DE19859978A1 - Haushaltgerät mit einer Tür und einem Bedienfeld - Google Patents

Haushaltgerät mit einer Tür und einem Bedienfeld

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DE19859978A1 DE1998159978 DE19859978A DE19859978A1 DE 19859978 A1 DE19859978 A1 DE 19859978A1 DE 1998159978 DE1998159978 DE 1998159978 DE 19859978 A DE19859978 A DE 19859978A DE 19859978 A1 DE19859978 A1 DE 19859978A1
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Roland Vetter
Michael Rosenbauer
Bernd Schesl
Ralf Lohmann
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Um bei einem Haushaltgerät mit einer Tür (5, 5', 5'', 5''') und mit einem Bedienteil (10, 10', 10'', 10''') mit wenigstens einem innenliegenden Bauelement (14) und wenigstens einem von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement (12, 13) den Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage auf einfache Art und Weise wesentlich zu verringern, ist erfindungsgemäß für alle Aufstellungsarten des Haushaltgerätes nur ein Grundgerät mit stets dem gleichen Türaufbau vorgesehen und ist weiterhin erfindungsgemäß die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes (14) so gewählt, daß ohne Änderung der Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes (14) das wenigstens eine von außen einsehbare Bauelement (13) von mehreren Ebenen des Gehäuses aus einsehbar angeordnet werden kann und verbleibt das wenigstens eine von außen bedienbare Bauelement (12) stets in einer Anordnung.

Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät mit einer Tür und mit einem Bedienfeld mit wenig­ stens einem innenliegenden Bauelement und wenigstens einem von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement.
Bei Haushaltgeräten wie Geschirrspülmaschinen, Kühlschränken usw. sind verschiedene Aufstellarten üblich. Derartige Haushaltgeräte werden bei Aufstellung als von mehreren Sei­ ten zugängliche Einzelgeräte als Standgeräte, bei Aufstellung unter einer Arbeitsplatte z. B. einer Küchenzeile als Unterbaugeräte (siehe z. B. DE-GM 296 21 598) mit sichtbarem Be­ dienfeld und durch eine Dekorplatte verdeckten Rest der Gerätefront, bei Einbau in einen Ni­ sche, z. B. einer Küchenzeile, mit sichtbarem Bedienfeld und durch eine Vorsatzplatte ver­ deckten Rest der Gerätefront als Einbaugeräte (siehe z. B. DE-OS 31 04 894) und bei durch eine Vorsatzplatte vollständig verdecktem Einbau in eine Küchenzeile, als vollintegrierbare Geräte bezeichnet (siehe z. B. DE-GM 93 09 816, DE-OS 44 26 611).
Für jede dieser vier Aufstellungarten wird eine gesonderte Konstruktion der üblicherweise schalenförmig aus einer Außen- und Innentür bestehenden Tür und ein gesondertes Bedien­ feld benötigt, wie auch aus den vorerwähnten Veröffentlichungen hervorgeht, was bedeutet, daß unterschiedliche hohe und dicke Türen, also unterschiedlich geformte Türenteile benö­ tigt werden und daß die innenliegenden Bauelemente und die von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelemente für jede dieser Aufstellungsarten gesondert angeordnet werden und dafür gesonderte Befestigungen benötigen. Dies erfordert einen großen Auf­ wand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Haushaltgerät der eingangs ge­ nannten Art den Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage auf einfa­ che Art und Weise wesentlich zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für alle Aufstellungsarten des Haushaltgerätes nur ein Grundgerät mit stets dem gleichen Türaufbau vorgesehen ist, und daß die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes so gewählt ist, daß ohne Änderung der Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes das wenigstens eine von außen einsehbare Bauelement von mehreren Ebenen des Gehäuses aus einsehbar angeordnet werden kann und daß das wenigstens eine von außen bedienbare Bauelement stets in einer Anordnung verbleibt.
