DE19857653C2 - Laufschaufel einer mehrstufigen Dampfturbine - Google Patents
Laufschaufel einer mehrstufigen DampfturbineInfo
- Publication number
- DE19857653C2 DE19857653C2 DE19857653A DE19857653A DE19857653C2 DE 19857653 C2 DE19857653 C2 DE 19857653C2 DE 19857653 A DE19857653 A DE 19857653A DE 19857653 A DE19857653 A DE 19857653A DE 19857653 C2 DE19857653 C2 DE 19857653C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blade
- erosion protection
- protection part
- erosion
- turbine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000003628 erosive effect Effects 0.000 claims description 52
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 10
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 7
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 5
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 4
- 229910000599 Cr alloy Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000005219 brazing Methods 0.000 description 3
- 239000000788 chromium alloy Substances 0.000 description 3
- BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N Silver Chemical compound [Ag] BQCADISMDOOEFD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 2
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 2
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000004332 silver Substances 0.000 description 2
- 230000003746 surface roughness Effects 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910000531 Co alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000010627 Phaseolus vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 244000046052 Phaseolus vulgaris Species 0.000 description 1
- 229910001069 Ti alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005336 cracking Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 239000011253 protective coating Substances 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 230000002195 synergetic effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/12—Blades
- F01D5/28—Selecting particular materials; Particular measures relating thereto; Measures against erosion or corrosion
- F01D5/286—Particular treatment of blades, e.g. to increase durability or resistance against corrosion or erosion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufschaufel einer mehrstufigen Dampfturbine und
insbesondere auf eine Laufschaufel mit einer Vorderkante mit verbesserter Struktur.
Normalerweise enthält eine Dampfturbine eine Mehrzahl von Stufen, von denen jede durch
Kombination einer stationären Turbinenschaufel, die Turbinendüse genannt wird, und eine
Laufschaufel gebildet ist, die Turbinen "bucket" genannt wird. Eine Mehrzahl von Stufen
ist auf einer Turbinenwelle (Rotor) längs der Strömung eines Turbinenantriebsdampfes
(Hauptströmung) angeordnet und die stationären und die beweglichen Turbinenschaufeln
bzw. Laufschaufeln sind in einer ringförmigen Folge längs der Umfangsrichtung der
Turbinenwelle angeordnet.
Unter der Mehrzahl von auf der Turbinenwelle angeordneten Stufen wird die letzte Stufe
von Naßdampf getrieben, der thermische Energie verloren hat und eine große Menge von
Tropfen enthält, wodurch ein Erosionsproblem verursacht werden kann. Insbesondere die
Laufschaufel empfängt direkt Tropfen des Naßdampfes, die von der stromoberhalb von ihr
angeordneten stationären Schaufel abspritzen. Der Naßdampf kann auf der bezüglich der
Turbinendampfströmung vorlaufenden Kante bzw. Vorderkante der Laufschaufel Erosion
verursachen. Da die Laufschaufel in der letzten Stufe etwa einen Meter lang ist im Ver
gleich mit denen der andere Stufen eine größere Zentrifugalkraft und Vibrationsbean
spruchung aufweist, besteht beim Auftreten von Erosion die Gefahr, daß ein stabiler Be
trieb durch deren synergistische Wirkung nachteilig beeinflußt wird. Mehrstufige Dampf
turbinen, für die die nachfolgend erläuterte Erfindung verwendbar ist, mit beispielsweise
einer Hochdruckstufe und Niederdruckstufen sind im Stand der Technik bekannt und
werden daher nicht erläutert.
Fig. 5 zeigt eine herkömmliche Laufschaufel einer Turbine, bei der in der o. g. Umgebung
durch Naßdampf verurachte Erosion verhindert werden soll, indem eine Erosionsschutz
platte 3 aus gegenüber Erosion hoch schützendem Material, wie beispielsweise mit Kobalt
legiertem Stahl, auf der Vorderkante des Hauptkörpers der Laufschaufel 1 (nachfolgend
Laufschaufelkörper 1 oder einfach Schaufelkörper 1 genannt), beispielsweise durch
Silberhartlöten oder Schweißen befestigt wird. Das heißt, ein Bereich der Vorderkante des
beweglichen Schaufelkörpers ist derart ausgebildet, daß er einen ausgesparten Bereich
aufweist, in den das Erosionsschutzteil als getrenntes Bauteil eingeschweißt ist.
