DE1986459U - Behaelter zur aufnahme von einzufrierendem gefluegel. - Google Patents

Behaelter zur aufnahme von einzufrierendem gefluegel.

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DE1986459U
DE1986459U DEP31022U DEP0031022U DE1986459U DE 1986459 U DE1986459 U DE 1986459U DE P31022 U DEP31022 U DE P31022U DE P0031022 U DEP0031022 U DE P0031022U DE 1986459 U DE1986459 U DE 1986459U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K45/00Other aviculture appliances, e.g. devices for determining whether a bird is about to lay
    • A01K45/005Harvesting or transport of poultry

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Description

P.A.125WH.3.68
Dipl.-lng. Egon Prinz
Dr. Gertrud Hauser 800° München 6©, : T. März 1,96&
Dipl.-lng. Gottfried Leiser Ern,beraer.trO.,..i9
Patentanwälte
Telegramme: Labyrinth Mönchen
Telefon: 83 15 10
Postscheckkonto: München,117078
Pluimveeslachterij »WEZEP» N.T.
Wezep (liederlande)
Industrieweg 36
unser Zeichens P 1925
Behälter zur Aufnahme von einzufrierendem Geflügel
Die Erfindung bezieht sich auf Behälter zur Aufnahme von einzufrierendem Geflügel,
Derartige Behälter dienen zur sauberen Verpackung-des Geflügels, und zwar insbesondere für den Transport, und sie bieten auch die Möglichkeit, das Geflügel durch Aufschriften zu kennzeichnen. '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zur Aufnahme von einzufrierendem Geflügel zu schaffen, mit dem sich das Geflügel sowohl einfach transportieren als auch übersichtlich lagern und günstig zur Schau stellen
läßt Rei/Sr.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine flache Schachtel mit vom Boden hoehgezogenen Scheidewänden, die Fächer bilden, welche der Größe eines Geflügelstückes entsprechen und an einer Schmalseite halbrund geformt sind.
In jedes Fach, des Behälters wird ein nach, dem Schlachten in einem KunstStoffbeutel verpacktes Geflügelstück eingelegt.
Die eingelegten Geflügelstücke können dann mitsamt dem Behälter eingefroren werden.
Durch, diese Art der Verpackung ist demnach sowohl ein einfacher Transport als auch, eine übersichtliche Lagerung der Geflügelstiicke möglich und die einzelnen Geflügelstücke können günstig zur Schau gestellt werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen, beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Behälters zur Aufnahme von einzufrierendem Geflügel,
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter nach. Pig. 1, Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie a-b in Pig. 2, Pig. 4 einen Schnitt längs der Linie c-d in Pig. 2,
Pig. 5 eine perspektiTische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Behälters zur Aufnahme von einzufrierendem Geflügel,
Pig. 6 eine Draufsicht auf den Behälter nach Pig. 5, Pig. 7 einen Schnitt längs der Linie e-f in Pig. 6, Pig. 8 einen Schnitt längs der Linie g-h in Pig. 6.
In Pig. 1 ist ein Behälter 1 zur Aufnahme von einzufrierendem Geflügel von reehteckförmigem Grundriß dargestellt. Dieser Behälter 1 enthält vier Außenwände 2 und einen Boden 3. Von dem Boden 3 ragen Scheidewände 4 "bzw.5 weg, die sich nach oben verjüngen und die den Behälter 1 in Pächer 6 aufteilen.
Der Behälter 1 ist vollständig aus einem thermoplastischen Werkstoff, insbesondere Polyäthylen hergestellt. Da man "bei Verwendung eines solchen Werkstoffes überall
möglichst
möglichst die gleiche dünne Wandstärke erreichen will, sind die Scheidewände 4 bzw. 5 aus zwei gleichstarken Wandteilen 7 "bzw. 8 zusammengesetzt, die nur an ihren oberen Kanten 9 miteinander verbunden sind. Die beiden Wandteile 7 bzw. 8 der Scheidewände 4 bzw. 5 lassen sich vor allem gut in !ig. 3 und. 4 erkennen.
Wie man vor allem in Iig. 1, aber auch in Fig. 3 und 4 erkennt, sind die Außenwände 2 des Behälters 1 an ihrem oberen Rand nach außen um 180° so umgebogen, daß Zwischenräume 10 entstehen. In diese Zwischenräume sind die oberen Kanten der Seitenwände einer flachen Schachtel 11 (in gestrichelten Linien dargestellt) eingesetzt, die beispielsweise aus Karton besteht. Die flache Schachtel 11 dient dabei zur Versteifung des Behälters 1.
