DE19860391A1 - Tragbares Arbeitsgerät mit einem Viertaktmotor - Google Patents

Tragbares Arbeitsgerät mit einem Viertaktmotor

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Motorkettensäge, mit einem im Gehäuse (10) der Motorkettensäge (1) angeordneten Verbrennungsmotor zum Antrieb eines Werkzeugs, mit einem Zylinder (11) und einem im Zylinder (11) ausgebildeten Brennraum (21), der von einem Kolben (22) begrenzt ist, wobei der Kolben (22) über ein Pleuel (23) eine in einem Kurbelgehäuse (41) drehbar gelagerte Kurbelwelle (20) antreibt. Es ist ein Einlaß (24) und ein Auslaß (25) für den Gaswechsel im Brennraum (21) vorgesehen, wobei der Einlaß (24) über einen Ansaugkanal (43) mit einer Gemischaufbereitungseinrichtung (36) verbunden ist. Um einen allagentauglichen Motor geringer Bauhöhe zu schaffen, ist vorgesehen, ein Hub/Bohrungs-Verhältnis von weniger als 0,8 auszuführen. Der Einlaß und der Auslaß sind über Ventile (24, 25) gesteuert, deren Ventiltrieb (40) von dem über die Gemischaufbereitungseinrichtung (36) zugeführten Luft/Kraftstoff/Schmieröl-Gemisch beaufschlagt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein tragbares, handgeführtes Ar­ beitsgerät, insbesondere Motorkettensäge, Trennschleifer, Heckenschere, Blasgerät, Freischneidegerät oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 39 16 433 A1 ist ein handgeführtes Arbeitsgerät, nämlich ein Trennschleifer bekannt, dessen Antriebsmotor als Zweitaktmotor ausgeführt ist. Der von dem Kolben be­ grenzte Brennraum ist mittels Überströmkanälen mit dem Kur­ belgehäuse verbunden, über das von einer Gemischaufberei­ tungseinrichtung das zum Betrieb notwendige Luft/Kraft­ stoff/Schmieröl-Gemisch angesaugt und in den Brennraum weitergefördert wird. Derartige Motoren eignen sich bevorzugt zum Einsatz in tragbaren Arbeitsgeräten, da sie ein geringes Leistungsgewicht bei niedrigem Wartungsaufwand miteinander verbinden.
Die DE 196 18 025 A1 offenbart einen Hochentaster, der ein teleskopierbares Führungsrohr aufweist, an dessen einem En­ de ein Antriebsmotor und an dessen anderem Ende eine Schneidgarnitur, nämlich eine Sägekette angeordnet ist. Auch hier ist als Antriebsmotor bevorzugt ein Zweitaktmotor verwendet, der aufgrund des geringen Leistungsgewichtes eine gute Handhabbarkeit des Hochentasters gewährleistet.
In gleicher Weise ist aus der US-A 5,361,783 ein Blasgerät bekannt, welches einen Zweitaktmotor zum Antrieb des Geblä­ serades nutzt. Der Zweitaktmotor hat bedingt durch die An­ ordnung der Überströmkanäle und der Einlaß- und Auslaß­ fenster zwingend eine in Richtung der Zylinderachse gemes­ sene minimale Bauhöhe, die nicht unterschritten werden kann.