Bei einem solchen Silberhartlöten oder Schweißen tritt jedoch ein Verbindungsfehler auf
grund von Restspannungen auf, die im Basismaterial des Schaufelkörpers 1 bleiben. Nach
dem die Laufschaufel während einer langen Zeitdauer eingesetzt wurde, kann sich die
Erosionsschutzplatte 3 ablösen. Wenn die Erosionsschutzplatte wiederholt ausgetauscht
wird, werden desweiteren aufgrund von thermischen Wirkungen verschiedene Probleme
verursacht einschließlich des Auftreten von Ermüdung des Grundmaterials des Schaufelkör
pers 1. Unter Berücksichtigung dieser Umstände wurden die folgenden Maßnahmen für die
Laufschaufel ergriffen, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn das Erosionsschutzteil 3a an
der Vorderkante 2 des Schaufelkörpers 1 befestigt wird, wird lokal an dem Schaufelkörper
1 und dem Erosionsschutzteil 3a eine Oberflächenflammenhärtung vorgenommen, um eine
hohe Widerstandsfähigkeit bzw. Festigkeit zu erreichen und dadurch eine Erosion durch
den Naßdampf zu verhindern.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei einer Laufschaufel jüngeren Datums eine Ober
flächenflammenhärtung anstelle einer Verbindung wie beispielsweise Schweißen durchge
führt, wenn das Erosionsschutzteil 3a an der Vorderkante 2 des Schaufelkörpers 1 befestigt
wird. Entsprechend können Schweißfehler, ein Abheben und ähnliches vermieden werden
und die bewegliche Schaufel kann dadurch betrieben werden während ihre Qualität selbst
unter harten Bedingungen in einem stabilen Zustand bleibt.
Normalerweise wird 12-Chrom-Legierungsstahl häufig für das Grundmaterial des Schaufel
körpers 1 in der Laufschaufel verwendet. Da es zwischen dem Erosionsschutzteil 3a und
dem 12-Chrom-Legierungsstahl Bereiche gibt, die einer Flammenhärtung unterworfen
werden, und Bereiche, die keiner Flammenhärtung unterworfen werden, kann in diesem
Fall manchmal eine Restspannungskraft auftreten. Aus diesem Grund reißen die der
Flammenhärtung ausgesetzten Bereiche häufig aufgrund von Spannungsrißkorrosion oder
Ermüdung, wodurch es schwierig ist, die Qualität der Laufschaufel in einem stabilen
Zustand zu halten.
Um die in dem 12-Chrom-Legierungsstahl erzeugten Restzugspannungen zu unterdrücken,
wird beispielsweise vorgeschlagen, Bereiche, die der Flammenhärtung ausgesetzt sind, Ku
gel zu strahlen. Dies aber ist keine dauerhafte Maßnahme zur Aufrechterhaltung stabiler
Qualität.
Aus der DE-PS 536 278 ist eine Turbinenschaufel mit einem Erosionsschutzbelag bekannt,
wobei die Schaufel eine solche Form aufweist, daß sie ohne Schutzbelag verwendet werden
kann und der Schutzbelag derart geformt ist, daß er nach seinem Aufbringen einen strom
linienförmigen Querschnitt der Schaufel wahrt. Der Schutzbelag kann an dem Schaufelkör
per beispielsweise durch Vernieten oder durch Löten, Hartlöten oder Schweißen befestigt
werden.
Aus der DE 195 46 008 A1 ist eine Turbinenschaufel für den Einsatz im Naßdampfbereich
von Turbinen bekannt, bei der das Schaufelblatt bzw. der Schaufelkörper zur Verminde
rung von Verschleiß durch Erosion im Bereich seiner Vorderkante und seines Rückens eine
Oberflächenrauhigkeit aufweist, die gegenüber der Oberflächenrauhigkeit der Vorderseite
des Schaufelkörpers deutlich verstärkt ist. Damit soll ein eine Dämpfung des Aufpralls der
Wassertröpfchen bewirkender Wasserfilm geschaffen werden.
