DE19858195C1 - Vorrichtung zum Festlegen eines Zahnersatzes - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen eines Zahnersatzes

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    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/277Telescopic anchoring, i.e. using spring biased detents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof

Abstract

Die Vorrichtung zum Festlegen eines Zahnersatzes ist mit einem Retensionselement (28) versehen, das ein Mittelteil (34) und zwei an gegenüberliegenden Enden des Mittelteils (34) von diesem zu einer gemeinsamen Seite abstehende Schenkel (38) aufweist, welche Anlageenden (46) aufweisen, an denen sie an einem Zahnersatz oder an einem an diesem angeordneten Element anliegen. An dem Mittelteil (34) ist ein Rastvorsprung (30) angeordnet, der zu den den Schenkeln abgewandten Seiten des Mittelteils (34) vorsteht. Die Schenkel (38) sind an den einander abgewandten Außenrändern (50) ihrer Anlageenden (46) zumindest in den Außeneckenbereichen (52) abgerundet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen eines Zahnersatzes. Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Arretierung des Zahnersatzes durch eine formschlüssige Verbindung des herausnehmbaren Zahnersatzes an fest­ sitzendem Zahnersatz bzw. einem bearbeiteten Zahn­ stumpf.
Der kraftschlüssige Verbund bei beispielsweise Konus- bzw. Teleskopkronen erfolgt im Stand der Technik ent­ weder durch einen Reibschluß oder durch einen Form­ schluß. Ein Beispiel für eine reibschlüssige Verbindung der Sekundärkrone an einer Primärkrone ist beispiels­ weise in DE 196 27 597 C1, DE 94 13 864 U1, DE 94 13 865 U1, DE 296 15 470 U1 und DE 297 11 314 U1 beschrie­ ben. Beispiele für per Formschluß festgelegten Zahner­ satz finden sich in DE 89 09 755 U1, DE 296 01 514 U1 und CH 659 382 A5.
Bei den Vorrichtungen zum Festlegen von Zahnersatz mit­ tels Formschluß hat sich insbesondere das in DE 89 09 755 U1 beschriebene Retensionselement in der Praxis bewährt. Dieses bekannte Retensionselement weist in Seitenansicht die Form eines flachen U auf und ist mit einem Mittelteil versehen, das nach Art eines Steges mit einander gegenüberliegenden Enden ausgebildet ist. An diesen Enden ragen von dem Mittelteil zu einer ge­ meinsamen Seite Schenkel ab. Diese Schenkel weisen freie Anlageenden auf, mit denen sie an den einander gegenüberliegenden Übergreifenden eines Aufnahmeteils gehalten sind. Das Mittelteil ist entsprechend der Länge der Schenkel und deren Winkelstellung zum Mittel­ teil von dem Boden einer in dem Aufnahmeteil ausgebil­ deten Vertiefung beabstandet. Das Retensionselement besteht aus Metall und läßt sich im Bereich des Mittel­ teils in Richtung auf den Boden der Vertiefung elastisch verformen. Das Mittelteil trägt einen Rast­ vorsprung, der auf der den Schenkeln abgewandten Seite des Mittelteils vorsteht. Dieser Rastvorsprung greift in einer bezüglich ihrer Form korrespondierende Rast­ vertiefung ein, wenn die beiden aneinanderzuhaltenden Zahnersatzteile aufeinander- bzw. zusammengeschoben sind.
