DE19859977A1 - Haushaltgerät mit einem Bedienfeld - Google Patents

Haushaltgerät mit einem Bedienfeld

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DE19859977A1
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DE1998159977
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Michael Rosenbauer
Bernd Schesl
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L15/4251Details of the casing
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Abstract

Um bei einem Haushaltgerät mit einem Bedienfeld mit wenigstens einem innenliegenden Bauelement (14) und wenigstens einem von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement, wobei für Haushaltgeräte mit offenem Bedienfeld (10', 10'', 10''') an einer vorbestimmten Ebene des Haushaltgerätes ein Blendenkörper (11', 11'', 11''') angeordnet ist, der das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement (12, 13) aufnimmt, den Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage auf einfache Art und Weise wesentlich zu verringern, ist die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes (14) so gewählt, daß ohne Änderung der Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes (14) das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement (12, 13) von mehreren Ebenen des Gehäuses aus bedienbar und/oder einsehbar angeordnet werden kann und daß die Übertragung von dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement (14) zu dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement (12, 13) und von dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement (12, 13) zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement (14) über ausschließlich an dem Blendenkörper (11', 11'', 11''') angeordnete Übertragungselemente durchgeführt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät mit einem Bedienfeld mit wenigstens einem innenlie­ genden Bauelement und wenigstens einem von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement, wobei für Haushaltgeräte mit offenem Bedienfeld an einer vorbestimmten Ebe­ ne des Haushaltgerätes ein Blendenkörper angeordnet ist, der das wenigstens eine von au­ ßen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement aufnimmt.
Bei Haushaltgeräten wie Geschirrspülmaschinen, Kühlschränken usw. sind verschiedene Aufstellarten üblich. Derartige Haushaltgeräte werden bei Aufstellung als von mehreren Sei­ ten zugängliche Einzelgeräte als Standgeräte, bei Aufstellung unter einer Arbeitsplatte z. B. einer Küchenzeile als Unterbaugeräte (siehe z. B. DE-GM 296 21 598), bei Einbau in einen Nische, z. B. einer Küchenzeile, mit sichtbarem Bedienfeld als Einbaugeräte (siehe z. B. DE-OS 31 04 894) und bei vollständig verdecktem Einbau in eine Küchenzeile, als vollinte­ grierbare Geräte bezeichnet (siehe z. B. DE-GM 93 09 816, DE-OS 44 26 611). Haushaltge­ räte mit sichtbarem, d. h. offenen Bedienfeld sind Standgeräte, Unterbaugeräte und Einbau­ geräte, bei denen wie aus den vorgenannten Veröffentlichungen hervorgeht üblicherweise an einer vorbestimmten Ebene des Haushaltgerätes ein Blendenkörper angeordnet ist, der das wenigstens eine von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement aufnimmt.
Für jede dieser vier Aufstellungsarten wird ein gesondertes Bedienfeld und für die Aufstel­ lungsarten mit offenem Bedienfeld auch noch jeweils ein gesonderter Blendenkörper benö­ tigt, wie auch aus den vorerwähnten Veröffentlichungen hervorgeht, was bedeutet, daß die innenliegenden Bauelemente und die von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bau­ elemente für jede dieser Aufstellungsarten gesondert angeordnet werden und dafür geson­ derte Befestigungen benötigen. Dies erfordert einen großen Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Haushaltgerät der eingangs ge­ nannten Art den Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage auf einfa­ che Art und Weise wesentlich zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes so gewählt ist, daß ohne Änderung der Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement von mehreren Ebenen des Gehäuses aus bedienbar und/oder einsehbar angeordnet werden kann und daß die Übertragung von dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement zu dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement und von dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement über ausschließlich an dem Blendenkörper angeordnete Übertragungselemente durchge­ führt wird.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bau­ elementes bei allen Aufstellungsarten gleich bleibt, bleibt auch dessen Befestigung bei allen Aufstellungsarten gleich, was zu einer wesentlichen Vereinfachung bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage führt. Dadurch, daß erfindungsgemäß weiterhin die Übertra­ gungselemente ausschließlich an dem Blendenkörper angeordnet sind, ist die Montage des Blendenkörpers bei allen Aufstellungsarten mit offenem Bedienfeld wesentlich erleichtert. Mit der Erfindung ist es gelungen, bei einem Haushaltgerät der eingangs genannten Art auf einfache Art und Weise den Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage wesentlich zu verringern.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Anordnung des wenigstens einen in­ nenliegenden Bauelementes stets die für Haushaltgeräte für den vollständig verdeckten Einbau geeignete Anordnung. Bei der für den vollständig verdeckten Einbau vorgesehenen Anordnung wird die platzsparendste Anordnungsform notwendig. Daher wird vorteilhafterweise mit der ge­ nannten Maßnahme auch für die anderen Aufstellungsarten eine besonders platzsparende An­ ordnung festgelegt. Da die Übertragungselemente in den Blendenkörpern immer gleich ange­ ordnet werden können, wird eine weitere wesentliche Einsparung in der Herstellung und Lager­ haltung erreicht.