Das Abstract JP 58-220902 (A), von dem im Oberbegriff der beigefügten unabhängigen
Patentansprüche ausgegangen wird, beschreibt einen Turbinenrotor mit Laufschaufeln aus
einer Titanlegierung, wobei einzelne der Laufschaufeln (im dargestellten Beispiel jede
vierte Laufschaufel) mit Erosionsschutzteilen versehen sind, die um etwa 1 bis 30 mm über
die Vorderkante vorstehen und sich im radial äußeren Bereich über etwa 1/3 der Gesamt
länge einer Laufschaufel erstrecken. Die Anzahl der mit Erosionsschutzteilen versehenen
Laufschaufeln ist derart, daß ein ausreichender Erosionsschutz für den gesamten Rotor
erzielt wird. Eine gesonderte Oberflächenhärtung ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten, im Stand der Technik
vorhandenen Probleme im wesentlichen auszuschalten und eine Laufschaufel für eine
mehrstufige Dampfturbine zu schaffen, die wirksam vor Erosion geschützt ist und über
lange Zeit eine einwandfreie Qualität aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einer Laufschaufel gemäß den Patentansprüchen 1, 4 und 5
gelöst.
Infolge der oberflächlichen Flammhärtung des materialeinheitlich integral mit dem Lauf
schaufelkörper ausgebildeten Erosionsschutzteils bestehen im Grundmaterial des Schau
felkörpers nur geringe Restspannungen, wodurch eine hohe Stabilität und Betriebssicherheit
der Laufschaufel erzielt wird, ohne daß sehr teures Material verwendet werden muß. Mit
den Dimensionierungen gemäß dem Anspruch 1 wird eine hohe Erosionssicherheit und
Langzeithaltbarkeit der Schaufel insgesamt erzielt.
Die Unteransprüche 2 und 3 sind auf vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Laufschaufel gerichtet.
Die Ansprüche 4 und 5 sind auf zwei weitere Laufschaufeln zur Lösung der Erfindungs
aufgabe gerichtet.
Die Merkmale der Unteransprüche 6 und 7 bilden die jeweiligen zugehörigen Laufschau
feln in vorteilhafter Weise weiter.
Das Wesen und weitere charakteristische Eigenschaften der Erfindung werden im folgen
den anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise erläutert.
In den beigefügten Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der ersten Lösung der erfindungsge
mäßen Laufschaufel;
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die den Vergleich einer in der erfindungsgemäßen
Laufschaufel erzeugten Restzugkraft mit einer herkömmlichen Laufschaufel
zeigt;
Fig. 3 eine schematische Aufsicht einer zweiten Lösung der erfindungsge
mäßen Laufschaufel;
Fig. 4 eine schematische Ansicht einer dritten Lösung der erfindungsge
mäßen Laufschaufel;
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer herkömmlichen Laufschaufel; und
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer weiteren Laufschaufel.
Lösungen der erfindungsgemäßen Turbinenlaufschaufel werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer ersten Lösung der erfindungsgemä
ßen Turbinenlaufschaufel.
Eine Turbine ist im allgemeinen mit einer Mehrzahl von Stufen versehen, von denen jede
Laufschaufeln und stationäre Schaufeln umfaßt.
Die Laufschaufel der ersten Lösung der hat eine Struktur, bei der ein Erosions
schutzteil 6 kontinuierlich bzw. materialeinheitlich integral mit einer vorlaufenden Kante
bzw. Vorderkante 5 eines Laufschaufelhauptkörpers 4 (lediglich Laufschaufelkörper oder
im folgenden einfach Schaufelkörper 4 genannt) die an einem bezüglich einer Turbinen
dampfströmung vorderen Bereich des Laufschaufelkörpers derart ausgebildet ist, daß es
von der Vorderkante zur stromaufwärtigen Seite vorsteht. Der Laufschaufelkörper und das
Erosionsschutzteil werden beispielsweise mittels eines Formverfahrens zusammen herge
stellt bzw. ausgebildet. Eine Länge A in Schaufelhöhen(längs)richtung des Erosionsschutz
teils 6 ist so gewählt, daß sie innerhalb eines Bereiches von 10% bis 45% der wirksamen
Länge (die Länge von der Schaufelbasis zur Schaufelspitze) des Schaufelhauptkörpers liegt,
und eine Tiefe B in Breitenrichtung der Schaufelrichtung beträgt mindestens
1 mm oder mehr.
