DE19859587A1 - Schieberstange - Google Patents

Schieberstange

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DE19859587A1
DE19859587A1 DE19859587A DE19859587A DE19859587A1 DE 19859587 A1 DE19859587 A1 DE 19859587A1 DE 19859587 A DE19859587 A DE 19859587A DE 19859587 A DE19859587 A DE 19859587A DE 19859587 A1 DE19859587 A1 DE 19859587A1
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locking
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window
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DE19859587A
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Dirk Floeter
Marco Zannini
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Esco Metallbaubeschlag Handel GmbH
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Esco Metallbaubeschlag Handel GmbH
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Abstract

Um eine Schieberstange bereitzustellen, die sich einfacher montieren läßt, umfaßt die erfindungsgemäße Schieberstange 8 für Fensterverriegelungen an ihrer Oberseite eine Schieberstangeneinheit 10 und an ihrer Unterseite eine Befestigungseinheit 12. Die Schieberstangeneinheit weist an ihrer Unterseite zumindest eine Auflagefläche 14 zur Auflage auf einer Aufnahme eines Fensters auf und die Befestigungseinheit an ihrer Außenseite zumindest zwei entgegengerichtete Rastelemente 16 zum Verriegeln der Schieberstange in der Aufnahme eines Fensters. Die Rastelemente sind zu der Auflagefläche in einer Richtung beabstandet, die im wesentlichen rechtwinklig zur Schieberstangeneinheit ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schieberstange, die in Holz-, Kunststoff-, Aluminium- und Stahlprofilen von Fensterflügeln oder dergleichen zum Einsatz kommt.
STAND DER TECHNIK
Es sind eine Vielzahl von Schieberstangen für Fensterflügel oder dergleichen bekannt, mit denen üblicherweise mittels zentraler Bedienung über einen Griff Fensterflügel selektiv derart verriegelt und freigegeben werden können, daß sie eine Dreh- und/oder Kippbewegung ausführen können.
Den zur Zeit bekannten Schieberstangen z. B. für Aluminiumrahmenprofile eines Fensterflügels ist jedoch gemeinsam, daß sie in ihrer Schieberichtung von außen in ihre Aufnahmen eingeschoben werden müssen. Bei Kunststoff- oder Holzprofilen sind üblicherweise Beschlagteile mit der Schieberstange vormontiert. Die Schieberstange muß dann zusammen mit einer Stulpe abgelängt werden, woraufhin die Montage der Beschläge mit der Schieberstange durch Schrauben erfolgt. Entsprechend müssen die Beschlagteile auf die Fenstergröße angepaßt und mit anderen Beschlagteilen formschlüssig und aufwendig gekoppelt werden.
Derartige Montagen lassen sich nur schwierig automatisiert durchführen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Im Hinblick auf diesen bekannten Stand der Technik ist es ein zugrundeliegendes technisches Problem der vorliegenden Erfindung, eine Schieberstange bereit zustellen, die sich einfacher montieren läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Schieberstange mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schieberstange sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 15 wiedergegeben.
