DE9413865U1 - Teleskopkrone - Google Patents

Teleskopkrone

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DE9413865U1
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DE
Germany
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crown
cavity
friction pin
telescopic
channel
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SPECKMANN INGRID GEB WORTMANN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/277Telescopic anchoring, i.e. using spring biased detents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Lasers (AREA)
  • Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Teleskopkrone für herausnehmbaren Zahnersatz, bestehend aus einer auf einen Zahnstumpf aufgesteckten und an diesem befestigten Primärkrone und einer über diese stülpbaren Sekundärkrone als Bestandteil einer Zahnprothese.
Eine derartige Teleskopkrone ist beispielsweise aus der DE 91 13 150 Ul bekannt. Bei dieser Ausbildung ist zunächst bei der labormäßigen Herstellung der Teleskopkrone ein Paßsitz zwischen der Primärkrone und Sekundärkrone erreicht. Nach längerer Benutzungsdauer tritt verschleißbedingt ein gewisses Spiel zwischen Primärkrone und Sekundärkrone ein, wozu im Stand der Technik vorgeschlagen wird, ein gummielastisches Element in eine Seitenwand der Sekundärkrone einzusetzen, welches
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über die innere Seitenwand der Sekundärkrone hinausragt und eine gewisse Friktion zwischen diesem Element und der Primärkrone bewirkt, so daß die entsprechende Zahnprothes wiederum sicher gehalten ist. Bei Vergrößerung des Benutzungsspiels ist es möglich entsprechend größere gummielastische Elemente einzusetzen.
Obwohl sich eine derartige Ausbildung im Stand der Technik bewährt hat, besteht ein Bedarf dahingehend, eine Teleskopkrone eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die in einfacher Weise dem bei längerer Benutzung auftretenden Spiel entsprechend angepaßt werden kann, um einen sicheren Sitz der entsprechenden Prothese zu erre ichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in der Seitenwandung der Sekundärkrone, insbesondere in der der Zahnprothese benachbarten Seitenwand, eine polygonale, im wesentlichen orthogonal quer zur Höhlung der Sekundärkrone gerichtete Höhlung ausgebildet ist, in die ein passendes
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Gewindeteil mit Innengewinde unverlierbar eingesetzt ist, daß in den zur Kronenhöhlung offenen Gewindekanal ein Friktionsstift eineschraubbar ist, der einen stirnseitig offenen Eingriffskanal für ein Werkzeug aufweist.
Eine solche Ausbildung, die insbesondere bei der Neuherstellung von Primär- und Sekundärkronen anzuwenden ist, wird in der Seitenwand der Sekundärkrone eine entsprechende Höhlung ausgeformt, wobei diese Höhlung Bestandteil des metallischen Gußteiles der Sekundärkrone sein kann. In diese Höhlung ist ein passendes Gewindeteil unverlierbar und unverdrehbar eingesetzt, in welches ein Friktionsstift einschraubbar ist. Das Einschrauben des Friktionsstiftes kann mittels eines Werkzeuges erfolgen, das in den stirnseitig offenen Eingriffskanal des Friktionsstiftes eingesetzt ist. Auf diese Weise ist der Friktionsstift mehr oder weniger weit einschraubbar, so daß dessen Ende mehr oder weniger aus der Seitenwand der Sekundärkrone vorragt, entsprechend
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dem Bewegungsspiel zwischen Sekundär- und Primärkrone, so daß ein Friktionssitz der Elemente aneinander erreichbar ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß das Gewinde des Gewindeteils und des Friktionsstiftes selbsthemmend ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Eingriffskanal des Friktionsstiftes im Querschnitt rund oder bevorzugt sich von der Mündung der konisch verengend ausgebildet ist, wobei in den Kanal ein konischer Stift eines Winkeldrehers oder dergleichen einsetzbar ist.
Aufgrund der geringen Größe des Friktionsstiftes, der im Durchmesser beispielsweise einen Millimeter mißt, ist vorzugsweise der Eingriffskanal als Rundkanal oder geringfügig konischer Kanal ausgebildet, da die Anordnung eines polygonalen Kanales äußerst schwierig zu bewerkstelligen ist und auch das Auffinden des Polygons eines polygonalen Kanales mit einem entsprechenden polygonalen Werkzeug schwierig ist. Die konische
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Ausbildung des Kanales und/oder des Werkzeuges ermöglicht es, unter gewisser Druckausübung ein ausreichend festen Sitz des Werkzeuges in dem Kanal zu erreichen, um den Friktionsstift drehen zu können.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß der Friktionsstift aus Kunststoff besteht.
