DE19861026A1 - Energieabsorber für Stoßfänger von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Energieabsorber für Stoßfänger von Kraftfahrzeugen

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Abstract

Bei einem Energieabsorber (1) für Stoßfänger (2, 3) von Kraftfahrzeugen sind Versteifungselemente (5) vorgesehen, die von einer Haltestruktur (4) wegweisende, freistehende Vorderseiten (6) aufweisen. Die Versteifungselemente (5) weisen in Längsrichtung einen seitlichen Mittenabstand voneinander auf, der Standardabmessungen eines menschlichen Beins entspricht. Aufeinander zu weisenden Seitenflanken der Versteifungselemente (5) sind so ausgebildet, daß bei einer Kollision mit einem Bein die Versteifungselemente (5) unabhängig voneinander verformbar sind und bei der Kollision mit einem gegenüber einem Bein größeren Gegenstand die Versteifungselemente (5) mit ihren Seitenflanken unter sprunghafter Erhöhung der Steifigkeit des Energieabsorbers (1) seitliche Verformungen behindernd in Eingriff sind. Dadurch ist eine verhältnismäßig gering verzögerte Abbremsung bei Kollision mit dem Bein erzielt, während der Energieabsorber (1) bei Kollision mit einem demgegenüber größeren Gegenstand ausreichend steif ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Energieabsorber für Stoßfänger von Kraftfahrzeugen mit einer Anzahl von zwischen einem Stoß­ fängerträger und einer Stoßfängerhülle eines Stoßfängers angeord­ neten Versteifungselementen.
Ein derartiger Energieabsorber ist aus US-A-3,843,182 bekannt. Der vorbekannte Energieabsorber verfügt über eine Anzahl von Rippen als Versteifungselemente, die quer zu der Längsrichtung eines Stoß­ fängerträgers eines Stoßfängers für Kraftfahrzeuge ausgerichtet sind. Die Rippen sind mit ihren von dem Stoßfängerträger wegweisenden Vorderseiten sowie mit ihren Randseiten über eine einstückig mit den Rippen gefertigte Stoßfängerhülle miteinander verbunden und weisen einen Abstand von dem Stoßfängerträger auf. Zwischen die Rippen sind blockartige Dämpfungskörper eingelegt. Durch die Verbindung der Rippen untereinander wird zwar vermieden, daß die Stoß­ fängerhülle bei Kollision mit einem verhältnismäßig kleinen Gegen­ stand aufgrund der Stabilisierung durch eine Anzahl benachbarter Rippen zusätzlich zu den im Kollisionsbereich liegenden Rippen ausknickt, allerdings ist die Energieaufnahme des Energieabsorbers verhältnismäßig gering.
Aus DE 44 01 874 C1 ist ein zwischen eine Stoßfängerhülle und einen Stoßfängerträger eines Stoßfängers für Kraftfahrzeuge ein­ legbares Dämpfungselement bekannt, das über eine aus zwei Feder­ schenkeln und einen die Federschenkel verbindenden Steg gebildete Rippenstruktur aus einer sich in Längsrichtung des Stoßfängerträgers erstreckende Längsrippe sowie einer Anzahl von rechtwinklig zu der Längsrippe ausgerichtete Querrippen verfügt. Diese gitterartige Rippenstruktur verfügt zwar auch bei hohen Kollisionsgeschwindig­ keiten über eine elastische Verformbarkeit, allerdings ist durch die Verbundstruktur von Längsrippe und Querrippen die Energie­ aufnahme bei Kollision mit einem verhältnismäßig kleinen Gegen­ stand sehr gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Energieabsorber der eingangs genannten Art anzugeben, der sich zum einen durch eine hohe Energieaufnahme bei Kollisionen mit in ihren Dimensionen Standardabmessungen eines menschlichen Beins entsprechenden Gegenständen und zum anderen durch eine hohe Steifigkeit bei Kollisionen mit demgegenüber verhältnismäßig großen Gegenständen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird bei einem Energieabsorber der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß daß die Ver­ steifungselemente von einer an dem Stoßfängerträger befestigbaren rückseitigen Haltestruktur wegweisende, freistehende Vorderseiten aufweisen, daß die Versteifungselemente in Längsrichtung einen seitlichen Mittenabstand voneinander aufweisen, der Standard­ abmessungen eines menschlichen Beins entspricht, und daß auf­ einander zu weisende Seitenflanken der Versteifungselemente so ausgebildet sind, daß bei Kollision mit einem den Standard­ abmessungen eines menschlichen Beins entsprechend dimensionier­ ten Gegenstand sich die Versteifungselemente unabhängig von­ einander unter Energieaufnahme verformen und bei Kollision mit einem gegenüber den Standardabmessungen eines menschlichen Beins größer dimensionierten Gegenstand die Versteifungselemente mit ihren Seitenflanken unter sprunghafter Erhöhung der Steifigkeit des Energieabsorbers seitliche Verformungen behindernd in Eingriff sind.