Entsprechend umfaßt die erfindungsgemäße Schieberstange für Fensterverriegelungen an ihrer Oberseite eine Schieberstangeneinheit. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß die gewählte Terminologie "Oberseite", "Unterseite", etc. nur dazu dient, relative Lagen dahingehend zu bezeichnen, daß "Oberseite" die zum Fensterflügelrahmen hin gewendete Seite der Schieberstange und "Unterseite" die vom Fensterflügelrahmen abgekehrte Seite der Schieberstange bezeichnet. An der Unterseite umfaßt die Schieberstange erfindungsgemäß eine Befestigungseinheit und des weiteren zumindest eine Auflagefläche zur Auflage auf einer Aufnahme eines Fensterflügelrahmens. Durch die Auflage der Schieberstangeneinheit auf der Aufnahme eines Fensterflügelrahmens ist eine exakte Bewegung der Schieberstangeneinheit bei ihrer Betätigung zur Auflage des Fensterflügelrahmens gewährleistet. An ihrer Außenseite weist die Befestigungseinheit erfindungsgemäß zumindestens ein elastisch verformbares Rastelement auf, mit dem die Schieberstange durch Einrasten befestigbar ist. Entsprechend ist durch Vorsehen des zumindest einen Rastelements auf der Außenseite überraschenderweise eine ausreichend starke Befestigung der erfindungsgemäßen Schieberstange dahingehend sichergestellt, daß ein Herausfallen, und sogar ein ungewolltes Abheben der Schieberstange unterbunden ist. Zugleich wird über die Wahl von Rastelementen sichergestellt, daß die Schieberstange auf die denkbar einfachste Weise in der Aufnahme befestigt wird, lediglich durch Einklipsen. Diese Art der Befestigung ermöglicht eine einfache Montage insbesondere dahingehend, daß die Befestigung der Schieberstange von der am einfachsten zugänglichen Seite von außerhalb in Richtung des Fensterflügelrahmens erfolgen kann, und nicht mehr, wie im Stand der Technik, ein Einführen der Schieberstangen in Längsrichtung erforderlich ist. Hierdurch ergeben sich erhebliche Vorteile bei der automatisierten Montage. Ebenfalls stellen die Rastelemente durch ihre elastische Verformbarkeit eine Rückstellkraft bereit, die eine automatische Ausrichtung bewirkt, so daß auch Fertigungsungenauigkeiten der Aufnahme ausgeglichen werden.
Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Schieberstange zwei entgegengerichtete Rastelemente zum Verriegeln der Schieberstange in der Aufnahme eines Fensterflügelrahmens auf. Über die entgegengerichtete Anordnung und die Wahl von Rastelementen werden nicht nur Fertigungsungenauigkeiten der Aufnahme noch besser ausgeglichen, sondern darüber hinaus eine Selbstzentrierung bereitgestellt, so daß die Montage der Schieberstange weiter vereinfacht wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die erfindungsgemäßen Rastelemente in einer Richtung im wesentlichen rechtwinklig zur Schieberichtung der Schieberstange von der Auflagefläche beabstandet. Diese Beabstandung gewährleistet eine räumliche Trennung zwischen der Führung der Schieberstangeneinheit auf der Aufnahme mittels der Auflagefläche und der Befestigung der erfindungsgemäßen Schieberstange an der Aufnahme. Hierdurch wird vorteilhafterweise ermöglicht, daß die Schieberstange zumindest bereichsweise aus einem elastisch verformbaren Werkstoff gefertigt ist, so daß sie bei der Befestigung durch Einklipsen in für die Funktion unkritischen Bereichen nachgeben kann und ihre Montage erleichtert ist.
Vorteilhafterweise sind die Schieberstangeneinheit und die Befestigungseinheit einteilig, wodurch die Montage der erfindungsgemäßen Schieberstange nochmals vereinfacht wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist die Schieberstange dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rastelement Gleitflächen unterschiedlicher Neigung umfaßt. Auf diese Weise ist ermöglicht, daß die zum Montieren der Schieberstange benötigte Kraft geringer ist, als die zum Demontieren benötigte, so daß die Sicherheit gegen ungewolltes Lösen der erfindungsgemäßen Schieberstange aus ihrer Befestigung noch weiter erhöht ist.
Um auch die Demontage der Schieberstange zu erleichtern, weist bevorzugt die Befestigungseinheit des weiteren zumindest eine Ausnehmung auf. In diese Ausnehmung läßt sich von außen zugänglich ein Abziehwerkzeug einsetzen, mit dem die sonst per Hand nur schwierig zugängliche Schieberstange einfach aus ihrer Befestigungsposition entfernt werden kann.
Es wird ebenfalls als vorteilhaft angesehen, daß die Befestigungseinheit an einer Seite fest mit der Schieberstangeeinheit verbunden und an einer gegenüberliegenden Seite von ihr getrennt ist. Hierdurch wird ein Montagevorgang ermöglicht, in der die Schieberstange in ihre Befestigungslage eingekippt wird. Zudem weist die Befestigungseinheit in dieser Ausgestaltung bezüglich ihrer Rastelemente eine größere wirksame Federlänge auf, so daß die Vorspannkraft einfacher eingestellt werden kann und die Freiheit bei der Wahl der Werkstoffe größer ist, da beispielsweise auch steifere Werkstoffe verwendet werden können.
