DE1986040U - Traggestell zum einsetzen von gluehgut in gluehtoepfe. - Google Patents

Traggestell zum einsetzen von gluehgut in gluehtoepfe.

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DE1986040U
DE1986040U DEP30909U DEP0030909U DE1986040U DE 1986040 U DE1986040 U DE 1986040U DE P30909 U DEP30909 U DE P30909U DE P0030909 U DEP0030909 U DE P0030909U DE 1986040 U DE1986040 U DE 1986040U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0025Supports; Baskets; Containers; Covers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

9/6*112. M
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PATENT I NG EN IEU RE F.W. HEMMERI CH · GERD MO LLER . D. GROSSE
12.2.1968 m.mr. 7ο 737
Firma Pass & Co5 Hüttental-Weidenau
Traggestell zum Einsetzen von Glühgut in Glühtöpfe
Die Neuerung betrifft ein Traggestell zum Einsetzen von Glühgut, bspw. Drahtbunde, in Glühtöpfe mit einem Boden und an diesen angreifenden Traglaschen.
Die bekannten Traggestelle dieser Art weisen Böden auf, die aus einem einzigen Gußteil bestehen. Nicht nur das hohe Gewicht der Gußböden hat sich als nachteilig erwiesen, sondern auch deren zeit- und kostenaufwendige Herstellung. Für jede Bogengröße und -form muß ein besonderes Modell angefertigt werden. Außerdem sind die bekanntian Böden
wegen der auftretenden erheblichen thermischen Wechselbeanspruchungen aus hochwertigem Gußmaterial gefertigt.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, ein Traggestell zum Einsetzen von Glühgut in Glühtöpfe zu schaffen., das einfach sowohl in seinem Aufbau als auch in der Herstellung ist und dessen Boden im Hinblick auf mögliche Wölbungserscheinungen beidseitig verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst,, daß der Boden von einer Anzahl paralleler Profile gebildet wird, die miteinander durch querverlaufende, in Bohrungen in den Profilflanschen oder -stegen steckende Bolzen verbunden
wobei die Traglaschen an den Bolzenenden angelenkt sind.
Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung vonU-Profiler
PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH . GERD MDLtE-R.. D.'G ROSSE" -2-
erwiesen. Der Boden wird dann von einer unteren Lage von U-Profilen mit aufwärts gerichteten Planschen sowie einer darüber angeordneten oberen Lage von ü-Profilen mit abwärtsgerichteten Planschen gebildet, wobei die Flanschen der U-Profile der einen Lage in die Flanschzwischenräume der U-Profile der anderen Lage eingreifen,
lach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Traglaschen um mindestens l8o° schwenkbar angeordnet. Um eine große Auflagefläche für das Glühgut zu schaffen und dieses vor der Berührung mit den Kanten der Profileisen zu schützen, wird auf die Profile ein im Bereich der Traglaschen ausgeklinktes Abdeckblehh lose aufgelegt. Ein derartiges Traggestell erlaubt es, den Boden - bspw. wenn sich dieser nach wiederholtem Einsatz des Traggestelles nach unten gewölbt hat- beidseitig zu verwenden. Es braucht lediglich das Abdeckblech abgehoben, die Laschen um l8o° geschwenkt und gleichzeitig der Boden gewendet zu werden. Das ebenfalls gewendete Abdeckblech wird wieder auf die Profile aufgelegt und das Traggestell ist erneut verwendbar, wobei jetzt der Boden eine Wölbung in entgegengesetzter Richtung, dh, nach oben aufweist«
Es ist weiterhin von.Vorteil, zwischen den Profilflanschen Distanzelemente vorzusehen, die bspw. rohrförmig ausgebildet und auf den Bolzen angeordnet sein können, Durch diese Distanzelemente lassen sich sowohl die Profile als auch die Traglaschen auf den Bolzen festlegen.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigen
Fig» 1 einen senkrechten Schnitt durch das neuerungsgemäße
Traggestell, ■ : ■ .
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch das Traggestell nach Fig.
PATENTINGENIEURE F.W. H EMM E 8 I CH . GERD MÖLLER · D.GROSSE -j5*
Der Boden des Traggestelles besteht aus einer unteren Lage 1 von U-Profilen mit aufwärts gerichteten Flanschen-2 und einer oberen Lage 3 von U-Profilen-, deren Flanschen 4 abwärts gerichtet sind. Die Flanschen 4 der oberen Lage 3 von U-Profilen ragen in die Flanshhzwischenräume 5 der U-Profile der unteren Lage 1 hinein. Die Flanschen 2, mit Ausnahme der äußeren Flanschen 2a und 2b, befinden sich in den Flanschzwischenräumen β der U-Profile der oberen Lage 3· Alle Flanschen 2 und 4 weisen Bohrungen auf, durch die die Bolzen 7 und 8 hindurchgeführt sind. Auf den
.o Bolzenenden sind Traglasehen 9 bis 12 angeordnet, die durch lösbare Sihherungselemente 13 gegen axiales Verschieben gesichert sind. Die Anordnung der Traglaschen 9 bis 12 ist derart, daß sie mindestens um l8o° schwenkbar sind» Das annähernd kreisrunde Abdeckblech 14 liegt lose auf der oberen Lage 3 der U-Profile.
„5 Es weist im Bereich der Traglaschen 9 bis 12 Ausnehmungen auf. Die senkrecht stehenden Traglaschen halten das Abdeckblech 14 in seiner Lage, so daß weitere Befestigungsmittel überflüssig sind. Andererseits werden die auf dem gleichen Bolzen 7 bzw. 8 sitzenden Traglaschen 9, Io bzw. 11, 12 durch das Abdeckblech
Iq auf Abstand gehalten. Es ist selbstverständlich auch möglich, auf den Bolzen J und 8 und zwischen den Flanschen der U-Profile. Distanzhülsen 15 vorzusehen, die nicht nur die U-Profile sondern auch in Verbindung mit den Sicherungselementen 13 die Traglaschen 9 bis 12 in einer bestimmten Lage halten.
Bei häufiger Verwendung des Traggestelles kann das hohe Einsatzgewicht des Glühgutes unter Umständen dazu führen, daß sich der erhitzte Boden nach unten wölbt. Dem läßt sihh dadurch entgegenwirken, daß nach einer bestimmten Anzahl von Einsätzen der Boden gewendet wird. Dazu werden zunächst die Traglaschen 9* Io und 11,12 nach auswärts geschwenkt und das Abdeckblech l4 abgehoben. Danach kann das Wenden erfolgen. Dabei gelangt die obere Lage 3 von U-Profilen nach unten und die untere Lage 1 von U-Profilen nach oben. Das Äbdeckblech l4, das auch durchgewölbt ist-,' wird ' zweck-
PATENT! NGENIEU RE F.W, HEMMERICH ■ G E R D M D L L E R · D. G R O S S E
■ :'mäßig,- bevor es wieder auf die jetzige obere Lage von U-Profilen zur Auflage gelangt., ebenfalls gewendet. Schließlich werden die Traglaschen 9 bis 12 wieder hochgeschwenkt und das Traggestell ist erneut einsatzbereit.
Die Neuerung ist nicht auf das im Äusführungsbeispiel dargestellte Traggestell beschränkt. Es ist bspw. möglich,, den Boden statt der runden Form auch eine quadratische Form zu geben. Statt der U-Profile lassen sich auch andere Profile^ z.B. !-Profile verwenden. Die Bolzenbohrungen werden dann
ο jedoch zweckmäßig in dea Profilstegen angeordnet.