Der Verlauf der einander abgewandten Außenränder der Schenkel an deren Anlageenden ist im wesentlichen quer zu den zueinander parallelen Längsrändern des Mittel­ teils des Retensionselements, so daß dieses insgesamt bei Betrachtung auf die mit dem Rastvorsprung versehene Oberseite des Mittelteils eine rechteckige Form mit 90°-Winkeln in den vier Außeneckenbereichen der Schen­ kel aufweist. Das dieses Retensionselement aufnehmende Aufnahmeteil wird in (Metall-)Gußtechnik hergestellt, um an den einander abgewandten schmalen Übergreifenden der Vertiefung nach innen vorspringende Übergreifvor­ sprünge ausbilden zu können, die die schräg nach außen verlaufenden Schenkel übergreifen und damit das Reten­ sionselement in der Vertiefung halten. Da die Herstel­ lungskosten für gußtechnisch erzeugte Artikel mitunter nicht unerheblich sind, weist die Formschluß-Festlege­ vorrichtung nach DE 89 09 755 U1 einen insoweit größe­ ren Herstellungsaufwand auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Festlegen eines Zahnersatzes zu schaffen, des­ sen formschlüssig mit festsitzendem Zahnersatz oder bearbeiteten Restzähnen zusammenwirkendes Retensions­ element eine Form aufweist, die zu einer Senkung der Herstellungskosten für die Gesamtvorrichtung beiträgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Festlegen eines Zahnersatzes vorge­ schlagen, die versehen ist mit
  • - einem Retensionselement, das ein Mittelteil und zwei an gegenüberliegenden Enden des Mittelteils von diesem zu einer gemeinsamen Seite abstehende Schenkel aufweist, welche Anlageenden aufweisen, an denen sie an einem Zahnersatz oder an einem an diesem angeordneten Element anliegen,
  • - wobei an dem Mittelteil ein Rastvorsprung angeord­ net ist, der zu den den Schenkeln abgewandten Sei­ ten des Mittelteils vorsteht.
Bei dieser Vorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schenkel an den einander abgewandten Außenrän­ dern ihrer Anlageenden zumindest in den Außeneckenbe­ reichen abgerundet sind.
Das erfindungsgemäße Retensionselement weist in Seiten­ ansicht betrachtet im wesentlichen eine flache U-förmi­ ge Gestalt auf, wobei ein Mittelteil die Basis des U und zwei von dem Mittelteil abstehende schrägverlaufen­ de und voneinander weg weisende Schenkel die Seiten­ schenkel des U bilden. Beide Schenkel stehen vom Mit­ telteil zu einer gemeinsamen Seite ab; auf der anderen Seite des Mittelteils befindet sich ein Rastvorsprung. Die freien Enden der Schenkel bilden Anlageenden, die sich an einem das Retensionselement haltenden Aufnahme­ teil abstützen, wenn beispielsweise auf den Rastvor­ sprung eine Andrückkraft ausgeübt wird. Die Anlageenden weisen einander abgewandte Außenränder auf, wobei jeder Außenrand einander gegenüberliegende Außeneckenbereiche aufweist. Das erfindungsgemäße Retensionselement ist an den einander abgewandten Enden der Außenränder seiner Anlageenden, also in den Außeneckenbereichen abgerun­ det. Dabei verlaufenden die Außeneckenbereiche bzw. die Außenränder zumindest abschnittsweise insbesondere ent­ lang von Kreisbögen. Insgesamt haben die Außenränder der Anlageenden vorzugsweise den Verlauf von Halbkreis­ bögen. Alternativ ist es möglich, daß die Außenrändern in ihren mittleren Abschnitten geradlinig und in ihren Außeneckenbereichen bogenförmig, insbesondere viertel­ kreisbogenförmig verlaufen.
Durch den bogenförmigen Verlauf der einander abgewand­ ten Außenränder der Anlageenden der Schenkel des erfin­ dungsgemäßen Retensionselements weist dieses eine Form auf, die es ermöglicht, ein das Retensionselement auf­ nehmendes Aufnahmeteil mit die Anlageenden der Schenkel übergreifenden Innenvorsprüngen auf einfache Weise durch spanabhebende Bearbeitungsvorgänge herzustellen. Es ist nämlich nunmehr möglich, den die Innenvorsprünge bildenden Hinterschnitt an den einander gegenüberlie­ genden Übergreifenden einer das Retensionselement auf­ nehmenden Vertiefung des Aufnahmeteils durch beispiels­ weise einen konusförmigen Fräser herzustellen. Dieser Fräser weist einen Innendurchmesser auf, der gleich der Breite der Vertiefung und damit gleich der Breite des Mittelteils des Retensionselements ist. Dieser Fräser kann innerhalb der Vertiefung in Richtung auf dessen schmale Enden bewegt werden, in die er sich hinein­ schneidet, wodurch die Hinterschnitte und damit die Innenvorsprünge hergestellt werden können. Der Verlauf der Vertiefung im Bereich der Übergreifenden ist dann bogenförmig, in diesem Fall halbkreisförmig, womit auf einfache Weise das zum erfindungsgemäßen Retensions­ element "passende" Aufnahmeteil hergestellt ist. Je nach Wahl des Fräsers kann dessen Durchmesser auch kleiner als die Breite der in dem Aufnahmeteil auszu­ arbeitenden Vertiefung sein. Dann werden mit diesem Fräser lediglich die Eckenbereiche an den Übergreif­ enden bogenförmig, in diesem Fall viertelkreisbogenför­ mig ausgearbeitet. Durch quer zur Längserstreckung der Vertiefung gerichtetem Verfahren des Fräsers längs der Übergreifenden entstehen damit im Mittelteil dieser Übergreifenden geradlinige Abschnitte, so daß auch andere erfindungsgemäße Retensionselemente, die ledig­ lich in den Außeneckenbereichen ihrer Schenkel-Anlage­ enden abgerundet sind.