Wie aus den Vorstehenden ersichtlich, ist bei dieser Lösungen das Erosionsschutz
teil 6 materialeinheitlich integral mit der Vorderkante 5 des Schaufelkörpers 4 ausgebildet
bzw. ragt vor und die Länge A ist so gewählt, daß sie innerhalb eines Bereiches von 10
% bis 45% der wirksamen Länge des Schaufelkörpers liegt, und dessen Tiefe B ist so
gewählt, daß sie wenigstens 1 mm oder mehr beträgt. Wenn das Erosionsschutzteil 6 und
die Vorderkante 5 einer Oberflächenflammenhärtung unterworfen werden, ist es ent
sprechend möglich, eine in dem Schaufelkörper 4 erzeugte Restspannungskraft auf einem
niederen Wert zu halten, unabhängig von der Tatsache, daß während der Behandlung
Bereiche vorhanden sind, die der Flammenhärtung ausgesetzt sind, und Bereiche, die
keiner Flammenhärtung ausgesetzt sind.
Wenn bei dieser Lösung die Oberflächenflammenhärtung an dem Erosionsschutz
teil 6 und der Vorderkante 5 durchgeführt wird, erleidet das Grundmaterial des Schaufelkörpers
4 bei dieser Ausführungsform keine thermische Wirkung, da das Erosionsschutzteil
6 materialeinheitlich integral mit der Vorderkante 5 derart ausgebildet ist, daß es vorsteht.
Es ist daher möglich, die Qualität des Laufschaufelkörpers 4 in einem stabilen Zustand zu
halten.
In Fig. 2 zeigt die Ordinatenachse einen Zugspannungswert an der Oberseite und einen
Druckspannungswert bezüglich eines Nullspannungswertes, wohingegen die Abszissenachse
die Entfernung (Schaufelcode) von der Vorderkante des Erosionsschutzteils zur Hinterkante
(Basiskante) des Schaufelkörpers angibt. Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsge
mäße Turbinenlaufschaufel für alle Turbinenstufen verwendbar ist, obwohl die Beschrei
bung nur für die Anwendung auf die Turbinenlaufschaufel der letzten Stufe gegeben ist.
Fig. 3 ist eine schematische Aufsicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Turbinenlaufschaufel.
Die Turbinenlaufschaufel dieser Ausführungsform hat eine Struktur, bei der das Ero
sionsschutzteil 6 vorgesehen ist, um materialeinheitlich integral mit der Vorderkante 5 des
Schaufelkörpers 4 vorstehend ausgebildet zu werden, und bei der eine Segmentabdeckung
8 an dem oberen Schaufelbereich 7 vorgesehen ist. Die Segmentabdeckung 8 soll Schwin
gungen unterdrücken, die während der Drehung des Schaufelkörpers 4 entstehen. Bezugs
zeichen 9 bezeichnet ein vorspringendes Teil (Ansatz), das in der Mitte des Schaufelkör
pers 4 in Schaufellängsrichtung vorgesehen ist und zur Schwingungsunterdrückung verwen
det wird.
In der Nähe der letzten Stufe der Turbine, in die Dampf hoher Feuchtigkeit strömt, sei an
genommen, daß die Absolutgeschwindigkeit des in den Schaufelkörper 4 strömenden Damp
fes C2 ist, die Umfangsgeschwindigkeit des Schaufelelementhauptkörpers 4 U ist, und daß
die Relativgeschwindigkeit W2 ist; dann ist das Geschwindigkeitsdreieck wie in Fig. 3 dar
gestellt. Wenn weiter angenommen wird, daß die Absolutgeschwindigkeit der Tröpfchen
P und Q, die auf das Erosionsschutzteil 6 eines Laufschaufelkörpers 4 und das Erosions
schutzteil 6 des benachbarten Laufschaufelkörpers 4 gelangen, Cw ist und die Relativge
schwindigkeit Ww beträgt, dann ist die Absolutgeschwindigkeit Cw der Tröpfchen P und
Q kleiner als die des Dampfes, da der Teilchendurchmesser eines Tröpfchens, das von der
stationären Turbinenschaufel (Düse) erzeugt wird, die stromoberhalb der Turbinenlauf
schaufel bezüglich der Turbinendampfströmung angeordnet ist, groß ist und ein Verschleiß
auftritt, während das Tröpfchen längs der Schaufeloberfläche strömt. Die Relativgeschwin
digkeit Ww der Tröpfchen P und Q ist größer als die des Dampfes, da die Umfangs
geschwindigkeit U des Schaufelkörpers 4 die gleiche ist.