Dadurch, daß erfindungsgemäß für alle Aufstellungsarten des Haushaltgerätes nur ein Grundgerät mit stets dem gleichen Türaufbau vorgesehen ist, wird die Variantenerstellung in der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage wesentlich vereinfacht. Dadurch, daß weiterhin erfindungsgemäß die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauele­ mentes bei allen Aufstellungsarten gleich bleibt, bleibt auch dessen Befestigung bei allen Aufstellungsarten gleich, was zu einer weiteren wesentlichen Vereinfachung bei der Herstel­ lung, der Lagerhaltung und der Montage führt. Dadurch, daß ferner das wenigstens eine von außen bedienbare Bauelement stets in einer Anordnung verbleibt, wird auf einfache Art wei­ terhin ein nachträglicher Wechsel der Aufstellungsart möglich, so daß es auch dem Benutzer auf einfache Art und Weise möglich ist, nachträglich das Haushaltgerät umzurüsten, da kei­ ne besonders schwierig zu justierenden oder zu befestigenden Übertragungsmittel nachträg­ lich befestigt werden müssen. Mit der Erfindung ist es gelungen, bei einem Haushaltgerät der eingangs genannten Art auf einfache Art und Weise den Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage wesentlich zu verringern.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der Türaufbau des Grundgerätes und die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes und des wenigstens einen von außen bedienbaren Bauelementes stets die für Haushaltgeräte für den vollständig verdeckten Einbau geeignete Anordnung. Bei der für den vollständig verdeckten Einbau vorgesehenen An­ ordnung wird die platzsparendste Anordnungsform notwendig. Daher wird vorteilhafterweise mit der genannten Maßnahme auch für die anderen Aufstellungsarten eine besonders platzspa­ rende Anordnung festgelegt.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist für Haushaltgeräte mit offenem Bedienfeld an der vorbestimmten Ebene des Haushaltgerätes ein Blendenkörper angeordnet, der das wenigstens eine von außen einsehbare Bauelement aufnimmt. Damit wird das übliche Erscheinungsbild des Haushaltgerätes nicht wesentlich geändert und zusätzlich zu den oben angegebenen Fertigungsvorteilen der nachträgliche Umbau des Haushaltgerätes auf eine an­ dere Aufstellungsart weiter vereinfacht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung für Haushaltgeräte mit offenem Be­ dienfeld und einer dünnen Abdeckung oder keiner Abdeckung des restlichen Bereiches der Frontseite eine Vorsatzaußentür an der Außentür befestigt ist, womit die Verwendung des Grundgerätes für derartige Haushaltgeräte und der nachträgliche Umbau des Haushaltgerätes auf eine andere Aufstellungsart weiter wesentlich vereinfacht wird.
Zweckmäßigerweise ist der Blendenkörper benachbart zu dem wenigstens einen innenliegen­ den Bauelement angeordnet, wodurch für geeignete Übertragungselemente nur eine kurze Di­ stanz zu überbrücken ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erfindungsgemäße Haus­ haltgerät eine Haushalt-Geschirrspülmaschine mit einem stets dem gleichen Aufbau einer Tür ist, bei der das Bedienfeld am freien Ende einer um eine horizontale Achse verschwenk­ baren Tür angeordnet ist, wobei das wenigstens eine innenliegende Bauelement wenigstens ein Programmsteuergerät ist und das wenigstens eine von außen bedienbare Bauelement wenigstens eine Programmwähleinrichtung und/oder wenigstens ein Hauptschalter und das wenigstens eine von außen einsehbare Bauelement wenigstens eine Anzeigevorrichtung ist. Bekannterweise ist bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine das Bedienfeld am freien Ende einer um eine horizontale Achse verschwenkbaren Tür angeordnet, was aufgrund des ver­ hältnismäßig schmalen Türquerschnittes zu besonders großen Platzproblemen führt. Die Anwendung der Erfindung bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine bringt daher die schon aufgrund des einheitlich verwendeten Grundgerätes beschriebenen wesentlichen Vorteile.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Grundgerät eine Haushalt-Geschirrspülmaschine für den vollständig verdeckten Einbau. Bei der für den voll­ ständig verdeckten Einbau vorgesehenen Anordnung wird die platzsparendste Anordnungs­ form notwendig. Daher wird vorteilhafterweise mit der genannten Maßnahme auch für die anderen Aufstellungsarten eine besonders platzsparende Anordnung festgelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zum vollständig verdeckten Einbau in eine Küchenzeile in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zum vollständig verdeckten Einbau in eine Küchenzeile ent­ sprechend Fig. 1 in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zum Einbau in eine Nische einer Küchenzeile in perspektivischer Darstel­ lungsweise,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zum Einbau in eine Nische einer Küchenzeile entsprechend Fig. 3 in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zur Aufstellung unter einer Arbeitsplatte einer Küchenzeile in perspektivi­ scher Darstellungsweise,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zur Aufstellung unter einer Arbeitsplatte einer Küchenzeile entsprechend Fig. 5 in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zur Aufstellung als von mehreren Seiten zugängliches Einzelgerät in per­ spektivischer Darstellungsweise,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zur Aufstellung als von mehreren Seiten zugängliches Ein­ zelgerät entsprechend Fig. 7 in perspektivischer Darstellungsweise.