Hierdurch wird eine unerwünschte Beschädigung der Primärkrone im Bereich des Angriffes des Friktionsstiftes vermieden.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die das Gewindeteil
aufnehmende Höhlung zur Mündung gering konisch oder
keilförmig verjüngt ist, wobei der Konus- oder Keilwinkel ca. 1° beträgt.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, das Gewindeteil in die Höhlung einzusetzen und allein durch die Konizität der Höhlung unverlierbar zu haltern.
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Eine bevorzugte Weiterbildung ^^&Ggr;ird darin gesehen, daß zur Bildung der das Gewindeteil aufnehmenden Höhlung ein rückstandsfrei verbrennbares Formteil in die Wachsform der zu formenden Prothese eingefügt ist. .
Entsprechend ist das Formteil auch im Querschnitt auch polygonal ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt :
Fig. 1 Die Einbausituation einer Prothese mit Sekundärkrone und Zahnstumpf mit Primärkrone in Ansicht;
Fig. 2 die Prothese mit Sekundärkrone in gleicher Ansicht;
Fig. 3 die Ausführungsform nach Figur 1 in positionierter Lage;
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Fig. 4 den Ablauf der Herstellung und des Einsatzes des Friktionselementes in Explosionsdarstellung.
In der Zeichnung beispielsweise Figur 1 und 3 ist eine Teleskopkrone für herausnehmbaren Zahnersatz gezeigt. Diese besteht aus einer auf einen Zahnstumpf aufgesteckten und an diesem befestigten Primärkrone 1 und einer über diese stülpbaren Sekundärkrone 2 als Bestandteil einer Zahnprothese 3. In der Seitenwandung der Sekundärkrone 2, die der Zahnprothese 3 benachbart ist, ist eine polygonale, im wesentlichen orthogonal zur Höhlung der Sekundärkrone 2 gerichtete Höhlung 4 ausgebildet, in die ein passendes Gewindeteil 5 (ebenfalls mit polygonaler Querschnittsform) mit Innengewinde unverlierbar eingesetzt ist. In den zur Höhlung der Sekundärkrone 2 offenen Gewindekanal ist ein Friktionsstift 6 einschraubbar, der einen stirnseitig offenen Eingriffskanal 7 für ein Werkzeug 8 aufweist.
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Das Gewinde des Gewindeteils 5 und des Friktionsstiftes 6 ist stelbsthemmend. Der Eingriffskanal 7 des Friktionsstiftes 6 ist im Querschnitt rund und bevorzugt von der Mündung her sich konisch verengend ausgebildet, wobei in den Kanal ein konischer Stift des als Winkeldreher ausgebildeten Werkzeuges einsetzbar ist. Mit diesem Werkzeug ist der Zugang zur Betätigung des Friktionsstiftes in der Höhlung der Sekundärkrone 2 in einfacher Weise möglich.
Die das Gewindeteil aufnehmende Höhlung 4 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie sich zur Mündung hin gering konisch bzw. keilförmig verjüngt, wobei der Konus oder Keilwinkel ca. 1° beträgt. Durch diese Ausbildung ist in Verbindung mit der entsprechenden maßlichen Ausbildung des Gewindeteils 5 es möglich, dieses Gewindeteil in die Höhlung 4 einzudrücken, wobei ein Selbsthalt durch die Konizität bzw. keilförmige Ausbildung der Höhlung 4 erreicht wird .
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Zur Bildung der das Gewindeteil aufnehmenden Höhlung 4 ist ein rückstandsfrei verbrennbares oder einäscherbares Formteil 9 vorgesehen, welches in die Wachsform der zu formenden Prothese 3 einfügbar ist und dann zur Formung der Höhlung 4 benutzt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es demzufolge möglich, bei der Herstellung einer entsprechenden Prothese 3 schon die Höhlung 4 auszuformen und in diese dann das entsprechende Gewindeelement 5 einzufügen, in welches auch der Friktionsstift eingefügt sein kann. Sofern die Sekundärkrone 2 auf Paßsitz zu der Primärkrone 1 gefertigt ist, ist es nicht erforderlich, den Friktionsstift aus dem Gewindeteil 5 herauszuschrauben. Falls aber ein gewisses Spiel zwischen Primärkrone 1 und Sekundärkrone 2 besteht, wie dies in Figur 1 schematisch verdeutlicht ist, so kann der Friktionsstift 6 mittels des Werkzeuges 8 geringfügig herausgeschraubt werden, so daß er über die Seitenwandung der Sekundärkrone 2 vorragt. Die entsprechende Prothese kann dann unter Friktionswirkung
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auf die Primärkrone 1 aufgesteckt werden, wie dies in Figur 3 verdeutlicht ist. Es ist damit ein sicherer Sitz gewährleistet. Nach längerer Benutzung ist es auch möglich, den Friktionsstift weiter aus der Gewindeausbildung herauszuschrauben, sofern ein entsprechend größeres Spiel sich zwischen Sekundärkrone und Primärkrone einstellt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel .
Alle neuen, in der Beschreibung und oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