Aus der EP 0 615 576 B1 ist ein Freischneidegerät mit einem Viertaktmotor bekannt, wobei zur Schmierung der bewegten Teile des Viertaktmotors ein getrennter Schmierölkreislauf vorgesehen ist. Einerseits ist ein derartiger Viertaktmotor zwar im Hinblick auf das Abgasverhalten vorteilhaft, jedoch führt die Anordnung des getrennten Schmierölkreislaufes zu einem erheblichen technischen Aufwand, wodurch der Vier­ taktmotor groß baut, schwer ist und neben einem Kraftstoff­ tank eine entsprechende Schmierölmenge bereitgestellt wer­ den muß. Der Motor ist nur begrenzt allagentauglich und be­ darf aufgrund der technisch aufwendigen Konstruktion einer regelmäßigen, aufwendigen Wartung. Da dieser bekannte, ge­ trenntgeschmierte Viertaktmotor größer als ein Zweitakt­ motor baut und schwerer ist, muß für den Einsatz in handge­ führten, tragbaren Arbeitsgeräten das Gehäuse neu kon­ struiert werden, auch unter Berücksichtigung des durch das erhöhte Gewicht sich ändernden Schwerpunktes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge­ mäßes Arbeitsgerät derart weiterzubilden, daß gegenüber einem Zweitaktmotor die Abgasemissionen deutlich gesenkt werden, wobei bei großer Wartungsfreundlichkeit das Einbau­ volumen und das Gewicht des Motors niedrig bleiben soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die kurzhubige Ausführung des Verbrennungsmotors mit einem Hub/Bohrungs-Verhältnis von weniger als 0,8 kann die in Richtung der Zylinderachse gemessene Höhe deutlich re­ duziert werden, so daß durch die Anordnung der Ein- und Auslaßventile und deren Nockenantrieb die Abmessungen in Richtung der Zylinderhochachse trotz dem angeordneten Ventilgehäuse nicht größer werden als bei einem Zweitakt­ motor. Durch den Entfall der Überströmkanäle kann die Zy­ linderbohrung größer ausgeführt werden, so daß im Ergebnis das Hubvolumen des Verbrennungsmotors bei geringem Kolben­ hub im wesentlichen unverändert bleibt.
Durch die gewählte Gemischzuführung zum Ventiltrieb, dem Ventilgehäuse und dem Kurbelgehäuse ist die Schmierung al­ ler bewegten Teile in jeder Lage des Verbrennungsmotors ge­ währleistet. Ein getrennter Ölkreislauf ist nicht erforder­ lich, da die Förderung des Gemisches über den Kurbelge­ häusedruck (Kurbelpumpe) in jeder Betriebslage eine aus­ reichende Schmierung gewährleistet. Damit ergibt sich bei geringem Gewicht eine gute Allagentauglichkeit, wobei die Schmierung auch bei extrem niedrigen Temperaturen sicher erhalten bleibt. Der erfindungsgemäße Motor ist daher ins­ besondere auch für Motorkettensägen einsetzbar.
Aufgrund der Gemischschmierung ist nur ein Betriebsstoffbe­ hälter für den Verbrennungsmotor notwendig, so daß - wie bei Zweitaktmotoren üblich - das Kraftstoff/Schmieröl-Ge­ misch in bekannter Weise weiterverwendet werden kann. Damit ist der erfindungsgemäße Viertaktmotor als Wechselmotor an­ stelle eines verwendeten Zweitaktmotors einsetzbar, wobei aufgrund des etwa gleichen Bauraumes wie ein Zweitaktmotor größere Änderungen am Gehäuse regelmäßig entfallen können. Der konstruktive Aufwand des erfindungsgemäßen Viertakt­ motors ist aufgrund der vorgesehenen Gemischschmierung niedrig, da Ölkreisläufe, Ölabstreifringe oder dergleichen Bauteile entfallen.
Vorteilhaft sind der Ventiltrieb, das Ventilgehäuse und das Kurbelgehäuse über einen gemeinsamen Verbindungskanal mit dem Ansaugkanal strömungsverbunden, wobei in einer ersten Ausgestaltung das Kurbelgehäuse ausschließlich über den Ventiltrieb, das Ventilgehäuse und den Verbindungskanal mit dem Ansaugkanal verbunden ist. Überraschend hat sich ge­ zeigt, daß ein derartiger Anschluß an den Ansaugkanal eine allagentaugliche Schmierung ergibt.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, den Ventiltrieb, das Ventilgehäuse, das Kurbelge­ häuse und den Verbindungskanal zusammen mit einem Anschluß­ kanal als Ringleitung auszubilden, so daß der Ansaugkanal über den Anschlußkanal mit dem Kurbelgehäuse, das Kurbelge­ häuse über den Ventiltrieb mit dem Ventilgehäuse und das Ventilgehäuse über den Verbindungskanal wieder mit dem An­ saugkanal verbunden ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird die Gemischführung im wesentlichen in einer Strömungs­ richtung erfolgen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbei­ spiele der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 im schematischen Schnitt eine Motorkettensäge mit einem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor,
Fig. 2 im Schnitt schematisch ein Freischneidegerät mit einem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch einen erfindungs­ gemäßen Verbrennungsmotor für ein tragbares, hand­ geführtes Arbeitsgerät,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt durch einen erfindungs­ gemäßen Verbrennungsmotor in anderer Ausführung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Rädertriebes zwischen der Kurbelwelle und einer obenliegenden Kurbelwelle,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt durch einen Stoß­ stangentrieb für die Ventile.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten tragbaren, handge­ führten Arbeitsgeräte sind beispielhaft eine Motorketten­ säge (Fig. 1) oder ein Freischneidegerät (Fig. 2). Die Ver­ wendung des erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors ist all­ gemein für tragbare, handgeführte Arbeitsgeräte vorgesehen, so auch für Heckenscheren, Trennschleifer, Blasgeräte oder dergleichen.
