DE60206255T2 - Stossfängeranordnung für Kraftfahrzeug und Verfahren - Google Patents

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    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Patentanmeldung bezieht sich auf eine Fahrzeugstoßfängervorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 9. Insbesondere bezieht sich die Patentanmeldung auf eine Fahrzeugstoßfängervorrichtung, die eine Aufprallfläche aufweist, und ein Verfahren zum Aufwärts- und Einwärtsbewegen eines Objekts in Bezug auf ein Fahrzeug bei einem Aufprall, mit dem eine Aufprallfläche einer am Fahrzeug angebrachten Fahrzeugstoßfängervorrichtung beaufschlagt wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zusammenstöße zwischen sich bewegenden Fahrzeugen und Fußgängern finden zumeist an der Front des Fahrzeugs statt. Für Gewöhnlich ist es der untere Teil des Körpers der Fußgänger, der zuerst getroffen und in der Folge Verformungskräften ausgesetzt wird. Beine und Knie der Fußgänger werden bei solchen Zusammenstößen selbst bei niedrigen Geschwindigkeiten oftmals schwer verletzt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass die Fußgänger unter das Auto geraten und überfahren werden. Um die Verletzungen abzuschwächen, die Fußgänger im Falle von Zusammenstößen erfahren, haben Fahrzeughersteller eine Anzahl von verschiedenen Stoßfängervorrichtungen entwickelt, die an der Front von Fahrzeugen angebracht werden sollen. Stoßfängervorrichtung zielen auch darauf ab, die Aufprallgeschwindigkeit auf ein anderes Fahrzeug oder beispielsweise eine Mauer zu senken.
  • Die DE 21 27 411 beschreibt eine Stoßfängervorrichtung, die aus einem sogenannten Profilstrang besteht, der zumindest teilweise in einem Kasten untergebracht ist. Der Profilstrang ist gekrümmt und besitzt ein Scheitelteil, von dem sich eine erste Welle und eine zweite Welle erstrecken. Eine Wulst eines Endes der ersten Welle ist scharnierartig am Kasten befestigt, und eine Wulst eines Endes der zweiten Welle ist in lösbarem Kontakt mit dem Kasten. In einer unbelasteten Stellung ragt der Profilstrang teilweise aus dem Kasten heraus und das Scheitelteil ist dann in einem gewissen Abstand vom Kasten angeordnet. Bei einem Aufprall kann sich der Strang um die scharnierartige Befestigung drehen, wodurch die Wulst aus ihrer Stellung, in der sie mit dem Kasten in Kontakt ist, herausgebracht werden kann, und wodurch sich der Strang zumindest teilweise in den Kasten bewegen kann. Die Strecke, die sich der Strang aus seiner unbelasteten Stellung und in den Kasten bewegen kann, ist verhältnismäßig lang, so dass die progressive Zunahme des Rückbildungsdrucks relativ gering ist.
  • Wenn die Stoßfängervorrichtung nach der DE 21 27 411 an einem Fahrzeug verwendet wird, muss allerdings eine bestimmte Axt von Kasten am Fahrzeug angebracht werden. Die Erfordernis, die spezielle Art von Kasten anzubringen, bringt es mit sich, dass sich die Stoßfängervorrichtung nicht so einfach auf alle Fahrzeuge anwenden lässt und sie auch das Gesamterscheinungsbild des Fahrzeugs beeinträchtigt. Darüber hinaus lenkt die Stoßfängervorrichtung nach der DE 21 27 411 das mit einem Aufprall beaufschlagte Objekt nicht in irgendeine Richtung, sondern wirkt nur zur Milderung eines Aufpralls, den ein durch einen Aufprall beaufschlagtes Objekt erfährt.
