DE19858738A1 - Verfahren zur Herstellung von 3-Isochromanon - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3-IsochromanonInfo
- Publication number
- DE19858738A1 DE19858738A1 DE1998158738 DE19858738A DE19858738A1 DE 19858738 A1 DE19858738 A1 DE 19858738A1 DE 1998158738 DE1998158738 DE 1998158738 DE 19858738 A DE19858738 A DE 19858738A DE 19858738 A1 DE19858738 A1 DE 19858738A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- isochromanone
- reaction
- hydrohalic acid
- phenylacetonitrile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D311/76—Benzo[c]pyrans
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituiertem 3-Isochromanon der Formel I bereitgestellt, bei dem 2-Halogenmethylphenylacetonitrile der Formel II mit einer Halogenwasserstoffsäure umgesetzt werden, DOLLAR F1 wobei DOLLAR A R·1·, R·2·, R·3· und R·4· gleich oder verschieden sind und H, Halogen, OH oder OR·5·, wobei R·5· für C¶1¶-C¶4¶-Alkyl steht, bedeuten oder R·1· und R·2· oder R·2· und R·3· oder R·3· und R·4 ·gemeinsam einen C¶3¶- oder C¶4¶-Alkylenrest oder einen C¶3¶- oder C¶4¶-Alkenylrest bilden und X für Chlor oder Brom steht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls
substituiertem 3-Isochromanon ausgehend von 2-Halogenmethylphenylacetonitril.
3-Isochromanon ist ein wichtiges Zwischenprodukt bei der Herstellung spezieller
Pflanzenschutzmittel, insbesondere von Fungiziden des aus EP-A-0 278 595 be
kannten Strobilurin Typs. Für die Herstellung von 3-Isochromanon sind aus der
Literatur verschiedene Verfahren bekannt.
Im Labormaßstab ist die Darstellung von 3-Isochromanon beispielsweise über eine
Baeyer-Villiger-Oxidation von 2-Indanon möglich. Aus Synthesis 1973, 107 ist es
bekannt, 2-Indanon in Gegenwart von Wasserstoffperoxid, Schwefelsäure und Essig
säureanhydrid zu oxidieren. Nachteilig ist hierbei, daß das 3-Isochromanon in einer
Ausbeute von nur 68% erhalten wird.
In Synthesis 1981, 818, Synthesis 1987, 497 sowie J. Heterocyclic Chem. 32, (1995)
73 wird ferner beschrieben, die Oxidation von 2-Indanon in Gegenwart von
3-Chlorperbenzoesäure durchzuführen. Hierbei werden Ausbeuten von 86 bzw. 90%
erhalten, wofür aber eine unvergleichlich lange Reaktionszeit von 20 bis 24 Stunden
bzw. sogar 10 Tagen nötig ist. Aus Synth. Commun. 1989, 829 ist es bekannt, eine
Mischung von 3-Chlorperbenzoesäure und Trifluoressigsäure zur Oxidation einzu
setzen. Hierdurch wird die Reaktionszeit zwar verkürzt, die Ausbeute liegt jedoch bei
nur 71%.
Aus J. Chem. Soc. 1949, 1720 ist bekannt, die Oxidation von 2-Indanon unter Ein
satz einer Mischung aus Kalium-peroxomonoschwefelsäure und Schwefelsäure
durchzuführen. Synthesis 1991, 739 beschreibt weiterhin die Verwendung von Per
oxotrifluoressigsäure oder Natriumpercarbonat und Trifluoressigsäure. Selbst bei
langen Reaktionszeiten von 15 Stunden werden jedoch nur Ausbeuten von 78%
erhalten.
Gemeinsam ist allen vorgenannten Varianten der Baeyer-Villiger Reaktion, daß die
Verwendung von Wasserstoffperoxid oder Peroxyverbindungen bei einer Durch
führung des Verfahrens im technischen Maßstab zu Sicherheitsrisiken führt. So ist
auf die exakte Einhaltung der Reaktionstemperatur zu achten und ferner die Zugabe
des Wasserstoffperoxids bzw. der Peroxysäuren genau zu kontrollieren, um einen zu
hohen Überschuß dieser Verbindungen im Reaktionssystem zu vermeiden. In vielen
Fällen kommt es ferner zur Bildung labiler Reaktionszwischenprodukte, wie bei
spielsweise Diacetylperoxid.