Die in Fig. 1 dargestellte Motorkettensäge 15 weist ein Ge­ häuse 10 mit einem hinteren Handgriff 16 auf, in dem ein Gashebel 17 mit einer zugeordneten Gashebelsperre 18 gela­ gert ist. Der Gashebel 17 ist über ein Gasgestänge 19 mit einem Drosselklappenhebel 14 eines Vergasers 13 verbunden, der innerhalb des Gehäuses 10 angeordnet ist und über den in nicht näher dargestellter Weise ein Brennraum 21 mit Ge­ misch versorgt ist, der im Zylinder 11 des im Gehäuse 10 angeordneten Verbrennungsmotors vorgesehen ist. Über einen Abgasschalldämpfer 12 werden die Abgase aus dem Brennraum 21 abgeführt.
Der Einbauraum 8 im Gehäuse 10 der Motorkettensäge 15 ist dem Verbrennungsmotor angepaßt ausgeführt, um die Gesamt­ baugröße des Arbeitsgerätes klein zu halten, damit dieses einfach und sicher handhabbar ist.
In gleicher Weise ist bei dem Freischneidegerät 1 nach Fig. 2 im Gehäuse 10 ein begrenzter Einbauraum 8 für einen Ver­ brennungsmotor vorgesehen, dessen Zylinder 11 vollständig innerhalb des Gehäuses 10 liegt. Der Verbrennungsmotor ist aus einem Kraftstofftank 9 mit Betriebsstoff versorgt, im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Kraftstoff/Schmieröl-Ge­ misch. Stirnseitig ist an dem Ende 3 der Kurbelwelle 20 eine Kupplung 2 vorgesehen, die innerhalb eines Vorbaus 4 liegt. Die Kupplung 2 steht mit dem einen Ende einer An­ triebswelle 6 in Verbindung, die in einem Führungsrohr 7 gelagert ist und an dessen anderem Ende ein Schneidkopf 5 angeschlossen ist. Der Schneidkopf 5 trägt ein Messer, einen Schneidfaden oder ein ähnliches Werkzeug zum Schnei­ den von Gras, Gestrüpp, Unterholz oder dergleichen. Das Freischneidegerät 1 wird vom Benutzer getragen und muß da­ her im Gewicht so gering als möglich ausgeführt werden.
Die in den Arbeitsgeräten nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Motoren entsprechen im Aufbau den Darstellungen nach den Fig. 3 bis 6, in denen für gleiche Teile gleiche Bezugs­ zeichen verwendet sind. Der in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellte, gemischgeschmierte Viertaktmotor besteht im wesentlichen aus dem Zylinder 11 mit einem darin angeordne­ ten Kolben 22, der einen im Zylinder 11 ausgebildeten Brennraum 21 mit dem Bohrungsdurchmesser D begrenzt. Dem Brennraum ist über im Zylinder 11 angeordnete Gaswechsel­ ventile, vorzugsweise ein Einlaßventil 24 und ein Auslaß­ ventil 25, ein zündfähiges Luft/Kraftstoff/Schmieröl-Ge­ misch zugeführt bzw. das Abgas abgeführt. Das dargestellte Einlaßventil 24 besteht aus einem Ventilteller 26, dessen Ventilstange 27 in ein Ventilgehäuse 28 ragt, in dem ein Nockenantrieb 30 die Ventilstange 27 in Pfeilrichtung 29 auf- und abbewegt. In gleicher Weise wird das Auslaßventil 25 gesteuert.