Mit der Erfindung wird also bei einem als flaches U- förmiges ausgebildetes Retensionselement für eine Zahn­ ersatz-Festlegevorrichtung eine Formgebung der einander abgewandten Außenränder an den freien Enden der Schen­ kel vorgeschlagen, die bogenförmig gerundet verlaufen, so daß der Hinterschnitt an dem das Retensionselement aufnehmenden Aufnahmeteil durch Materialoberflächenbe­ arbeitungstechniken wie Fräsen o. dgl. hergestellt wer­ den kann. Durch insbesondere halbkreisbogenförmige Aus­ gestaltung der Außenränder kann mit Hilfe eines konus­ förmigen Fräskopfes ein Hinterschnitt erzeugt werden, der eine ausreichende Auskragung aufweist, so daß das Retensionselement an den Anlageenden seiner Schenkel bei denkbar einfacher Herstellung des Aufnahmeteils zuverlässig in diesem gehalten werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung ist ferner vorgesehen, daß das Aufnahmeteil sich von dem oberen Ende des Randes aus zur Bodenwand verbreitert. Der umlaufende Rand ragt von der Bodenwand des Aufnahmeteils auf und umgibt den Aufnahmeraum für das Retensionselement. Dadurch, daß die Außenfläche des Randes unter einem Winkel zur Bodenwand verläuft, der kleiner ist als 90°, weitet sich das Aufnahmeteil zur Bodenwand hin auf. Dies wiederum ist vorteilhaft, wenn das Aufnahmeteil in das Material des Dental-Zahnersatzes durch Eingießen eingebettet ist. Wenn nämlich bei diesem Ein- bzw. Umgießen des Aufnahmeteils mit Material des Dental- Zahnersatzes es zu keiner chemischen Verbindung zwischen dem Aufnahmeteil und dem Dental-Zahnersatz kommt, so wird das Aufnahmeteil im Dental-Zahnersatz aufgrund der Aufweitung zur Bodenwand hin sozusagen formschlüssig gehalten und ist damit vor unbeabsichtigtem Lösen gesichert.
Anstelle der (beispielsweise auch konischen) Aufweitung an der Außenfläche des Aufnahmeteils kann deren Rand an der Außenfläche auch Vertiefungen aufweisen, in die dann das Material des Dental-Zahnersatzes beim Umgießen hineinfließen kann und somit den Formschluß mit dem Aufnahmeteil bildet.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 und 2 Längsschnitte durch eine schematisch gezeigte Dental-Teleskopkrone mit einer Formschluß-Fest­ legevorrichtung, wobei Fig. 1 die Situation bei noch nicht vollständig aufgeschobener Sekundär­ krone und Fig. 2 die Situation bei vollständig aufgeschobener an der Primärkrone verrasteter Sekundärkrone zeigt,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Formschluß- Retensionselements für die Teleskopkrone gemäß Fig. 1 und 2 im Längsschnitt,
Fig. 4 und 5 einen Längsschnitt des und eine Draufsicht auf das Retensionselement gemäß Fig. 3 und
Fig. 6 und 7 einen Längsschnitt des Aufnahmeteils und eine Draufsicht auf das Aufnahmeteil für das Reten­ sionselement gemäß Fig. 4 und 5, wobei das Fräswerkzeug zur Herstellung der Hinterschnitte gestrichelt angedeutet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand ihrer Anwendung bei einer Dental-Teleskopkrone näher beschrieben. Die Teleskopkrone 10 ist in den Fig. 1 und 2 schematisch im Längsschnitt dargestellt. Sie weist eine Primärkrone 12 auf, die fest mit dem bearbeiteten Zahnstumpf 14 verbunden ist. Die Primärkrone 12 ist mit zwei Paaren von jeweils gegenüberliegenden parallelen Außenflächen 16 versehen, von denen ein Paar in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die Sekundärkrone 18 ist relativ zur Pri­ märkrone 12 teleskopisch verschiebbar auf dieser ange­ ordnet und weist zwei Paare von einander gegenüberlie­ genden parallelen Innenflächen 20 auf, wobei ein Innen­ flächenpaar der Sekundärkrone 18 auf einem Außen­ flächenpaar der Primärkrone 12 gleitet.
