DE19856899A1 - Kleiderbügel - Google Patents

Kleiderbügel

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DE19856899A1
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clothes hanger
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Manuela Merz
Holger Wiese
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/40Collapsible hangers
    • A47G25/4015Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member
    • A47G25/4023Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member collapsing downwardly away from the hook member

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel (1) mit zwei Armen (3, 4), die im Schulterbereich eines Kleidungsstücks tragend zur Anlage bringbar sind, und einem Befestigungselement, insbesondere einem Haken (5), mit dem der Kleiderbügel (1) an einer Haltevorrichtung befestigbar ist. Um die Handhabung des Kleiderbügels (1) bei der Anbringung eines Kleidungsstücks zu verbessern und insbesondere das Einführen des Kleiderbügels durch eine Kopföffnung eines Kleiderstücks zu ermöglichen, ist zumindest einer der Arme (3, 4) mit einem Gelenk (6, 7) am Kleiderbügel (1) angelenkt und kann abgeklappt werden. Der schwenkbar gelagerte Arm (3, 4) ist durch zumindest ein form- und/oder kraftschlüssig wirkendes Halteelement (12, 13, 14, 15, 16, 19, 20) in der Position, die der Gebrauchsstellung des Kleiderbügels (1) entspricht, abstützbar.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kleiderbügel dieser Art werden zur Aufbewahrung und zum Transport von Kleidungsstücken, wie beispielsweise Pullovern, T-Shirts und Hemden, verwendet. Die Kleiderbügel weisen zwei Arme auf, die im Schulterbe­ reich der Kleidungsstücke tragend zur Anlage bringbar sind. Weiter weisen die Kleiderbügel ein Befestigungselement auf, mit dem die Klei­ derbügel in einer Haltevorrichtung, beispielsweise einem Kleiderständer oder einer Kleiderstange, befestigbar sind. In den meisten Fällen ist dieses Befestigungselement in der Art eines Hakens ausgebildet. Bei der Benut­ zung der Kleiderbügel werden die Kleidungsstücke mit dem Schulterbe­ reich über die Arme des Kleiderbügels gelegt und das Befestigungselement ragt in der Mitte des Kleiderbügels im Bereich der Kopföffnung des Kleidungsstücks nach oben, so daß der Kleiderbügel mit dem übergelegten Kleidungsstück abgehängt werden kann.
Nachteilig an den bekannten Kleiderbügeln ist es, daß die beiden Arme starr miteinander verbunden sind, wodurch die Handhabung der Kleider­ bügel wegen der sperrigen Abmasse erschwert wird. Bei Kleidungs­ stücken, die eine am Kragen rundum geschlossene Kopföffnung aufweisen, wie es beispielsweise bei Pullovern, T-Shirts oder zugeknöpften Hemden der Fall ist, können die bekannten Kleiderbügel nur von unten durch die Körperöffnung in das Kleidungsstück eingeführt werden, was wegen der biegeschlaffen Eigenschaften von Textilien zeitaufwendig und mühevoll ist. Die Einführung des Kleiderbügels durch die Kopföffnung ist wegen der im Vergleich zum Durchmesser der Kopföffnung relativ großen Spannbreite der bekannten Kleiderbügel nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Kleiderbügel zu schaffen, der die Handhabung beim Einführen der Kleiderbügel in die Kleidungsstücke vereinfacht. Diese Aufgabe wird durch einen Kleiderbü­ gel mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ist zumindest einer der Arme mit einem Gelenk am Kleiderbügel angelenkt, so daß er relativ zum Kleiderbügel abgeklappt werden kann. Beim Einführen des Kleiderbügels in ein Kleidungsstück durch dessen Kopfloch kann der schwenkbar gelagerte Arm des Kleider­ bügels abgeklappt werden, so daß sich die Spannbreite des Kleiderbügels entsprechend verringert und der Kleiderbügel durch die Kopföffnung hindurch einführbar ist. Nach dem Einführen des Kleiderbügels wird der schwenkbar gelagerte Arm in die Position geschwenkt, die der Gebrauchs­ stellung des Kleiderbügels, in der die Schulterbereiche des Kleidungs­ stücks von oben auf den Armen zur Anlage kommen, entspricht. Um die Position des schwenkbar gelagerten Arms in dieser Gebrauchsstellung dauerhaft zu sichern, ist am erfindungsgemäßen Kleiderbügel zumindest ein form- und/oder kraftschlüssig wirkendes Halteelement vorgesehen, das den schwenkbar gelagerten Arm in der Gebrauchsstellung ab stützt. Die Abstützung kann beispielsweise in der Art einer lösbaren Arretierung oder in der Art einer elastischen Verbindung zwischen Kleiderbügel und schwenkbaren Arm ausgebildet sein.