1. Teleskopkrone für herausnehmbaren Zahnersatz, bestehend aus einer auf einen Zahnstumpf aufgesteckten und an diesem befestigten Primärkrone und einer über diese stülpbaren Sekundärkrone als Bestandteil einer Zahnprothese, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwandung der Sekundärkrone (2), insbesondere in der der Zahnprothese (3) benachbarten Seitenwand, eine polygonale, im wesentlichen orthogonal zur Höhlung der Sekundärkrone (2) gerichtete Höhlung (4) ausgebildet ist, in die ein passendes Gewindeteil (5) mit Innengewinde unverlierbar eingesetzt ist, daß in den zur Kronenhöhlung offenen Gewindekanal ein Friktionsstift (6) einschraubbar ist, der einen stirnseitig offenen Eingriffskanal (7) für ein Werkzeug (8) aufweist.
2. Teleskopkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde des Gewindeteils (5) und des Friktionsstiftes (6) selbsthemmend ist.
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3. Teleskopkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffskanal (7) des Friktionsstiftes (6) im Querschnitt rund und bevorzugt sich von der Mündung her konisch verengend ausgebildet ist, wobei in den Kanal ein konischer Stift eines Winkeldrehers oder dergleichen einsetzbar ist .
4. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Friktionsstift (6) aus Kunststoff besteht.
5. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gewindeteil (5) aufnehmende Höhlung (4) zur Mündung gering konisch oder keilförmig verjüngt ist, wobei der Konus- oder Keilwinkel ca. 1° beträgt.
6. Teleskopkrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der das Gewindeteil (5)
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aufnehmenden Höhlung (4) ein rückstandsfrei verbrennbares Formteil (9) in die Wachsform der zu formenden Prothese (3) eingefügt ist.
DE9413865U 1994-08-26 1994-08-26 Teleskopkrone Expired - Lifetime DE9413865U1 (de)

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DE9413865U Expired - Lifetime DE9413865U1 (de) 1994-08-26 1994-08-26 Teleskopkrone

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19858195C1 (de) * 1998-12-17 2000-05-18 Si Tec Gmbh Vorrichtung zum Festlegen eines Zahnersatzes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19858195C1 (de) * 1998-12-17 2000-05-18 Si Tec Gmbh Vorrichtung zum Festlegen eines Zahnersatzes

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