  • Man geht davon aus, dass Fußgänger schwerer verletzt werden, wenn ein Zusammenstoß mit einem Fahrzeug dazu führt, dass sie zu Boden gestoßen werden, als wenn sie durch eine Stoßfängervorrichtung nach oben auf die Motorhaube gelenkt werden. Um die Verletzungen zu reduzieren, ist es deshalb von Vorteil, dass eine Stoßfängervorrichtung einen getroffenen Körper bei einem Aufprall so frühzeitig wie möglich nach oben lenkt. Eine Stoßfängervorrichtung, die einen getroffenen Körper so lenkt, dass er nach oben auf die Motorhaube geworfen wird, ist durch die GB 2 321 624 aus dem Stande der Technik bekannt. Diese bekannte Stoßfängervorrichtung besitzt ein oberes Stoßfängerteil mit einer Frontaufprallfläche und ein unteres Stoßfängerteil mit einer Dämpfervorrichtung an der Vorderseite. Das obere und das untere Stoßfängerteil sind entweder verschiebbar in Bezug aufeinander, oder sind zu einer Einheit zusammengefügt. Das obere Stoßfängerteil ist so angeordnet, dass es sich bei einem Aufprall auf die Aufprallfläche in eine rückwärts gerichtete Richtung verschiebt, und das untere Stoßfängerteil und die Dämpfervorrichtung sind so angeordnet, dass sie sich in Bezug auf das sich bewegende Auto in einer nach vorn gerichteten Richtung verschieben. In der Folge lenkt die Stoßfängerbaugruppe dann den getroffenen Körper so, dass er in Bezug auf das sich bewegende Auto nach oben und hinten auf die Motorhaube geworfen wird.
  • Die komplexe Beschaffenheit der vorstehend erwähnten Stoßfängervorrichtung mit vielen Teilen, die bei Aufprallvorgängen in Wechselwirkung treten, führt zu einem komplexen Produktionsverfahren und zu der Gefahr, dass die gesamte Funktion der Stoßfängervorrichtung zusammenbricht, wenn eines der an der Wechselwirkung beteiligten Teile beschädigt ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Fahrzeugstoßfängervorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, um bei einem Aufprall eines Körpers auf ein Fahrzeug dazu beizutragen, Verletzungen der Beine und Knie zu reduzieren. Diese Aufgabe wird mittels der Fahrzeugstoßfängervorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und mittels eines Verfahrens nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 9 erzielt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgelistet.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlicher mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben:
  • 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Stoßfängervorrichtung,
  • 2 ist eine Seitenansicht der Stoßfängervorrichtung nach 1 nach einem Aufprall,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Front eines Autos zeigt, an der die Stoßfängereinrichtung angebracht ist,
  • 4 ist eine Seitenansicht der am Auto angebrachten Stoßfängervorrichtung nach 3,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Stoßfängervorrichtung,
  • 6 ist eine Draufsicht der Stoßfängervorrichtung nach 5 nach einem Aufprall eines kleinen bzw. großen Objekts,
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der Stoßfängervorrichtung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Stoßfängervorrichtung 1 nach der vorliegenden Erfindung. Die Stoßfängervorrichtung 1 umfasst eine Aufprallfläche 2, die das Frontteil der Stoßfängervorrichtung 1 darstellt und an einem Fahrzeug 3 in einer nach vorne vorspringenden Stellung angebracht werden soll. Bei Zusammenstößen, die an der Front des Fahrzeugs 3 auftreten, ist es somit die Aufprallfläche 2, die von dem in den Aufprall verwickelten Objekt getroffen wird. Der Aufbau der Aufprallfläche 2 und ihre Funktion im Falle eines Aufpralls zusammen mit anderen Teilen der Stoßfängervorrichtung 1 sind deshalb wichtig, um Verletzungen bzw. Schäden des in den Aufprall verwickelten Objekts so weit wie möglich zu reduzieren.
  • In der ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Aufprallfläche 2 wie in 1 gezeigt in einem im Wesentlichen aufrechten Zustand am Fahrzeug 3 befestigt, wodurch eine aufrechte Front des Fahrzeugs 3 bereitgestellt wird. Man geht davon aus, dass eine Aufprallfläche 2 mit einem im Wesentlichen aufrechten Zustand im Vergleich zu einer schräggestellten Aufprallfläche zu einem frühzeitigeren Beginn einer Aufwärtsdrehung eines getroffenen Objekt führt.
  • Die Befestigung der Aufprallfläche 2 an der Front des Fahrzeugs 3 wird über Anbringeinrichtungen 4 vermittelt, die so angeordnet sind, dass sie sich bei Aufprallvorgängen in Bezug auf das Fahrzeug 3, wenn sie daran angebracht sind, nach oben und einwärts bewegen. Die Anbringeinrichtungen 4 bewirken, dass sich die Aufprallfläche 2 nach oben und einwärts bewegt, während gleichzeitig der im Wesentlichen aufrechte Zustand beibehalten wird, und tragen dadurch dazu bei, ein aufprallendes Objekt in eine nach oben gerichtete Drehbewegung zu versetzen.