Wenn die Absolutgeschwindigkeit Ww der Tröpfchen P und Q groß ist, sind deren Stoß
kräfte entsprechend hoch und für die Segmentabdeckung 4 müssen Erosionsschutzmaßnah
men ergriffen werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform aber ist das Erosionsschutz
teil 6 materialeinheitlich integral mit der Vorderkante 5 des Schaufelkörpers 4 ausgebildet
und das Erosionsschutzteil 6 ist bezüglich der Segmentabdeckung 8 stromoberhalb vor
springend. Entsprechend ist es möglich, daß das Erosionsschutzteil 6 die Stoßkraft auf
nimmt und dadurch die Segmentabdeckung 8 schützt.
Entsprechend ist bei der vorliegenden Ausführungsform daher die Turbinenlaufschaufel
derart konstruiert, daß das Erosionsschutzteil 6 die Stoßkraft der Teilchen P und Q
aufnimmt, wodurch es möglich ist, die Qualität der Segmentabdeckung 8 in einem stabilen
Zustand zu halten.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Turbinenlaufschaufel und die Laufschaufel 4 der vorliegenden Ausführungsform hat die
gleiche Form wie die der Fig. 1, obwohl sie in Fig. 4 schematisch der Einfachheit halber
wie ein Plattenbauteil dargestellt ist.
Die Turbinenlaufschaufel dieser Ausführungsform hat eine Struktur, bei der ein Ero
sionsschutzteil 6 materialeinheitlich integral mit der Vorderkante 5 des Schaufelkörpers 4
derart ausgebildet ist, daß sie vorsteht, eine Dämpfungsschaufelabdeckung 11 an dem Ver
längerungsteil 10 (Schaufelverlängerung) des oberen Schaufelbereiches bzw. Scheitelberei
ches vorgesehen ist, das kontinuierlich bzw. matererialeinheitlich einteilig mit dem oberen
Bereich des Schaufelkörpers 4 ausgebildet ist, und bei der das Erosionsschutzteil 6 be
züglich der Schaufelabdeckung 11 stromaufwärts vorspringt.
Herkömmlicherweise ist bei der Turbinenlaufschaufel eine Schaufelabdeckung 1 I zwischen
der Schaufelverlängerung 10 des Schaufelkörpers 4 einer der Laufschaufeln und der
Schaufelverlängerung 10 des Schaufelkörpers 4 einer anderen der Laufschaufeln neben der
erstgenannten vorgesehen, wobei ein Zapfen (nicht dargestellt) durch ein Zapfenloch 12
verstemmt ist, das durch die Verlängerung 10 des oberen Schaufelbereiches hindurchreicht,
um die Schaufelabdeckung 11 anzuschließen und eine Schwingung des Schaufelkörpers 4
zu unterdrücken, die beim Betrieb entsteht. Wenn in diesem Fall die Oberflächenflammen
härtung an der Vorderkante 5 des Schaufelkörpers 4 ohne Vorhandensein des Erosions
schutzteils 6 durchgeführt wird, erleidet das Zapfenloch 12 eine thermische Wirkung und
an dem Rand tritt ein Riß, beispielsweise als Bruch, auf.
Unter den Umständen der vorliegenden Ausführungsform ist die Länge C vom Rand des
Zapfenloches 12 zum Rand des Erosionsschutzteils 6 als wenigstens nicht weniger als 2 mm
gewählt, um dadurch zu ermöglichen, daß das Zapfenloch 12 eine geringere thermi
sche Einwirkung erleidet, die von der Flammenhärtung herrührt. Es kann sichergestellt
werden, daß das Zapfenloch 12 vor dieser Wirkung geschützt wird.