Die Sekundärkrone 18 wird in ihrer vollständig auf die Primärkrone 12 aufgeschobenen Stellung gemäß Fig. 2 an der Primärkrone 12 mittels einer Rastvorrichtung 22 durch Formschluß kraftschlüssig gehalten und ist damit gegen ein unbeabsichtigtes Abziehen gesichert. Wie an­ hand der Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, weist die Rast­ vorrichtung 22 ein Aufnahmeteil 24 auf, das von innen in die Wandung der Sekundärkrone 18 eingebettet ist und mit der Innenfläche 20 bündig abschließt. Das Aufnahme­ teil 24 ist mit einer Vertiefung 26 versehen, in der sich ein Retensionselement 28 befindet. Das Retensions­ element 28 weist einen Rastvorsprung 30 auf, der zum Eintauchen in eine Rastausnehmung 32 in der dem Aufnah­ meteil 24 gegenüberliegenden Außenfläche 16 der Primär­ krone 12 vorgesehen ist, wenn die Sekundärkrone 18 vollständig auf die Primärkrone 12 aufgeschoben ist.
Der Aufbau der Rastvorrichtung 22 wird nachfolgend an­ hand der Fig. 3 bis 7, die diese Rastvorrichtung in vergrößertem Maßstab zeigen, näher erläutert.
Wie anhand der Fig. 3 und 4 gezeigt, weist das Reten­ sionselement 28 im Längsschnitt betrachtet bzw. in Sei­ tenansicht betrachtet die Form eines im wesentlichen U- förmigen Federbügels auf, der einen Mittelteil 34 mit einander abgewandten Enden 36 aufweist, von denen Schenkel 38 abstehen. In der Draufsicht gemäß Fig. 5 betrachtet ist das Retensionselement 28 nach Art eines Steges ausgebildet, der Längskanten 40 aufweist, die durch die einander gegenüberliegenden querverlaufenden Enden 36 miteinander verbunden sind. Die Schenkel 38 erstrecken sich in einem Winkel 42 zur den Rastvor­ sprung 30 tragenden Oberseite 44 des Mittelteils 34 und verlaufen voneinander weg weisend nach außen. Die Schenkel 38 sind ferner bogenförmig geformt, verlaufen also zwischen den Längskanten 40 des Retensionselements 28 gekrümmt.
Mit den freien Enden 46 stützen sich die Schenkel 38 an dem Boden 48 der Vertiefung 26 im Aufnahmeteil 24 ab. Wegen der bogenförmigen Ausgestaltung der Schenkel 38 verlaufen deren einander abgewandten Außenkanten 50 an den Anlageenden 46 ebenfalls bogenförmig, wobei hier vorzugsweise eine Halbkreisbogenform gewählt wird. Auf diese Weise bilden sich bei Betrachtung des Retensions­ elements 28 auf dessen Oberseite 44 in den beidseitigen Außeneckenbereichen 52 der Außenkanten 50 eines jeden Schenkels 38 abgerundete Verläufe, die bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Art von Viertel­ kreisbögen ausgebildet sind. Auch die einander gegen­ überliegenden Enden 36 des Mittelteils 34 weisen diese Bogenform auf, die insbesondere parallel zur Außenkante 50 ist.
