DE1986720U - Gasheizgeraet. - Google Patents

Gasheizgeraet.

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DE1986720U
DE1986720U DEC17123U DEC0017123U DE1986720U DE 1986720 U DE1986720 U DE 1986720U DE C17123 U DEC17123 U DE C17123U DE C0017123 U DEC0017123 U DE C0017123U DE 1986720 U DE1986720 U DE 1986720U
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lighting
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burner
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CEAG Concordia Elekrizitats AG
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/14Stoves or ranges for gaseous fuels with special adaptation for travelling, e.g. collapsible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/28Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid in association with a gaseous fuel source, e.g. acetylene generator, or a container for liquefied gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Ά 08? 5IHU.
Reg.Mr> CG- 197 a Gt Prankfurt (Main'), 13,2, 1968
FT-Fre/lS
CEAG- Ooncordia Elektrizitäts-Aktiengesellschaft
4600 - Dortmund, Münsterstr,251
" Gashe I ζ gerät"
Die feuerung "betrifft ein Gasheizgerät, welches eine an der umgebenden luft brennende Flamme zum Heizen oder leuchten hat, insbesondere ein tragbares Wärmgerät zum Aufwärmen und Kochen Ton Speisen oder dgl,
Gasheizgerätej welche eine an der umgebenden luft brennende Flamme zur Erzeugung von Wärme oder licht haben, sind an "sich bekannt» Diese G-eräte besitzen entweder Heizbrenner oder leuchtbrenner, welche sich in ihrer Form und Funktion wesentlich voneinander unterscheiden. Bei einem Heizbrenner sollen die Verbrennungsgase nicht so hohe Temperaturen erreichen wie bei einem leuehtbrenner„ Die G-ase werden deshalb meist vor und nach ihrer "Verbrennung mit einem,, vorzugsweise durch die Brennerkonstruktion fest eingestellten luftstrom vermischt. Dadurch ergibt sich eine genügende Menge an Verbrennungsgasen mit ausreichenders aber nicht zu hoher !Temperatur, welche den aufzuwärmenden Gegenstand umspülen. Bei einem leuchtbrenner sollen dagegen nur die Verbrennungsgas e selbst aufgeheizt werden, damit sie licht ausstrahlen. Da aber die licht aus strahlung sehr stark mit der !Temperatur des Strahlers anwächst«, sind leuehtbrenner so ausgelegt^ daß innerhalb der Flamme möglichst hohe !Temperaturen entstehen. Das wird vorzugsweise durch unvermischte, fadenförmig austretende Gasströme erreicht, bei denen die Verbrennungswärme an möglichst nur geringe Gasmengen übertragen wird. Bei den !euchtbrennern
2 -
wird deshalb dem austretenden Gasstrom nicht mehr Luft zugemischt j, als su seiner vollständigen,, rauchlosen Verbrennung erforderlich ist» Die Gasverbrennung in der Flamme eines Leuchtbrenners wird aus diesem Grunde auch meist schon durch geringfügige Anlässe, welche s.S, nur die Plammenform etwas verändern^ gestört* Die Verbrennung verläuft dann unvollständig. Die Elamme wird dunkler und fängt an zn qualmen.
Bei einer Leuchtflamme wird nun ein wesentlicher Teil der erzeugten Verbrennungswärme durch Strahlung abgegeben» Der restliche Teil der Verbrennungswärme entweicht mit den Verbrennungsgasen in einem anfangs noch dünnen Gasstrom» dessen Temperatur rasch abnimmt» Diese restliche Wärme in den Verbrennungsgasen kann deshalb kaum» höchstens nur in einem Örtlich kleinen» fiahe- zu punktförmigen Bereich ausgenutzt werden. Würde man beispielsweise versuchenj damit einen Essentopf aufzuwärmen» so würde das zur Folge haben» daß die Speisen an dieser Stelle anbrennen„ an den anderen Stellen aber kalt bleiben»
Ebensowenigj wie nun ein mit Gas betriebener Leuchtbrenner dazu geeignet ist» einen Topf mit Speisen anzuwärmen» ist ein Heiabrenner dazu geeignet» Licht auszustrahlen» Die Flammen der Gasheizbrenner strahlen nur ein sehr schwaches, fahles Licht aus» welches kaum zur Orientierung in dunklen Räumen ausreicht. Man benutzt deshalb bisher sum Aufwärmen oder Kochen von Speisen und su Beleuchtungszwecken verschiedene Geräte« Da hierfür aber ein wesentlich höherer allgemeiner Aufwand erforderlich ist» stellte sich von selbst die Aufgabea ein geeignetes Gerät zu finden? welches sowohl für Eocfe- &ln. zV-cli. für Beleuchtungswecke geeignet ist.
' — 3 — ' ■
Diese Aufgabe ist durch die vorliegende feuerung gelöst»