Bei Haushaltgeräten wie Geschirrspülmaschinen, Kühlschränken usw. sind verschiedene Aufstellarten üblich. Derartige Haushaltgeräte werden bei Aufstellung als von mehreren Sei­ ten zugängliche Einzelgeräte als Standgeräte (siehe Fig. 7 und 8), bei Aufstellung unter ei­ ner Arbeitsplatte z:B. einer Küchenzeile als Unterbaugeräte (siehe Fig. 5 und 6), bei Einbau in einer Nische, z. B. einer Küchenzeile, mit sichtbarem Bedienfeld als Einbaugeräte (siehe Fig. 3 und 4) und bei vollständig verdecktem Einbau in eine Küchenzeile, als vollintegrierbare Geräte bezeichnet (siehe Fig. 1 und 2).
Die Erfindung wird in den gezeigten Ausführungsbeispielen am Beispiel von Haushalt-Ge­ schirrspülmaschinen 1, 1', 1'', 1''' gezeigt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 ist unter einer Arbeitsplatte 2 einer nicht näher erläuterten Küchenschrankzeile 3 vollständig verdeckt eingebaut, d. h. eine Vorsatzplatte, üblicherweise eine sogenannte Möbelplatte 8, die üblicherweise aus dem glei­ chen Material und mit dem gleichen Dekor wie die Türen und Schubladen der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 hergestellt ist, verdeckt in geschlossenem Zustand die Haushalt- Geschirrspülmaschine 1 vollständig und ist, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, ev. sogar mit Griffen der Küchenschrankzeile 3 in gleicher Anordnung wie bei den Türen und Schubla­ den der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 ausgestattet und weist, wie bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 deutlich zu sehen ist, eine Nut zur Andeutung einer Trennung zwischen Schublade und Tür auf und erweckt so den Eindruck eines weiteren Unterschrankes der Küchenschrankzeile 3. Ein Bedienfeld 10 ist bei der Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine für den vollständig verdecktem Einbau auf der Oberseite einer Tür 5 wie weiter unten genauer beschrieben angeordnet. Diese Haushalt-Geschirrspülmaschine wird im folgenden vollintegrierbare Geschirrspülmaschine 1 genannt.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1' ist unter der Arbeitsplatte 2 der nicht näher erläuterten Küchenschrankzeile 3 mit einem sichtbarem Bedienfeld 10' ein­ gebaut, wobei eine Vorsatzplatte, üblicherweise eine sogenannte Möbelplatte 8', die übli­ cherweise aus dem gleichen Material und mit dem gleichen Dekor wie die Türen der Unter­ schränke der Küchenschrankzeile 3 hergestellt ist, außer dem farblich dem Dekor der Türen der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 angepaßten Bedienfeld 10', den sichtbaren Teil der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1' in geschlossenem Zustand verdeckt und so den optischen Gesamteindruck der Küchenschrankzeile 3 nicht stört. Diese Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine wird im folgenden Einbaugeschirrspülmaschine 1' genannt.