Das Aufnahmeteil 24 ist, was die Ausgestaltung seiner Vertiefung 26 betrifft, entsprechend dem Formverlauf der Schenkel 38 ausgebildet. Wie insbesondere anhand der Fig. 6 und 7 zu erkennen ist, weist das Aufnahme­ teil 24 einen umlaufenden Rand 52 auf, der die Ver­ tiefung 26 definiert und vom Boden 48 aufragt. Der Rand 54 verläuft abschnittsweise parallel zu den Längskanten 40 des Retensionselements 28 und in den diese Längsab­ schnitte 56 verbindenden Bereichen 58 halbkreisbogen­ förmig. In den bogenförmigen Abschnitten 58 des Randes 54 weist dieser nach innen vorstehende Innenvorsprünge 60 auf. Im Bereich zwischen den Innenvorsprüngen 60 und dem Boden 48 der Vertiefung 26 weisen die bogenförmigen Abschnitte 56 des Randes 54 Randaussparungen 62 auf, die zusammen mit den Innenvorsprüngen 60 Hinterschnitte 64 bilden. Die bogenförmigen 58 des Randes 54 definie­ ren die Übergreifenden 66 der Vertiefung 26, an denen die Innenvorsprünge 60 von außen an den Schenkeln 36 anliegen, deren Anlageenden 46 sich in den Randausspa­ rungen 62 der Hinterschnitte 64 befinden. Auf diese Weise ist das Retensionselement 28 gegen ein unbeab­ sichtigtes Herausfallen aus dem Aufnahmeteil 24 ge­ sichert.
Wie in den Figuren dargestellt, weitet sich das Aufnahmeteil 24 ausgehend von seinem mit der Innen­ fläche 20 der Sekundärkrone 18 bündigen oberen Ende des Randes 54 zur Bodenwand 48 hin auf. Die Außenfläche 67 des Randes 54 verläuft also unter einem spitzen Winkel zur Bodenwand 48, in den geradlinigen Abschnitten 56 des Randes 54 also schräg nach außen und in den Rand­ abschnitten 58 im wesentlichen konisch aufgeweitet. Damit kann das Aufnahmeteil 24 auch dann kraftschlüssig an der Sekundärkrone 18 gehalten werden, wenn beispielsweise beim Eingießen des Aufnahmeteils 24 sich die Materialien des Aufnahmeteils 24 und der Sekundär­ krone 18 nicht miteinander verbinden. In einem solchen Fall nämlich wird der Kraftschluß durch einen form­ schlüssigen Verbund gebildet, der sich in Folge der Aufweitung des Aufnahmeteils und der damit korrespondierenden Ausformung des Aufnahmeraumes der Sekundärkrone 18, in dem sich das Aufnahmeteil 24 befindet, ergibt. Eine Alternative zu der vorstehend beschriebenen Art des Formschlusses besteht darin, daß in der Außenfläche 67 des Randes 54 eine insbesondere auch umlaufende Vertiefung ausgebildet ist (in Fig. 6 bei 68 angedeutet). Beim Abgießen der Sekundärkrone 18 fließt Gußmaterial in diese Vertiefung 68 des Aufnahme­ teils 24 ein, so daß nach Aushärtung des Gußmaterials das Aufnahmeteil 24 formschlüssig gehalten ist. Bei dieser Art der formschlüssigen Verbindung ist es nicht erforderlich, daß die Außenfläche 67, in der die Vertiefung 68 eingearbeitet ist, schräg verläuft. Insbesondere könnte die Außenfläche 67 des Randes 54 auch rechtwinklig zur Bodenwand 24 verlaufen.