Der im Ventilgehäuse 28 liegende Nockenantrieb 30 wird über einen Ventiltrieb 40 von der im Kurbelgehäuse 41 drehbar gelagerten Kurbelwelle 20 angetrieben, welche über ein Pleuel 23 mit dem Kolben 22 in Verbindung steht. Im Ausfüh­ rungsbeispiel ist der Ventiltrieb 40 als Riemen- oder Ket­ tentrieb in einem Schacht 42 angeordnet, der zugleich eine Strömungsverbindung zwischen dem Kurbelgehäuse 41 und dem Ventilgehäuse 28 bildet. Die Kurbelwelle 20 trägt ein An­ triebsrad 31 für einen Riemen 32 oder eine Kette; die Welle 33 des Nockenantriebs 30 trägt eine entsprechende Riemen­ scheibe 34 für den Riemen 32 oder ein Kettenrad für eine Kette.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, schließt die Einlaßöffnung 44 des Einlaßventils 24 an einen Ansaugkanal 43 an, der die Einlaßöffnung 44 mit einer Gemischaufbereitungseinrichtung 36 verbindet.
Nahe dem Einlaßventil 24 ist das Ventilgehäuse 28 über einen Verbindungskanal 45 mit dem Ansaugkanal 43 verbunden, wobei die Mündung des Verbindungskanals 45 in den Ansaug­ kanal 43 der Einlaßöffnung 44 zweckmäßig etwa gegenüber­ liegt. Die Mündung 46 des Verbindungskanals 45 kann gerun­ det ausgeführt sein, vorzugsweise oval oder etwa kreisrund.
Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 3 und 4 unterschei­ den sich darin, daß gemäß Darstellung in Fig. 3 der Ansaug­ kanal 43 über einen weiteren Anschlußkanal 47 mit dem Kur­ belgehäuse 41 in Verbindung steht. Dadurch bilden der An­ schlußkanal 47, das Kurbelgehäuse 41, der Schacht 42 des Ventiltriebes 40, das Ventilgehäuse 28 und der Verbindungs­ kanal 45 eine Ringleitung, über die im Betrieb des Verbren­ nungsmotors das von der Gemischaufbereitungseinrichtung 36 zur Verfügung gestellte Luft/Kraftstoff/Schmieröl-Gemisch in Richtung der Pfeile 48 gefördert wird. Dadurch sind das Kurbelgehäuse 41, der Ventiltrieb 40 sowie der Nocken­ antrieb 30 im Ventilgehäuse 28 permanent mit dem Luft/Kraft­ stoff/Schmieröl-Gemisch beaufschlagt, so daß eine zuverlässige Schmierung aller bewegten Teile in jeder Lage des Verbrennungsmotors gewährleistet ist. Um die Förder­ richtung in Richtung der Pfeile 48 zu unterstützen, ist im Kurbelgehäuse 41 an der Mündung des Anschlußkanals 47 ein Membranventil 49 angeordnet, welches bei Unterdruck im Kur­ belgehäuse 41 öffnet und eine Zuströmung des Luft/Kraft­ stoff/Schmieröl-Gemisches in das Kurbelgehäuse 41 erlaubt, während es bei Überdruck im Kurbelgehäuse schließt, so daß der Teil des angesaugten Luft/Kraftstoff/Schmieröl- Gemisches über den Schacht 42 in das Ventilgehäuse 28 und über den Verbindungskanal 45 in Richtung auf die Einlaßöffnung 44 gefördert wird.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 stehen das Kurbelgehäuse 41, der Ventiltrieb 40 und das Ventilgehäuse 28 ausschließ­ lich über den Verbindungskanal 45 mit dem Ansaugkanal 43 in Verbindung, so daß über den Verbindungskanal 45 Luft/­ Kraftstoff/Schmieröl-Gemisch angesaugt und ausgestoßen wird. Die Strömungsverbindung zwischen dem Kurbelgehäuse 41 und dem Ventilgehäuse 28 ist dabei über den Schacht 42 des Ventiltriebes 40 ausreichend, so daß keine zusätzliche Leitung vorgesehen werden muß.