In der vorliegenden !Teuerung ist eine Zusammenfassung dieser beiden bisheringen Geräte zu einem Gerät erfolgt, welches abwechselnd, sum Kochen oder zum Beleuchten benutzt werden kann? Das neuartige Gerät ist dadurch gekennzeichnet, daß es einen auf einem Mischrohr mit einer verschließbaren Lufteintrittsöffnung in Achsrichtung des Mischrohres verschiebbar angeordneten,einteiligem Gasbrennersatz mit zwei voneinander getrennten^ wechselseitig einsehaltbaren Gasverbrennungsvorrichtungen sum Heizen bzw. sum Leuchten hat» . ■
In den Abbildungen ist in Figur 1 bis 5 eine mögliche Ausführungsform dieser Feuerung dargestellt» Das neuartige Gerät besteht aus einem Kunststoffgehäuse 19 an das ein Rohr 2 fest angespritzt ist. In dieses Gehäuse sind zwei Gaspatronen 3 eingesetzte, deren füllung durch das Ventil 49 einen Gaskanal und eine Düse mit der Düsennadel 5 regelbar dem Rohr 2 zugeführt werden kann. Auf dieses Rohr ist der Gasbrennersatz 13 aufgesteckt9 welcher in Längsrichtung des Rohres 2 verschiebbar ist. Am Gehäuse 1 sind außerdem zwei Standklappen 7 u. 8 drehbar befestigt, welche sinnenförmig verlaufende Stützränder 12 für aufzuwärmende Gegenstände besitzen.
Durch das Sindrehen der Spindel des Ventils 4 wird die Gaspatrone 3 angestochen*, um eine Gasentnahme zu ermöglichen» Nach dem Zurückdrehen der Ventilspindel wird nach Figur 3 dem Brenner 6 durch das Rohr 2 ein durch die Düsennadel 5 regelbarer Gasstrom zugeführt. In dieser Stellung des Brenners wird eine bestimmte
durch die Bohrung 9 zuströmende Menge Sauerstoff mitgerissen, welche sich im Rohr 2 und dem darüberllegenden Hohlraum vor dem Eintritt in das Brennrohr 6 vermischt» Dieses Gasgemisch tritt mit einer verhältnismäßig großen Geschwindigkeit durch fixe enge Eintrittsöffnung 14 in das Brennrohr β einο Hierdurch wird verhindert9 daß die Flamme zurückschlagen kann» Das im' Brennrohr 6 verbrennende Gasgemisch tritt durch die löcher 10 aus und umspült zusammen mit der weiterhin mitgerissenen atmosphärischen Urage bu-ngsluf t den aufzuwärmenden Gegenstand9 beispielsweise einen Essentopf. Dieses heiße Gasgemisch trifft zuerst auf den Boden des kopfes und kann dan» an den zinnenförmigen Ausnehmungen seitwärts austreten und entweichen» Dadurch wird der aufzuwärmende Gegenstand auf einer großen Pläche von den Heizgasen umspülte Die Heisgase haben aber durch die Vermischung mit einer verhältnismäßig großen Luftsienge nur eine Temperatur dis zwar zum Aufwärmen der Speisen oder zum Kochen ausreicht 9 aber nicht, um v/esentliche Lichtemissionen in den Flammgasen anzuregen« Pur diese zweite Punktion ist bei der vorliegenden !Teuerung ein besonderer senkrechter0 langer und dünner Kanal vorgesehen, welcher nach Verschiebung des einteiligen Gasbrennersatses 13 nach unten einen unvermischten, senkrechten Gasstrom austreten läßt. Dieser entweicht als dünner Stromfaden nach oben und ergibt nach seiner Entzündung eine helleuchtende Stichflamme» Auf diese Weise ist es möglich9 nur durch Verschieben des Gasbrennersatzes 13 in die obere oder untere Endlage9 das Gerät entweder als Gaskocher oder als Leuchtgerät zu benutzen. Anstatt das Gerät sum Kochen zu benutzen9 kann man es in besonderen Fällen auch als Heizgerät „ beispielsweise bei kalter Witterung benutzen»
Bai Benutsung des Geräts sind die "beiden Standklappen 7 und 8 hochgeklappt. Diese Klappen werden heruntergeklappt;, wenn das Gerät nicht mehr gebraucht wird, dadurch beansprucht dies Gerät nur einen verhältnismäßig geringen Lagerraum» Auf diese Weise kann auch der Gasbrennersata nicht aus dem verschlossenen Gerät herausfallen» . In den Abbildungen zeigt die Figur 1 eine Vorderansicht des Gerätes mit dem Ventil 4 und den hochgestellten Standklappen 7 und 8» In der Figur 2 ist eine "Verwendung als Leuchtgerät gezeigt9 in Figur 3 eine Verwendung als Heiz~ und Koch» gerät» Figur 4 zeigt'sine Draufsicht auf das Gerät mit hochgestellten Standklappen 7 und 8 und auf das Brennrohr β mit den Düsenlöchern 10 und der Öffnung des senkrechten,, langen und dünnen Kanals 11» In Figur 5 sind die beiden Flaschen 3 im Gehau.se 1 und die Ventilspindel 4 mit ihrer Ventildichtung dargestellt«, Von den beiden Flaschen 3 ist jeweils nur eine angeschlossen« Die sweite Flasche dient als Reserveflasche.
Durch diese !feuerung ist es möglich geworden entweder ein Leuchtgerät oder ein Heiz- und Kochgerät einzusparen,.
Schutsansprüche -