Anhand der Fig. 6 und 7 soll noch auf die Herstellung des Aufnahmeteils 24 eingegangen werden. Das Aufnahme­ teil 24 besteht aus einem metallischen Werkstoff und ist durch Oberflächenbearbeitungstechniken, wie Fräsen hergestellt. Da die Schenkel 38 und die Außenkanten 50 des Retensionselements 28 halbkreisförmig ausgebildet sind, ist es möglich, die Hinterschnitte 64 durch Ver­ wendung konischer Fräser herzustellen. Ein derartiger Fräskopf ist in den Fig. 6 und 7 bei 69 gezeigt. Der Fräskopf 69 weist die Form eines Kegelstumpfes auf und ist mit einer konischen Mantelfläche 70 versehen. Der Durchmesser des Fräskopfes 69 an seiner großflächigen Unterseite ist gleich der Breite des Retensionselements 28, d. h. gleich dem Abstand der Längskanten 40 des Mit­ telteils 34 des Retensionselements 28. Durch Verfahren des Fräskopfes 69 parallel zu den geradlinigen Längsab­ schnitten 56 des Randes 54 werden an den Übergreifenden 66 die Randaussparungen 62 ausgearbeitet. Mehr an Be­ arbeitungsschritten ist hierzu nicht erforderlich, wes­ halb sich das Aufnahmeteil 24 auf denkbar einfache Weise herstellen läßt. Hierin ist der entscheidende Vorteil der besonderen, weil bogenförmig verlaufenden Form der Schenkel 38 des Retensionselements 26 zu sehen.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand des Beispiels der Festlegung der Sekundärkrone einer Teleskopkrone an deren Primärkrone beschrieben. Das erfindungsgemäße Retensionselement läßt sich aber ebenso gut bei einem Geschiebe einsetzen, um nämlich Patritze und Matritze miteinander verrasten zu können. Insoweit ist das Retensionselement also bei beiden Zahnersatzsystemen (Einzelkronen und Partialprothesen) einsetzbar.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Festlegen eines Zahnersatzes mit
  • 1. einem Retensionselement (28), das ein Mittel­ teil (34) und zwei an gegenüberliegenden Enden des Mittelteils (34) von diesem zu einer ge­ meinsamen Seite abstehende Schenkel (38) auf­ weist, welche Anlageenden (46) aufweisen, an denen sie an einem Zahnersatz oder an einem an diesem angeordneten Element anliegen,
  • 2. wobei an dem Mittelteil (34) ein Rastvorsprung (30) angeordnet ist, der zu den den Schenkeln (38) abgewandten Seiten des Mittelteils (34) vorsteht,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß die Schenkel (38) an den einander abgewand­ ten Außenrändern (50) ihrer Anlageenden (46) zumindest in den Außeneckenbereichen (52) abge­ rundet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenränder (50) der Anlageenden (46) der Schenkel (38) zumindest abschnittsweise ent­ lang von Kreisbögen verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenränder (50) der Anlageenden (46) der Schenkel (38) jeweils nach Art eines Halb­ kreisbogens verlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenränder (50) der Anlageenden (46) der Schenkel (38) in den Außeneckenbereichen (52) nach Art eines Viertelkreisbogens verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Viertelkreisbögen jedes Außen­ randes (52) aneinander anschließen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein eine Vertiefung (26) aufweisendes Aufnahmeteil (24) für das Retensions­ element (28) vorgesehen ist, wobei die Vertiefung (26) der Form der Außenränder (50) der Anlageenden (46) der Schenkel (38) formgleiche einander gegen­ überliegende Übergreifenden (66) mit einander zu­ gewandten Innenvorsprüngen (60) aufweist, die im in das Aufnahmeteil (24) eingesetzten Zustand des Retensionselements (28) dessen Schenkel (38) an den Außenrändern der Anlageenden (46) übergreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Aufnahmeteil (24) einen umlaufenden Rand aufweist, der eine Vertiefung zur Aufnahme des Retensionselements (28) allseitig begrenzt, und daß der Rand (54) im Bereich der Übergreif­ enden (66) an seiner Innenseite zumindest ab­ schnittsweise bogenförmig, insbesondere zumindest abschnittsweise kreisbogenförmig verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmeteil (24) eine Bodenwand (48) aufweist, von der der Rand (54) auf ragt, und daß die Außenfläche (67) des Randes (54) zur Bodenwand hin konisch aufgeweitet verläuft und/oder Vertiefungen (68) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Über­ greifenden (66) des Aufnahmeteils (24) mit Hilfe eines Fräswerkzeugs, insbesondere eines konischen Rundfräskopfes geformt sind, dessen Durchmesser insbesondere im wesentlichen gleich oder recht­ winklig zur Erstellung der Vertiefung (26) zwischen den Übergreifenden (66) gerichteten Dimension der Vertiefung (26) ist.
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