DE102007059316A1 - Poliervorrichtung und Polierverfahren für Kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents

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Abstract

Poliervorrichtung für Kraftfahrzeugkarosserien, umfassend eine an den Lack der Kraftfahrzeugkarosserie anlegbare Polierfläche, die in Rotation versetzt werden kann, wobei die Poliervorrichtung Zuführmittel (12) umfasst, die zur Kühlung ein gasförmiges Medium in den Bereich der Polierfläche führen können. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Polierverfahren für lackierte Kraftfahrzeugkarosserien, bei dem eine an den Lack der Kraftfahrzeugkarosserie angelegte Polierfläche in Rotation versetzt wird, wobei während der Rotation zur Kühlung ein gasförmiges Medium in den Bereich der Polierfläche geführt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Poliervorrichtung für Kraftfahrzeugkarosserien gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Polierverfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 20.
  • Derartige Poliervorrichtungen und Polierverfahren sind hinlänglich bekannt. Beispielsweise umfassen die Poliervorrichtungen einen rotierbaren Halteteller, an dem ein Polierschwamm angebracht werden kann. Auf die von dem Halteteller abgewandte Seite des Polierschwamms wird ein Poliermittel aufgebracht, mit dem der Lack poliert werden kann. Bei gebräuchlichen Rotiervorrichtungen kann der Halteteller beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von bis zu 3400 Umdrehungen pro Minute rotieren. Dabei besteht die Möglichkeit, dass sich der zu polierende Bereich des Lacks auf mehr als 80°C erwärmt. Bei derart hohen Temperaturen verlieren gebräuchliche Poliermittel ihre Wirksamkeit, so dass das Ergebnis des Poliervorgangs beeinträchtigt wird.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Poliervorrichtung und/oder eines Polierverfahrens der eingangs genannten Art, bei denen die während des Poliervorgangs entstehenden Temperaturen geringer sind.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Poliervorrichtung durch eine Poliervorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich des Polierverfahrens durch ein Polierverfahren der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 20 gelöst. Die Unteranspruche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Poliervorrichtung Zuführmittel umfasst, die zur Kühlung ein gasförmiges Medium in den Bereich der Polierfläche führen können. Das gasförmige Medium, das im einfachsten Fall Luft sein kann, kann verhindern, dass sich der zu polierende Bereich des Lacks auf mehr als 80°C erwärmt.
  • Die Poliervorrichtung kann ein zumindest teilweise nachgiebiges Polierelement umfassen, an dem die Polierfläche ausgebildet ist. Dabei kann das Polierelement beispielsweise als Schwamm oder als nachgiebiges Schaumstoffteil ausgebildet sein. Es besteht die Möglichkeit, dass die Zuführmittel derart ausgebildet sind, dass das zur Kühlung verwendete gasförmige Medium in das Innere des Polierelements geführt werden kann. Dadurch kann sehr effektiv der zu polierende Bereich des Lacks gekühlt werden.
  • Die Poliervorrichtung kann ein Halteteil umfassen, an dem das Polierelement rotierbar angebracht ist. Es besteht dabei die Möglichkeit, dass das Halteteil einen Druckluftanschluss umfasst. Insbesondere kann dabei das Halteteil derart ausgebildet sein, dass die durch den Druckluftanschluss eintretende Druckluft die Rotation des Polierelements bewirken kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Zuführmittel derart ausgebildet sind, dass sie einen Teil der durch den Druckluftanschluss eintretenden Druckluft in den Bereich der Polierfläche führen können. Damit kann die zur Rotation des Polierelements verwendete Druckluft gleichzeitig zur Kühlung des zu polierenden Bereichs genutzt werden.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die Poliervorrichtung einen rotierbaren Halteteller, an dem das Polierelement angebracht ist, sowie eine rotierbare Welle umfasst, an der der Halteteller angebracht ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Zuführmittel eine Bohrung in dem Halteteller umfassen, durch die das zur Kühlung verwendete gasförmige Medium hindurchströmen kann. Durch diese Bohrung kann das gasförmige Medium effektiv in das Polierelement gelangen.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Zuführmittel eine Bohrung in der Welle umfassen, durch die das zur Kühlung verwendete gasförmige Medium hindurchströmen kann. Diese Bohrung kann mit einfachen Mitteln die Zuführung des gasförmigen Mediums zu dem Halteteller gewährleisten.
  • Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass die Zuführmittel eine Zuführleitung umfassen, durch die das zur Kühlung verwendete gasförmige Medium hindurchströmen kann. Diese Zuführleitung kann zumindest teilweise außerhalb des Halteteils verlaufen. Dadurch kann der Aufbau des Halteteils einfacher gestaltet werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Zuführleitung nachträglich zu montieren. Dabei kann die Zuführleitung im Bereich des Druckluftanschlusses beginnen und in die Bohrung in der Welle münden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Halteteil von einem Benutzer gehalten werden kann. und einen Bedienhebel umfasst, bei dessen Betätigung die Druckluft das Polierelement in Rotation versetzt.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen detailliert beschrieben. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Poliervorrichtung ohne Halteteller und Polierelement;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Haltetellers mit Polierelement einer erfindungsgemäßen Poliervorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Detailansicht der Poliervorrichtung, der sich die Bohrung in der Welle entnehmen lässt;
  • 4 eine perspektivische Detailansicht der Poliervorrichtung, der sich das wellenseitige Ende der Zuführleitung entnehmen lässt.
  • Die in den Figuren abgebildete Poliervorrichtung umfasst ein Halteteil 1 mit einem Gehäuse 2 und einen rotierbar an dem Halteteil anbringbaren Halteteller 3, an dem ein beispielsweise als Polierschwamm ausgebildetes Polierelement 4 angebracht werden kann. Die von dem Halteteller 3 abgewandte Seite des Polierelementes 4 dient als Polierfläche, die über den Lack der Kraftfahrzeugkarosserie bewegt wird. Der Halteteller 3 weist einen kreisförmigen Umriss auf. Das Halteteil 1 kann von einem Benutzer gegriffen werden.
  • An dem Halteteil 1 ist ein Druckluftanschluss 5 angeordnet, durch den Druckluft in das Halteteil 1 gelangen kann. Die Druckluft wird dazu verwendet, den Halteteller 3 in Rotation zu versetzen. Dazu weist das Halteteil 1 einen Bedienhebel 6 auf, bei dessen Betätigung die Druckluft den Halteteller 3 mit dem Polierelement 4 in Rotation versetzt.
  • Die Poliervorrichtung umfasst weiterhin eine Zuführleitung 7, die im dem Druckluftanschluss 5 benachbarten Bereich beginnt. Dazu ragt die Zuführleitung 7 in diesem Bereich derart durch das Gehäuse 2 des Halteteils 1 nach innen, dass sie bei Betätigung des Bedienhebels 6 mit Druckluft beaufschlagt wird. Die Zuführleitung 7 verläuft ausgehend von diesem Bereich außerhalb des Gehäuses 2 des Halteteils 1. In einem mittleren Teil des Gehäuses 2 wird sie von einer Manschette 8 gehalten, die das Gehäuse 2 umgibt.
  • Die Zuführleitung 7 endet im von dem Druckluftanschluss 5 abgewandten Bereich des Halteteils 1. In diesem Bereich ist eine Welle 9 vorgesehen, auf die der Halteteller 3 aufgebracht werden kann. Durch die Welle 9 erstreckt sich in axialer Richtung eine Bohrung 10, durch die die Druckluft hindurch strömen kann (siehe dazu 3).
  • Der Halteteller 3 weist ebenfalls eine Bohrung 11 auf, die sich mittig in axialer Richtung durch den Halteteller 3 hindurch erstreckt. Die aus der Bohrung 10 der Welle 9 austretende Druckluft kann durch die Bohrung 11 des Haltetellers 3 in das Polierelement 4 eintreten, das auf der von der Welle 9 abgewandten Seite des Haltetellers 3 angebracht ist.
  • Die Zuführleitung 7 bildet zusammen mit den Bohrungen 10 und 11 Zuführmittel 12, die die Luft in den Bereich der Polierfläche führen können.
  • 1
    Halteteil
    2
    Gehäuse
    3
    Halteteller
    4
    Polierelement
    5
    Druckluftanschluss
    6
    Bedienhebel
    7
    Zuführleitung
    8
    Manschette
    9
    Welle
    10
    Bohrung
    11
    Bohrung
    12
    Zuführmittel