Wie vorstehend beschrieben, wird bei der erfindungsgemäßen Turbinenlaufschaufel ein
Erosionsschutzteil vorgesehen, das materialeinheitlich integral mit der Vorderkante eines
Laufschaufelkörpers ausgebildet ist und von ihm vorsteht. Selbst wenn die Vorderkante
und das Erosionsschutzteil einer Oberflächenflammenhärtung unterworfen werden, ist es
dabei möglich, die Qualität des Schaufelkörpers in einem stabilen Zustand zu halten.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und es kön
nen viele Abänderungen und Modifizierungen durchgeführt werden, ohne daß der Schutz
bereich der beigefügten Ansprüche verlassen wird.
Claims (7)
1. Laufschaufel einer mehrstufigen Dampfturbine, die bezüglich der Dampfanströmung
einen Vorderkantenbereich (5) und ein vom Vorderkantenbereich in dessen von der Turbinen
achse entferntem Endbereich vorstehendes Erosionsschutzteil (6) aufweist, das material
einheitlich integral mit dem Laufschaufelkörper (4) ausgebildet ist, und in seiner Breitenrich
tung eine Tiefe B von wenigstens 1 mm hat,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Erosionsschutzteil (6) durch Flammhärtung oberflächengehärtet ist und in Längs
richtung des Laufschaufelkörpers eine Länge von 10% bis 45% der gesamten Länge des
Laufschaufelkörpers aufweist.
2. Laufschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Laufschaufeln
zumindest einer Stufe mit den Erosionsschutzteilen (6) ausgebildet sind.
3. Laufschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Laufschaufelkörper (4) der Mehrzahl von Stufen der Dampfturbine mit Erosionsschutzteilen
(6) versehen sind.
4. Laufschaufel einer mehrstufigen Dampfturbine, die bezüglich der Dampfanströmung
einen Vorderkantenbereich (5) und ein vorstehendes Erosionsschutzteil (6) aufweist, das
materialeinheitlich integral mit dem Laufschaufelkörper (4) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Erosionsschutzteil (6) von dem Vorderkantenbereich
(5) bezüglich der Dampfanströmung in stromaufwärtiger Seite über eine Segmentabdeckung
(8) vorsteht, die zwischen oberen Bereichen (7) zweier benachbarter Laufschaufelkörper (4)
vorgesehen ist.
5. Laufschaufel einer mehrstufigen Dampfturbine, die bezüglich der Dampfanströmung
einen Vorderkantenbereich (5) und ein vorstehendes Erosionsschutzteil (6) aufweist, das
materialeinheitlich integral mit dem Laufschaufelkörper (4) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Abstand (C) zwischen einem Basisrandbereich, von dem das Erosionsschutzteil (6)
vorsteht, und einem Außenrandbereich eines Zapfenlochs (12), das zum Anschluß einer
Schaufelabdeckung (11) ausgebildet ist, die zwischen oberen Bereichen zweier benachbarter
Laufschaufelkörper (4) angeordnet ist, wenigstens 2 mm beträgt.
6. Laufschaufel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Erosionsschutzteil (6)
auch über den Ort der Schaufelabdeckung (11) auf der stromaufwärtigen Seite der Dampfan
strömung vorsteht.