Claims (6)

,Α-OB1» 976*13.2. PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERlGH . GERD MÖLLER, D.'gWsH.E 12.2.1968 m.mr. 7o 757 Firma Pass & Co, Hüttental-Weidenau Schutzansprüche
1. Traggestell zum Einsetzen von Glühgut, bspw» Drahtbunde, in Glühtöpfe mit einem Boden und an diesem angreifenden Traglaschen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden von einer Anzahl paralleler Profile gebildet wird, die miteinander durch querverlaufende, in Bohrungen in den Prof !!flanschen oder■ -s-tegen steckende Bolzen (7,8) verbunden sind, wobei die Traglaschen (9 bis 12) an den Bolzenenden angelenkt sind.
2, Traggestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Lage (l) von Ü-Profilen mit aufwärts gerichteten Flanschen (2) sowie eine darüber angeordnete obere Lage (3) von !!»Profilen mit* abwärts gerichteten Flanschen (4) den Boden bilden, wobei die Flanschen der U-Profile der einen Lage in die Flanschzwischenräume (5 bzw. 6) der U-Profile der anderen Lage hineinragen. ' :
3. Traggestell nach den Ansprüchen 1 und 2,
d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Traglaschen (9 bis 12) um mindestens l8o° schwenkbar angeordnet sind*
4, Traggestell nach den Ansprüchen 1 bis 3j .... g e k e η η ζ eic h η e t d u r c h ein auf den'Profilen lose aufliegendes, im Bereich der Traglaschen ausgeklinktes Abdeckblech (l4).
;. : ■■■■■■■■ : ■ '. ■ -2- " ■ ■■ '
P ATE N TIN G E NI EURE F.W. H E MM ERICH . GERD MD LLER ■ D, GROSSE -2-
5« Traggestell nach den Ansprüchen 1 bis 4> gekennzeichnet durch zwischen den Profilflanschen oder -Stegen angeordnete Distanzelemente.
6. Traggestell nach Anspruch 5j> dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzelemente rohrförmig ausgebildet und auf den Bolzen (7,,8) angeordnet sind.
DEP30909U 1968-02-13 1968-02-13 Traggestell zum einsetzen von gluehgut in gluehtoepfe. Expired DE1986040U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014108514A1 (de) 2014-06-17 2015-12-17 Friedr. Lohmann GmbH Werk für Spezial- & Edelstähle Ofengestell zur Beschickung einer Ofenanlage mit einem Warmbehandlungsgut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014108514A1 (de) 2014-06-17 2015-12-17 Friedr. Lohmann GmbH Werk für Spezial- & Edelstähle Ofengestell zur Beschickung einer Ofenanlage mit einem Warmbehandlungsgut
DE102014108514B4 (de) 2014-06-17 2018-08-30 Friedr. Lohmann GmbH Werk für Spezial- & Edelstähle Ofengestell zur Beschickung einer Ofenanlage mit einem Warmbehandlungsgut

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