  • In der wie in 1 gezeigten Ausführungsform der Stoßfängervorrichtung 1 umfassen die Anbringeinrichtungen 4 zwei seitliche Anbringelemente 5, die sich von der Aufprallfläche 2 in einer seitlichen Richtung erstrecken, um die Aufprallfläche 2 seitlich mit dem Fahrzeug 3 zu verbinden. Um für die Aufwärts- und Einwärtsbewegung zu sorgen, sind die seitlichen Anbringelemente 5 so angeordnet, dass sie in Bezug auf eine die Aufprallfläche 2 und das Fahrzeug 3 verbindende Transversalebene geringfügig nach unten geneigt sind. Die Abwärtsneigung der seitlichen Anbringeinrichtungen 5 impliziert, dass sich die Aufprallfläche 2 nur nach oben drehen kann und trägt deshalb auch dazu bei, zu verhindern, dass das aufgeprallte Objekt unter dem Fahrzeug landet.
  • Darüber hinaus besitzen die Anbringeinrichtungen 4 distale Endteile 6, 7, durch welche die Anbringeinrichtungen 4 mit der Aufprallfläche 2 verbunden bzw. am Fahrzeug 3 befestigt sind. Die distalen Endteile 6, 7 weisen auch Bereiche 8, 9 auf, die umklappbar sind und eine Bewegung der seitlichen Anbringelemente 5 in Bezug sowohl auf das Fahrzeug 3 als auch die Aufprallfläche 2 zulassen, während sie damit verbunden bzw. daran befestigt sind. Die Bereiche 8, 9, die ein Umklappen zulassen, können beispielsweise umklappbare Nute oder Einkerbungen umfassen, die sich knicken lassen.
  • Wie zuvor erwähnt, sind es oftmals die Beine und Knie, die im Falle eines Zusammenstoßes zwischen einem sich in Fahrt befindlichen Fahrzeug 3 und einem Fußgänger schwer verletzt werden. Es ist jedoch sehr wichtig, zu versuchen, die Knie zu schützen, weil es sich dabei um Körperteile handelt, die sehr empfindlich auf eine Verletzung reagieren. Aus diesem Grund besitzt die Aufprallfläche 2 eine derartige Höhe und ist in einer derartigen Höhe am Fahrzeug 3 angebracht, dass ein kollidierendes Knie wahrscheinlich auf die Aufprallfläche 2 auftrifft, wobei das Knie vollständig von der Aufprallfläche 2 abgedeckt wird.
  • Trifft beispielsweise ein Bein eines Fußgängers bei einem Zusammenstoß zwischen einem in Fahrt befindlichen Fahrzeug 3 und einem Fußgänger auf die Aufprallfläche 2 auf, wird die Kollisionsenergie dazu verwendet, die Aufprallfläche 2 in Bezug auf das Fahrzeug 3 nach oben und einwärts zu bewegen und dadurch das auftreffende Bein in Drehung nach oben und einwärts auf die Motorhaube zu lenken. Solch eine Aufwärts- und Einwärtsbewegung der Aufprallfläche 2 wird durch die seitlichen Anbringelemente 5 vermittelt, die – ermöglicht durch die umklappbaren Bereiche 8, 9 der distalen Endteile 6, 7 und die Abwärtsneigung – bei einem Aufprall nach oben und einwärts drehen, während die Aufprallfläche 2 gleichzeitig in einem im Wesentlichen aufrechten Zustand gehalten wird. Eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Stoßfängervorrichtung 1 nach einem Aufprall ist in 2 gezeigt.