Bei abwärtsfahrendem Kolben 22 wird das Einlaßventil 24 ge­ öffnet und über den Ansaugkanal 43 von der Gemischaufberei­ tungseinrichtung 36 ein Luft/Kraftstoff/Schmieröl-Gemisch angesaugt. In dem auf den Ansaugtakt folgenden Verdich­ tungstakt fährt der Kolben 22 nach oben in den Brennraum 21 ein, wobei das Einlaßventil 24 und das Auslaßventil 25 ge­ schlossen sind. Durch den aufwärtsfahrenden Kolben 22 ent­ steht im Kurbelgehäuse 41 ein Unterdruck, der über den Schacht 42 des Ventiltriebes 40 auch im Ventilgehäuse 28 ansteht, so daß über den Verbindungskanal 45 aus dem An­ saugkanal 43 ein Luft/Kraftstoff/Schmieröl-Gemisch in das Ventilgehäuse 28 und über den Schacht 42 auch in das Kur­ belgehäuse 41 angesaugt wird. Dieses angesaugte Luft/­ Kraftstoff/Schmieröl-Gemisch dient der Schmierung der be­ wegten Teile, nämlich des Nockenantriebs 30, dem Ventil­ trieb 40 und den Lagerstellen an der Kurbelwelle 20 und dem Pleuel 23.
Am Ende des Verdichtungstaktes erfolgt die Zündung und da­ mit der Arbeitstakt, während dem die Kurbelwelle 20 drehend angetrieben ist. Nach dem Arbeitstakt öffnet das Auslaß­ ventil 25 und die im Brennraum 21 anstehenden Gase werden über das Auslaßventil 25 und den Auslaßkanal 35 ausgescho­ ben. In dem darauffolgenden Ansaugtakt fährt der Kolben 22 wieder nach unten in das Kurbelgehäuse 41, wodurch das im Kurbelgehäuse 41 aus dem vorherigen Takt angesaugte Luft/Kraft­ stoff/Schmieröl-Gemisch über den Schacht 42 des Ventiltriebes 40 zum Ventilgehäuse 28 gefördert und über den Verbindungskanal 45 unterstützend zum Saugeffekt in den Ansaugkanal 43 vor das Einlaßventil 24 ausgeschoben wird. Das ausgeschobene Gemisch wird sich mit dem in den Brennraum 21 einströmenden Luft/Kraftstoff/Schmieröl-Ge­ misch vermischen und in den Brennraum 21 eintreten. Bei einer folgenden Aufwärtsbewegung des Kolbens 22 wird der sich im Kurbelgehäuse 41 aufbauende Unterdruck durch Ansau­ gen neuer Gemischanteile aus dem Ansaugkanal 43 aus­ gleichen; frische Anteile des Luft/Kraftstoff/Schmieröl-Ge­ misches strömen über den Verbindungskanal 45 in das Ventil­ gehäuse 28, schmieren den Ventiltrieb 40 und strömen weiter durch den Schacht 42 zum Kurbelgehäuse 41, um die dort lie­ genden Teile zu schmieren. Dabei bewirkt das als Kolben­ pumpe arbeitende Kurbelgehäuse aufgrund der hohen Dynamik eine starke Verwirbelung alter Gemischanteile mit neu ange­ saugten Gemischanteilen, wodurch eine ausreichende Schmierung ohne Bildung von Ölpfützen bei kontinuierlichem Gemischaustausch in allen Lagen des Verbrennungsmotors ge­ währleistet ist. Dabei wirkt beim Öffnen des Einlaßventils 24 an der Mündung 46 des Verbindungskanals 45 ein Unter­ druckimpuls, der einen Austausch des im Ventilgehäuse 28 enthaltenen Gemisches unterstützt, das Gemisch sozusagen aus dem Ventilgehäuse heraussaugt. Dieser vorteilhafte dy­ namische Effekt stellt den Gemischaustausch sicher, ohne daß das vom Kolben verdrängte Volumen kleiner sein muß als die Summe der Gasvolumina Kurbelgehäuse, Ventilgehäuse und Ventiltriebgehäuse.