3-Isochromanon kann ferner aus 2-Methoxycarbonylmethylbenzoesäure durch Um
setzung mit a) Ethylchlorformiat in Triethylamin and b) mit Natriumborhydrid ge
wonnen werden (Chem. Pharm. Bull. 16 (1968), 492, 496). Auch durch Reaktion von
Isochroman-3-ol mit Chromtrioxid ist 3-Isochromanon zugänglich (Tetrahedron
Letters 1973, 2359).
Ein anderer Weg zur Darstellung von 3-Isochromanon umfaßt zwei Stufen: Zunächst
wird o-Tolylessigsäure mit N-Bromsuccinimid (NBS) unter Bildung von 2-Bromo
methylphenylessigsäure umgesetzt, und anschließend erfolgt ein Ringschluß dieser
2-Bromomethylphenylessigsäure im basischen Milieu zum 3-Isochromanon (Zh.
Org. Khim. 9 (1973), 2145). Durch den Einsatz des teuren Bromierungsreagenzes im
ersten Schritt ist dieses Verfahren jedoch in technischem Maßstab nicht wirt
schaftlich durchführbar. Gemäß WO 97/48 692 kann das Verfahren aber verbessert
werden, indem im ersten Schritt o-Tolylessigsäure mit Sulfurylchlorid und Azo-bis
isobutyronitril (AIBN) als Radikalstarter umgesetzt wird. Im zweiten Schritt wird
dann die gebildete 2-Chloromethylphenylessigsäure mit einer Base in 3-Iso
chromanon umgewandelt. Der erste Schritt erfolgt in einem inerten Lösungsmittel
bei Temperaturen von 50-90°C. Als Basen können im zweiten Schritt übliche Ver
bindungen wie Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxide sowie Alkalimetallcarbonate
eingesetzt werden. Nachteilig an diesem Verfahren sind jedoch die nur geringen Ge
samtausbeuten von 49 bis 60%.
Vor dem Hintergrund der aufgezählten Nachteile der bisher bekannten Verfahren zur
Synthese von 3-Isochromanon bestand die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, ein verbessertes Verfahren bereitzustellen, das die Herstellung von 3-Iso
chromanon in verfahrenstechnisch einfacher und sicherheitstechnisch ungefährlicher
Weise mit hohen Ausbeuten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls
substituiertem 3-Isochromanon der Formel I, bei dem 2-Halogenmethylphenyl
acetonitrile der Formel II mit einer Halogenwasserstoffsäure umgesetzt werden,
wobei
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und H, Halogen, OH oder OR5, wobei R5 für C1-C4-Alkyl steht, bedeuten oder R1 und R2 oder R2 und R3 oder R3 und R4 ge meinsam einen C3- oder C4-Alkylenrest oder einen C3- oder C4-Alkenylrest bilden und X für Chlor oder Brom steht.
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und H, Halogen, OH oder OR5, wobei R5 für C1-C4-Alkyl steht, bedeuten oder R1 und R2 oder R2 und R3 oder R3 und R4 ge meinsam einen C3- oder C4-Alkylenrest oder einen C3- oder C4-Alkenylrest bilden und X für Chlor oder Brom steht.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird als Halogenwasserstoffsäure bevorzugt Salz
säure oder Bromwasserstoffsäure eingesetzt.
Bevorzugt sind R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden und stehen für H oder
Halogen, insbesondere Chlor oder Brom.
Insbesondere stehen alle vier Reste R1 bis R4 für Wasserstoff oder einer der vier
Reste für Chlor oder Brom, während die drei übrigen Reste Wasserstoff bedeuten.
Die Umsetzung des 2-Halogenmethylphenylacetonitrils der Formel II mit der Halo
genwasserstoffsäure stellt eine saure Hydrolyse dar und läuft somit bei einem pH-
Wert von 0-7, bevorzugt 0,5-5, insbesondere 1,5-4,5 ab. Die Reaktionstemperatur
liegt bei 70-150°C, bevorzugt 80-120°C und insbesondere 90-110°C. Das molare
Verhältnis von Halogenwasserstoffsäure zu 2-Halogenmethylphenylacetonitril liegt
bei (0,1-10) : 1, bevorzugt bei (0,5-5) : 1 und insbesondere bei (3-5) : 1. Für die
Durchführung der Reaktion ist kein Lösungsmittel erforderlich. Wird ein Lösungs
mittel verwendet, so wird bevorzugt das Lösungsmittel eingesetzt, das im Anschluß
an die Umsetzung auch zur Extraktion des 3-Isochromanons aus der Wasserphase
verwendet wird. Üblicherweise kommen organische Lösungsmittel wie Toluol, Me
thylenchlorid, Chlorbenzol oder Fluorbenzol zum Einsatz.