Durch die Anordnung von einem der Rastelemente im Bereich der Trennung von Befestigungseinheit und Schieberstangeneinheit wird ein Verriegelungsmechanismus mit möglichst geringem Produktionsaufwand erzielt.
Um den Selbstzentrierungseffekt der Schieberstange in der ihr entsprechenden Aufnahme zu verstärken, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Schieberstange zumindest abschnittsweise in einer Ebene verläuft und die Auflagefläche der Stange entsprechend abschnittsweise zur Schieberstangenebene geneigt oder bogenförmig gekrümmt ist. Typischerweise entspricht dabei die Form der geneigten oder bogenförmig gekrümmten Auflagefläche als Positiv dem Negativ der Aufnahme, in der sich die Schieberstange zentrieren soll.
Da die Schieberstange als Träger für weitere Funktionselemente dient, ist es wünschenswert, innerhalb der Schieberstange Platz zur Aufnahme solcher Funktionselemente zu schaffen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schieberstange ermöglicht es, sie dahingehend weiterzubilden, daß sie in ihrem Mittelbereich eine Vertiefung aufweist. In diese Vertiefung können weitere Funktionselemente aufgenommen und/oder mitbewegt werden.
Es ist ebenfalls beabsichtigt, die erfindungsgemäße Schieberstange dahingehend weiterzubilden, daß sie mit Schieberstangeneinheit und Befestigungseinheit mehrteilig ist. Eine mehrteilige Ausbildung ermöglicht auf einfache Weise, daß die Teile der Schieberstange, die elastisch federnd ausgebildet sein sollen, ohne Restriktionen bezüglich der Werkstoffwahl vollständig aus einem Material hergestellt werden können, und die Komponenten der Schieberstange, die im wesentlichen starr sein sollen, vollständig aus einem anderen Werkstoff hergestellt werden können, der diesbezüglich andere Kennwerte aufweist.
Die Schieberstangeneinheit und die Befestigungseinheit können in ihren Mittelachsen zueinander versetzt sein, um eine mögliche Diskrepanz zwischen Fensterflügeln und Rahmenstock auszugleichen. Dieser Versatz ist sowohl in der einteiligen als auch der mehrteiligen Ausführung denkbar.
Da es erfindungsgemäß erstmals ermöglicht ist, die Schieberstangeneinheit aus einem geringfügig elastischen Material herzustellen, ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung möglich, sie als Endlosschieberstange in einer Schlaufe auszubilden. Bei Standardgrößen von Flügelrahmen kann in diesem Fall ohne erheblichen Mehraufwand auf zusätzliche Beschläge oder Verbindungselemente von Schieberstangenabschnitten verzichtet werden.
Um auf einfachste Weise ein Funktionselement - wie beispielsweise einen Verriegelungszapfen - frei positionierbar mittels der Schieberstange bewegen zu können, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die Schieberstange eine parallel begrenzte Ausnehmung für ein derartiges Funktionselement aufweist und das Funktionselement im wesentlichen zylindrisch mit einem Verriegelungsexzenter ausgebildet ist. Auf diese Weise läßt sich der Verriegelungsexzenter auf einfachste Weise in Längsrichtung der parallel begrenzten Ausnehmung ausgerichtet in die Ausnehmung einsetzen und durch eine Drehung um beispielsweise 90° an einer beliebigen Position verriegeln.