Die in Fig. 5 und 6 gezeigte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1'' ist unter der Arbeitsplatte 2 der nicht näher erläuterten Küchenschrankzeile 3 mit einem sichtbarem Bedienfeld 10'' ein­ gebaut, wobei eine dünne Vorsatzplatte, üblicherweise eine sogenannte Dekorplatte 8'''', die üblicherweise aus dem gleichen Material und mit dem gleichen Dekor wie die Türen der Un­ terschränke der Küchenschrankzeile 3 hergestellt ist, außer dem farblich dem Dekor der Tü­ ren der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 angepaßten Bedienfeld 10'', den sichtba­ ren Teil der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1'' in geschlossenem Zustand verdeckt und an der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1'' mittels eines U-förmig umlaufenden, farblich eben­ falls dem Dekor der Türen der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 angepaßten Dekor­ rahmens 9'' befestigt ist und so den optischen Gesamteindruck der Küchenschrankzeile 3 nicht stört. Diese Haushalt-Geschirrspülmaschine wird im folgenden Unterbaugeschirrspül­ maschine 1'' genannt.
Die in Fig. 7 und 8 gezeigte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1''' ist ein von mehreren Seiten zugängliches Einzelgerät, dessen Bedienfeld 10''' sichtbar ist. Diese Haushalt-Geschirr­ spülmaschine wird im folgenden Standgeschirrspülmaschine 1''' genannt.
Allen Aufstellungsarten von Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1, 1', 1'', 1''' gemeinsam ist zur einfachen Bedienbarkeit durch den Benutzer die Anordnung des Bedienfeldes 10,10', 10'', 10''' im oberen Bereich einer Tür 5, 5', 5'', 5''' zum Verschließen eines nicht näher erläuterten Spülbehälters 4 in den zu reinigendes Spülgut eingefüllt wird. Diese Tür 5, 5', 5'', 5''' ist scha­ lenförmig aus einer Innentür 6, 6', 6'', 6''' und einer Außentür 7, 7', 7'', 7''' zusammengebaut. Weiterhin ist allen Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1, 1', 1'', 1''' gemeinsam, daß deren Be­ dienfelder 10, 10', 10'', 10''' mit wenigstens einem innenliegenden Bauelement 14, in den ge­ zeigten Ausführungsbeispielen einem nicht näher erläuterten mechanischen oder elektroni­ schen Programmsteuergerät, in den Fig. 2, 4, 6 und 8 mit strichpunktierten Linien angedeu­ tet, ausgestattet sind und wenigstens ein von außen bedienbares Bauelement 12, in den ge­ zeigten Ausführungsbeispielen ein nicht näher erläuterter Hauptschalter, eine nicht näher erläuterte Programmwahleinrichtung, die in den gezeigten Ausführungsbeispielen jeweils mit Druckschaltern ausgeführt sind, ev. auch weitere Vorwahleinrichtungen für besondere Spül­ programmabläufe und wenigstens ein von außen einsehbares Bauelement 13, in den ge­ zeigten Ausführungsbeispielen Anzeigeeinrichtungen, wie eine nicht näher erläuterte Be­ triebsanzeige, ev. auch eine Restlaufanzeige, Programmablaufanzeige, Warnanzeigen für Salzmangel, Warnanzeigen für Klarspülermangel etc., aufweisen.
