DE10255545A1 - Heckladeraum an Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe, einen verbesserten Heckladeraum (1) zu schaffen, der gegenüber herkömmlichen zusätzlichen Bauraum für die Unterbringung von Zusatzaggregaten und -einrichtungen, wie beispielsweise Elektronikbauteilen, aufweist, wird im Wesentlichen dadurch gelöst, dass hinter einem oder beiden Radhäusern (2) und zwischen dem betreffenden Längsträger (3) und dem angrenzenden hinteren Seitenteil (7) eine unter das Niveau des Längsträgers (3) reichende Aufnahmebox (8) angeordnet ist.

Description

  • Die Endung betrifft einen Heckladeraum an Kraftfahrzeugen nach Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Kraftfahrzeugbau ist es seit langem bekannt, aufgrund beengter Verhältnisse im Motorraum sowie wachsender Forderung nach zusätzlichem Bauraum für zusätzliche Anlagen und Anlagenteile, dieselben außerhalb des Motorraums anzuordnen.
  • Aus der DE 39 13 712 A1 ist es beispielsweise bekannt, eine Kraftfahrzeug-Batterie im Hinterwagenbereich, vornehmlich im Bereich des Heckladeraums, seitlich und oberhalb eines hinteren Längsträgers anzuordnen. Des Weiteren ist es aus der EP 0 574 281 B1 bekannt, die Batterie ebenfalls im Bereich des Heckladeraums, jedoch mittig desselben anzuordnen. Als nachteilig wird hier insbesondere der erheblich Bau- bzw. Stauraumverlust innerhalb des Heckladeraums gesehen.
  • Demgegenüber wird mit der DE 100 02 458 C2 vorgeschlagen, die Kraftfahrzeug-Batterie innerhalb der Radschüssel eines in der an sich bekannten Reserveradmulde des hinteren Bodenteils abgelegten Reserverades anzuordnen und mit diesem fest zu verbünden. Zwar Wird mit dieser Maßnahme zusätzlicher Bau- bzw. Stauraum für die Kraftfahrzeug-Batterie innerhalb des Heckladeraums vermieden, jedoch ist diese Anordnung als äußerst unpraktisch zu bezeichnen, da im Falle einer Reifenpanne der Radaustausch mit erheblichen Demontage- und Montagetätigkeiten, nämlich dem Aus- und Wiedereinbau der Batterie, verbunden ist.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen verbesserten Heckladeraum zu schaffen, der gegenüber herkömmlichen zusätzlichen Bauraum für die Unterbringung von Anlagen und Anlagenteilen, wie beispielsweise Elektronikbauteilen, aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass hinter einem oder beiden Radhäusern und zwischen dem betreffenden Längsträger und dem angrenzenden Seitenteil eine unter das Niveau des Längsträgers reichende Aufnahmebox angeordnet ist.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmebox bis nahe der Bodengrenzlinie des Heckladeraums reicht.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Aufnahmebox entweder einstückig mit dem Bodenteil oder als separates Bauteil ausgebildet ist.
  • Weiterhin wird im Sinne der Erfindung vorgeschlagen, dass die Aufnahmebox ein Blech- oder Kunststoffteil ist. Als zweckmäßig wird des Weiteren angesehen, dass die Aufnahmebox durch einen nach oben offenen Behälter gebildet ist. Der Aufnahmebox kann dabei ggf. eine Abdeckung zugeordnet sein. Schließlich wird vorgeschlagen, dass in der Aufnahmebox Bordwerkzeuge, zusätzliche Anlagen oder Anlagenteile, wie Steuerungsmodule, elektrische Elemente o. ä und/oder eine Batterie angeordnet sind.
  • Der vorgeschlagene Heckladeraum hat im Hinblick auf herkömmliche Heckladeräume den wesentlichen Vorteil, dass mit diesem über den ursprünglichen Bau- bzw. Stauraum hinaus zusätzlicher Bau- bzw. Stauraum geschaffen wurde, der seinerseits ohne grundsätzliche konstruktive Änderungen an der Rohbaukarosserie mit einfachen Mitteln und kostengünstig realisierbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht der rechten Teils des Heckladeraums eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 den Schnitt I-I nach 1,
  • 3 den Schnitt I-I nach 1 mit eingebauter Batterie,
  • 4 den Längsschnitt II-II nach 1 mit eingebauter Batterie.
  • 1 zeigt den rechtsseitigen Bereich des Heckladeraums 1 eines Kraftfahrzeugs, vorliegend eines Pkw's, wobei sich zwischen zwei gegenüberliegenden Radhäusern 2 sowie Längsträgern 3 ein mit einer an sich bekannten Reserveradmulde 4 versehenes Bodenteil 5 erstreckt und nach hinten an ein nicht näher dargestelltes Heckteil, beispielsweise eine Heckschürze angeschlossen ist. Das Bodenteil 5 ist seinerseits üblicherweise im Tiefziehverfahren hergestellt, stützt sich mittels abgestellter Flansche 6 auf den Längsträgern 3 ab und ist mit diesen und weiteren nicht näher dargestellten Karosseriebauteilen vorzugsweise durch Schweißung fest verbunden.
  • Hinter jedem Radhaus 2 und zwischen dem betreffenden Längsträger 3 und einem angrenzenden hinteren Seitenteil 7 ist in Verbesserung der herkömmlichen Ausgestaltung des Heckladeraums 1 erfindungsgemäß eine unter das Niveau des Längsträgers 3 reichende Aufnahmebox 8 angeordnet, mit welcher in vorteilhafter Weise ein zusätzlicher Bau- bzw. Stauraum geschaffen wird (1 und 2).
  • Die Aufnahmebox 8 reicht zweckmäßiger Weise maximal bis nahe der nicht näher gezeigten Bodengrenzlinie des Kraftfahrzeugs, die vorliegend durch den Abstand zwischen der Fahrbahn und der Reserveradmulde 4 bestimmt ist.
  • Gem. 2 ist die Aufnahmebox 8 als separates Bauteil ausgebildet und stützt sich mittels Flansche 9 zum einen am Längsträger 3 und zum anderen an einem außen liegenden Seitenlängsprofil 10 der Kraftfahrzeugkarosserie, an welchem auch das hintere Seitenteil 7 befestigt ist, ab. Die feste Verbindung zwischen der Aufnahmebox 8 und dem Längsträger 3 sowie Seitenlängsprofil 10 kann durch Schweißung, Klebung und/oder mittels an sich bekannter mechanischer Befestigungsmittel, wie Schrauben, Niete, Klinche u. ä. bewerkstelligt sein.
  • Fernerhin kann die Aufnahmebox 8 zum einen ein aus einzelnen Wandteilen gebildetes Schweißteil sein, welches in die Rohbaukarosserie eingebracht wird, zum anderen als kompaktes vorgefertigtes Montageteil ausgeführt sein, wobei sich hierbei eine Aufnahmebox 8 aus Kunststoff besonders anbietet.
  • Ebenso kann es unter Beachtung der Einzelteilreduzierung von Vorteil sein, die Aufnahmebox 8 einstückig mit dem Bodenteil 5 auszubilden, wobei das Bodenteil 5 sowohl aus einem Metall- als auch aus einem Kunststoffwerkstoff ausgebildet sein kann (nicht näher dargestellt).
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmebox 8 durch einen nach oben offenen Behälter gebildet, der bei Bedarf mit einer abnehmbaren Abdeckung 11, ggf. gasdicht abdeckbar sein kann.
  • Eine solche Aufnahmebox 8 mit Abdeckung 11 ist den 3 und 4 zu entnehmen. Innerhalb derselben ist vorliegend eine Batterie 12 angeordnet. Selbstverständlich können statt einer Batterie 12 oder zusätzlich zu dieser auch Bordwerkzeuge und/oder Anlagen oder Anlagenteile, wie Steuerungsmodule, elektrische Elemente o. ä. in der Aufnahmebox 8 angeordnet sein.
  • Was die Batterie 12 anbelangt, erscheint es besonders angezeigt, die Aufnahmebox 8 aus Kunststoff zu fertigen. Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Aufnahmebox 8 aufgrund ihrer erfindungsgemäßen tiefen Lage und der Anordnung derselben seitlich weit außen neben dem Längsträger 3 im Falle eines Crashs komplett zerstört wird und die Batterie 12 auf die Straße fällt, sich sozusagen vom Fahrzeug löst und demgemäß die Gefahr ausgeschlossen ist, dass Batteriesäure in den Fahrgastraum dringt. Auf herkömmliche teure "Crashboxen", welche die Batteriesäure zurückhalten, kann somit verzichtet werden.
  • Vorliegende Ausführungsbeispiele stellen auf eine rechtsseitig angeordnete Aufnahmebox 8 ab. Für den Fachmann ist leicht nachvollziehbar, dass eine solche Aufnahmebox 8 auch linksseitig oder beidseitig des Heckladeraums 1 angeordnet sein kann, sofern der erforderliche Bauraum hinter dem betreffenden Radhaus 2 und zwischen Längsträger 3 und hinterem Seitenteil 7 zur Verfügung steht. Weitestgehend ist es jedoch der Fall, dass entweder links- oder rechtsseitig im in Rede stehenden Bereich unterhalb des Bodenteils 5 Komponenten der Abgasanlage angeordnet sind, so dass lediglich im gegenüberliegenden freien Bereich die erfindungsgemäße Aufnahmebox 8 vorgesehen werden kann.