Um den Verlust des Funktionselements noch wirkungsvoller zu verhindern, ist der Verriegelungsexzenter gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zusätzlich mit einer Arretiereinrichtung versehen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Im folgenden werden zum besseren Verständnis der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittansicht durch einen Ausschnitt einer Aufnahme in einem Fensterflügel und durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schieberstange;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Querschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 ebenfalls eine Querschnittansicht, in diesem Fall durch ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine übereinstimmende Querschnittansicht durch ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Querschnittansicht durch ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in der insbesondere eine Vertiefung im Mittelbereich der Schieberstange hervorgeht;
Fig. 6 eine Querschnittansicht durch ein weiteres, in diesem Fall mehrteiliges Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht durch eine Schieberstange und ein Funktionselement;
Fig. 8 eine Querschnittansicht entsprechend der Fig. 7;
Fig. 9 eine teilgeschnittene Ansicht des in den Fig. 7 und 8 dargestellten Funktionselements; und
Fig. 10 eine Querschnittansicht durch ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsbeispiele sind in allen Figuren einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 1 umfaßt eine Schieberstange 8 eine Schieberstangeneinheit 10 und eine Verriegelungseinheit 12. Die Schieberstangeneinheit 10 ist an der Oberseite der Schieberstange, die Verriegelungseinheit 12 an der Unterseite der Schieberstange vorgesehen. Es ist jedoch ersichtlich, daß bei einer umlaufenden Schieberstange die Lagebezeichnungen "Ober-" und "Unter-" lediglich eine relative Lage der beiden Einheiten zueinander bezeichnen und nicht dahingehend zu verstehen sind, daß die Ausrichtung relativ zur Umgebung bezeichnet werden soll.
Die Schieberstangeneinheit 10 liegt mit ihren Gleitauflagen 14 auf entsprechenden Vorsprüngen 7 eines Schieberstangenschachts 6 auf. Auf diesen Gleitauflagen 14 findet die Relativbewegung zwischen dem stationären Schieberstangenschacht und der bewegbaren Schieberstangeneinheit 10 statt. Entsprechend ist die Werkstoffpaarung zwischen der bewegbaren Schieberstangeneinheit 10 einerseits und dem stationär bleibenden Schieberstangenschacht 6 andererseits derart zu wählen, daß eine Selbstschmierung erfolgt.
Im Bereich der Schieberstangeneinheit 10 ist an den Außenseiten jeweils eine nach unten offene Ausnehmung 21 vorgesehen, die als Eingriffsmöglichkeit für ein Abziehwerkzeug bereitgestellt wird.
Die Verriegelungseinheit 12 ist mit der Schieberstangeneinheit 10 im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 einteilig über Gelenk 15 verbunden. Von den Gelenken 15 aus setzt sich die Verriegelungseinheit 12 in Rastnasen 16 fort. Die Gelenke 15 sind aus einem elastisch federnden Werkstoff hergestellt, so daß sie nach der Verformung der Rastnasen 16 nach innen - beispielsweise beim Einführen der Schieberstange 8 in den Schieberstangenschacht 6 - eine Rückstellkraft bereitstellen. In der entspannten Lage stehen die Rastnasen 16 nach außen über die Vorsprünge 7 des Schieberstangenschachtes 6 vor, so daß eine formschlüssige Verriegelung gewährleistet ist.
Um die Montage der Schieberstangen 8 in den Schieberstangen 6 zu vereinfachen, sind Einführschrägen 18 vorgesehen. Der Winkel der Einführschrägen 18 gegenüber der Erstreckung der Rastnasen von der Schieberstangeneinheit 10 ist relativ spitz gewählt, so daß der Einführvorgang erleichtert wird. Den Einführschrägen 16 an der Außenseite der Verriegelungseinheit 12 gegenüberliegend sind Abziehschrägen 20 vorgesehen, deren Winkel zur Erstreckungsrichtung der Rastnasen 16 relativ stumpf gewählt ist, so daß das Abziehen der Schieberstange 8 aus dem Schieberstangenschacht 6 erschwert ist. Zur Montage der Schieberstange 8 wird sie ohne weitere Vorbehandlung lediglich in den Schieberstangenschacht 6 eingeklipst, wobei der Schieberstangenschacht ebenfalls nicht vorbehandelt werden muß.