In welcher Art die form- und/oder kraft schlüssig wirkenden Halteelemen­ te, die die Position des schwenkbar gelagerten Arms sichern, ausgebildet sind, ist erfindungsgemäß beliebig. Beispielsweise kann zwischen den beiden äußeren Enden der Arme ein einsetzbarer Spreizsteg angeordnet werden, der ein Abklappen des schwenkbar gelagerten Arms durch Form­ schluß verhindert und zugleich als Auflage für eine Hose dienen kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schwenkbewegung des schwenkbar gelagerten Arms in der Endposition, die der Gebrauchsstellung des Klei­ derbügels entspricht, durch einen Endanschlag begrenzt wird und zumin­ dest ein Federelement am Kleiderbügel vorgesehen ist, das den schwenk­ bar gelagerten Arm elastisch gegen den Endanschlag zieht oder drückt. Dadurch wird erreicht, daß, sobald keine äußeren Kräfte auf den Kleider­ bügel wirken, der schwenkbar gelagerte Arm von dem Federelement gegen den Endanschlag gezogen oder gedrückt wird, so daß er automatisch die Endposition, die der Gebrauchsstellung des Kleiderbügels entspricht, einnimmt. Bei der Handhabung des Kleiderbügels ist es dann ausreichend, den schwenkbar gelagerten Arm des Kleiderbügels beispielsweise von Hand gegen den anderen Arm zu drücken und den Kleiderbügel durch die Kopföffnung in das Kleidungsstück einzuführen. Sobald sich der Kleider­ bügel im Kleidungsstück befindet, kann der schwenkbar gelagerte Arm losgelassen werden und schwenkt unter dem Einfluß der Federkraft des Federelements in die Gebrauchsstellung. Im Ergebnis bilden der Endan­ schlag und das Federelement eine Kombination von form- und kraftschlüs­ sig wirkenden Halteelementen, die den schwenkbar gelagerten Arm in der Gebrauchsposition halten können. Als Federelemente können alle Arten von Zug- und Druckfedern eingesetzt werden, die jeweils entsprechend der Kinematik des Kleiderbügels an dem schwenkbaren Arm in Eingriff zu bringen sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der schwenkbar gelagerte Arm ein Rastelement auf, das in der Endposition, die der Gebrauchsstellung des Kleiderbügels entspricht, in einer form- und/oder funktionskomplementär ausgebildeten Rastkontur arretierend zum Eingriff bringbar ist. Sobald das Rastelement in der Rastkontur eingerastet ist, besteht eine formschlüssige Verbindung des schwenkbar gelagerten Arms mit dem Kleiderbügel, so daß ein ungewolltes Abklappen des schwenkbar gelagerten Arms ausgeschlossen wird. Im Ergebnis wird dadurch ein formschlüssig wirkendes Halteelement realisiert, das die Lage des schwenkbar gelagerten Arms in der Gebrauchsstellung des Kleiderbü­ gels sichern kann.
Auch wenn ein Endanschlag und ein entsprechend wirkendes Federelement am Kleiderbügel vorgesehen sind, um die Lage des schwenkbar gelagerten Arms durch die Federkraft zu sichern, kann zusätzlich ein Rastelement vorgesehen werden, das in der Gebrauchsstellung des Kleiderbügels arretierend zum Eingriff bringbar ist. Durch dieses Kombination zweier Halteelement können die Tragkräfte, die von den Armen des Kleiderbügels aufnehmbar sind, stark erhöht werden. Das Federelement sorgt für eine einfache Handhabung, da es den schwenkbar gelagerten Arm ohne Zutun des Benutzers in die Endstellung bringt, und mit dem Rastelement kann der schwenkbar gelagerte Arm formschlüssig verriegelt werden, um die Haltekräfte entsprechend zu erhöhen.