Bei der sauren Hydrolyse des erfindungsgemäßen Verfahrens werden aus dem
2-Halogenmethylphenylacetonitril zunächst die 2-Halogenmethylphenylessigsäure
sowie im Gleichgewicht damit 2-Hydroxymethyl-phenylessigsäure gebildet, die
beide zum 3-Isochromanon cyclisieren. Es ist daher wichtig, daß der pH-Wert von
0-7 im Verlauf der Reaktion eingehalten wird. Als besonders günstig hat es sich
sogar erwiesen, den pH-Wert im Reaktionsverlauf innerhalb des vorgegebenen
Wertebereichs, d. h. auf einen pH-Wert von maximal 7, bevorzugt maximal 5 und ins
besondere maximal 4, 5 zu erhöhen, um das 3-Isochromanon quantitativ zu erhalten.
Dies wird durch Verdünnung des Systems mit Wasser oder partielle Neutralisation
mit einer Alkalimetallbase, bevorzugt NaOH oder KOH, erreicht.
Es ist ferner sinnvoll, daß Reaktionsgemisch intensiv zu rühren, wodurch eine mög
lichst geringe Reaktionszeit von üblicherweise 2-24 Stunden erreicht werden kann.
Durch Zusatz katalytischer Mengen eines Alkalimetalljodids, insbesondere Kalium
iodid, oder von Jodwasserstoffsäure kann die Reaktion zusätzlich beschleunigt
werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß es die Herstellung
von 3-Isochromanon in Ausbeuten von mindestens 90% ermöglicht. Aufgrund
dieser hohen Ausbeute entstehen unerwünschte Nebenprodukte nur in geringer
Menge, insbesondere die Bildung der biologisch schwer abbaubaren Dibenzylether
wird vermieden.
2-Halogenmethylphenylacetonitrile der Formel I sind prinzipiell durch Photohalo
genierung der entsprechenden 2-Methylphenylacetonitrile in organisch-wäßrigen
Systemen bei einem pH-Wert von -1 bis +7 herstellbar. Dieses Verfahren ist
Gegenstand einer am gleichen Tag eingereichten deutschen Patentanmeldung. Die
Photochlorierung von 2-Methylphenylacetonitril wird bei einer Temperatur von -10
bis +30°C durchgeführt, während die entsprechende Photobromierung bei +10 bis
+60°C erfolgt.
Die Herstellung von 2-Bromomethylphenylacetonitril ist alternativ auch durch
Bromierung von 2-Methylphenylacetonitril mit N-Bromsuccinimid (NBS) als
Bromierungsreagenz und Dibenzoylperoxid (DBP) als Radikalstarter möglich (J.
Heterocycl. Chem. 16 (1979), 1443).
Zu 111,6 g Salzsäure 37% werden 120 g 2-Bromomethylphenylacetonitril gegeben
und das Gemisch unter Rühren auf 100°C erwärmt und 4 Stunden nachgerührt. Im
Verlauf von 12 Stunden werden unter Rühren bei 100°C 696 g Wasser zugefügt und
anschließend noch 8 Stunden nachgerührt. Dem Gemisch werden dann in der Hitze
60 g Methylenchlorid zugefügt und dieses dabei gleichzeitig auf Raumtemperatur
abgekühlt. Die erhaltene Wasserphase wird noch zweimal mit je 60 g Methylen
chlorid extrahiert. Der erhaltene Methylenchloridextrakt wird anschließend in 490 g
Toluol bei 80°C eingetragen, dabei das Methylenchlorid abdestilliert und zurück
gewonnen. Die toluolische Lösung wird heiß filtriert und zur Kristallisation abge
kühlt. Nach Filtration und Trocknung werden 59 g, 3-Isochromanon mit einem Gehalt
von 99,3% erhalten. Von der Mutterlauge werden 300 g Toluol abdestilliert und
weitere 11,7 g Produkt mit einem Gehalt von 99.1% erhalten. In der Mutterlauge
verbleiben danach 5.9 g Produkt mit einem Gehalt von 70%.