Claims (21)

  1. Poliervorrichtung für Kraftfahrzeugkarosserien, umfassend eine an den Lack der Kraftfahrzeugkarosserie anlegbare Polierfläche, die in Rotation versetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Poliervorrichtung Zuführmittel (12) umfasst, die zur Kühlung ein gasförmiges Medium in den Bereich der Polierfläche führen können.
  2. Poliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gasförmige Medium Luft ist.
  3. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Poliervorrichtung ein zumindest teilweise nachgiebiges Polierelement (4) umfasst, an dem die Polierfläche ausgebildet ist.
  4. Poliervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Polierelement (4) als Schwamm oder als nachgiebiges Schaumstoffteil ausgebildet ist.
  5. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel (12) derart ausgebildet sind, dass das zur Kühlung verwendete gasförmige Medium in das Innere des Polierelements (4) geführt werden kann.
  6. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Poliervorrichtung ein Halteteil (1) umfasst, an dem das Polierelement (4) rotierbar angebracht ist.
  7. Poliervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1) einen Druckluftanschluss (5) umfasst.
  8. Poliervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1) derart ausgebildet ist, dass die durch den Druckluftanschluss (5) eintretende Druckluft die Rotation des Polierelements (4) bewirken kann.
  9. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel (12) derart ausgebildet sind, dass sie einen Teil der durch den Druckluftanschluss (5) eintretenden Druckluft in den Bereich der Polierfläche führen können.
  10. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Poliervorrichtung einen rotierbaren Halteteller (3) umfasst, an dem das Polierelement (4) angebracht ist.
  11. Poliervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1) eine rotierbare Welle (9) umfasst, an der der Halteteller (3) angebracht ist.
  12. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel (12) eine Bohrung (11) in dem Halteteller (3) umfassen, durch die das zur Kühlung verwendete gasförmige Medium hindurchströmen kann.
  13. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel (12) eine Bohrung (10) in der Welle (9) umfassen, durch die das zur Kühlung verwendete gasförmige Medium hindurchströmen kann.
  14. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel (12) eine Zuführleitung (7) umfassen, durch die das zur Kühlung verwendete gasförmige Medium hindurchströmen kann.
  15. Poliervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (7) zumindest teilweise außerhalb des Halteteils (1) verläuft.
  16. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (7) im Bereich des Druckluftanschlusses (5) beginnt.
  17. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführleitung (7) in die Bohrung (10) in der Welle (9) mündet.
  18. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1) von einem Benutzer gehalten werden kann.
  19. Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (1) einen Bedienhebel (6) umfasst, bei dessen Betätigung die Druckluft das Polierelement (4) in Rotation versetzt.
  20. Polierverfahren für lackierte Kraftfahrzeugkarosserien, bei dem eine an den Lack der Kraftfahrzeugkarosserie angelegte Polierfläche in Rotation versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während der Rotation zur Kühlung ein gasförmiges Medium in den Bereich der Polierfläche geführt wird.
  21. Polierverfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass für die Durchführung des Polierverfahrens eine Poliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 verwendet wird.
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