Zweckmäßigerweise ist der Blendenkörper benachbart zu dem wenigstens einen innenliegen­ den Bauelement angeordnet, wodurch für geeignete Übertragungselemente nur eine kurze Di­ stanz zu überbrücken ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Übertragung von dem wenig­ stens einen innenliegenden Bauelement zu dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement und von dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement mit­ tels berührungsloser Übertragungselemente durchgeführt. Durch die Verwendung berührungs­ loser Übertragungselemente wird es möglich, den Blendenkörper mit den Übertragungselemen­ ten einfacher zu montieren, da keine Zusammenfügung oder genaue Positionierung von Über­ tragungsmitteln oder Teilen von Übertragungsmitteln bei der Montage des Blendenkörpers not­ wendig wird, wodurch eine wesentliche Erleichterung bei der Herstellung und Montage der er­ findungsgemäßen Haushaltgeräte erreicht wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erfindungsgemäße Haus­ haltgerät eine Haushalt-Geschirrspülmaschine, bei der das Bedienfeld am freien Ende einer um eine horizontale Achse verschwenkbaren Tür angeordnet ist, wobei für eine Haushalt- Geschirrspülmaschine mit offenem Bedienfeld am freien Ende der um eine horizontale Ach­ se verschwenkbaren Tür ein Blendenkörper angeordnet ist, der das wenigstens eine von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement aufnimmt, und wobei die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes so gewählt ist, daß ohne Änderung der Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement von mehreren Ebenen des Gehäuses aus bedienbar und/oder einsehbar angeordnet werden kann, und wobei die Übertragung von dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement zu dem wenigstens einen von außen be­ dienbaren und/oder einsehbaren Bauelement und von dem wenigstens einen von außen be­ dienbaren und/oder einsehbaren Bauelement zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement über ausschließlich an dem Blendenkörper angeordnete Übertragungselemente durchgeführt wird, und wobei das wenigstens eine innenliegende Bauelement wenigstens ein Programmsteuergerät ist und das wenigstens eine von außen bedienbare Bauelement we­ nigstens eine Programmwähleinrichtung und/oder wenigstens ein Hauptschalter und das wenigstens eine von außen einsehbare Bauelement wenigstens eine Anzeigevorrichtung ist. Bekannterweise ist bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine das Bedienfeld am freien Ende einer um eine horizontale Achse verschwenkbaren Tür angeordnet, was aufgrund des ver­ hältnismäßig schmalen Türquerschnittes zu besonders großen Platzproblemen führt. Die Anwendung der Erfindung bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine bringt daher wesentli­ che Vorteile im konstruktiven Aufbau der Haushalt-Geschirrspülmaschine. Dadurch, daß bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine weiterhin die Übertragungselemente ausschließlich an dem Blendenkörper angeordnet sind, ist die Montage des Blendenkörpers bei allen Aufstel­ lungsarten mit offenem Bedienfeld wesentlich erleichtert. Dies bringt eine weitere wesentli­ che Vereinfachung der Herstellung und Montage. Die Anwendung der Erfindung bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine bringt daher wesentliche Vorteile.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das wenigstens eine in­ nenliegende Bauelement stets nach der für eine Haushalt-Geschirrspülmaschine für den vollständig verdeckten Einbau geeignete Anordnung befestigt. Bei der für den vollständig verdeckten Einbau vorgesehenen Anordnung wird die platzsparendste Anordnungsform not­ wendig. Daher wird vorteilhafterweise mit der genannten Maßnahme auch für die anderen Aufstellungsarten eine besonders platzsparende Anordnung festgelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zum vollständig verdeckten Einbau in eine Küchenzeile in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zum vollständig verdeckten Einbau in eine Küchenzeile ent­ sprechend Fig. 1 in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zum Einbau in eine Nische einer Küchenzeile in perspektivischer Darstel­ lungsweise,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zum Einbau in eine Nische einer Küchenzeile entsprechend Fig. 3 in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zur Aufstellung unter einer Arbeitsplatte einer Küchenzeile in perspektivi­ scher Darstellungsweise,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zur Aufstellung unter einer Arbeitsplatte einer Küchenzeile entsprechend Fig. 5 in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zur Aufstellung als von mehreren Seiten zugängliches Einzelgerät in per­ spektivischer Darstellungsweise und
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zur Aufstellung als von mehreren Seiten zugängliches Ein­ zelgerät entsprechend Fig. 7 in perspektivischer Darstellungsweise.