7. Laufschaufel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufschaufel
körper (4) einen Bereich aufweist, der als Verlängerung (10) an dessen oberem Ende ausge
bildet ist, und daß das Zapfenloch (12) an der Verlängerung ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9345396A JPH11182204A (ja) | 1997-12-15 | 1997-12-15 | タービン動翼 |
JP345396/97 | 1997-12-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19857653A1 DE19857653A1 (de) | 1999-06-24 |
DE19857653C2 true DE19857653C2 (de) | 2001-09-13 |
DE19857653C5 DE19857653C5 (de) | 2008-02-21 |
Family
ID=18376322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19857653A Expired - Lifetime DE19857653C5 (de) | 1997-12-15 | 1998-12-14 | Laufschaufel einer mehrstufigen Dampfturbine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6322323B1 (de) |
JP (1) | JPH11182204A (de) |
CN (1) | CN1133797C (de) |
AU (1) | AU729748B2 (de) |
DE (1) | DE19857653C5 (de) |
ID (1) | ID21497A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6877956B2 (en) | 2002-12-23 | 2005-04-12 | General Electric Company | Methods and apparatus for integral radial leakage seal |
US6814543B2 (en) | 2002-12-30 | 2004-11-09 | General Electric Company | Method and apparatus for bucket natural frequency tuning |
US7300708B2 (en) * | 2004-03-16 | 2007-11-27 | General Electric Company | Erosion and wear resistant protective structures for turbine engine components |
US7866949B2 (en) * | 2006-08-24 | 2011-01-11 | General Electric Company | Methods and apparatus for fabricating a rotor for a steam turbine |
US7901523B2 (en) * | 2007-11-16 | 2011-03-08 | General Electric Company | Uniform heat treatment process for hardening steel |
JP2010053822A (ja) * | 2008-08-29 | 2010-03-11 | Toshiba Corp | タービン動翼および蒸気タービン |
DE102010032097A1 (de) * | 2010-07-23 | 2012-01-26 | Formtech Gmbh | Verdichterschaufel eines Gasturbinentriebwerks mit selbstschärfender Vorderkantenstruktur |
FR2987867B1 (fr) | 2012-03-09 | 2016-05-06 | Snecma | Aube de turbomachine comportant un insert de protection de la tete de l'aube |
ES2690579T3 (es) * | 2014-12-04 | 2018-11-21 | Ge Renewable Technologies | Procedimiento para estabilizar la velocidad de rotación de una máquina hidráulica con características S e instalación para convertir energía hidráulica en energía eléctrica |
HUE042089T2 (hu) * | 2015-10-15 | 2019-06-28 | Automation Press And Tooling A P & T Ab | Részleges sugárzással való hevítési módszer az alakítva edzett alkatrészek gyártásához és a gyártási eljárás kialakításához |
FR3045712B1 (fr) | 2015-12-21 | 2020-11-13 | Snecma | Bouclier de bord d'attaque |
FR3045710B1 (fr) * | 2015-12-21 | 2018-01-26 | Safran Aircraft Engines | Bouclier de bord d'attaque |
JP7434199B2 (ja) * | 2021-03-08 | 2024-02-20 | 株式会社東芝 | タービン動翼 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE536278C (de) * | 1928-01-11 | 1931-10-21 | Frederick Gordon Hay Bedford | Turbinenschaufel mit Schutzbelag |
JPS58220902A (ja) * | 1982-06-16 | 1983-12-22 | Toshiba Corp | タ−ビン動翼構造 |
DE19546008A1 (de) * | 1995-12-09 | 1997-06-12 | Abb Patent Gmbh | Turbinenschaufel, die für den Einsatz im Naßdampfbereich von Vorend- und Endstufen von Turbinen vorgesehen ist |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2456779A (en) * | 1947-01-27 | 1948-12-21 | American Electro Metal Corp | Composite material and shaped bodies therefrom |
US2807437A (en) * | 1952-05-01 | 1957-09-24 | Thompson Prod Inc | Method for making intricate hollow powder metal parts |
US3302925A (en) * | 1966-01-17 | 1967-02-07 | Gen Electric | Diagonal cover piece for turbine bucket |
US3561886A (en) * | 1969-02-07 | 1971-02-09 | Gen Electric | Turbine bucket erosion shield attachment |
AT293148B (de) * | 1969-04-28 | 1971-09-27 | Boehler & Co Ag Geb | Verfahren zur Herstellung von Turbinenschaufeln |
BE795520A (fr) * | 1972-02-18 | 1973-06-18 | Brown Bover & Cie Sa | Procede pour proteger les aubes mobiles d'une turbomachine a flux axial contre la corrosion fissurante |