Erfindungsgemäß ist für alle Aufstellungsarten des Haushaltgerätes nur ein Grundgerät mit stets dem gleichen Türaufbau vorgesehen, wobei der Türaufbau des stets die für Haushaltge­ räte für den vollständig verdeckten Einbau - für die vollintegrierbare Geschirrspülmaschine 1 - geeignete Anordnung ist. Auch das wenigstens eine von außen bedienbare Bauelement 12 verbleibt stets in der für Haushaltgeräte für den vollständig verdeckten Einbau - für die vollinte­ grierbare Geschirrspülmaschine 1 - geeigneten Anordnung. Durch die Verwendung eines Grundgerätes wird natürlich die Lagerhaltung und Herstellung der verschiedensten Varianten wesentlich vereinfacht. Weiterhin ist erfindungsgemäß die Anordnung des wenigstens einen in­ nenliegenden Bauelementes 14 so gewählt ist, daß ohne Änderung der Anordnung des wenig­ stens einen innenliegenden Bauelementes 14 das wenigstens eine von außen einsehbare Bau­ element 13 von mehreren Ebenen des Gehäuses aus einsehbar angeordnet werden kann. Dies ist an den Ausführungsbeispielen zu sehen. Im oberen Bereich der Türen 5, 5', 5'', 5''' der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1, 1', 1'', 1''' ist, wie in den Fig. 2, 4, 6 und 8 mit strichpunktierten Linien angedeutet, im Zwischenraum zwischen der Innentür 6, 6', 6'', 6''' und der Außentür 7, 7', 7'', 7''' das wenigstens eine innenliegende Bau­ element 14 - das Programmsteuergerät - eingebaut, wobei das Programmsteuergerät in allen gezeigten Ausführungsformen stets in der für Haushaltgeräte für den vollständig verdeckten Einbau - für die vollintegrierbare Geschirrspülmaschine 1 - geeignete Anordnung befestigt ist. Bei der für den vollständig verdeckten Einbau vorgesehenen Anordnung wird aufgrund des Einbaues zwischen der Innentür 6 und der Außentür 7, deren Zwischenraum aufgrund der auf die Außentür zu montierenden Möbelplatte 8 sehr eng ist, die platzsparendste Anordnungsform notwendig. Daher wird vorteilhafterweise mit der gewählten stets verwendeten Anordnung auch für die anderen Aufstellungsarten eine besonders platzsparende Anordnung erreicht.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten vollintegrierbaren Geschirrspülmaschine 1, die erfindungsge­ mäß das Grundgerät für alle Aufstellungsarten ist, sind die von außen bedienbaren Bauele­ mente 12, der Hauptschalter, die Programmwahleinrichtung usw. und die von außen einsehba­ ren Bauelement 13, die Anzeigeeinrichtungen - Betriebsanzeige, Restlaufanzeige, Program­ mablaufanzeige, Warnanzeigen für Salzmangel, Warnanzeigen für Klarspülermangel usw. - auf dem oberen Teil der Innentür 6 befestigt. Bei diesen Haushaltgeräten für den vollständig ver­ deckten Einbau wird ein Bedienfeld 10 von der oberen, in Schließlage der Tür 5 waagrechten Kante der Außentür 7 gebildet wird, die Aussparungen für das wenigstens eine von außen be­ dienbare und/oder einsehbare Bauelement 12, 13 aufweist, durch die das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement 12, 13 hindurchragt, wie in Fig. 2 deutlich zu sehen ist. Damit wird das übliche Erscheinungsbild des Haushaltgerätes nicht geändert und zusätzlich zu den oben angegebenen Fertigungsvorteilen dem Benutzer die bei diesen Aufstel­ lungsarten gewohnte Bedienung und Anzeigefunktion gewährleistet.
Bei den Haushaltgeräten mit offenem Bedienfeld 10', 10'', 10''' - bei der Einbaugeschirrspülma­ schine 1', bei der Unterbaugeschirrspülmaschine 1'' und bei der Standgeschirrspülmaschine 1'''- ist an einer vorbestimmten Ebene des Haushaltgerätes, bei den gezeigten Ausführungsbei­ spielen übereinstimmend im oberen Bereich der Außentür 7', 7'', 7''' ein Blendenkörper 11', 11'', 11''' angeordnet. Dieser Blendenkörper 11', 11'', 11''' nimmt die von außen einsehbaren Bau­ elemente 13, die Anzeigeeinrichtungen - Betriebsanzeige, Restlaufanzeige, Programmab­ laufanzeige, Warnanzeigen für Salzmangel, Warnanzeigen für Klarspülermangel usw. - auf, wie in Fig. 4, 6 und 8 besonders deutlich zu sehen ist. Die von außen bedienbaren Bauelemente 12, den Hauptschalter, die Programmwahleinrichtung usw. ragen durch den Blendenkörper 11', 11'', 11''' hindurch, wie ebenfalls in Fig. 4, 6 und 8 besonders deutlich zu sehen ist. Da das we­ nigstens eine innenliegende Bauelement 14 - das Programmsteuergerät - bei allen Ausfüh­ rungsbeispielen gezeigten Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1, 1', 1'', 1''', wie in den Fig. 2, 4, 6 und 8 mit strichpunktierten Linien angedeutet, im oberen Bereich der Tür 5, 5', 5'', 5''' im Zwi­ schenraum zwischen der Innentür 6, 6', 6'', 6''' und der Außentür 7, 7', 7'', 7''' angeordnet ist, ist der im oberen Bereich der Außentür 7', 7'', 7''' angeordnete Blendenkörper 11', 11'', 11''' be­ nachbart zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement 14 - dem Programmsteuergerät- angeordnet. Mit der Anordnung eines Blendenkörper 11', 11'', 11''' wird das übliche Erschei­ nungsbild der Einbaugeschirrspülmaschine 1', der Unterbaugeschirrspülmaschine 1'' und der Standgeschirrspülmaschine 1''' nicht wesentlich geändert und dem Benutzer auf einfache Art und Weise die Möglichkeit gegeben, nachträglich die gezeigten Haushalt-Ge­ schirrspülmaschinen 1, 1', 1'', 1''', auf eine andere Aufstellungsart umzurüsten.