Bei Haushaltgeräten wie Geschirrspülmaschinen, Kühlschränken usw. sind verschiedene Aufstellarten üblich. Derartige Haushaltgeräte werden bei Aufstellung als von mehreren Sei­ ten zugängliche Einzelgeräte als Standgeräte (siehe Fig. 7 und 8), bei Aufstellung unter ei­ ner Arbeitsplatte z. B. einer Küchenzeile als Unterbaugeräte (siehe Fig. 5 und 6), bei Einbau in einen Nische, z. B. einer Küchenzeile, mit sichtbarem Bedienfeld als Einbaugeräte (siehe Fig. 3 und 4) und bei vollständig verdecktem Einbau in eine Küchenzeile, als vollintegrierbare Geräte bezeichnet (siehe Fig. 1 und 2).
Die Erfindung wird in den gezeigten Ausführungsbeispielen am Beispiel von Haushalt-Ge­ schirrspülmaschinen 1, 1', 1", 1''' gezeigt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 ist unter einer Arbeitsplatte 2 einer nicht näher erläuterten Küchenschrankzeile 3 vollständig verdeckt eingebaut, d. h. eine Vorsatzplatte, üblicherweise eine sogenannte Möbelplatte 8, die üblicherweise aus dem glei­ chen Material und mit dem gleichen Dekor wie die Türen und Schubladen der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 hergestellt ist, verdeckt in geschlossenem Zustand die Haushalt- Geschirrspülmaschine 1 vollständig und ist, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, ev. sogar mit Griffen der Küchenschrankzeile 3 in gleicher Anordnung wie bei den Türen und Schubla­ den der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 ausgestattet und weist, wie bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 deutlich zu sehen ist, eine Nut zur Andeutung einer Trennung zwischen Schublade und Tür auf und erweckt so den Eindruck eines weiteren Unterschrankes der Küchenschrankzeile 3. Ein Bedienfeld 10 ist bei der Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine für den vollständig verdecktem Einbau auf der Oberseite einer Tür 5 wie weiter unten genauer beschrieben angeordnet. Diese Haushalt-Geschirrspülmaschine wird im folgenden vollintegrierbare Geschirrspülmaschine 1 genannt.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1' ist unter der Arbeitsplatte 2 der nicht näher erläuterten Küchenschrankzeile 3 mit einem auch in geschlossenem Zustand sichtbarem Bedienfeld 10' eingebaut, wobei eine Vorsatzplatte, üblicherweise eine soge­ nannte Möbelplatte 8', die üblicherweise aus dem gleichen Material und mit dem gleichen Dekor wie die Türen der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 hergestellt ist, außer dem farblich dem Dekor der Türen der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 angepaßten Be­ dienfeld 10', den sichtbaren Teil der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1' in geschlossenem Zustand verdeckt und so den optischen Gesamteindruck der Küchenschrankzeile 3 nicht stört. Diese Haushalt-Geschirrspülmaschine wird im folgenden Einbaugeschirrspülmaschine 1' genannt.