Die Außenwände 2 an den Querseiten des Behälters 1 sind durch eine vom Boden 3 des Behälters 1 wegragende, in Xängsrichtung des Behälters verlaufende mittlere Seheidewand 4 miteinander verbunden. Senkrecht zu dieser Scheidewand 4 sind fünf weitere Scheidewände 5 angeordnet. Dadurch entstehen zwei nebeneinanderliegende Reihen von je sechs gleichen lächern 6, die jeweils der Größe eines G-eflügelstückes entsprechen.
Wie
Wie man insbesondere in den Pig. 1 und 2 erkennen kann, haben die Fächer 6 an ihrem nach außen liegenden Ende haltrunde Schmalseiten 12. Diese halbrunden Schmalseiten 12 liegen nebeneinander und bilden den unteren Teil der Außenwände 2 in Längsrichtung des Behälters 1.
Sowohl die in Längsrichtung des Behälters 1 verlaufende Scheidewand 4 als auch, die mittlere der senkrecht dazu angeordneten Scheidewände 5 haben die gleiche Höhe wie die Außenwände 2 des Behälters 1.
Die Höhe der anderen Scheidewände 5 liegt, wie man insbesondere auch aus Pig. 3 und 4 erkennen kann, zwischen der Höhe der halbrunden Schmalseiten 12 der Fächer 6 und der Höhe der Außenwände 2 des Behälters 1.
An den zusammenstoßenden Kanten der Außenwände 2 untereinander und der mittleren der Scheidewände 5 mit den Außenwänden 2 in Längsrichtung sind Yerstärkungsecken angebracht (Fig. 2).
Die oben beschriebene Ausführungsform des Behälters zur Aufnahme von einzufrierendem Geflügel hat eine Länge von 57 cm, eine Breite von 38 cm und eine Höhe von 9 cm. Die Außenwände 2 und die mittleren Scheidewände 4 bzw. 5 sind also jeweils 9 cm hoch. Die durch, die Scheidewände 4 und
-JS-
5 entstehenden Fächer 6 haben die Abmessung 17 χ 9 cm. Die halbrunden Schmalseiten 12 der Fächer 6 haben eine Höhe τοη 5 cm vom Boden 3. Der darüberliegende Teil der Außenwände 2 in Längsrichtung wird durch eine gerade Leiste gebildet, die .4 em hoch. ist.
In Pig. 5 ist eine andere Ausführungsform eines Behälters 14 zur Aufnahme von einzufrierendem Geflügel dargestellt. Dieser Behälter 14 weist eine andere Anordnung der Scheidewände als der Behälter 1 nach. Fig. 1 auf und er hat etwas andere Abmessungen als dieser; sonst gleicht er aber in seinen wesentlichen Merkmalen dem Behälter 1.
Der Behälter 14 weist auch, gleichhohe Außenwände 15 auf. Zwischen den Außenwänden 15 in Querrichtung ist eine in Längsrichtung des Behälters 14 verlaufende Scheidewand 16 angeordnet, die niedriger als die Außen~ wände 15 ist. Der Behälter 14 weist ferner fünf gleiche senkrecht zu der Scheidewand 16 verlaufende Scheidewände 17 auf. Dadurch, werden auch, wieder zwei nebeneinanderliegende Reihen von je sechs gleichen Fächern
18 gebildet. Jedes Fach 18 hat an der Außenwand 15 eine halbrunde Schmalseite 19. Diese halbrundaiSchmalseiten
19 haben die gleiche Höhe wie die Scheidewand 16 in
Längsrichtung
Längsrichtung. Me Scheidewände 17> die sich in der Höhe direkt an die halbrunden Schmalseiten 19 anschließen, fallen zur Scheidewand 16 ab.
Der Behälter 14 hat eine länge von 58 cm, eine Breite von 37 cm und eine Höhe von 7 cm. Die durch die Scheidewände 16 bzw. 17 gebildeten Fächer haben eine Größe von 19 cm x9; 1/2 cm. Die Scheidewände und die halbrunden Schmalseiten 19 der Fächer 18 sind 5 cm hoch.
über den Schmalseiten 19 der Fächer 18 erhebt sich noch ein Rand von 2 cm Höhe.
Beide Behälter können zur weiteren Versteifung an den Innenseiten der Außenwände sowie an den Scheidewänden mit senkrechten Rillen versehen sein, deren Profil beispielsweise halbkreisförmig sein kann.
Außerdem können die Böden der einzelnen Fächer nit EiI-len, und zwar vorzugsweise in längsrichtung der Fächer^ versehen sein, deren Profil rechteckförmig sein kann.
Sohutzansprüche