Dadurch, daß die Versteifungselemente mit ihren Vorderseiten frei­ stehend ausgebildet und in einem auf die Dimensionen eines menschlichen Beins angepaßten seitlichen Abstand voneinander angeordnet sind, wirken bei Kollision mit einem menschlichen Bein unabhängig voneinander wirkende, mit verhältnismäßig geringer Energie plastisch oder elastisch verformbare Versteifungselemente als Energieabsorber, die das Bein mit einer verhältnismäßig geringen Verzögerung abbremsen, so daß unter Verringerung der Gefahr von schwerwiegenden Verletzungen insbesondere in Kniebereich gegen­ über Energieabsorbern herkömmlicher Bauart verhältnismäßig ge­ ringe Beschleunigungen auf das Bein ausgeübt werden. Bei Kolli­ sionen mit verhältnismäßig großen Gegenständen jedoch ergibt sich durch die versteifende Wechselwirkung der Seitenflanken einer Vielzahl von Versteifungselementen untereinander eine sprunghafte Erhöhung der Steifigkeit, um Beschädigungen an dem Kraftfahrzeug zu vermeiden.
In einer Ausführung ist vorgesehen, daß die Versteifungselemente sich im wesentlichen über die gesamte Höhe und Breite eines Stoß­ fängerträgers erstreckende rippenartige Versteifungslamellen mit flachen Seitenflächen als Seitenflanken sind. Diese Ausführung zeichnet sich durch eine einfache Herstellung und ein geringes Gewicht aus.
Bei einer diesbezüglichen Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Versteifungslamellen gewellte Seitenflanken aufweisen. Dadurch sind an den gewellten Bereichen der Seitenflanken Sollknicklinien vor­ gebildet, die zu einer kontrollierten Verformung der Versteifungs­ lamellen führen.
In einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, daß als Versteifungs­ elemente Versteifungsbügel mit einer abgeflachten länglichen Vorder­ seite und mit an Querseiten der Vorderseite angesetzten Bügel­ rändern als Seitenflanken vorgesehen sind, wobei die Bügelränder über Rückabschnitte als Haltestruktur mit dem Stoßfängerträger verbindbar sind und Bügelränder in Längsrichtung seitlich benach­ barter Versteifungsbügel in einem Kontaktabschnitt aneinander anliegen. Durch diese Ausführung wird eine verhältnismäßig groß­ flächige Abstützung der Stoßfängerhülle durch die verhältnismäßig großflächigen Vorderseiten erzielt, wobei die Versteifungsbügel eine verhältnismäßig hohe elastische Verformbarkeit und ein definiertes Verformverhalten bei Kollision mit einem verhältnismäßig großen Gegenstand aufweisen.