In der Fig. 1 ist die Montage in einem Aluminiumprofil dargestellt, wohingegen z. B. in den Fig. 2 bis 5 die Montage in einem Kunststoffprofil dargestellt ist. Da die Erfindung jedoch den erheblichen Vorteil aufweist, daß sie ungeachtet der Konfiguration des Fensterflügelrahmens einsetzbar ist, sind diese Darstellungen lediglich beispielhaft und nicht dahingehend zu verstehen, daß einzelne Ausführungsformen nur in Verbindung mit den dargestellten Rahmenarten verwendbar sind.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die im wesentlichen der Fig. 1 entspricht, wobei allerdings die Einführschrägen 18 und die Abziehschrägen 20 der Ausführungsform der Fig. 1 durch an diesen Stellen rundlich ausgebildete Rastnasen ersetzt wurden, und die Befestigung in einem Kunststoffprofil des Fensterflügelrahmens dargestellt ist. Durch die rundliche Ausgestaltung der Rastnasen läßt sich je nach Ausgestaltung der Rundung ein entsprechend progressiver oder degressiver Verlauf der Einführ- bzw. Abziehkraft einstellen. Des weiteren ist die Ausführungsform der Fig. 2 nicht mit den Ausnehmungen 21 für ein Abziehwerkzeug versehen. Dies kann dann wünschenswert sein, wenn die Schieberstangeneinheit 10 ohne jegliches Seitenspiel im Schieberstangenschacht 6 verlaufen soll, wie im Randbereich der Gleitauflagen 14 in Fig. 2 dargestellt. Je nach Anforderungen läßt sich die Schieberstangeneinheit 10 auch nur bereichsweise mit den Ausnehmungen 21 versehen, wodurch eine vergleichbare Wirkung erzielt werden kann.
Fig. 3 gibt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wieder. Aus der Fig. 3 geht insbesondere hervor, daß die Verriegelungseinheit 18 an einer Seite einstückig mit der Schieberstangeneinheit 10 verbunden und an der anderen Seite von ihr getrennt ist. Die Trennung - in der Fig. 3 rechts - der Verriegelungseinheit 12 von der Schieberstangeneinheit 10 findet geringfügig unterhalb der Vorsprünge 7 des Schieberstangenschachts 6 statt, um einerseits eine Verriegelung durch die nach außen vorspringenden Rastnasen 16 unmittelbar formschlüssig mit dem Vorsprung 7 zu gewährleisten, andererseits um ggf. eine seitliche Führung der Schieberstangeneinheit 10 entlang der Vorsprünge 7 zu gewährleisten. Die Einführschrägen 18 bei der Ausführungsform der Fig. 3 sind im spitzen Winkel zur Einführrichtung gewählt, um den Einführvorgang zu erleichtern. Die Rastnasen 16 greifen in Abziehrichtung nahezu parallel hinter den Vorsprüngen 7 des Schieberstangenschachts 6 ein. Da im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 die einem möglichen Lösen der Schieberstangen 8 aus dem Schieberstangenschacht 6 entgegenwirkende Kraft jedoch durch die Länge und Federkennwerte des Verriegelungsabschnitts 12 von der einteilig mit der Schieberstangeneinheit 10 verbundenen Seite zur getrennten Seite bestimmt wird, ist die effektive Federlänge im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 höher als die der weiter oben beschriebenen Ausführungsformen. Im Ergebnis lassen sich durch eine Ausgestaltung gemäß der Fig. 3 auch steifere Werkstoffe verwenden, ohne daß die Einfachheit der Montage beeinträchtigt wird.
Die Ausführungsform gemäß der Fig. 4 gibt einerseits eine wiederum andere Ausgestaltung der Rastnasen 16 wieder, andererseits eine andere Ausgestaltung der Gleitauflagen 14. Wie aus der Figur ersichtlich ist, sind die Rastnasen 16 als einfache Vorsprünge mit Einführschrägen 18 ausgebildet. Im Übergangsbereich zwischen Verriegelungseinheit 12 und Schieberstangeneinheit 10 ist das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 in einer relativ hohen Wanddicke ausgebildet. Beim Einführen der Schieberstange 8 in den Schieberstangenschacht 6 gleiten die Einführschrägen 18 an den Vorsprüngen 7 des Schieberstangenschachts 6 vorbei, und die Schieberstange 8 wird sich in ihrem Mittelbereich am Gelenk 5 verformen, um das Einführen zu ermöglichen. Im vollständig eingeführten Zustand - wie in Fig. 4 dargestellt ist - wird deutlich, daß die Gleitauflagen 14 bogenförmig gekrümmt in entsprechend bogenförmig gekrümmte Aufnahmen eingreifen. Diese Ausgestaltung erhöht den Selbstzentrierungseffekt, da das Einführen der Schieberstange 8 in diesem Bereich ohne aneinander vorbeigleitenden Kanten stattfinden kann. Auf diese Weise wird beim Montieren eine zusätzliche Ausrichtung der Schieberstange 8 relativ zum Schieberstangenschacht 6 unnötig.