Die in Fig. 5 und 6 gezeigte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1" ist unter der Arbeitsplatte 2 der nicht näher erläuterten Küchenschrankzeile 3 mit einem auch in geschlossenem Zustand sichtbarem Bedienfeld 10" eingebaut, wobei eine dünne Vorsatzplatte, üblicherweise eine sogenannte Dekorplatte 8", die üblicherweise aus dem gleichen Material und mit dem glei­ chen Dekor wie die Türen der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 hergestellt ist, außer dem farblich dem Dekor der Türen der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 angepaß­ ten Bedienfeld 10", den sichtbaren Teil der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1" in geschlos­ senem Zustand verdeckt und an der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1" mittels eines U- förmig umlaufenden, farblich ebenfalls dem Dekor der Türen der Unterschränke der Küchen­ schrankzeile 3 angepaßten Dekorrahmens 9" befestigt ist und so den optischen Gesamtein­ druck der Küchenschrankzeile 3 nicht stört. Diese Haushalt-Geschirrspülmaschine wird im folgenden Unterbaugeschirrspülmaschine 1" genannt.
Die in Fig. 7 und 8 gezeigte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1''' ist ein von mehreren Seiten zugängliche Einzelgerät, dessen Bedienfeld 10''' auch in geschlossenem Zustand sichtbar ist. Diese Haushalt-Geschirrspülmaschine wird im folgenden Standgeschirrspülmaschine 1''' genannt.
Allen Aufstellungsarten von Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1, 1', 1", 1''' gemeinsam ist zur einfachen Bedienbarkeit durch den Benutzer die Anordnung des Bedienfeldes 10, 10', 10", 10''' im oberen Bereich einer Tür 5, 5', 5", 5''' zum Verschließen eines nicht näher erläuterten Spülbehälters 4 in den zu reinigendes Spülgut eingefüllt wird. Diese Tür 5, 5', 5", 5''' ist scha­ lenförmig aus einer Innentür 6, 6', 6", 6''' und einer Außentür 7, 7', 7", 7''' zusammengebaut. Weiterhin ist allen Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1, 1', 1", 1''' gemeinsam, daß deren Be­ dienfelder 10, 10', 10", 10''' mit wenigstens einem innenliegenden Bauelement 14, in den ge­ zeigten Ausführungsbeispielen einem nicht näher erläuterten, mechanischen oder elektroni­ schen Programmsteuergerät, in den Fig. 2, 4, 6 und 8 mit strichpunktierten Linien angedeu­ tet, ausgestattet sind und wenigstens ein von außen bedienbares Bauelement 12, in den ge­ zeigten Ausführungsbeispielen ein nicht näher erläuterter Hauptschalter und eine nicht näher erläuterte Programmwahleinrichtung, die in den gezeigten Ausführungsbeispielen jeweils mit Druckschaltern ausgeführt sind, ev. auch weitere Vorwahleinrichtungen für besondere Spül­ programmabläufe und wenigstens ein von außen einsehbares Bauelement 13, in den ge­ zeigten Ausführungsbeispielen Anzeigeeinrichtungen, wie eine nicht näher erläuterte Be­ triebsanzeige, ev. auch eine Restlaufanzeige, Programmablaufanzeige, Warnanzeigen für Salzmangel, Warnanzeigen für Klarspülermangel etc., aufweisen.