Bei einer Weiterbildung der letztgenannten Ausführung ist vor­ gesehen, daß die Versteifungsbügel in zwei randseitigen Außen­ reihen und in einer zwischen den Außenreihen gelegenen Innenreihe angeordnet sind, wobei die Versteifungsbügel der Außenreihen paarweise einander gegenüberliegend und die Versteifungsbügel der Innenreihe mittig zwischen einander gegenüberliegenden Paaren von Versteifungsbügeln der Außenreihen angeordnet sind. Durch die versetzte Anordnung der Versteifungsbügel wird die flächige Ab­ stützung der Stoßfängerhülle weiter verbessert.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen teilgeschnittenen Ansicht im Ausschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Energieabsorbers, der zwischen einem Stoßfängerträger sowie einer Stoßfängerhülle eines Stoßfängers für Kraftfahrzeuge angeordnet ist und Versteifungslamellen aufweist,
Fig. 2 einen Längsschnitt im Ausschnitt durch den beispiel­ haften Energieabsorber gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt im Ausschnitt durch den beispiel­ haften Energieabsorber gemäß Fig. 1 und Fig. 2 bei Kollision mit einem ersten Impaktor, der Standard­ abmessungen eines menschlichen Beins aufweist,
Fig. 4 einem Längsschnitt im Ausschnitt durch den beispiel­ haften Energieabsorber gemäß Fig. 1 und Fig. 2 bei Kollision mit einem zweiten Impaktor, der wesentlich größere Abmessungen als ein menschliches Bein auf­ weist,
Fig. 5 in einer perspektivischen teilgeschnittenen Ansicht im Ausschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Energieabsorbers, der zwischen einem Stoßfängerträger sowie einer Stoßfängerhülle eines Stoßfängers für Kraftfahrzeuge angeordnet ist und Versteifungsbügel aufweist,
Fig. 6 in einer perspektivischen Ansicht einen bei dem bei­ spielhaften Energieabsorber gemäß Fig. 5 in einer Außenreihe angeordneten Versteifungsbügel,
Fig. 7 in einer perspektivischen Ansicht einen bei dem bei­ spielhaften Energieabsorber gemäß Fig. 5 in einer Innenreihe angeordneten Versteifungsbügel,
Fig. 8 einen Längsschnitt im Ausschnitt durch den beispiel­ haften Energieabsorber gemäß Fig. 5 bis Fig. 7,
Fig. 9 einen Längsschnitt im Ausschnitt durch den beispiel­ haften Energieabsorber gemäß Fig. 5 bis Fig. 7 bei Kollision mit dem ersten Impaktor gemäß Fig. 3 und
Fig. 10 einen Längsschnitt im Ausschnitt durch den beispiel­ haften Energieabsorber gemäß Fig. 5 bis Fig. 7 bei Kollision mit dem zweiten Impaktor gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen teilgeschnittenen Ansicht im Ausschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Energieabsorbers 1, der bei bestimmungsgemäßer Verwendung zwischen einem länglichen Stoßfängerträger 2 und einer Stoßfängerhülle 3 eines Stoßfängers für Kraftfahrzeuge angeordnet ist. Der Energieabsorber 1 gemäß Fig. 1 verfügt über eine flache Trägerplatte 4 als Haltestruktur, die an einer Flachseite des Stoßfängerträgers 2 befestigbar ist. Von der Träger­ platte 4 stehen als Versteifungselemente von dem Stoßfängerträger 2 wegweisend regelmäßig beabstandete rippenartige Versteifungs­ lamellen 5 vor, die mit freistehenden Vorderseiten 6 an die dem Stoßfängerträger 2 zugewandten Innenseite der Stoßfängerhülle 3 grenzen und sich im wesentlichen über die gesamte Höhe und Breite des Stoßfängerträgers 2 erstrecken.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt im Ausschnitt durch den beispielhaften Energieabsorber 1 gemäß Fig. 1. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Versteifungslamellen 5 mit gewellten flachen Seitenflächen 7, 8 als Seitenflanken ausgebildet sind, wobei entlang der vorgewölbten beziehungsweise eingewölbten Bereiche der Seitenflächen 7, 8 Sollknicklinien ausgebildet sind.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt im Ausschnitt durch den beispielhaften Energieabsorber 1 gemäß Fig. 1 und Fig. 2 bei Kollision mit einem rundlichen ersten Impaktor 9, der gemäß allgemein anerkannten Normen festgelegte Standardabmessungen eines menschlichen Beins in Querrichtung des Energieabsorbers 1 aufweist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Versteifungslamellen 5 in Querrichtung des Energieabsorbers 1 einen seitlichen Abstand aufweisen, der in etwa dem halben Durchmesser des ersten Impaktors 9 entspricht. Dadurch ist sichergestellt, daß bei Kollision des ersten Impaktors 9 mit dem durch den Energieabsorber 1, den Stoßfängerträger 2 sowie die Stoßfängerhülle 3 gebildeten Stoßfänger immer wenigstens eine Versteifungslamelle 5 zwischen dem ersten Impaktor 9 und dem Stoßfängerträger 2 liegt.