Um den Platzbedarf der Kleiderbügel in der Zeit, während der keine Kleidungsstücke auf den Kleiderbügeln angeordnet sind, zu verringern, ist es vorteilhaft, wenn der schwenkbar gelagerte Arm ein zweites Rastele­ ment aufweist, das in der Endposition, in der die Arme des Kleiderbügels im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, in einer form- und/oder funktionskomplementär ausgebildeten Rastkontur am gegenüberliegenden Arm arretierend zum Eingriff bringbar ist. Befindet sich auf dem Kleider­ bügel kein Kleidungsstück, kann der schwenkbar gelagerte Arm abge­ klappt werden, so daß beide Arme des Kleiderbügels im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und somit weniger Platz benötigen. Durch Einrasten des zweiten Rastelements wird ein unerwünschtes Aufklappen des schwenkbar gelagerten Arms, beispielsweise unter dem Einfluß eines vorgespannten Federelements, verhindert. Sobald der Kleiderbügel in Gebrauch genommen werden soll, wird das zweite Rastelement ausgerastet und der schwenkbar gelagerte Arm in die Endposition geschwenkt, die der Gebrauchsstellung des Kleiderbügels entspricht.
Zur Ausbildung des Gelenks, mit dem der schwenkbar gelagerte Arm des Kleiderbügels angelenkt ist, gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichsten Möglichkeiten. Besonders hoch belastbar ist der Kleiderbügel, wenn das Gelenk in der Art eines Zapfengelenks ausgebildet ist.
Sollen die beiden Arme des Kleiderbügels einstückig aus Kunststoff hergestellt werden, ist es vorteilhaft, wenn das Gelenk in der Art eines Filmscharniers ausgebildet ist.
Grundsätzlich ist es zur Schaffung eines erfindungsgemäßen Kleiderbügels ausreichend, wenn der Kleiderbügel lediglich ein Gelenk aufweist, mit dem ein Arm des Kleiderbügels abgeklappt werden kann. Ein höherer Handha­ bungskomfort wird erreicht, wenn beide Arme des Kleiderbügels mit jeweils einem Gelenk an einem Mittelstück, an dem das Befestigungsele­ ment des Kleiderbügels angeordnet ist, angelenkt sind. Je nach Einsatzbe­ reich des Kleiderbügels kann dann entweder einer der beiden Arme oder beide Arme gleichzeitig abgeklappt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Kleider­ bügel, wenn die Kleiderbügel unlösbar mit der Haltevorrichtung, bei­ spielsweise einem Kleiderständer, verbunden sind. Um die Kleidungs­ stücke auf dem Kleiderbügel anzubringen bzw. von diesem abzunehmen, kann der Schwenkmechanismus des erfindungsgemäßen Kleiderbügels benutzt werden. Dadurch wird es ermöglicht, den Kleiderbügel unlösbar mit der Haltevorrichtung zu verbinden, da ein Einführen des Kleiderbügels von unten in die Kleidungsstücke entbehrlich ist. Da die Kleiderbügel ortsfest mit der Haltevorrichtung verbunden sind, entfällt der Aufwand, der zur Handhabung der Kleiderbügel nach dem Verkauf der Kleidungsstücke erforderlich ist, wodurch insbesondere in Bekleidungsgeschäften und Warenhäusern erhebliche Rationalisierungseffekte möglich sind.
Nachfolgend wird der Kleiderbügel anhand einer lediglich eine bevorzugte Ausführungsform darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Kleiderbügel mit zwei schwenkbar gelagerten Armen in seitlicher An­ sicht.
Man erkennt in Fig. 1 einen Kleiderbügel 1 mit einem Mittelstück 2 und zwei Armen 3 und 4. Auf der Oberseite der Arme 3 und 4 können Klei­ dungsstücke tragend zur Anlage gebracht werden. Auf der Oberseite des Mittelstücks 2 ist ein Haken 5 angeordnet, mit dem der Kleiderbügel 1 an einer nicht dargestellten Haltevorrichtung, beispielsweise einer Kleider­ stange, befestigt werden kann.
Am Mittelstück 2 sind zwei Gelenke 6 und 7 vorgesehen, die die Enden der Arme 3 und 4 in entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen durch­ greifen. Im Ergebnis sind die Arme 3 und 4 dadurch schwenkbar mit dem Mittelteil 2 verbunden und können gemäß der Richtungspfeile 8 und 9 abgeklappt nach unten werden. Beim Abklappen der Arme 3 und 4 verrin­ gert sich die Spannbreite des Kleiderbügels 1, so daß dieser durch die Kopföffnung in ein Kleidungsstück eingeführt werden kann.