Das Volumen des Ventilgehäuses 28 und der Querschnitt des Verbindungskanals 45 sind dabei derart aufeinander abge­ stimmt, daß bereits im Leerlaufbetrieb ein ständiger Aus­ tausch der im Kurbelgehäuse 41, dem Ventiltriebschacht 42 und dem Ventilgehäuse 28 anstehenden Gemischanteile erzielt ist, so daß im Leerlaufbetrieb eine ausreichende Schmierung der bewegten Teile in jeder Lage des Verbrennungsmotors ohne Überalterung des Gemisches sichergestellt ist.
Es kann zweckmäßig sein, das Gasvolumen des Ventiltriebes und des Ventilgehäuses in der Summe kleiner auszuführen als das vom Kolben verdrängte Kurbelgehäusevolumen.
Sowohl im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 als auch im Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Gestaltung so vorge­ sehen, daß allein durch die Auf- und Abbewegung des Kolbens ein zügiger Austausch der Volumina im Kurbelgehäuse 41, dem Ventiltriebschacht 42 und dem Ventilgehäuse 28 über den Verbindungskanal 45 und/oder den Anschlußkanal 47 gegeben ist. Der Verbindungskanal 45 kann dabei ventillos ausge­ führt sein; zweckmäßig ist im Bereich des Anschlußkanals 47 ein Membranventil 49 vorgesehen.
Der erfindungsgemäß vorgesehene Viertaktmotor ist mit einem Hub(H)/Bohrungs(D)-Verhältnis kleiner 1, insbesondere kleiner 0,8 ausgeführt. Die in Richtung der Zylinderhoch­ achse gemessene Bauhöhe wurde dabei durch Verringerung des Hubes H reduziert, wobei gleichzeitig durch Vergrößerung der Zylinderbohrung das Hubvolumen selbst gegenüber einem Zweitaktmotor gleicher Baugröße etwa unverändert ist. Das axial auf dem Zylinder 11 angeordnete Ventilgehäuse 28 führt daher zu keiner wesentlichen Verlängerung der in Richtung der Zylinderachse gemessenen Bauhöhe des erfin­ dungsgemäßen Verbrennungsmotors, so daß dieser anstelle eines Zweitaktmotors in jedes beliebige tragbare, handge­ führte Arbeitsgerät einsetzbar ist. Der erfindungsgemäße, gemischgeschmierte Viertaktmotor entspricht im Einbauvo­ lumen dem eines Zweitaktmotors vergleichbarer Leistung, so daß der im Gehäuse eines Arbeitsgerätes vorgesehene Einbau­ raum 8 (Fig. 1, 2) zum Einbau des erfindungsgemäßen Ver­ brennungsmotors ohne Änderung des Gehäuses ausreichend ist. Hierzu trägt auch die Verringerung des Abstandes r zwischen der Drehachse 38 der Kurbelwelle 20 und dem Kurbelzapfen 37 des Pleuels 23 bei, wobei der Abstand r kleiner sein kann als die Summe der Radien des Pleuelzapfens 37 und der Kur­ belwelle 20.
In Fig. 4 ist der Ventiltrieb 40 als Riemen- oder Ketten­ trieb ausgeführt. Alternativ kann der Ventiltrieb 40 gemäß Fig. 5 auch als Rädergetriebe ausgebildet sein, wozu das auf der Kurbelwelle 20 montierte Antriebsrad 31 als Zahnrad ausgebildet ist, welches über ein Zwischenrad 37 ein mit der Nockenwelle 33 drehfest verbundenes Abtriebsrad 38 an­ treibt. Die notwendige Untersetzung der Drehzahl der Kur­ belwelle 20 zur Nockenwelle 33 ist durch die entsprechende Gestaltung von Antriebsrad 31, Zwischenrad 37 und Abtriebs­ rad 38 zu erzielen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Rädergetriebe als Stirnradgetriebe ausge­ führt, welches im Schacht 42 zwischen Kurbelgehäuse 41 und Ventilgehäuse 28 angeordnet ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Ventiltrieb 40 als Stoßstangenantrieb ausgeführt, wobei sich die Stoß­ stangen 50 vom Kurbelgehäuse 41 über die Höhe des Zylinders 11 in das Ventilgehäuse 28 erstrecken, wo sie über ent­ sprechende Kipphebel 51 die Gaswechselventile betätigen.