JPS60228706A (ja) * | 1984-04-25 | 1985-11-14 | Hitachi Ltd | 石炭火力プラント排煙用耐摩耗翼 |
JPH01182505A (ja) * | 1988-01-12 | 1989-07-20 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | タービン動翼の製作方法 |
EP0491075B1 (de) * | 1990-12-19 | 1995-07-05 | Asea Brown Boveri Ag | Verfahren zur Herstellung einer Turbinenschaufel aus einer Titan-Basislegierung |
DE4110941A1 (de) * | 1991-03-30 | 1992-10-01 | Berndt Dr Brenner | Tropfenschlagerosionsgeschuetzte turbinenschaufel und verfahren zu ihrer herstellung |
US5351395A (en) * | 1992-12-30 | 1994-10-04 | General Electric Company | Process for producing turbine bucket with water droplet erosion protection |
JPH094405A (ja) * | 1995-06-21 | 1997-01-07 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 蒸気タービンの耐摩耗性ブレード |
JPH10103002A (ja) * | 1996-09-30 | 1998-04-21 | Toshiba Corp | 軸流流体機械用翼 |
-
1997
- 1997-12-15 JP JP9345396A patent/JPH11182204A/ja active Pending
-
1998
- 1998-12-14 DE DE19857653A patent/DE19857653C5/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-12-14 US US09/210,658 patent/US6322323B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1998-12-15 AU AU97105/98A patent/AU729748B2/en not_active Expired
- 1998-12-15 ID IDP981631A patent/ID21497A/id unknown
- 1998-12-15 CN CNB981252842A patent/CN1133797C/zh not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE536278C (de) * | 1928-01-11 | 1931-10-21 | Frederick Gordon Hay Bedford | Turbinenschaufel mit Schutzbelag |
JPS58220902A (ja) * | 1982-06-16 | 1983-12-22 | Toshiba Corp | タ−ビン動翼構造 |
DE19546008A1 (de) * | 1995-12-09 | 1997-06-12 | Abb Patent Gmbh | Turbinenschaufel, die für den Einsatz im Naßdampfbereich von Vorend- und Endstufen von Turbinen vorgesehen ist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1133797C (zh) | 2004-01-07 |
AU9710598A (en) | 1999-07-01 |
ID21497A (id) | 1999-06-17 |
CN1220340A (zh) | 1999-06-23 |
DE19857653C5 (de) | 2008-02-21 |
JPH11182204A (ja) | 1999-07-06 |
US6322323B1 (en) | 2001-11-27 |
AU729748B2 (en) | 2001-02-08 |
DE19857653A1 (de) | 1999-06-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19857653C2 (de) | Laufschaufel einer mehrstufigen Dampfturbine | |
DE69032417T2 (de) | Reparaturverfahren für Turbinenschaufeln | |
DE3102575A1 (de) | "spitzenkappe fuer eine rotorschaufel und verfahren zum austauschen derselben" | |
EP2513461B1 (de) | Kolben für einen verbrennungsmotor | |
DE69116440T2 (de) | Verfahren zur Reparatur von Turbinen | |
EP2378065B1 (de) | Verfahren zur Reparatur einer Rotoranordnung einer Turbomaschine. | |
DE2530049C3 (de) | Schaufelsicherung | |
DE2004724A1 (de) | Turbinenschaufel | |
EP1905954A1 (de) | Turbinenschaufel | |
EP3093372A2 (de) | Abdeckverfahren zur herstellung einer kombination von schaufelspitzenpanzerung und erosionsschutzschicht | |
DE602004003757T2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung und Verfahren zur Herstellung einer Turbinenschaufel | |
DE69913625T2 (de) | Gasturbine | |
EP1676980A1 (de) | Turbolader mit variabler Turbinengeometrie und Herstellungsverfahren | |
DE2944987B2 (de) | Laufschaufel für Dampfturbinen | |
DE60213542T2 (de) | Bürstendichtungselement | |
DE102007029992A1 (de) | Kolbenring | |
DE967498C (de) | Laufschaufelbefestigung bei Axialstroemungsmaschinen | |
EP3853468B1 (de) | Pelton-turbinen-düse und herstellungsverfahren | |
WO2010034614A1 (de) | Schaufelreihe für endstufe einer dampfturbine | |
EP3312388A1 (de) | Pultdach dichtfin | |
EP4396456B1 (de) | Becher einer turbine vom typ pelton und verfahren zur herstellung | |
EP2860352A1 (de) | Rotor, zugehöriges Herstellungsverfahren und Laufschaufel | |
WO2006094481A1 (de) | Bauteil, insbesondere gasturbinenbauteil | |
DE10257270A1 (de) | Rotor und Schweissverfahren für ein Rotorelement | |
DE102009052883A1 (de) | Kopplungselement zur mechanischen Kopplung von Schaufeln und Rotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, 81245 MUENCHEN |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8392 | Publication of changed patent specification | ||
R071 | Expiry of right |