Die chemische Ausbeute an 3-Isochromanon liegt somit bei 90%.
Auf dieselbe Weise lassen sich aus 50 g 2-Chloromethylphenylacetonitril 39 g 3-Iso
chromanon mit einem Gehalt von 98,5% erhalten, entsprechend einer chemischen
Ausbeute von 90%.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituiertem 3-Isochromanon
der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß 2-Halogenmethylphenylaceto
nitrile der Formel II mit einer Halogenwasserstoffsäure umgesetzt werden,
wobei
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und H, Halogen, OH oder OR5, wobei R5 für C1-C4-Alkyl steht, bedeuten oder R1 und R2 oder R2 und R3 oder R3 und R4 gemeinsam einen C3- oder C4-Alkylenrest oder einen C3- oder C4-Alkenylrest bilden und X für Chlor oder Brom steht.
wobei
R1, R2, R3 und R4 gleich oder verschieden sind und H, Halogen, OH oder OR5, wobei R5 für C1-C4-Alkyl steht, bedeuten oder R1 und R2 oder R2 und R3 oder R3 und R4 gemeinsam einen C3- oder C4-Alkylenrest oder einen C3- oder C4-Alkenylrest bilden und X für Chlor oder Brom steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halogenwasser
stoffsäure Salzsäure oder Bromwasserstoffsäure eingesetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Reste
R1, R2, R3 und R4 für Wasserstoff stehen oder einer der vier Reste für Chlor
oder Brom steht, während die drei übrigen Reste Wasserstoff bedeuten.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der pH-Wert 0-7, bevorzugt 0,5-5, insbesondere 1,5-4,5 beträgt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Reaktionstemperatur bei 70-150°C, bevorzugt bei 80-120°C
und insbesondere bei 90-110°C liegt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das molare Verhältnis von Halogenwasserstoffsäure zu 2-Halo
genmethylphenylacetonitril bei (0,1-10) : 1, bevorzugt bei (0,5-5) : 1 und
insbesondere bei (3-5) : 1 liegt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man dem Reaktionsgemisch nach der Umsetzung ein orga
nisches Lösungsmittel, bevorzugt Toluol, Methylenchlorid, Chlorbenzol oder
Fluorbenzol zusetzt, um das 3-Isochromanon abzutrennen.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert
während der Umsetzung auf einen Wert von maximal 7, bevorzugt maximal 5
und insbesondere maximal 4,5 erhöht wird durch Zugabe von Wasser oder
einer Alkalimetallbase, bevorzugt Natronlauge.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß man bei der Umsetzung als Katalysator ein Alkalimetall
jodid, bevorzugt Kaliumiodid, oder Jodwasserstoffsäure zusetzt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158738 DE19858738C2 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Verfahren zur Herstellung von 3-Isochromanon |
DE19982749T DE19982749D2 (de) | 1998-12-18 | 1999-12-07 | Verfahren zur Herstellung von 3-Isochromanon |
PCT/EP1999/009544 WO2000037454A1 (de) | 1998-12-18 | 1999-12-07 | Verfahren zur herstellung von 3-isochromanon |
GB0115218A GB2361475B (en) | 1998-12-18 | 1999-12-07 | Method for producing 3-isochromanone |
AU30358/00A AU3035800A (en) | 1998-12-18 | 1999-12-07 | Method for producing 3-isochromanone |
SE0101989A SE526012C2 (sv) | 1998-12-18 | 2001-06-06 | Förfarande för framställning av 3-isokromanon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998158738 DE19858738C2 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Verfahren zur Herstellung von 3-Isochromanon |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19858738A1 true DE19858738A1 (de) | 2000-06-21 |
DE19858738C2 DE19858738C2 (de) | 2001-03-22 |
Family
ID=7891750
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998158738 Expired - Fee Related DE19858738C2 (de) | 1998-12-18 | 1998-12-18 | Verfahren zur Herstellung von 3-Isochromanon |
DE19982749T Expired - Fee Related DE19982749D2 (de) | 1998-12-18 | 1999-12-07 | Verfahren zur Herstellung von 3-Isochromanon |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19982749T Expired - Fee Related DE19982749D2 (de) | 1998-12-18 | 1999-12-07 | Verfahren zur Herstellung von 3-Isochromanon |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU3035800A (de) |
DE (2) | DE19858738C2 (de) |
GB (1) | GB2361475B (de) |
SE (1) | SE526012C2 (de) |