Für Haushaltgeräte mit offenem Bedienfeld 10'' und einer dünnen Abdeckung des restlichen Bereiches der Frontseite - für die Unterbaugeschirrspülmaschine 1'' oder für Haushaltgeräte mit offenem Bedienfeld 10''' und keiner Abdeckung des restlichen Bereiches der Frontseite - für die Standgeschirrspülmaschine 1''' - ist eine Vorsatzaußentür 15'', 15''' an der Außentür 7'', 7''' be­ festigt (siehe Fig. 6 und 8). Die erfindungsgemäß als Grundausstattung verwendete Tür 5 der vollintegrierbaren Geschirrspülmaschine 1 ist aufgrund der auf deren Außentür 7 befestigten, dicken Möbelplatte 8 sehr schmal und damit gegenüber dem restlichen Gehäuse, gegenüber den Seitenwänden, in geschlossenem Zustand weit zurückgesetzt, wodurch auch der Blenden­ körper 11'', 11''' weit über die Tür 5'', 5''' der Unterbaugeschirrspülmaschine 1'' oder der Stand­ geschirrspülmaschine 1''' vorstehen würde. Dieser Rücksprung wird durch die Vorsatzaußentür 15'', 15''' verblendet, wie in Fig. 6 und 8 deutlich zu erkennen ist, wobei die Vorsatzaußentür 15'' der Unterbaugeschirrspülmaschine 1 gegenüber der Vorsatzaußentür 15''' für die Stand­ geschirrspülmaschine 1''' schmäler ist.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten vollintegrierbaren Geschirrspülmaschine 1 sind die von außen bedienbaren Bauelemente 12, und die von außen einsehbaren Bauelement 13 ausschließlich von oben bedienbar bzw. sichtbar, wie in Fig. 2 besonders deutlich zu sehen ist. Bei den Haus­ haltgeräten mit offenem Bedienfeld 10', 10'', 10''' - bei der Einbaugeschirrspülmaschine 1', bei der Unterbaugeschirrspülmaschine 1'' und bei der Standgeschirrspülmaschine 1''' - ist der die von außen einsehbaren Bauelemente 13 aufnehmende Blendenkörper 11', 11'', 11''' im oberen Bereich der Außentür 7' bzw. der Vorsatzaußentür 15'', 15''' angeordnet, wie in Fig. 4, 6 und 8 besonders deutlich zu sehen ist. Damit liegen die von außen einsehbaren Bauelemente 13 bei der vollintegrierbaren Geschirrspülmaschine 1, bei der sie auf der Oberseite der Tür 5 ange­ ordnet sind, auf einer anderen Ebene als bei der Einbaugeschirrspülmaschine 1', bei der Un­ terbaugeschirrspülmaschine 1'' und bei der Standgeschirrspülmaschine 1''', bei denen sie auf der Frontseite der jeweiligen Haushalt-Geschirrspülmaschine 1', 1'', 1''' angeordnet sind.