Bei der in Fig. 3 exemplarisch dargestellten Kollision trifft der erste Impaktor 9 im wesentlichen mittig auf eine Versteifungslamelle 5. In der dargestellten Position des ersten Impaktors 9 ist die Stoß­ fängerhülle 3 in Richtung des Stoßfängerträgers 2 unter bevorzugter Einknickung der zwischenliegenden Versteifungslamelle 5 entlang der Sollknicklinien verformt. Die Energie des ersten Impaktors 9 wird bei dieser Kollision im wesentlichen durch die sich unabhängig von den benachbarten Versteifungslamellen 5 deformierende zwischen­ liegende Versteifungslamelle 5 mit einer verhältnismäßig geringen negativen Beschleunigung über einen verhältnismäßig langen Ab­ bremsweg aufgenommen, so daß bei einer realen Kollision mit einem menschlichen Bein auf das sich in der Höhe des Stoßfängers befind­ liche Kniegelenk Kräfte ausgeübt werden, die zu einer Verringerung der Gefahr schwerwiegender Verletzungen im Bereich des Knie­ gelenks führen.
Fig. 4 zeigt einem Längsschnitt im Ausschnitt durch den beispiel­ haften Energieabsorber 1 gemäß Fig. 1 und Fig. 2 bei Kollision mit einem zweiten Impaktor 10, der wesentlich größere Abmessungen als ein menschliches Bein aufweist und sich demzufolge in Querrichtung des Energieabsorbers 1 über eine Vielzahl von Versteifungslamellen 5 erstreckt. Bei der Kollision mit dem zweiten Impaktor 10 werden mehrere Versteifungslamellen 5 deformiert, wobei nunmehr ab einer bestimmten Eindringtiefe des zweiten Impaktors 10 die Seitenflächen 7, 8 benachbarter Versteifungslamellen 5 weitere seitliche Ver­ formungen behindernd miteinander in Berührung kommen und auf­ grund der dadurch zusätzlich nur unter erhöhter Deformationsarbeit zu leistenden Verformung unter sprunghafter Erhöhung der Steifigkeit des Energieabsorbers 1 den zweiten Impaktor 10 mit hoher Ver­ zögerung abbremsen.