Des weiteren ist die Ausführungsform der Fig. 4 mit einer Vertiefung 32 versehen, in der Funktionselemente wie Verriegelungszapfen oder dergleichen mitgeführt werden können.
Eine leicht abgewandelte Ausführungsform geht aus der Fig. 5 hervor. In diesem Fall sind die Rastnasen 16 wieder als einfache Vorsprünge mit Einführschrägen 18 ausgebildet. Die Gleitauflagen 14 der Schieberstange der Fig. 5 sind rechteckförmig ausgebildet. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist ebenfalls eine Vertiefung 32 vorgesehen, in diesem Fall nahezu über die gesamte Tiefe des Schieberstangeneinführschachts 6.
In der Fig. 6 ist eine mehrteilige Ausbildung der Schieberstange dargestellt, wobei in diesem Fall ein Teil durch die Schieberstangeneinheit 10 und ein weiteres Teil durch die Verriegelungseinheit 12 gebildet wird. Beide Einheiten 10, 12 weisen jeweils Mittelachsen auf, die um einen Mittelachsenversatz t voneinander beabstandet sind. Auf diese Weise ist es beispielsweise möglich, Fertigungsungenauigkeiten zwischen Fensterflügel und Rahmenstock auszugleichen. Der Mittelachsenversatz t ist möglich, solange gewährleistet wird, daß im Bereich der Gleitauflagen 14 eine sichere Führung zwischen Schieberstangeneinheit 10 und Verriegelungseinheit 12 gewährleistet ist.
Im Falle des Ausführungsbeispiels der Fig. 6 ist es möglich, die Verriegelungseinheit 12 über Form- und/oder Kraftschluß stationär in dem Schieberstangenschacht 6 zu halten. In diesem Fall wäre die Schieberstangeneinheit 10 bewegbar angeordnet. Es ist ebenfalls denkbar, die Verriegelungseinheit 12 gegenüber dem Schieberstangenschacht 6 bewegbar zu gestalten, und die Einheit 10 nicht als Schieberstangeneinheit, sondern als Eingriffselement in den Rahmenstock oder dergleichen zu nutzen. Über entsprechend ausgebildete Aussparungen in der Einheit 12 würden sich letztere und die Einheit 10 gemeinsam bewegen.
In dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Verriegelungseinheit 12 über die bereits erläuterte Verbindung mittels der Rastnasen i6 und den Auflageflächen 14 in dem Schieberstangenschacht 6 gehalten. Die Schieberstangeneinheit 10 wird über vergleichbare Rastelemente 16' in der Verriegelungseinheit gehalten, die wiederum Vorsprünge zum Eingriff mit den Rastelementen 16' aufweist.
Die Fig. 7 gibt eine Längsschnittansicht durch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wieder. Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist die Schieberstange 8 mit einem Durchbruch 32 versehen, der im Durchbruch nach innen gewendete Vorsprünge aufweist. Die Vorsprünge sind typischerweise entweder parallel begrenzte Ausnehmungen, d. h. sie verlaufen entlang der Innenwand der Vertiefung 32 zumindest bereichsweise in Längsrichtung der Schieberstangen 8, oder sind als Bohrungen ausgebildet.
In dem Durchbruch 32 läßt sich idealerweise ein Funktionselement festsetzen, wie beispielsweise eine Verriegelungsrolle oder dergleichen. Ein Beispiel für eine derartige Verriegelungsrolle ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt.