Erfindungsgemäß ist die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes 14 so gewählt ist, daß ohne Änderung der Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauele­ mentes 14 das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement 12, 13 von mehreren Ebenen des Gehäuses aus bedienbar und/oder einsehbar angeordnet wer­ den kann. Dies ist an den Ausführungsbeispielen zu sehen. Im oberen Bereich der Tür 5, 5', 5", 5''' der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1, 1', 1", 1''' ist, wie in den Fig. 2, 4, 6 und 8 mit strichpunktierten Linien angedeutet, im Zwischenraum zwi­ schen der Innentür 6, 6', 6", 6''' und der Außentür 7, 7', 7", 7''' das wenigstens eine innenlie­ gende Bauelement 14 - das Programmsteuergerät - eingebaut, wobei das Programmsteuerge­ rät in allen gezeigten Ausführungsformen stets in der für Haushaltgeräte für den vollständig verdeckten Einbau - für die vollintegrierbare Geschirrspülmaschine 1 - geeignete Anordnung befestigt ist. Bei der für den vollständig verdeckten Einbau vorgesehenen Anordnung wird auf­ grund des Einbaues zwischen der Innentür 6 und der Außentür 7, deren Zwischenraum auf­ grund der auf die Außentür zu montierenden Möbelplatte 8 sehr eng ist, die platzsparendste Anordnungsform notwendig. Daher wird vorteilhafterweise mit der gewählten stets verwendeten Anordnung auch für die anderen Aufstellungsarten eine besonders platzsparende Anordnung erreicht.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten vollintegrierbaren Geschirrspülmaschine 1 sind die von außen bedienbaren Bauelemente 12, der Hauptschalter, die Programmwahleinrichtung usw. und die von außen einsehbaren Bauelemente 13, die Anzeigeeinrichtungen - Betriebsanzeige, Rest­ laufanzeige, Programmablaufanzeige, Warnanzeigen für Salzmangel, Warnanzeigen für Klar­ spülermangel usw. - auf dem oberen Teil der Innentür 6 befestigt. Bei diesen Haushaltgeräten für den vollständig verdeckten Einbau wird ein Bedienfeld 10 von der oberen, in Schließlage der Tür 5 waagrechten Kante der Außentür 7 gebildet wird, die Aussparungen für das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement 12, 13 aufweist, durch die das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement 12, 13 hindurchragt, wie in Fig. 2 deutlich zu sehen ist. Damit wird das übliche Erscheinungsbild des Haushaltgerä­ tes nicht geändert und zusätzlich zu den oben angegebenen Fertigungsvorteilen dem Benutzer die bei diesen Aufstellungsarten gewohnte Bedienung und Anzeigefunktion gewährleistet. Bei den Haushaltgeräten mit offenem Bedienfeld 10', 10", 10''' - bei der Einbaugeschirrspülma­ schine 1', bei der Unterbaugeschirrspülmaschine 1" und bei der Standgeschirrspülmaschine 1''' - ist an der vorbestimmten Ebene des Haushaltgerätes, bei den gezeigten Ausführungssbei­ spielen übereinstimmend im oberen Bereich der Außentür 7', 7", 7''' ein Blendenkörper 11', 11", 11''' angeordnet. Dieser Blendenkörper 11', 11", 11''' nimmt die von außen bedienbaren Bau­ elemente 12, den Hauptschalter, die Programmwahleinrichtung usw. und die von außen ein­ sehbaren Bauelemente 13, die Anzeigeeinrichtungen - Betriebsanzeige, Restlaufanzeige, Pro­ grammablaufanzeige, Warnanzeigen für Salzmangel, Warnanzeigen für Klarspülermangel usw. - auf, wie in Fig. 4, 6 und 8 besonders deutlich zu sehen ist. Da das wenigstens eine innenlie­ gende Bauelement 14 - das Programmsteuergerät - bei allen Ausführungsbeispielen gezeigten Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1, 1', 1", 1''', wie in den Fig. 2, 4, 6 und 8 mit strichpunktierten Linien angedeutet, im oberen Bereich der Tür 5, 5', 5", 5''' im Zwischenraum zwischen der In­ nentür 6, 6', 6", 6''' und der Außentür 7, 7', 7", 7''' angeordnet ist, ist der im oberen Bereich der Außentür 7', 7", 7''' angeordnete Blendenkörper 11', 11", 11''' benachbart zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement 14 - dem Programmsteuergerät - angeordnet. Mit der An­ ordnung eines Blendenkörper 11, 11", 11''' wird das übliche Erscheinungsbild der Einbauge­ schirrspülmaschine 1', der Unterbaugeschirrspülmaschine 1" und der Standgeschirrspülma­ schine 1''' nicht geändert und dem Benutzer die bei diesen Aufstellungsarten gewohnte Bedie­ nung und Anzeigefunktion ermöglicht.