Dadurch, daß erfindungsgemäß für alle Aufstellungsarten des Haushaltgerätes nur ein Grundgerät mit stets dem gleichen Türaufbau vorgesehen ist, wird die Variantenerstellung in der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage wesentlich vereinfacht. Dadurch, daß weiterhin erfindungsgemäß die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauele­ mentes 14 - des Programmsteuergerätes - bei allen Aufstellungsarten gleich bleibt, bleibt auch dessen Befestigung bei allen Aufstellungsarten gleich, was zu einer wesentlichen Ver­ einfachung bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage führt. Dadurch, daß das wenigstens eine von außen bedienbare Bauelement 12 stets in einer Anordnung verbleibt, wird auf einfache Art weiterhin ein nachträglicher Wechsel der Aufstellungsart möglich, so daß es auch dem Benutzer auf einfache Art und Weise möglich ist, nachträglich das Haus­ haltgerät umzurüsten, da keine besonderen Übertragungsmittel nachträglich befestigt wer­ den müssen. Mit der Erfindung ist es gelungen, bei einem Haushaltgerät mit einem Be­ dienfeld 10, 10', 10'', 10''' mit wenigstens einem innenliegenden Bauelement 14 und wenig­ stens einem von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement 12, 13 auf einfache Art und Weise den Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage we­ sentlich zu verringern.

Claims (7)

1. Haushaltgerät mit einer Tür und mit einem Bedienfeld mit wenigstens einem innenliegen­ den Bauelement und wenigstens einem von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Aufstellungsarten des Haushaltgerätes nur ein Grundgerät mit stets dem glei­ chen Türaufbau vorgesehen ist, und daß die Anordnung des wenigstens einen innenlie­ genden Bauelementes (14) so gewählt ist, daß ohne Änderung der Anordnung des wenig­ stens einen innenliegenden Bauelementes (14) das wenigstens eine von außen einsehba­ ren Bauelement (13) von mehreren Ebenen des Gehäuses aus einsehbar angeordnet werden kann und daß das wenigstens eine von außen bedienbare Bauelement (12) stets in einer Anordnung verbleibt.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türaufbau des Grund­ gerätes und die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes (14) und des wenigstens einen von außen bedienbaren Bauelementes (12) stets die für Haushalt­ geräte für den vollständig verdeckten Einbau geeignete Anordnung ist.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Haushaltgeräte mit offenem Bedienfeld (10', 10'', 10''') an der vorbestimmten Ebene des Haushaltgerätes ein Blendenkörper (11', 11'', 11''') angeordnet ist, der das wenigstens eine von außen ein­ sehbare Bauelement (13) aufnimmt.
4. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Haus­ haltgeräte mit offenem Bedienfeld (10'', 10''') und einer dünnen Abdeckung oder keiner Abdeckung des restlichen Bereiches der Frontseite eine Vorsatzaußentür (15'', 15''') an der Außentür (7'', 7''') befestigt ist.
5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blen­ denkörper (11', 11'', 11''') benachbart zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauele­ ment (14) angeordnet ist.
6. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Haushalt-Geschirrspülmaschine (1, 1', 1'', 1''') mit einem stets dem gleichen Aufbau einer Tür (5, 5', 5'', 5''') ist, bei der das Bedienfeld (10, 10', 10'', 10''') am freien Ende der um ei­ ne horizontale Achse verschwenkbaren Tür (5, 5', 5'', 5''') angeordnet ist, wobei das wenig­ stens eine innenliegende Bauelement (14) ein Programmsteuergerät ist und das wenig­ stens eine von außen bedienbare Bauelement (12) wenigstens eine Pro­ grammwähleinrichtung und/oder wenigstens ein Hauptschalter und/oder andere Bedien­ elemente sind und das wenigstens eine von außen einsehbare Bauelement (13) we­ nigstens eine Anzeigevorrichtung ist.
7. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät eine Haushalt-Geschirrspülmaschine (1) für den vollständig verdeckten Einbau ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7928857B2 (en) 2008-11-21 2011-04-19 Electrolux Home Products, Inc. Console assembly for a dishwashing appliance, and associated apparatus

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