Dadurch sind bei einer nach wie vor wirkungsvollen Energieaufnahme des Energieabsorbers 1 bei Kollision mit einem verhältnismäßig großflächigen Objekt wie den zweiten Impaktor 10 eine verhältnis­ mäßig geringe, verletzungsverringernde Verzögerungen von in Querrichtung verhältnismäßig kleinen Gegenständen wie einem menschlichen Bein erzielt.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen teilgeschnittenen Ansicht im Ausschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Energieabsorbers 11, der zwischen einem Stoßfängerträger 12 und einer Stoßfängerhülle 13 eines Stoßfängers für Kraftfahrzeuge an­ geordnet ist. Der beispielhafte Energieabsorber 11 gemäß Fig. 5 verfügt als Versteifungselemente über in einer randseitigen ersten Außenreihe 14 sowie einer randseitigen zweiten Außenreihe 15 angeordnete äußere Versteifungsbügel 16 und über in einer zwischen den Außenreihen 14, 15 liegenden Innenreihe 17 angeordnete innere Versteifungsbügel 18. Die Versteifungsbügel 16, 18 sind an dem Stoßfängerträger 12 befestigt und vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die äußeren Versteifungsbügel 16 der Außenreihen 14, 15 sind paarweise einander gegenüberliegend angeordnet, während die inneren Versteifungsbügel 18 mittig zwischen einander gegen­ überliegenden Paaren von äußeren Versteifungsbügeln 16 positio­ niert sind.
Fig. 6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht exemplarisch einen bei dem beispielhaften Energieabsorber 11 gemäß Fig. 5 in einer Außen­ reihe 14, 15 angeordneten äußeren Versteifungsbügel 16. Der äußere Versteifungsbügel 16 verfügt über eine der Stoßfängerhülle 13 zu­ gewandte abgeflachte, sich in Längsrichtung des Stoßfängerträgers 12 länglich erstreckende Vorderseite 19. An einen Querrand der Vorderseite 19 schließt sich in Richtung einer an den Stoß­ fängerträger 2 angrenzenden Rückseite 20 ein auskragender erster Bügelrand 21 als Seitenflanke an, der über einen an den ent­ sprechenden Querrand der Vorderseite 19 angesetzten, gegenüber der Vorderseite 19 in Richtung der Rückseite 20 abgewinkelten ersten Randabschnitt 22 und einen sich gegenüber dem ersten Rand­ abschnitt 22 abgewinkelt zur Rückseite 20 fortsetzenden zweiten Randabschnitt 23 verfügt.
An den anderen Querrand der Vorderseite 19 schließt sich in Richtung der Rückseite 20 ein auskragender zweiter Bügelrand 24 als Seitenflanke an, der entsprechend dem ersten Bügelrand 21 über einen an den entsprechenden Querrand der Vorderseite 19 an­ gesetzten, gegenüber der Vorderseite 19 in Richtung der Rückseite 20 abgewinkelten ersten Randabschnitt 25 und einen sich gegenüber dem ersten Randabschnitt 25 abgewinkelt zur Rückseite 20 fort­ setzenden zweiten Randabschnitt 26 verfügt.
An die zum Stoßfängerträger 12 weisenden Enden der Bügelränder 21, 24 sind ein erster Rückabschnitt 27 beziehungsweise ein zweiter Rückabschnitt 28 als Haltestruktur angefügt, die mit ihren von den Bügelränder 21, 24 wegweisenden Enden aneinandergrenzen und die abgeflachte Rückseite 20 bilden.
Fig. 7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen bei dem bei­ spielhaften Energieabsorber 11 gemäß Fig. 5 in der Innenreihe 16 angeordneten inneren Versteifungsbügel 18. Der innere Versteifungs­ bügel 18 verfügt über eine der Stoßfängerhülle 13 zugewandte abgeflachte, sich in Längsrichtung des Stoßfängerträgers 12 länglich erstreckende Vorderseite 29. An einen Querrand der Vorderseite 29 schließt sich in Richtung einer an den Stoßfängerträger 12 an­ grenzenden Rückseite 30 ein auskragender erster Bügelrand 31 als Seitenflanke an, der über einen an den entsprechenden Querrand der Vorderseite 29 angesetzten, gegenüber der Vorderseite 29 in Richtung der Rückseite 30 abgewinkelten ersten Randabschnitt 32 und einen sich gegenüber dem ersten Randabschnitt 32 abgewinkelt zur Rückseite 30 fortsetzenden zweiten Randabschnitt 33 verfügt.