  • Die 3 und 4 zeigen eine erfindungsgemäße, an einem Auto angebrachte Stoßfängervorrichtung in einer perspektivischen bzw. Seitenansicht.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine alternative Ausführungsform einer Stoßfängervorrichtung 10, die einen Fußgängerschutz und einen langsamen Aufprall auf beispielsweise eine Mauer oder ein anderes Fahrzeug zusammenfasst. Die Stoßfängervorrichtung 10 umfasst eine Aufprallfläche 11, die das Frontteil der Stoßfängervorrichtung 10 bilden und in einer nach vorne vorstehenden Stellung am Fahrzeug 3 angebracht werden soll. Die Befestigung der Stoßfängervorrichtung 10 am Fahrzeug 3 wird durch zwei seitliche Anbringelemente 12 vermittelt, die sich in einer seitlichen Richtung vom oberen bzw. unteren Ende der Aufprallfläche 11 erstrecken. Die seitlichen Anbringelemente 12 besitzen distale Endteile 13, bei denen es sich um Anbringstrukturen für die Stoßfängervorrichtung 10 handelt, und die sich an der Front des Fahrzeugs 3 anbringen lassen.
  • Darüber hinaus sind die Aufprallfläche 11 und die seitlichen Anbringelemente 12 mit Ausnahme der distalen Endteile 13 der in 5 gezeigten alternativen Ausführungsform durch rippenartige Lamellen 14 gebildet, die in der Querrichtung der Stoßfängervorrichtung 10 gleichmäßig beabstandet sind. Jede Lamelle 14 erstreckt sich von einem distalen Endteil 13 zum anderen und folgt deshalb dem Aufbau der Stoßfängervorrichtung 10 und bildet ihn. Die Größe des Abstands zwischen den Lamellen 14 sollte so klein wie möglich sein, muss aber dafür sorgen, dass die Lamellen 14 einander nicht beeinträchtigen, und die Breite jeder Lamelle 14 sollte geeigneter Weise nicht mehr als 50 mm betragen.
  • Die Stoßfängervorrichtung 10 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial, das verformbar ist. Die Lamellen 14 sind unabhängig voneinander verformbar, und die Verformung zum Fahrzeug 3 hin findet dadurch statt, dass die Lamellen 14 zusammengedrückt werden. Im Falle eines Aufpralls auf die Aufprallfläche 11 werden die Lamellen 14 verformt, wodurch die Kollisionsenergie aufgenommen wird. Die Anzahl der in Mitleidenschaft gezogenen Lamellen 14 und der Verformungsgrad hängen von der Fläche des in den Aufprall verwickelten Objekts ab, die mit der Aufprallfläche 11 in Berührung kommt. Der Verformungsgrad hängt von der Fläche des in den Aufprall verwickelten Objekts ab, die mit der Aufprallfläche, d.h. der Anzahl der in Mitleidenschaft gezogenen Lamellen 14, in Berührung kommt.
  • Bei einem Zusammenstoß mit einem relativ kleinen Objekt, beispielsweise dem Bein eines Menschen, werden nur ein paar Lamellen 14 in Mitleidenschaft gezogen. In einem solchen Fall werden die in Mitleidenschaft gezogenen Lamellen 14 stark verformt, weil der Bereich des Kontakts mit der Aufprallfläche 11 klein ist und wenige Lamellen 14 die Kollisionsenergie aufnehmen müssen. Auf diese Weise wird ein relativ langer Bremsweg und eine langsame Abbremsung des in den Aufprall verwickelten Objekts erzielt, und die durch die Stoßfängervorrichtung 10 auf das aufprallende Objekt ausgeübten Kräfte werden dann im Vergleich zu einem Stoßfänger, mit dem eine schnelle Abbremsung erzielt wird, reduziert. Deshalb wirkt die Stoßfängervorrichtung 10 bei Kollisionen mit kleinen Objekten als weicher Stoßfänger. Eine Draufsicht einer solchen Kollision ist in 6 gezeigt.
  • 6 zeigt auch eine Draufsicht einer Kollision mit einem großen Objekt. Falls ein verhältnismäßig großes Objekt, beispielsweise ein anderes Fahrzeug oder eine Mauer, in eine Kollision verwickelt ist, werden aufgrund der relativ großen Fläche des auf die Aufprallfläche 11 wirkenden Kontakts mehrere Lamellen 14 in Mitleidenschaft gezogen. Die Kollisionsenergie wird dann von mehreren Lamellen 14 aufgenommen, was mit sich bringt, dass die Lamellen 14 nur geringfügig verformt werden. Deshalb bremsen die verformten Lamellen 14 das in den Aufprall verwickelte Objekt mit einem kurzen Bremsweg und einer schnellen Abbremsung ab. Somit wirkt die Stoßfängervorrichtung 10 für große Objekte als steifer Stoßfänger.