Die Stoßstangen 50 sind in Stangenbohrungen 52 geführt, welche gleichzeitig als Strömungsverbindung zwischen dem Kurbelgehäuse 41 und dem Ventilgehäuse 28 dienen.
An ihrem den Kipphebeln 51 abgewandten Enden liegen die Stoßstangen 50 in Pfannen 53 zweier Steuerhebel 54, welche an einem gemeinsamen Lagerbolzen 55 verschwenkbar gehalten sind und mit ihren freien Enden auf der Nockenbahn 56 eines Steuernockens 57 aufliegen. Der Steuernocken 57 ist dreh­ fest mit einem Zahnrad 58 verbunden, welches mit dem auf der Kurbelwelle 20 drehfest montierten Antriebsrad 31 kämmt. Die Zahnradpaarung Antriebsrad 31/Zahnrad 58 be­ stimmt die notwendige Untersetzung der Kurbelwellendrehzahl zur Drehzahl des Steuernockens 57.

Claims (8)

1. Tragbares, handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Mo­ torkettensäge, Trennschleifer, Heckenschere, Blasgerät, Freischneidegerät oder dergleichen, mit einem im Ge­ häuse (10) des Arbeitsgerätes (1, 15) angeordneten Ver­ brennungsmotor zum Antrieb eines Werkzeugs, mit einem Zylinder (11) und einem im Zylinder (11) mit einem Durchmesser (D) ausgebildeten Brennraum (21), der von einem Kolben (22) begrenzt ist, wobei der Kolben (22) über ein Pleuel (23) eine in einem Kurbelgehäuse (41) drehbar gelagerte Kurbelwelle (20) antreibt und mit mindestens einem Einlaß (24) und einem Auslaß (25) für den Gaswechsel im Brennraum (21), wobei der Einlaß (24) über einen Ansaugkanal (43) mit einer Gemisch­ aufbereitungseinrichtung (36) verbunden ist, über die dem Brennraum (21) ein Luft/Kraftstoff-/Schmieröl-Ge­ misch zugeführt ist, wobei zumindest ein Teil des Luft/Kraftstoff/Schmieröl-Gemisches in das Kurbel­ gehäuse (41) einströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor ein kurzhubiger Motor ist mit einem Hub/Bohrungs-Verhältnis von weniger als 0,8, wobei die dem Einlaß und dem Aus­ laß zugeordneten zwangsgesteuerten Ventile (24, 25) in einem Ventilgehäuse (28) angeordnet und von einem von der Kurbelwelle (20) angetriebenen Ventiltrieb (40) betätigt sind, und der Ventiltrieb (40) sowie das Ventilgehäuse (28) von dem über die Gemisch­ aufbereitungseinrichtung (36) zugeführten Luft/Kraft­ stoff/Schmieröl-Gemisch beaufschlagt sind.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventiltrieb (40), das Ventilgehäuse (28) und Kurbelgehäuse (41) über einen gemeinsamen Verbindungskanal (45) mit dem Ansaugkanal (43) verbunden sind.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (41) aus­ schließlich über den Ventiltrieb (40), das Ventilge­ häuse (28) und den Verbindungskanal (45) mit dem An­ saugkanal (43) verbunden ist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventiltrieb (40), das Ventilgehäuse (28), das Kurbelgehäuse (41) und der Ver­ bindungskanal (45) zusammen mit einem Anschlußkanal (47) zwischen dem Ansaugkanal (43) und dem Kurbelge­ häuse (41) eine Ringleitung bilden.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des Ventilge­ häuses (28) und der Querschnitt des Verbindungskanals (45) derart aufeinander abgestimmt sind, daß im Leer­ laufbetrieb das Luft/Kraftstoff/Schmieröl-Gemisch eine ausreichende Schmierung der bewegten Teile sicher­ stellt.
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (24) unmittelbar mit dem Ansaugkanal (43) verbunden ist.
7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventiltrieb (40) ein Rädergetriebe ist.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventiltrieb (40) ein Stoßstangentrieb ist.
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