Claims (8)

  1. Heckladeraum an Kraftfahrzeugen, der seinerseits in Fahrzeugquerrichtung durch zwei gegenüberliegende Radhäuser sowie Längsträger mit sich seitlich anschließenden hinteren Seitenteilen und nach hinten hin durch ein Heckteil begrenzt ist, wobei sich zwischen den Radhäusern respektive Längsträgern ein Bodenteil erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass hinter einem oder beiden Radhäusern (2) und zwischen dem betreffenden Längsträger (3) und dem angrenzenden hinteren Seitenteil (7) eine unter das Niveau des Längsträgers (3) reichende Aufnahmebox (8) angeordnet ist.
  2. Heckladeraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebox (8) bis nahe der Bodengrenzlinie des Heckladeraums (1) reicht.
  3. Heckladeraum nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebox (8) einstückig mit dem Bodenteil (5) ausgebildet ist.
  4. Heckladeraum nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebox (8) als separates Bauteil ausgebildet ist.
  5. Heckladeraum nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebox (8) ein Blech- oder Kunststoffteil ist.
  6. Heckladeraum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebox (8) durch einen nach oben offenen Behälter gebildet ist.
  7. Heckladeraum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebox (8) eine Abdeckung (11) zugeordnet ist.
  8. Heckladeraum nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmebox (8) Bordwerkzeuge, zusätzliche Anlagen oder Anlagenteile, wie Steuerungsmodule, elektrische Elemente o. ä und/oder eine Batterie (12) angeordnet sind.
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