WO (1) | WO2000037454A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1116720A4 (de) * | 1998-09-21 | 2002-09-25 | Showa Denko Kk | Verfahren zur herstellung von isochromanonen und zwischenprodukten für deren herstellung |
CN104387375A (zh) * | 2014-09-24 | 2015-03-04 | 中国药科大学 | 硫化氢供体型异色满酮类衍生物、其制备方法及用途 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1116720A4 (de) * | 1998-09-21 | 2002-09-25 | Showa Denko Kk | Verfahren zur herstellung von isochromanonen und zwischenprodukten für deren herstellung |
-
1998
- 1998-12-18 DE DE1998158738 patent/DE19858738C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-12-07 GB GB0115218A patent/GB2361475B/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-12-07 DE DE19982749T patent/DE19982749D2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-12-07 WO PCT/EP1999/009544 patent/WO2000037454A1/de active Application Filing
- 1999-12-07 AU AU30358/00A patent/AU3035800A/en not_active Abandoned
-
2001
- 2001-06-06 SE SE0101989A patent/SE526012C2/sv not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
CHEM. ABSTR. 129(1998), REF. 122538 * |
RESEARCH DISCLOSURE, No. 409(Mai 1998),S. 581-584 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19858738C2 (de) | 2001-03-22 |
SE526012C2 (sv) | 2005-06-14 |
GB2361475B (en) | 2004-04-07 |
AU3035800A (en) | 2000-07-12 |
GB0115218D0 (en) | 2001-08-15 |
GB2361475A (en) | 2001-10-24 |
WO2000037454A1 (de) | 2000-06-29 |
SE0101989D0 (sv) | 2001-06-06 |
DE19982749D2 (de) | 2002-01-24 |
SE0101989L (sv) | 2001-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0574667B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6-Tetramethylpiperidin-N-oxyl und in seiner 4-Stellung substituierten Derivaten | |
DE60109163T2 (de) | Verfahren zur herstellung von nitroalkenen | |
DE2760220C2 (de) | ||
EP0034741B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines substituierten Bromfluorbenzols und 3-Brom-4-fluorbenzonitril | |
DE19858738C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Isochromanon | |
EP0398061B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Fluoracrylsäurederivaten und neue 1,1-Difluor-2-halogenethyl-(halogen) methyl-ketone | |
DE2065961C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dijodmethylsulfonen | |
DE2750553C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gamma-Pyronen | |
DE3209878A1 (de) | Verfahren zur herstellung von diphenylaethern | |
EP0002460B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,4-Methylendioxymandelsäure | |
DE2726393C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-(quartär-Alkyl)resorcinen | |
EP1301494A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-alkyl-3-aryl- und -heteroaryloxaziridinen und neue 2-alkyl-3-aryloxaziridine | |
DE3785694T2 (de) | Thiophenderivate und verfahren zu ihrer herstellung. | |
EP0034837B1 (de) | P-tert.-Butylbenzalbromid und dessen am Kern durch Halogen substituierte Derivate | |
EP0009796B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von (Phenoxy- bzw. Benzyl)-phenoxypropionsäuremethylestern | |
DE19834336C1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 2-Halogenpyridin-N-oxid | |
DE2628469B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von γ -Aminoalkoholen | |
DE60202583T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von optisch reinem (R)- oder (S)-Tetrahydrofuranylketon | |
EP0309912B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alkylierten Dodecahydro-naphtho[2,1-b]-furanen | |
DE1793175C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Benzyl-3-furancarbonsäure | |
DE2853394C3 (de) | Verfahren zur Herstellung der 3-Hydroxy-3-methylglutarsäure | |
DE3877648T2 (de) | Verfahren zur herstellung von naproxen. | |
WO2001036405A1 (de) | Verfahren zur herstellung von benzofuranonoximen | |
DE2621431B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phloroglucin | |
EP1442010B1 (de) | Verfahren zur herstellung von biphenyl-4-carbonitril |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAYER CHEMICALS AG, 51373 LEVERKUSEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LANXESS DEUTSCHLAND GMBH, 51373 LEVERKUSEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |