DE19859983A1 - Haushaltgerät mit einem Bedienfeld - Google Patents

Haushaltgerät mit einem Bedienfeld

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Roland Vetter
Michael Rosenbauer
Bernd Schesl
Ralf Lohmann
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Abstract

Um bei einem Haushaltgerät mit einem Bedienfeld (10, 10', 10'', 10''') mit wenigstens einem innenliegenden Bauelement (14) und wenigstens einem von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement (12, 13) den Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage auf einfache Art und Weise wesentlich zu verringern, ist die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes (14) so gewählt, daß ohne Änderung der Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes (14) das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement (12, 13) von mehreren Ebenen des Gehäuses aus bedienbar und/oder einsehbar angeordnet werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltgerät mit einem Bedienfeld mit wenigstens einem innenlie­ genden Bauelement und wenigstens einem von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement.
Bei Haushaltgeräten wie Geschirrspülmaschinen, Kühlschränken usw. sind verschiedene Aufstellarten üblich. Derartige Haushaltgeräte werden bei Aufstellung als von mehreren Sei­ ten zugängliche Einzelgeräte als Standgeräte, bei Aufstellung unter einer Arbeitsplatte z. B. einer Küchenzeile als Unterbaugeräte (siehe z. B. DE-GM 296 21 598), bei Einbau in einer Nische, z. B. einer Küchenzeile, mit sichtbarem Bedienfeld als Einbaugeräte (siehe z. B. DE-OS 31 04 894) und bei vollständig verdecktem Einbau in eine Küchenzeile, als vollinte­ grierbare Geräte bezeichnet (siehe z. B. DE-GM 93 09 816, DE-OS 44 26 611).
Für jede dieser vier Aufstellungarten wird ein gesondertes Bedienfeld benötigt, wie auch aus den vorerwähnten Veröffentlichungen hervorgeht, was bedeutet, daß die innenliegenden Bauelemente und die von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelemente für jede dieser Aufstellungsarten gesondert angeordnet werden und dafür gesonderte Befestigungen benötigen. Dies erfordert einen großen Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Haushaltgerät der eingangs ge­ nannten Art den Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage auf einfa­ che Art und Weise wesentlich zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes so gewählt ist, daß ohne Änderung der Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement von mehreren Ebenen des Gehäuses aus bedienbar und/oder einsehbar angeordnet werden kann.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bau­ elementes bei allen Aufstellungsarten gleich bleibt, bleibt auch dessen Befestigung bei allen Aufstellungsarten gleich, was zu einer wesentlichen Vereinfachung bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage führt. Mit der Erfindung ist es gelungen, bei einem Haushalt­ gerät der eingangs genannten Art auf einfache Art und Weise den Aufwand bei der Herstel­ lung, der Lagerhaltung und der Montage wesentlich zu verringern.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Anordnung des wenigstens einen in­ nenliegenden Bauelementes stets die für Haushaltgeräte für den vollständig verdeckten Einbau geeignete Anordnung. Bei der für den vollständig verdeckten Einbau vorgesehenen Anordnung wird die platzsparendste Anordnungsform notwendig. Daher wird vorteilhafterweise mit der ge­ nannten Maßnahme auch für die anderen Aufstellungsarten eine besonders platzsparende An­ ordnung festgelegt.
Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist für Haushaltgeräte mit offenem Bedienfeld an einer vorbestimmten Ebene des Haushaltgerätes ein Blendenkörper angeordnet, der das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement aufnimmt. Damit wird das übliche Erscheinungsbild des Haushaltgerätes nicht geändert und zusätzlich zu den oben angegebenen Fertigungsvorteilen dem Benutzer die bei diesen Aufstellungsarten ge­ wohnte Bedienung und Anzeigefunktion gewährleistet.
Zweckmäßigerweise ist der Blendenkörper benachbart zu dem wenigstens einen innenliegen­ den Bauelement angeordnet, wodurch für geeignete Übertragungselemente nur eine kurze Di­ stanz zu überbrücken ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erfindungsgemäße Haus­ haltgerät eine Haushalt-Geschirrspülmaschine, bei der das Bedienfeld am freien Ende einer um eine horizontale Achse verschwenkbaren Tür angeordnet ist, wobei das wenigstens eine innenliegende Bauelement ein Programmsteuergerät ist und das wenigstens eine von außen bedienbare Bauelement wenigstens eine Programmwähleinrichtung und/oder wenigstens ein Hauptschalter und das wenigstens eine von außen einsehbare Bauelement wenigstens eine Anzeigevorrichtung ist. Bekannterweise ist bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine das Be­ dienfeld am freien Ende einer um eine horizontale Achse verschwenkbaren Tür angeordnet, was aufgrund des verhältnismäßig schmalen Türquerschnittes zu besonders großen Platz­ problemen führt. Die Anwendung der Erfindung bei einer Haushalt-Geschirrspülmaschine bringt daher wesentliche Vorteile.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das wenigstens eine in­ nenliegende Bauelement stets nach der für eine Haushalt-Geschirrspülmaschine für den vollständig verdeckten Einbau geeignete Anordnung befestigt. Bei der für den vollständig verdeckten Einbau vorgesehenen Anordnung wird die platzsparendste Anordnungsform not­ wendig. Daher wird vorteilhafterweise mit der genannten Maßnahme auch für die anderen Aufstellungsarten eine besonders platzsparende Anordnung festgelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiel erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zum vollständig verdeckten Einbau in eine Küchenzeile in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zum vollständig verdeckten Einbau in eine Küchenzeile ent­ sprechend Fig. 1 in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zum Einbau in eine Nische einer Küchenzeile in perspektivischer Darstel­ lungsweise,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zum Einbau in eine Nische einer Küchenzeile entsprechend Fig. 3 in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zur Aufstellung unter einer Arbeitsplatte einer Küchenzeile in perspektivi­ scher Darstellungsweise,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zur Aufstellung unter einer Arbeitsplatte einer Küchenzeile entsprechend Fig. 5 in perspektivischer Darstellungsweise,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zur Aufstellung als von mehreren Seiten zugängliches Einzelgerät in per­ spektivischer Darstellungsweise und
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Bedienfeldes des erfindungsgemäßen Haushaltgerätes zur Aufstellung als von mehreren Seiten zugängliches Ein­ zelgerät entsprechend Fig. 7 in perspektivischer Darstellungsweise.
Bei Haushaltgeräten wie Geschirrspülmaschinen, Kühlschränken usw. sind verschiedene Aufstellarten üblich. Derartige Haushaltgeräte werden bei Aufstellung als von mehreren Sei­ ten zugängliche Einzelgeräte als Standgeräte (siehe Fig. 7 und 8), bei Aufstellung unter ei­ ner Arbeitsplatte z. B. einer Küchenzeile als Unterbaugeräte (siehe Fig. 5 und 6), bei Einbau in einer Nische, z. B. einer Küchenzeile, mit sichtbarem Bedienfeld als Einbaugeräte (siehe Fig. 3 und 4) und bei vollständig verdecktem Einbau in eine Küchenzeile, als vollintegrierbare Geräte bezeichnet (siehe Fig. 1 und 2).
Die Erfindung wird in den gezeigten Ausführungsbeispielen am Beispiel von Haushalt-Ge­ schirrspülmaschinen 1, 1', 1'', 1''' gezeigt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 ist unter einer Arbeitsplatte 2 einer nicht näher erläuterten Küchenschrankzeile 3 vollständig verdeckt eingebaut, d. h. eine Vorsatzplatte, üblicherweise eine sogenannte Möbelplatte 8, die üblicherweise aus dem glei­ chen Material und mit dem gleichen Dekor wie die Türen und Schubladen der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 hergestellt ist, verdeckt in geschlossenem Zustand die Haushalt- Geschirrspülmaschine 1 vollständig und ist, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, ev. sogar mit Griffen der Küchenschrankzeile 3 in gleicher Anordnung wie bei den Türen und Schubla­ den der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 ausgestattet und weist, wie bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel in Fig. 2 deutlich zu sehen ist, eine Nut zur Andeutung einer Trennung zwischen Schublade und Tür auf und erweckt so den Eindruck eines weiteren Unterschrankes der Küchenschrankzeile 3. Ein Bedienfeld 10 ist bei der Haushalt-Ge­ schirrspülmaschine für den vollständig verdecktem Einbau auf der Oberseite einer Tür 5 wie weiter unten genauer beschrieben angeordnet. Diese Haushalt-Geschirrspülmaschine wird im folgenden vollintegrierbare Geschirrspülmaschine 1 genannt.
Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1' ist unter der Arbeitsplatte 2 einer nicht näher erläuterten Küchenschrankzeile 3 mit einem auch in geschlossenem Zu­ stand sichtbarem Bedienfeld 10' eingebaut, wobei eine Vorsatzplatte, üblicherweise eine so­ genannte Möbelplatte 8', die üblicherweise aus dem gleichen Material und mit dem gleichen Dekor wie die Türen der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 hergestellt ist, außer dem farblich dem Dekor der Türen der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 angepaßten Be­ dienfeld 10', den sichtbaren Teil der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1' in geschlossenem Zustand verdeckt und so den optischen Gesamteindruck der Küchenschrankzeile 3 nicht stört. Diese Haushalt-Geschirrspülmaschine wird im folgenden Einbaugeschirrspülmaschine 1' genannt.
Die in Fig. 5 und 6 gezeigte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1'' ist unter der Arbeitsplatte 2 der nicht näher erläuterten Küchenschrankzeile 3 mit einem auch in geschlossenem Zustand sichtbarem Bedienfeld 10'' eingebaut, wobei eine dünne Vorsatzplatte, üblicherweise eine sogenannte Dekorplatte 8'', die üblicherweise aus dem gleichen Material und mit dem glei­ chen Dekor wie die Türen der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 hergestellt ist, außer dem farblich dem Dekor der Türen der Unterschränke der Küchenschrankzeile 3 angepaß­ ten Bedienfeld 10'', den sichtbaren Teil der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1'' in geschlos­ senem Zustand verdeckt und an der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1'' mittels eines U- förmig umlaufenden, farblich ebenfalls dem Dekor der Türen der Unterschränke der Küchen­ schrankzeile 3 angepaßten Dekorrahmens 9'' befestigt ist und so den optischen Gesamtein­ druck der Küchenschrankzeile 3 nicht stört. Diese Haushalt-Geschirrspülmaschine wird im folgenden Unterbaugeschirrspülmaschine 1'' genannt.
Die in Fig. 7 und 8 gezeigte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1''' ist ein von mehreren Seiten zugängliches Einzelgerät, dessen Bedienfeld 10''' auch in geschlossenem Zustand sichtbar ist. Diese Haushalt-Geschirrspülmaschine wird im folgenden Standgeschirrspülmaschine 1''' genannt.
Allen Aufstellungsarten von Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1, 1', 1'', 1''' gemeinsam ist zur einfachen Bedienbarkeit durch den Benutzer die Anordnung des Bedienfeldes 10, 10', 10'', 10''' im oberen Bereich einer Tür 5, 5', 5'', 5''' zum Verschließen eines nicht näher erläuterten Spülbehälters 4 in den zu reinigendes Spülgut eingefüllt wird. Diese Tür 5, 5', 5'', 5''' ist scha­ lenförmig aus einer Innentür 6, 6', 6'', 6''' und einer Außentür 7, 7', 7'', 7''' zusammengebaut. Weiterhin ist allen Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1, 1', 1'', 1''' gemeinsam, daß deren Be­ dienfelder 10, 10', 10'', 10''' mit wenigstens einem innenliegenden Bauelement 14, in den ge­ zeigten Ausführungsbeispielen einem nicht näher erläuterten, mechanischen oder elektroni­ schen Programmsteuergerät, in den Fig. 2, 4, 6 und 8 mit strichpunktierten Linien angedeu­ tet, ausgestattet sind und wenigstens ein von außen bedienbares Bauelement 12, in den ge­ zeigten Ausführungsbeispielen ein nicht näher erläuterter Hauptschalter und eine nicht näher erläuterte Programmwahleinrichtung, die in den gezeigten Ausführungsbeispielen jeweils mit Druckschaltern ausgeführt sind, ev. auch weitere Vorwahleinrichtungen für besondere Spül­ programmabläufe und wenigstens ein von außen einsehbares Bauelement 13, in den ge­ zeigten Ausführungsbeispielen Anzeigeeinrichtungen, wie eine nicht näher erläuterte Be­ triebsanzeige, ev. auch eine Restlaufanzeige, Programmablaufanzeige, Warnanzeigen für Salzmangel, Warnanzeigen für Klarspülermangel etc., aufweisen.
Erfindungsgemäß ist die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes 14 so gewählt ist, daß ohne Änderung der Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauele­ mentes 14 das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement 12, 13 von mehreren Ebenen des Gehäuses aus bedienbar und/oder einsehbar angeordnet wer­ den kann. Dies ist an den Ausführungsbeispielen zu sehen. Im oberen Bereich der Tür 5, 5', 5'', 5''' der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1, 1', 1'', 1''' ist, wie in den Fig. 2, 4, 6 und 8 mit strichpunktierten Linien angedeutet, im Zwischenraum zwi­ schen der Innentür 6, 6', 6'', 6''' und der Außentür 7, 7', 7'', 7''' das wenigstens eine innenlie­ gende Bauelement 14 - das Programmsteuergerät - eingebaut, wobei das Programmsteuerge­ rät in allen gezeigten Ausführungsformen stets in der für Haushaltgeräte für den vollständig verdeckten Einbau - für die vollintegrierbare Geschirrspülmaschine 1 - geeigneten Anordnung befestigt ist. Bei der für den vollständig verdeckten Einbau vorgesehenen Anordnung wird auf­ grund des Einbaues zwischen der Innentür 6 und der Außentür 7, deren Zwischenraum auf­ grund der auf die Außentür zu montierenden Möbelplatte 8 sehr eng ist, die platzsparendste Anordnungsform notwendig. Daher wird vorteilhafterweise mit der gewählten stets verwendeten Anordnung auch für die anderen Aufstellungsarten eine besonders platzsparende Anordnung erreicht.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten vollintegrierbaren Geschirrspülmaschine 1 sind die von außen bedienbaren Bauelemente 12, der Hauptschalter, die Programmwahleinrichtung usw. und die von außen einsehbaren Bauelemente 13, die Anzeigeeinrichtungen - Betriebsanzeige, Rest­ laufanzeige, Programmablaufanzeige, Warnanzeigen für Salzmangel, Warnanzeigen für Klar­ spülermangel usw. - auf dem oberen Teil der Innentür 6 befestigt. Bei diesen Haushaltgeräten für den vollständig verdeckten Einbau wird ein Bedienfeld 10 von der oberen, in Schließlage der Tür 5 waagrechten Kante der Außentür 7 gebildet wird, die Aussparungen für das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement 12, 13 aufweist, durch die das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement 12, 13 hindurchragt, wie in Fig. 2 deutlich zu sehen ist. Damit wird das übliche Erscheinungsbild des Haushaltgerä­ tes nicht geändert und zusätzlich zu den oben angegebenen Fertigungsvorteilen dem Benutzer die bei diesen Aufstellungsarten gewohnte Bedienung und Anzeigefunktion gewährleistet.
Bei den Haushaltgeräten mit offenem Bedienfeld 10', 10'', 10''' - bei der Einbaugeschirrspülma­ schine 1', bei der Unterbaugeschirrspülmaschine 1'' und bei der Standgeschirrspülmaschine 1'''- ist an einer vorbestimmten Ebene des Haushaltgerätes, bei den gezeigten Ausführungsbei­ spielen übereinstimmend im oberen Bereich der Außentür 7', 7'', 7''' ein Blendenkörper 11', 11'', 11''' angeordnet. Dieser Blendenkörper 11', 11'', 11''' nimmt die von außen bedienbaren Bau­ elemente 12, den Hauptschalter, die Programmwahleinrichtung usw. und die von außen ein­ sehbaren Bauelemente 13, die Anzeigeeinrichtungen - Betriebsanzeige, Restlaufanzeige, Pro­ grammablaufanzeige, Warnanzeigen für Salzmangel, Warnanzeigen für Klarspülermangel usw.- auf, wie in Fig. 4, 6 und 8 besonders deutlich zu sehen ist. Da das wenigstens eine innenlie­ gende Bauelement 14 - das Programmsteuergerät - bei allen Ausführungsbeispielen gezeigten Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1, 1', 1'', 1''', wie in den Fig. 2, 4, 6 und 8 mit strichpunktierten Linien angedeutet, im oberen Bereich der Tür 5, 5', 5'', 5''' im Zwischenraum zwischen der In­ nentür 6, 6', 6'', 6''' und der Außentür 7, 7', 7'', 7''' angeordnet ist, ist der im oberen Bereich der Außentür 7', 7'', 7''' angeordnete Blendenkörper 11', 11'', 11''' benachbart zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauelement 14 - dem Programmsteuergerät - angeordnet. Mit der An­ ordnung eines Blendenkörper 11', 11'', 11''' wird das übliche Erscheinungsbild der Einbauge­ schirrspülmaschine 1', der Unterbaugeschirrspülmaschine 1'' und der Standgeschirrspülma­ schine 1''' nicht geändert und dem Benutzer die bei diesen Aufstellungsarten gewohnte Bedie­ nung und Anzeigefunktion ermöglicht.