Aus dem Vergleich der Fig. 7 und 8 geht der Exzentermechanismus der Verriegelungsrolle hervor, der idealerweise dazu dienen kann, den Anpreßdruck des Fensterflügelrahmens am Rahmenstock in der geschlossenen Stellung des Fensterflügels auf die folgende Weise einzustellen. Die Verriegelungsrolle greift in entsprechende, am Rahmenstock befestigte Aufnahmen ein, und verriegelt den Rahmenflügel relativ zum Rahmenstock. Bei einer Verstellung der Verriegelungsrolle über den Exzentermechanismus zur Öffnungsseite des Fensterflügels hin ist es möglich, den Anpreßdruck des Fensterflügelrahmens am Rahmenstock zu erhöhen. Bei einer Veränderung der Lage der Verriegelungsrolle relativ zum Fensterflügelrahmen zur Schließseite des Fensterflügelrahmens hin ist es möglich, den Anpreßdruck des Fensterflügelrahmens am Rahmenstock zu senken. Das Festsetzen des Exzentermechanismus der Verriegelungsrolle ist auf bekannte Weise möglich, durch Kraftschluß, Formschluß oder eine Kombination aus Kraft- und Formschluß.
Fig. 9 ist eine Schnittansicht gemäß der Linie IX-IX in Fig. 8, aus der insbesondere hervorgeht, wie der Verriegelungszapfen 22 in der Vertiefung 32 der Schieberstange 8 befestigbar ist. Im einzelnen weist der Verriegelungszapfen 22 ein zylindrisches Mittelteil und einen Exzentermechanismus auf. Der Exzentermechanismus weist Zapfenvorsprünge 24 auf, die ausgebildet sind, so daß sich die Verriegelungszapfen 22 mit den Zapfenvorsprüngen 24 in Längsrichtung der Schieberstange 8 weisend in die Vertiefung 32 der Schieberstange 8 einbringen läßt und sich dann durch eine Drehung um 90° mit den Zapfenvorsprüngen 24 seitlich in der Vertiefung 32 der Schieberstange 8 festsetzt. Um ein Rückdrehen des Verriegelungszapfens 22 zu verhindern, ist vorteilhafterweise eine Madenschraube 26 oder dergleichen vorgesehen.
In Fig. 10 ist eine Querschnittansicht durch eine Schieberstange 8 nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dabei ist das Gelenk 15, das die Schieberstangeneinheit 10 mit der Verriegelungseinheit 12 verbindet, im Bereich der Verriegelungseinheit 12 verstärkt, um unerwünschte plastische Verformungen in diesem Bereich zu vermeiden. Beispielsweise sind die Innenseiten der Verriegelungseinheit 12 nicht parallel zueinander verlaufend sondern mit einem Radius ausgebildet, so daß sich der Abstand zwischen den Schenkeln der Verriegelungseinheit 12 in Fig. 10 nach oben hin verringert. Durch Ausnehmungen in der Schieberstangeneinheit 10 kann die Beweglichkeit der Verriegelungseinheit 12 in Bezug zu der Schieberstangeneinheit 10 im Gelenk 15 erhöht werden.
Allen der oben beschriebenen Ausführungsformen ist es gemeinsam, daß aufgrund ihrer vorteilhaften Ausgestaltung die Montage lediglich über Einklipsen erfolgen kann. Hierdurch wird die Montagezeit erheblich reduziert und die Montage selbst kann sowohl manuell als auch automatisiert erfolgen.
Weder das herkömmliche Aufbrechen eines Schieberstangenkanals, das bislang zur Montage von Schieberstangen beispielsweise in Aluminiumprofilen notwendig war, noch das Vormontieren von Beschlagteilen mit der Schieberstange und das Ablängen der Schieberstange mit einer Stulpe sind mehr notwendig. Eine umständliche Montage der Beschläge mit der Schieberstange durch Schrauben und das Anpassen der Beschlagteile auf die Fenstergröße und das Koppeln mit anderen Beschlagteilen kann ebenfalls entfallen.