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten vollintegrierbaren Geschirrspülmaschine 1 sind die von außen bedienbaren Bauelemente 12, und die von außen einsehbaren Bauelement 13 ausschließlich von oben bedienbar bzw. sichtbar, wie in Fig. 2 besonders deutlich zu sehen ist. Bei den Haus­ haltgeräten mit offenem Bedienfeld 10', 10", 10''' - bei der Einbaugeschirrspülmaschine 1', bei der Unterbaugeschirrspülmaschine 1" und bei der Standgeschirrspülmaschine 1''' - ist der die von außen bedienbaren Bauelemente 12 und die von außen einsehbaren Bauelemente 13 auf­ nehmende Blendenkörper 11', 11", 11''' im oberen Bereich der Außentür 7', 7", 7''' angeordnet, wie in Fig. 4, 6 und 8 besonders deutlich zu sehen ist. Damit liegen die von außen bedienbaren Bauelemente 12 und die von außen einsehbaren Bauelemente 13 bei der vollintegrierbaren Geschirrspülmaschine 1, bei der sie auf der Oberseite der Tür 5 angeordnet sind, auf einer an­ deren Ebene als bei der Einbaugeschirrspülmaschine 1', bei der Unterbaugeschirrspülmaschine 1" und bei der Standgeschirrspülmaschine 1''', bei denen sie auf der Frontseite der jeweiligen Haushalt-Geschirrspülmaschine 1', 1", 1''' angeordnet sind.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bau­ elementes 14 - des Programmsteuergerätes - bei allen Aufstellungsarten gleich bleibt, bleibt auch dessen Befestigung bei allen Äufstellungsarten gleich, was zu einer wesentlichen Ver­ einfachung bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage führt. Mit der Erfindung ist es gelungen, bei einem Haushaltgerät mit einem Bedienfeld 10, 10, 10", 10''' mit we­ nigstens einem innenliegenden Bauelement 14 und wenigstens einem von außen bedienba­ ren und/oder einsehbaren Bauelement 12, 13 auf einfache Art und Weise den Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage wesentlich zu verringern.
Erfindungsgemäß wird die Übertragung von dem wenigstens einen innenliegenden Bauele­ ment 14 zu dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauele­ ment und über ausschließlich an dem Blendenkörper 11', 11", 11''' angeordnete Übertra­ gungselemente durchgeführt.
Die in den Figuren nicht dargestellten Übertragungselemente sind in den gezeigten Ausfüh­ rungsbeispielen für die Übertragung von dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement 14 - dem Programmsteuergerät - zu dem wenigstens einen von außen bedienbaren Bau­ element 12 - in diesem Fall der Programmwahleinrichtung - und von dem wenigstens einen von außen bedienbaren Bauelement 12 - der Programmwahleinrichtung - zu dem wenig­ stens einen innenliegenden Bauelement 14 - dem Programmsteuergerät - als elektrische Übertragung mittels eines Kabels mit Steckkontakten gelöst, alternativ kann auch eine me­ chanische Übertragung, z. B. mittels eines Hebelgetriebes, das am Programmsteuergerät vorhandene Schaltnocken etc. beaufschlagt, angewandt werden.
Die in den Figuren nicht dargestellten Übertragungselemente sind in den gezeigten Ausfüh­ rungsbeispielen für die Übertragung von dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement 14 - dem Programmsteuergerät - zu dem wenigstens einen von außen einsehbaren Bau­ element 13, den Anzeigeeinrichtungen - Betriebsanzeige, Restlaufanzeige, Programmab­ laufanzeige, Warnanzeigen für Salzmangel, Warnanzeigen für Klarspülermangel usw. - und von dem wenigstens einen von außen einsehbaren Bauelement 13, zu dem wenigstens ei­ nen innenliegenden Bauelement 14 für die Spannungsversorgung ebenfalls als elektrische Übertragung mittels eines Kabels mit Steckkontakten und für die Datenübertragung als Lichtleiter gelöst. Alternativ können für die Spannungsversorgung auch Solarzellen, Batterien oder Akkumulatoren oder eine induktive Spannungsübertragung etc. und für die Datenüber­ tragung Kabel mit Steckkontakten, Übertragung mittels Infrarotstrahlung, Funk- oder Ultra­ schallwellen oder eine verschlüsselte Übertragung über die Versorgungsspannung, falls die­ se vom einen innenliegenden Bauelement 14 - dem Programmsteuergerät - übertragen wird, etc. eingesetzt werden.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Übertragungselemente ausschließlich an dem Blenden­ körper 11', 11", 11''' angeordnet sind, ist die Montage des Blendenkörpers 11', 11", 11''' bei allen Aufstellungsarten mit offenem Bedienfeld 10', 10", 10''' wesentlich erleichtert.
