entspricht, die mittels manuellen Polierens bzw. Finishens auf bestmöglichem Wege erreicht worden sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiels ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer (nicht dargestellten) geeigneten Kühleinrichtung gemäß einer zuvor bekannten Technik versehen, die zum Kühlen der Testoberfläche und/oder des Finishteils während des Finishvorganges vorgesehen sind. Dies kann zum Einsparen von Zeit in Fällen notwendig sein, in denen ein sehr schneller Finishvorgang gewünscht ist. Da ein derartiges zwangsläufiges Polieren eine Menge Wärme erzeugt, ist das Kühlen der Testoberfläche erforderlich, um das Schmelzen oder das Abtragen von Farbe zu vermeiden. Mittels der Kühleinrichtungen wird auch eine Möglichkeit zur Steuerung der Temperatur des Finishvorgangs geschaffen, was die Reproduzierbarkeit erhöht.
  • Demgemäß wird mittels der Vorrichtung und des Verfahrens gemäß der Erfindung die Möglichkeit erreicht, Testoberflächen mit einem Oberflächenfinish in einer zuverlässigen, reproduzierbaren und personenunabhängigen Weise mit einem Oberflächenfinishergebnis zu versehen, das gut mit den Ergebnissen korreliert, die mittels manuellen Oberflächenfinishs erreicht wird.
  • Die Bestandteile, die zu der Vorrichtung gemäß der Erfindung gehören, können einem Durchschnittsfachmann gut bekannt sein, und jeder Teilbestandteil selbst ist im Handel erhältlich. Gleichwohl ist der Gedanke der Erfindung neu und nicht naheliegend.

Claims (6)

  1. Verwendung einer Vorrichtung (1) zur Herstellung eines, reproduzierbaren Oberflächenfinish, wie beispielsweise Polieren, Polierschleifen oder Schleifen, einer Testoberfläche (6), in Verbindung mit dem Aufschließen von Farben oder colorierten Details oder einer Poliereinrichtung für Farben oder colorierte Details in der Kraftfahrzeugindustrie, wobei die Testoberfläche (6) bezüglich des Polierergebnisses in einer reproduzierbaren, standardisierten Weise bewertet wird, die nicht personenabhängig ist und die das Polierergebnis, das mittels manuellen Polierens erreicht wird, nachahmen kann, wobei die Vorrichtung (1) wenigstens eine Finisheinrichtung (2) mit einem Finishteil (3), einer Bewegungseinrichtung (4), einer Aufzeichnungseinrichtung und einer Kontrolleinrichtung aufweist, wobei das Finishteil (3) in Berührung mit der Testfläche (6) mit einer vorbestimmten Druckbeaufschlagung bringbar und wobei wenigstens ein Sensor (5, 5', 5'') zur Registrierung signifikanter Parameter für ein reproduzierbares Oberflächenfinish mit der Aufzeichnungseinrichtung verbunden ist, wobei die Testoberfläche (6) und das Finishteil (3) mit Hilfe der Bewegungseinrichtung (4) zur Beschreibung einen relativ zueinander verlaufenden Bewegungsablauf vorgesehen sind, der durch die Kontrolleinrichtung in X-, Y- und/oder Z-Richtung gesteuert ist.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, bei der das Finishteil (3) für das Drehen, Oszillieren oder Vibrieren bei Kontakt mit der Testoberfläche (6) vorgesehen ist.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Sensoren (5, 5', 5'') zur Registrierung der signifikanten Parameter für ein reproduzierbares Oberflächenfinish, wie beispielsweise Moment, Druck, Zahl von Umdrehungen oder Temperatur, an Stellen angrenzend an die Testoberfläche (6), die Bewegungseinstellung (4) oder das Finishteil (3) vorgesehen sind, und dass die Aufzeichnungseinrichtungen (7) zum Sammeln und Darstellen der Parameter für einen Benutzer vorgesehen ist.
  4. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Vorrichtung (1) wenigstens eine zentrale Einheit (7) aufweist, die mit der Aufzeichnungseinrichtung und/oder der Kontrolleinrichtung verbunden ist, und daß die zentrale Einheit (7) zum Steuern des Bewegungsablaufs und der Druckbeaufschlagung mit Hilfe der Kontrolleinrichtung und/oder anderer signifikanter Parameter zum reproduzierbaren Oberflächenfinish gemäß Instruktionen von der Benutzung und/oder basierend auf Parameter vorgesehen ist, die von der Aufzeichnungseinrichtung gesammelt sind.
  5. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Bewegungseinrichtungen (4) aus einem Tisch bestehen, der in X, Y-Ebene oder in Z-Richtung bewegbar ist.
  6. Verwendung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Vorrichtung (1) mit einer Kühleinrichtung zum Kühlen der Testoberfläche (6) und/oder des Finishteils (3) versehen ist.
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