An den anderen Querrand der Vorderseite 29 schließt sich in Richtung der Rückseite 30 ein auskragender zweiter Bügelrand 34 als Seitenflanke an, der entsprechend dem ersten Bügelrand 31 über einen an den entsprechenden Querrand der Vorderseite 29 an­ gesetzten, gegenüber der Vorderseite 29 in Richtung der Rückseite 30 abgewinkelten ersten Randabschnitt 35 und einen sich gegenüber dem ersten Randabschnitt 35 abgewinkelt zur Rückseite 30 fort­ setzenden zweiten Randabschnitt 36 verfügt.
An die zum Stoßfängerträger 12 weisenden Enden der Bügelränder 31, 34 sind ein erster Rückabschnitt 37 beziehungsweise ein zweiter Rückabschnitt 38 als Haltestruktur angefügt, die mit ihren von den Bügelränder 31, 34 wegweisenden Enden aneinandergrenzen und die abgeflachte Rückseite 30 bilden.
Der wesentliche Unterschied zwischen den äußeren Versteifungs­ bügeln 16 und den inneren Versteifungsbügeln 18 liegt darin, daß die inneren Versteifungsbügel 18 in Querrichtung größer als die inneren Versteifungsbügel 16 ausgebildet sind.
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt im Ausschnitt durch den beispielhaften Energieabsorber 12 gemäß Fig. 5 bis Fig. 7 im Bereich der Innenreihe 17. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß die zweiten Randabschnitte 23, 26 benachbarter äußerer Versteifungsbügel 16 in einem äußeren Kontaktabschnitt 39 sowie die zweiten Randabschnitte 33, 36 be­ nachbarter innerer Versteifungsbügel 18 in einem inneren Kontakt­ abschnitt 40 jeweils flach aneinanderliegen. Die Vorderseiten 19, 29 der Versteifungsbügel 16, 18 sind im wesentlichen in einer Ebene angeordnet, die als Abstützung für die Stoßfängerhülle 13 wirkt.
Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt im Bereich der Innenreihe 17 im Ausschnitt durch den beispielhaften Energieabsorber 11 gemäß Fig. 5 bis Fig. 7 bei Kollision mit dem ersten Impaktor 9 gemäß Fig. 3 im Bereich zwischen zwei äußeren Versteifungsbügeln 16. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Versteifungsbügel 16, 18 einen Mittenabstand voneinander aufweisen, der den im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel genannten Standardabmessungen eines menschlichen Beins entspricht. Bei der dargestellten Kollision wird die Energie im wesentlichen durch einen inneren Versteifungsbügel 18 aufgenommen, der unter verhältnismäßig gering verzögerter Ab­ bremsung des ersten Impaktors 9 um etwa die Hälfte seines Über­ stands über den Stoßfängerträger 12 abgeflacht wird. Dabei weichen die zweiten Randabschnitte 33, 36 der Randbügel 31, 34 seitlich aus und deformieren geringfügig die benachbarten inneren Versteifungs­ bügel 18, wobei jedoch hierbei die benachbarten inneren Ver­ steifungsbügel 18 keine nennenswerte Energie aufnehmen.
Fig. 10 zeigt einen Längsschnitt im Bereich der Innenreihe 17 im Ausschnitt durch den beispielhaften Energieabsorber 11 gemäß Fig. 5 bis Fig. 7 bei Kollision mit dem großflächigen zweiten Impaktor 10 gemäß Fig. 4. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß bei dieser Kollision die Energie durch mehrere äußere Versteifungsbügel 16 sowie innere Versteifungsbügel 18 aufgenommen wird. Die zweiten Randabschnitte 23, 26, 33, 36 der Bügelränder 21, 24, 31, 34 blockieren sich den Energieabsorber 11 in erheblichem Maß versteifend nunmehr gegen­ seitig, so daß die ersten Randabschnitte 22, 25, 32, 35 der Bügel­ ränder 21, 24, 31, 34 sowohl der äußeren Versteifungsbügel 16 als auch der inneren Versteifungsbügel 18 unter maßgeblicher Aufnahme von Energie verformt werden.