Eine weitere vorteilhafte Alternative ist die Übertragung von dem wenigstens einen innenlie­ genden Bauelement 14 zu dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehba­ ren Bauelement 12, 13 und von dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder ein­ sehbaren Bauelement 12, 13 zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement 14 mittels berührungsloser Übertragungselemente, wie sie auch bei den vorgenannten Alternativen schon aufgezählt sind. Durch die Verwendung berührungsloser Übertragungselemente wird es mög­ lich, den Blendenkörper mit den Übertragungselementen einfacher zu montieren, da keine Zu­ sammenfügung oder genaue Positionierung von Übertragungsmitteln oder Teilen von Übertra­ gungsmitteln bei der Montage des Blendenkörpers notwendig wird, wodurch eine wesentliche Erleichterung bei der Herstellung und Montage der erfindungsgemäßen Haushaltgeräte erreicht wird.
Mit der Erfindung ist es gelungen, bei einem Haushaltgerät der eingangs genannten Art auf einfache Art und Weise den Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage wesentlich zu verringern.

Claims (6)

1. Haushaltgerät mit einem Bedienfeld mit wenigstens einem innenliegenden Bauelement und wenigstens einem von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement, wobei für Haushaltgeräte mit offenem Bedienfeld an einer vorbestimmten Ebene des Haushalt­ gerätes ein Blendenkörper angeordnet ist, der das wenigstens eine von außen be­ dienbare und/oder einsehbare Bauelement aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes (14) so gewählt ist, daß ohne Änderung der Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauele­ mentes (14) das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement (12, 13) von mehreren Ebenen des Gehäuses aus bedienbar und/oder einsehbar ange­ ordnet werden kann und daß die Übertragung von dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement (14) zu dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement (12, 13) und von dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement (12, 13) zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement (14) über ausschließlich an dem Blendenkörper (11', 11", 11''') angeordnete Übertra­ gungselemente durchgeführt wird.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des wenig­ stens einen innenliegenden Bauelementes (14) stets die für Haushaltgeräte für den voll­ ständig verdeckten Einbau geeignete Anordnung ist.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkörper (11', 11", 11''') benachbart zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement (14) an­ geordnet ist.
4. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ tragung von dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement (14) zu dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement (12, 13) und von dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement (12, 13) zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement (14) mittels berührungsloser Übertra­ gungselemente durchgeführt wird.
5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Haushalt-Geschirrspülmaschine (1, 1', 1", 1''') ist, bei der das Bedienfeld (10, 10', 10", 10''') am freien Ende einer um eine horizontale Achse verschwenkbaren Tür (5, 5', 5", 5''') angeordnet ist, wobei für eine Haushalt-Geschirrspülmaschine (1', 1", 1''') mit offenem Be­ dienfeld (10', 10", 10''') am freien Ende der um eine horizontale Achse verschwenkbaren Tür (5', 5", 5''') ein Blendenkörper (11', 11", 11''') angeordnet ist, der das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement (12, 13) aufnimmt, und wobei die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes (14) so gewählt ist, daß ohne Änderung der Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes (14) das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement (12, 13) von mehreren Ebenen des Gehäuses aus bedienbar und/oder einsehbar angeordnet werden kann, und wobei die Übertragung von dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement (14) zu dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement (12, 13) und von dem wenigstens einen von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement (12, 13) zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement (14) über aus­ schließlich an dem Blendenkörper (11', 11", 11''') angeordnete Übertragungselemente durchgeführt wird, und wobei das wenigstens eine innenliegende Bauelement (14) wenig­ stens ein Programmsteuergerät ist und das wenigstens eine von außen bedienbare Bau­ element (12) wenigstens eine Programmwähleinrichtung und/oder wenigstens ein Haupt­ schalter und das wenigstens eine von außen einsehbare Bauelement (13) wenigstens eine Anzeigevorrichtung ist.
6. Haushaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine in­ nenliegende (14) Bauelement stets nach der für eine Haushalt-Geschirrspülmaschine (1) für den vollständig verdeckten Einbau geeignete Anordnung befestigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021203013A1 (de) 2021-03-26 2022-09-29 BSH Hausgeräte GmbH Ausziehbare Verbindungsschiene und Haushaltsgerät

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