Ferner ist die Schieberstange hinsichtlich ihres Werkstoffs ohne Probleme in sämtlichen Fensterwerkstoffen einsetzbar, beispielsweise Holz, Kunststoff, Aluminium oder Stahl. Sie kann ohne Bearbeitung des Fensterprofils und ohne Bearbeitung des Profils der Schieberstange befestigt werden, und ist in der Lage, Fertigungsungenauigkeiten bzw. Toleranzen des Fensterflügels und ihrer Aufnahme auszugleichen. Bei entsprechender Werkstoffwahl hat die Schieberstange selbstschmierende Eigenschaften, so daß auf die konventionelle, aus dem Stand der Technik bekannte Schmierung in regelmäßigen Intervallen verzichtet werden kann. Ebenfalls weist die Schieberstange bei geeigneter Werkstoffwahl eine Geräuschdämmung auf und klappert nicht. Auch Temperatur und Feuchtigkeitseinflüsse der umgebenden Materialien wirken sich dank der selektiven Nachgiebigkeit der Schieberstange nicht dahingehend aus, daß die Bewegungsfähigkeit der Schieberstange eingeschränkt ist.
Mit Hilfe der Erfindung ist es ebenfalls bei allen Fensterflügelrahmen möglich, die Schieberstange von "außen" zu befestigen, d. h. in den Fig. 1 bis 6 von rechts nach links oder von links nach rechts. In diesem Fall werden die Schieberstange und ggf. die Beschlagteile vormontiert, und durch ein Zusatzteil (nicht dargestellt) gegen Herausfallen gesichert. Dieses Zusatzteil kann eine Glasleiste sein, die in den Fensterflügelrahmen eingeklipst oder auf andere Art befestigt wird und mit einem geeignet ausgebildeten Rastelement in die Schieberstange und ggf. die Beschlagteile eingreift und diese dann in ihrer Position fixiert und führt. Bei dieser Art Montage wird der benötigte Platz weiter reduziert, so daß eine automatisierte Montage weiter vereinfacht wird.

Claims (15)

1. Schieberstange für Fensterverriegelungen, umfassend
  • - an ihrer Oberseite eine Schieberstangeneinheit und
  • - an ihrer Unterseite eine Befestigungseinheit;
  • - die Schieberstangeneinheit weist an ihrer Unterseite zumindest eine Auflagefläche zur Auflage auf einer Aufnahme eines Fensterflügelrahmens auf;
  • - die Befestigungseinheit weist an ihrer Außenseite zumindestens ein elastisch verformbares Rastelement auf, mit dem die Schieberstange durch Einrasten befestigbar ist.
2. Schieberstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinheit zwei entgegengerichtete Rastelemente zum Verriegeln der Schieberstange in der Aufnahme eines Fensterflügelrahmens aufweist.
3. Schieberstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das/ die Rastelemente zu der Auflagefläche in einer Richtung beabstandet ist/sind, die im wesentlichen rechtwinklig zur Schieberichtung der Schieberstange ist.
4. Schieberstange nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schieberstangeneinheit und Befestigungseinheit einteilig sind.
5. Schieberstange nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rastelement Gleitflächen unterschiedlicher Neigung umfaßt.
6. Schieberstange nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinheit des weiteren zumindest eine Ausnehmung für ein Abziehwerkzeug aufweist.
7. Schieberstange nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinheit an einer Seite fest mit der Schieberstangeneinheit verbunden und an einer gegenüberliegenden Seite von ihr getrennt ist.
8. Schieberstange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Rastelemente im Bereich der Trennung von Befestigungseinheit und Schieberstangeneinheit angeordnet ist.
9. Schieberstange nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstange zumindest abschnittsweise in einer Ebene verläuft und die Auflagefläche entsprechend abschnittsweise zur Schieberstangenebene geneigt oder bogenförmig gekrümmt ist.
10. Schieberstange nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihrem Mittelbereich eine Vertiefung aufweist.
11. Schieberstange nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schieberstangeneinheit und Befestigungseinheit mehrteilig sind.
12. Schieberstange nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstangeneinheit und die Befestigungseinheit jeweils eine Mittelachse aufweisen und die Mittelachsen zueinander versetzt sind.
13. Schieberstange nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Schlaufe als Endlosschieberstange ausgebildet ist.
14. Schieberstange nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit einem Funktionselement, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstange eine parallel begrenzte Ausnehmung für das Funktionselement aufweist und das Funktionselement im wesentlichen zylindrisch mit einem Verriegelungsexzenter ausgebildet ist.
15. Schieberstange nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsexzenter eine Arretiereinrichtung umfaßt.
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