DE19856924A1 - Wagenkasten, insbesondere End- oder Kopfmodul eines Schienenfahrzeuges - Google Patents

Wagenkasten, insbesondere End- oder Kopfmodul eines Schienenfahrzeuges

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DE19856924A1
DE19856924A1 DE1998156924 DE19856924A DE19856924A1 DE 19856924 A1 DE19856924 A1 DE 19856924A1 DE 1998156924 DE1998156924 DE 1998156924 DE 19856924 A DE19856924 A DE 19856924A DE 19856924 A1 DE19856924 A1 DE 19856924A1
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Ulrich Gahl
Dieter Kroeger
Guido Mueller-Bonder
Fritz Thoss
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
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    • B61D17/045The sub-units being construction modules

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten, insbesondere ein End- oder Kopfmodul eines Schienenfahrzeuges, das aus mehreren Baugruppen wie Dach (1), Seitenwänden (2) und Stirnwänden (3) und gegebenenfalls Boden- und/oder Querwandelementen besteht und zusammengefügt ist. Um einen Wagenkasten, insbesondere ein End- oder Kopfmodul derart zu verbessern, daß möglichst viele Baugruppen des Wagenkastens, insbesondere auch die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden, für bauartverschiedene Schienenfahrzeuge bei geringem Anpassaufwand Verwendung finden können, sind die die Breite des Wagenkastens bestimmenden Baugruppen breitenvariabel ausgebildet, die von der Breite des Wagenkastens unbeeinflussten Baugruppen sind jedoch als Standard-Baugruppen ausgebildet, die für unterschiedliche Fahrzeugbreiten verwendbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten, insbesondere End- oder Kopfmodul eines Schienenfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 196 09 995 A1 ist es bekannt, eine Stirnwand mit Frontscheibe durch Tei­ lung in logistisch günstig ausgebildete Bauteile auszubilden. Dabei weist die Stirnwand zwei vom Dach bis zum Untergestell des Fahrzeuges reichende Seitenteile, ein die Seitenfeile im Dachbereich verbindendes Dachteil sowie ein die Seitenteile unterhalb des Fensterausschnitts verbindendes Mittelteil, welches als vorgefertigte Einzel­ sektionen durch Montage am Wagenkasten und miteinander zu einer Stirnwand ge­ fügt sind. Durch diese Bauweise soll bei modernen Schienentrieb- oder Führungsfahr­ zeugen mit Führerstandraum die Herstellung der Stirnwand mit einem großflächigen Fensterausschnitt und sphärischer Krümmung erleichtert werden. Die Herstellung der Stirnwand als ganze, vorgefertigte Stirnwandsektion ist in Leichtbauweise oft nicht oder mit großem Aufwand technisch herstellbar.
Ein aus einzelnen Baugruppen hergestellter Führerstandraum ist z. B. auch noch aus der DE 195 28 035 A1 bekannt.
Weiter ist aus der EP 0 533 582 A1 ein End- oder Kopfmodul, bestehend aus einem Boden, einer Rückwand mit Durchtrittsöffnung zum Wagenkasten, zwei Seitenwänden und einem nach vorn gewölbten Dach mit Fensterausschnitt und einem daran an­ schließenden Stirnwandabschnitt bekannt. Diese aus Verbundwerkstoffen bestehenden Baugruppen sind zu einer Großsektion vorgefertigt, in dem die Baugruppen entweder einzeln hergestellt und dann miteinander verbunden werden oder der gesamte Füh­ rerstandraum als Monoblock hergestellt ist.
Der Entscheid für die Herstellung von End- oder Kopfmodulen bzw. Führerstandräu­ men aus jeweils individuell angepassten einzelnen Baugruppen wie auch die Herstel­ lung in Monoblockbauweise ist abhängig von der Herstellungsstückzahl und dem be­ stimmungsgemäßen Gebrauch für Nahverkehrs-, oder Regional-, oder Hochge­ schwindigkeits-Schienenfahrzeuge und oft aufwendig und unwirtschaftlich.
Wirtschaftlich günstiger wird die Herstellung sein, wenn möglichst viele Baugruppen eines Wagenkastens, insbesondere eines End- oder Kopfmoduls für bauartverschie­ dene Schienenfahrzeuge Verwendung finden könnten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wagenkasten, insbesondere ein End- oder Kopfmodul, für Schienenfahrzeuge derart zu verbessern, daß möglichst viele Baugruppen des Wagenkastens, insbesondere auch die in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckenden Bauelemente für bauartverschiedene Schienenfahrzeuge bei gerin­ gem Anpassaufwand Verwendung finden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Ausbildung des Wa­ genkastens gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrie­ ben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines End- oder Kopfmoduls schräg von vorn.
Das in der Zeichnung dargestellte End- oder Kopfmodul eines Wagenkastens, hier auch gleichzeitig der Führerstandraum, besteht aus mehreren Baugruppen wie Dach 1, Seitenwänden 2 und Stirnwänden 3 und ggf. Bodenelementen und/oder Querwan­ delementen (hier nicht dargestellt). Die Stirnwände 3 umfassen die das Fahrzeug nach vorn bzw. hinten abschließenden Flächenelemente, die ggf. unterhalb, oberhalb und seitlich der Frontscheibe angeordnet sein können. Die die Breite des Wagenkastens bzw. End- oder Kopfmoduls bestimmenden Baugruppen wie Dach 1, Stirnwände 3 und gegebenenfalls Boden- und/oder Querwandelemente sind breitenvariabel aus­ gebildet. Die von der Breite des Wagenkastens bzw. End- oder Kopfmoduls unbeein­ flussten Baugruppen, wie z. B. die Seitenwände 3 und Seitenbaugruppen sind als Standard-Baugruppen ausgebildet, die für Fahrzeuge unterschiedlicher Fahrzeugbrei­ te Verwendung finden können.
Die breitenvariablen Baugruppen, wie Dach 1 und Stirnwände 3 und gegebenenfalls Boden- und/oder Querwandelemente weisen Anpasszonen 4 auf, die ein Verschmä­ lern oder Verbreitern der Baugruppen über zu verkürzende oder zu verlängernde An­ passzonen 4 ermöglichen, wobei teleskopierbare Anpasszonen 4 eingeschlossen sind.
Ein im End- oder Kopfmodul anzuordnender Führerstand ist innerhalb des Führer­ standraumes in den Grenzen dessen Erstreckung und ggf. der im Einzelfall vorliegen­ den technischen Zwänge und Erfordernisse weitgehend frei plazierbar. Als Führer­ stand kann ein nicht breitenvariabler Standard-Führerstand für unterschiedliche Füh­ rerstandraumbreiten Verwendung finden.
Der Wagenkasten bzw. das End- oder Kopfmodul können im montierten Zustand trotz Fügens aus einzelnen Modulelementen durch geeignete Ausbildung und geeigneten, gegenseitigen Verbindungen selbsttragend ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
1
Dach
2
Seitenwand
3
Stirnwand
4
Anpasszone