  • Noch eine weitere Ausführungsform einer Stoßfängervorrichtung 15 ist in 7 gezeigt. Diese Stoßfängervorrichtung 15 stellt eine Kombination aus Stoßfängervorrichtung 1 und Stoßfängervorrichtung 10 dar. Die Stoßfängervorrichtung 15 ist aus denselben Teilen aufgebaut wie die Stoßfängervorrichtung 1 und umfasst eine Aufprallfläche 16, die an der Front des Fahrzeugs 3 in einer nach vorne vorstehenden Stellung angebracht werden soll. Darüber hinaus umfasst die Stoßfängervorrichtung 15 Anbringeinrichtungen 17, welche die Befestigung der Aufprallfläche 16 am Fahrzeug 3 vermitteln. Die Anbringeinrichtungen 17 umfassen seitliche Anbringelemente 18, die sich in einer seitlichen Richtung erstrecken, um die Aufprallfläche 16 mit dem Fahrzeug 3 und distalen Endteilen 19, 20 seitlich zu verbinden, die mit der Aufprallfläche 16 verbunden bzw. am Fahrzeug 3 anbringbar sind. Die distalen Endteile 19, 20 umfassen umklappbare Bereiche 21, 22, um eine Aufwärts- und Einwärtsbewegung der seitlichen Anbringelemente 18 in Bezug auf das Fahrzeug 3 zuzulassen. Die Aufwärts- und Einwärtsbewegung der seitlichen Anbringelemente 18 bei einem Aufprall wird dadurch bereitgestellt, dass die seitlichen Anbringelemente 18 in Bezug auf eine die Aufprallfläche 16 und das Fahrzeug 3 verbindende Transversalebene nach unten geneigt sind.
  • Die Aufprallfläche 16, die distalen Endteile 19 und die seitlichen Anbringelemente 18 der Stoßfängervorrichtung 15 bestehen aus Lamellen 23, die auch zum Aufbau der Stoßfängervorrichtung 10 verwendet werden. Die Lamellen 23 sind rippenartig und in der Querrichtung der Stoßfängervorrichtung 15 regelmäßig beabstandet. Alle Lamellen 23 erstrecken sich von einem der distalen Endteile 20 zum anderen distalen Endteil 20, wodurch sie der Struktur der Stoßfängervorrichtung folgen und diese bilden. Darüber hinaus sind die Lamellen 23 verformbar, und berührte Lamellen werden bei Aufprallvorgängen mit kleinen Objekten stark und bei Aufprallvorgängen mit großen Objekten geringfügig verformt. Auf diese Weise wirkt die Stoßfängervorrichtung 15 für kleine Aufprallobjekte als weicher Stoßfänger und für große Aufprallobjekt als steifer Stoßfänger.
  • Im Falle einer Kollision der Stoßfängervorrichtung 15 mit einem kleinen Objekt wird die Kollisionsenergie sowohl von den wenigen berührten Lamellen 23 aufgenommen, die dadurch relativ stark verformt werden, als auch für die Aufwärts- und Einwärtsbewegung der Aufprallfläche 16 verwendet, um dazu beizutragen, das in den Aufprall verwickelte Objekt nach oben und einwärts zu drehen. Somit wirkt die Stoßfängervorrichtung 15 dann sowohl als ein weicher Stoßfänger als auch als Stoßfänger, der das Aufprallobjekt daran hindert, unter das Fahrzeug 3 zu geraten.
  • Bei Kollisionen der Stoßfängervorrichtung 15 mit einem großen Objekt wird die Kollisionsenergie teilweise durch die mehreren berührten Lamellen 23 aufgenommen und teilweise dazu verwendet, die Aufprallfläche 16 nach oben zu drehen. Deshalb wirkt die Stoßfängervorrichtung 15 dann sowohl als steifer Stoßfänger, als sie auch dazu beiträgt, die Aufprallfläche 16 nach oben zu drehen.
  • Die Erfindung soll nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt werden, sondern lässt sich vielmehr im Rahmen der beigefügten Ansprüche abwandeln.