Claims (1)

  1. ),Πι
    >y, 2Tg ο - CG 197 a G Frankfurt (Main), -12.2. 1968
    .PT-Dr.Pck/IS
    Schutganspriiche
    Ι» Gasheizgerät ρ welches eine an der umgebenden Luft brennende Flamme zum Heizen oder zum Leuchten hat, insbesondere tragbares Wärmgerät sum Aufwärmen und Kochen von Speisen oder dglO5 dadurch gekennzeichnet, daß es einen auf einem Mischrohr (2) mit einer verschließbaren Lufteintrittsöffnung (9) in Achsrichtung des Mischrohres verschiebbar angeordneten9 einteiligen Gasbrennersatz (13) mit swei voneinander getrennten, wechselseitig einschaltbaren Gasverbremmngsvorrichtungen (6) bzw« (11) zum Heizen bzw. zum Leuchten hat.
    2ο Gasheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wechselseitig einschaltbaren Gasverbrennungsvorrichtungen (6) (11) eine Mischvorrichtung (25 9) für Luft raid Gas mit einem rechtwinklig dazu angeordneten Brenaerrohr (β) und ein senkrechter9 langer und difemsr Kanal (11) für den Austritt eines unvermischten fadenförmigen Gasstromes in di© ümgebungsluft sind.
    ο Gasheisgerät nach den Ansprüchen 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Gasbrennersatz (13) und das Mischrohr (2) zusammen mit der zugeordneten Düse und Düsennadel (5) und dein Ventil (4) für die zugeordneten Gas-.patronen (3) mit in §ia.gm ,gemeinsamen Kunststoffgehäuse (1) angeordBfet sind9 das_an seiner Oberseite zwei Verschlußklappen (?"iid .0) mit ainnenförmig verlaufenden Stützrändern (12) für aufzuwärmende Gegenstände hat«,
DEC17123U 1968-02-14 1968-02-14 Gasheizgeraet. Expired DE1986720U (de)

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DEC17123U DE1986720U (de) 1968-02-14 1968-02-14 Gasheizgeraet.
FR1598045D FR1598045A (de) 1968-02-14 1968-12-23
BE726087D BE726087A (de) 1968-02-14 1968-12-27
NL6901607A NL6901607A (de) 1968-02-14 1969-01-31

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DE (1) DE1986720U (de)
FR (1) FR1598045A (de)
NL (1) NL6901607A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758970A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-05 Ceag Licht & Strom Koch- und leuchtgeraet
CN103017169A (zh) * 2012-12-13 2013-04-03 李佳凝 一种燃气灶

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758970A1 (de) * 1977-12-30 1979-07-05 Ceag Licht & Strom Koch- und leuchtgeraet
CN103017169A (zh) * 2012-12-13 2013-04-03 李佳凝 一种燃气灶

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BE726087A (de) 1969-05-29
NL6901607A (de) 1969-08-18
FR1598045A (de) 1970-06-29

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