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten vollintegrierbaren Geschirrspülmaschine 1 sind die von außen bedienbaren Bauelemente 12, und die von außen einsehbaren Bauelement 13 ausschließlich von oben bedienbar bzw. sichtbar, wie in Fig. 2 besonders deutlich zu sehen ist. Bei den Haus­ haltgeräten mit offenem Bedienfeld 10', 10'', 10''' - bei der Einbaugeschirrspülmaschine 1', bei der Unterbaugeschirrspülmaschine 1'' und bei der Standgeschirrspülmaschine 1''' - ist der die von außen bedienbaren Bauelemente 12 und die von außen einsehbaren Bauelemente 13 auf­ nehmende Blendenkörper 11', 11'', 11''' im oberen Bereich der Außentür 7', 7'', 7''' angeordnet, wie in Fig. 4, 6 und 8 besonders deutlich zu sehen ist. Damit liegen die von außen bedienbaren Bauelemente 12 und die von außen einsehbaren Bauelemente 13 bei der vollintegrierbaren Geschirrspülmaschine 1, bei der sie auf der Oberseite angeordnet sind, auf einer anderen Ebene als bei der Einbaugeschirrspülmaschine 1', bei der Unterbaugeschirrspülmaschine 1'' und bei der Standgeschirrspülmaschine 1''', bei denen sie auf der Frontseite der jeweiligen Haushalt-Geschirrspülmaschine 1', 1'', 1''' angeordnet sind.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bau­ elementes 14 - des Programmsteuergerätes - bei allen Aufstellungsarten gleich bleibt, bleibt auch dessen Befestigung bei allen Aufstellungsarten gleich, was zu einer wesentlichen Ver­ einfachung bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage führt. Mit der Erfindung ist es gelungen, bei einem Haushaltgerät mit einem Bedienfeld 10, 10', 10'', 10''' mit we­ nigstens einem innenliegenden Bauelement 14 und wenigstens einem von außen bedienba­ ren und/oder einsehbaren Bauelement 12, 13 auf einfache Art und Weise den Aufwand bei der Herstellung, der Lagerhaltung und der Montage wesentlich zu verringern.

Claims (6)

1. Haushaltgerät mit einem Bedienfeld mit wenigstens einem innenliegenden Bauelement und wenigstens einem von außen bedienbaren und/oder einsehbaren Bauelement, dadurch gekennzeichnet,. daß die Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauelementes (14) so gewählt ist, daß ohne Änderung der Anordnung des wenigstens einen innenliegenden Bauele­ mentes (14) das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement (12, 13) von mehreren Ebenen des Gehäuses aus bedienbar und/oder einsehbar ange­ ordnet werden kann.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des wenig­ stens einen innenliegenden Bauelementes (14) stets die für Haushaltgeräte für den voll­ ständig verdeckten Einbau geeignete Anordnung ist.
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für Haushaltgeräte mit offenem Bedienfeld (10', 10'', 10''') an einer vorbestimmten Ebene des Haushaltgerä­ tes ein Blendenkörper (11', 11'', 11''') angeordnet ist, der das wenigstens eine von außen bedienbare und/oder einsehbare Bauelement (12, 13) aufnimmt.
4. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blen­ denkörper (11', 11'', 11''') benachbart zu dem wenigstens einen innenliegenden Bauele­ ment (14) angeordnet ist.
5. Haushaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Haushalt-Geschirrspülmaschine (1, 1', 1'', 1''') ist, bei der das Bedienfeld (10, 10', 10'', 10''') am freien Ende einer um eine horizontale Achse verschwenkbaren Tür (5, 5', 5'', 5''') angeordnet ist, wobei das wenigstens eine innenliegende Bauelement (14) ein Programm­ steuergerät ist und das wenigstens eine von außen bedienbare Bauelement (12) wenig­ stens eine Programmwähleinrichtung und/oder wenigstens ein Hauptschalter und das we­ nigstens eine von außen einsehbare Bauelement (13) wenigstens eine Anzeigevorrichtung ist.
6. Haushaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine in­ nenliegende Bauelement (14) stets nach der für eine Haushalt-Geschirrspülmaschine (1) für den vollständig verdeckten Einbau geeignete Anordnung befestigt ist.
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