Dadurch ist bei einer nach wie vor wirkungsvollen Energieaufnahme des Energieabsorbers 11 bei Kollision mit einem verhältnismäßig großflächigen Objekt wie den zweiten Impaktor 10 eine verhältnis­ mäßig geringe, verletzungsverringernde Abbremsung von in Quer­ richtung verhältnismäßig gering dimensionierten Objekten wie ein menschliches Bein erzielt.

Claims (5)

1. Energieabsorber für Stoßfänger von Kraftfahrzeugen mit einer Anzahl von zwischen einem Stoßfängerträger (2; 12) und einer Stoßfängerhülle (3; 13) eines Stoßfängers angeord­ neten Versteifungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente (5; 16, 18) von einer an dem Stoß­ fängerträger (2; 12) befestigbaren rückseitigen Haltestruktur (4; 20, 27, 28; 30, 37, 38) wegweisende, freistehende Vorder­ seiten (6; 19; 29) aufweisen, daß die Versteifungselemente (5; 16; 18) in Längsrichtung einen seitlichen Mittenabstand voneinander aufweisen, der Standardabmessungen eines menschlichen Beins entspricht, und daß aufeinander zu weisende Seitenflanken (7, 8; 21, 24; 31, 34) der Ver­ steifungselemente (5; 16; 18) so ausgebildet sind, daß bei Kollision mit einem den Standardabmessungen eines menschlichen Beins entsprechend dimensionierten Gegen­ stand (9) sich die Versteifungselemente (5; 16; 18) unab­ hängig voneinander unter Energieaufnahme verformen und bei Kollision mit einem gegenüber den Standard­ abmessungen eines menschlichen Beins größer dimen­ sionierten Gegenstand (10) die Versteifungselemente (5; 16; 18) mit ihren Seitenflanken (7, 8; 21, 24; 31, 34) unter sprung­ hafter Erhöhung der Steifigkeit des Energieabsorbers (1; 11) seitliche Verformungen behindernd in Eingriff sind.
2. Energieabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungselemente zwischen dem Stoßfänger­ träger (2) und der Stoßfängerhülle (3) angeordnete rippen­ artige Versteifungslamellen (5) mit flachen Seitenflächen (7, 8) als Seitenflanken sind.
3. Energieabsorber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungslamellen (5) gewellte Seitenflanken (7, 8) aufweisen.
4. Energieabsorber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Versteifungselemente Versteifungsbügel (16; 18) mit einer abgeflachten länglichen Vorderseite (19; 29) und mit an Querseiten der Vorderseite (19; 29) angesetzten Bügel­ rändern (21, 24; 31, 34) als Seitenflanken vorgesehen sind, wobei die Bügelränder (21, 24; 31, 34) über Rückabschnitte (27, 28; 37, 38) als Haltestruktur mit dem Stoßfängerträger (12) verbindbar sind und Bügelränder (21, 24; 31, 34) in Längsrichtung seitlich benachbarter Versteifungsbügel (16; 18) in einem Kontaktabschnitt (39, 40) aneinander anliegen.
5. Energieabsorber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsbügel (16; 18) in zwei randseitigen Außenreihen (14, 15) und in einer zwischen den Außenreihen (14, 15) gelegenen Innenreihe (17) angeordnet sind, wobei die Versteifungsbügel (16) der Außenreihen (14, 15) paar­ weise einander gegenüberliegend und die Versteifungsbügel (18) der Innenreihe (17) mittig zwischen einander gegen­ überliegenden Paaren von Versteifungsbügeln (16) der Außenreihen (14, 15) angeordnet sind.
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