Claims (4)

1. Wagenkasten, insbesondere End- oder Kopfmodul eines Schienenfahrzeugs, bestehend und zusammengefügt aus mehreren Baugruppen wie Dach 1, Sei­ tenwänden 2, Stirnwänden 3 und gegebenenfalls Boden- und/oder Querwan­ delemente, dadurch gekennzeichnet, daß die die Breite des Wagenkastens bestimmenden Baugruppen wie Dach (1) und Stirnwände (3) und gegebenen­ falls Boden- und/oder Querwandelemente breitenvariabel ausgebildet sind, die von der Breite des Wagenkastens unbeeinflußten Baugruppen wie die Seiten­ wände (2) jedoch als Standard-Baugruppen zur Verwendung für unter­ schiedliche Fahrzeugbreiten ausgebildet sind.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die brei­ tenbvariablen Baugruppen Anpasszonen (4) aufweisen, die ein Verschmälern oder Verbreitern der Baugruppen über zu verkürzende oder verlängernde An­ passzonen (4) ermöglichen, wobei teleskopierbare Anpasszonen (4) einge­ schlossen sind.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im End- oder Kopfmodul angeordneter Führerstand in den Grenzen der Er­ streckung des End- oder Kopfmoduls und der technischen Zwängen und Erfor­ dernisse frei plazierbar ist, selbst aber nicht breitenvariabel ausgebildet ist.
4. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser selbsttragend ausgebildet ist.
DE1998156924 1998-12-10 1998-12-10 Wagenkasten, insbesondere End- oder Kopfmodul eines Schienenfahrzeuges Withdrawn DE19856924A1 (de)

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