Claims (15)

-V- RA. 125 464*-1.3. S chutzansprüche
1.) Behälter zur Aufnahme von einzufrierendem Geflügel, gekennzeichnet durch eine flache Sehachtel mit vom Boden (3) hochgezogenen Seheidewänden (4, 5 "bzw. 16, 17), die Fächer (6 bzw. 18) Mlden, welche der Größe eines Geflügelstüekes entsprechen und an einer Schmalseite (12 bzw. 19) halbrund geformt sind.
2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß sein Grundriß rechteckförmig ist, daß die lächer (6 bzw. 18) in zwei nebeneinanderliegenden Reihen die durch eine in Längsrichtung des Behälters verlaufende Scheidewand (4 bzw. 16) voneinander getrennt sind, so angeordnet sind, daß ihre halbrunden Schmalsäten (12 bzw. 19) an den Außenwänden (2 bzw. 15) des Behälters 1 bzw. 14 liegen.
3.) Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbrunden Schmalseiten (12 bzw. 19) der Fächer niedriger als die untereinander gleichhohen Außenwände (2 bzw. 15) des Behälters (1 bzw. 14) sind*
4.) Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
daß die in Längsrichtung des Behälters (1) verlaufende Scheidewand (4) ebenso wie die mittlere der darauf senkrecht stehenden Scheidewände (5) die gleiche Höhe wie die untereinander gleichhohen Außenwände (2) des Behälters (1) haben.
5.) Behälter nach Anspruch. 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die Höhe der weiteren Scheidewände (5) zwischen der der Außenwände (2) und der halbrunden Schmalseiten (12) der Fächer (6) liegt.
6.) Behälter nach. Anspruch. 4 oder 5, dadurch, gekennzeichnet, daß an den Kanten, die an den Stoßstellen zwischen den Außenwänden (2) untereinander und zwischen der mittleren Scheidewand (5) in Querrichtung und den längsaußenwänden (2) entstehen, Yerstärkungsecken (13) angebracht sind.
7.) Behälter nach Anspruch. 3» dadurch, gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufende Scheidewand^ (16) ebenso hoch, wie die halbrunden Schmalseiten (19) der ]?äch.er(18) sind.
8.) Behälter nach. Anspruch I1 dadurch, gekennzeichnet, daß die weiteren Scheidewände (17) auf der Seite der
halbrunden
halbrunden Schmalseiten (19) der Fächer (18) die gleiche Höhe wie diese halbrunden Schmalseiten (19) haben und zu der in Längsrichtung verlaufenden Scheidewand (16) hin niedriger werden.
9.) Behälter nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff ein thermoplastischer Werkstoff verwendet ist und daß sämtliche Scheidewände (4, 5 bzw. 16, 17) aus zwei nebeneinanderliegenden gleichstarken Wandteilen (7> 8) bestehen, die nur an ihren oberen Kanten (9) miteinander verbunden sind.
10.) Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der thermoplastische Werkstoff Polyäthylen ist.
11.) Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (2 bzw. 15) an ihrem oberen Rand unter Bildung eines Zwischenraums (10) um 180° nach außen umgelegt sind.
12.) Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenräume (10) der Außenwände (2 bzw. 15) des Behälters (1 bzw. 14) die oberen Kapten der Seitenwände einer weiteren flachen Schachtel (11)
eingeführt
- Ii -
eingeführt sind.
13.) Behälter naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere flache Schachtel (11) aus Karton besteht«
14.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisenden Flächen der Außenwände des Behälters(1 bzw. 14) mit Ausnahme der halbrunden Schmalseiten sowie die Scheidewände des Behälters mit senkrechten, nebeneinander liegenden Rillen von halbrundem Profil versehen sind.
15.) Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) der lächer (6 bzw. 18) mit in ihrer Längsrichtung verlaufenden Rillen von rechteckigem Profil versehen sind.
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