Claims (10)

  1. Fahrzeugstoßfängervorrichtung (1, 15), die eine Aufprallfläche (2, 16) hat, wobei die Aufprallfläche (2, 16) an einem Fahrzeug (3) durch Anbringeinrichtungen (4, 17) in einem im Wesentlichen aufrechten Zustand anbringbar ist unter Bildung einer im Wesentlichen aufrechten Aufprallflächenoberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringeinrichtungen (4, 17) so angeordnet sind, dass sie bei einem Aufprall bewirken, dass sich die Aufprallfläche (2, 16) in Bezug auf das Fahrzeug (3) aufwärts und einwärts bewegt, während gleichzeitig der im Wesentlichen aufrechte Zustand der Aufprallfläche (2, 16) während dieser gesamten Bewegung beibehalten wird.
  2. Fahrzeugstoßfängervorrichtung (1, 15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufprallfläche (2, 16) ein Teil ist, das ausgebildet ist, um in einer nach vorn vorspringenden Position in Bezug auf das Fahrzeug (3) angebracht zu werden.
  3. Fahrzeugstoßfängervorrichtung (1, 15) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringeinrichtungen (4, 17) mindestens ein seitliches Anbringelement (5, 18) aufweisen, das so angeordnet ist, dass es sich in einer seitlichen Richtung in Bezug auf die Aufprallfläche (2, 16) erstreckt.
  4. Fahrzeugstoßfängervorrichtung (1, 15) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine seitliche Anbringelement (5, 18) so angeordnet ist, dass es in einer Abwärtsrichtung in Bezug auf eine die Aufprallfläche (2, 16) und das Fahrzeug (3) verbindende Transversalebene geringfügig geneigt ist.
  5. Fahrzeugstoßfängervorrichtung (1, 15) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringeinrichtungen (4, 17) aufweisen: distale Endteile (6, 19), durch welche die Anbringeinrichtungen (4, 17) mit der Aufprallfläche (2, 16) verbunden sind, und distale Endteile (7, 20), durch welche die Anbringeinrichtungen (4, 17) an dem Fahrzeug (3) anbringbar sind.
  6. Fahrzeugstoßfängervorrichtung (1, 15) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder distale Endteil (6, 7, 19, 20) einen Bereich (8, 9, 21, 22) bildet, der ausgebildet ist, um ein Umklappen zuzulassen.
  7. Fahrzeugstoßfängervorrichtung (1, 15) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (8, 9, 21, 22), die ausgebildet sind, um ein Umklappen zuzulassen, eine umklappbare Nut aufweisen.
  8. Fahrzeugstoßfängervorrichtung (15) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Aufprallfläche (16) von verformbaren Lamellen (23) gebildet ist, die regelmäßig beabstandet sind, wobei sich die Lamellen (23) jeweils in einer Vertikalrichtung im Wesentlichen über die gesamte Aufprallfläche (16) erstrecken.
  9. Verfahren zum Aufwärts- und Einwärtsbewegen eines Objekts in Bezug auf ein Fahrzeug (3) bei einem Aufprall, der auf eine Aufprallfläche (2, 16) einer an dem Fahrzeug (3) angebrachten Fahrzeugstoßfängervorrichtung (1, 15) angebracht wird, wobei die Aufprallfläche (2, 16) an dem Fahrzeug (3) durch Anbringeinrichtungen (4, 17) in einem im Wesentlichen aufrechten Zustand angebracht ist unter Bildung einer im Wesentlichen aufrechten Aufprallflächenoberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringeinrichtungen (4, 17) bei einem Aufprall auf die Aufprallfläche (2, 16) in Bezug auf das Fahrzeug (3) aufwärts und einwärts gedreht werden, während gleichzeitig die Aufprallfläche (2, 16) während dieser gesamten Bewegung in einem im Wesentlichen aufrechten Zustand einwärts und aufwärts bewegt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass verformbare Lamellen (23), die mindestens die Aufprallfläche (16) bilden, bei einem Aufprall auf die Aufprallfläche (16) verformt werden, wobei die Lamellen (23) bei einer Kollision mit einem kleinen Objekt stark verformt werden und bei einer Kollision mit einem großen Objekt geringfügig verformt werden.
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