Im Inneren der als Halb schalen ausgebildeten Arme 3 und 4 ist jeweils ein Zapfen 10 und 11 vorgesehen, die beide durch ein vorgespanntes Elasto­ merelement 12 miteinander verbunden sind. Über die Zapfen 10 und 11 wirkt auf die Arme 3 und 4 eine vom Elastomerelement 12 aufgebrachte Federkraft, die eine entgegen der Richtungspfeile 8 und 9 gerichtete Schwenkbewegung der Arme 3 und 4 bewirkt. In der in Fig. 1 dargestell­ ten Gebrauchsstellung des Kleiderbügels kommen die Arme 3 und 4 an den als Endanschläge ausgebildeten Unterseiten der seitlichen Enden 13 und 14 des Mittelteils 4 zur Anlage. Durch die Endanschläge 13 und 14 wird die Schwenkbewegung nach oben hin begrenzt, so daß im Zusammenwir­ ken des Elastomerelements 12 und der Endanschläge 13 und 14 die End­ position der beiden Arme 3 und 4, die der Gebrauchsstellung des Kleider­ bügels 1 entspricht, gesichert wird.
Auf der Oberseite der Arme 3 und 4 sind jeweils ein Rastelement 15 und 16 angeordnet, die in der Gebrauchsstellung durch Einwirkung einer gewissen Kraft über den seitlichen Spitzen 19 und 20 des Mittelteils 2 einrasten können. Sobald die Rastelemente 14 und 16 eingerastet sind, besteht eine formschlüssige Verbindung zwischen den Armen 3 und 4 und dem Mittelteil 2, so daß auch schwerere Kleidungsstücke gehalten werden können.
Die Unterseite des Haltearms 3 ist etwas schmaler ausgebildet als die Unterseite des Haltearms 4, so daß der Haltearm 3 beim Abklappen der Haltearme 3 und 4 zumindest ein Stück in den Haltearm 4 eintauchen kann. Auf der äußeren Seite des unteren Endes des Haltearms 3 und auf der Innenseite des unteren Endes des Haltearms 4 sind jeweils formkom­ plementäre Rastrippen 17 und 18 angeordnet. Wird der Kleiderbügel 1 nicht in seiner Gebrauchsstellung benötigt, werden die Arme 3 und 4 abgeklappt und so lange aufeinander zu bewegt, bis die Rastrippen 17 mit den Rastrippen 18 in Eingriff kommen. Dadurch wird ein ungewolltes Aufklappen der Arme 3 und 4 unter dem Einfluß der durch das Elastomer­ element 12 ausgeübten Federkraft verhindert. Wird der Kleiderbügel erneut in Gebrauch genommen, können die Rastrippen 17 durch leichten Druck außer Eingriff gebracht werden, so daß die Arme 3 und 4 durch das Elastomerelement 12 nach oben geschwenkt und gegen die Endanschläge 13 und 14 gezogen werden.

Claims (8)

1. Kleiderbügel mit zwei Armen, die im Schulterbereich eines Kleidungs­ stücks tragend zur Anlage bringbar sind, und einem Befestigungsele­ ment, insbesondere einem Haken, mit dem der Kleiderbügel an einer Haltevorrichtung befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Arme (3, 4) mit einem Gelenk (6, 7) am Klei­ derbügel (1) angelenkt ist, wobei der schwenkbar gelagerte Arm (3, 4) durch zumindest ein form- und/oder kraftschlüssig wirkendes Haltee­ lement (12, 13, 14, 15, 16, 19, 20) in der Position, die der Gebrauchs­ stellung des Kleiderbügels (1) entspricht, abstützbar ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des schwenkbar gelagerten Arms (3, 4) in einer Endposition, die der Gebrauchsstellung des Kleiderbügels ent­ spricht, durch einen Endanschlag (13, 14) begrenzt wird und zumin­ dest ein Federelement (12) am Kleiderbügel (1) vorgesehen ist, das den schwenkbar gelagerten Arm (3, 4) elastisch gegen den Endan­ schlag (13, 14) zieht oder drückt.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerten Arm (3, 4) ein Rastelement (15, 16) aufweist, das in einer Endposition, die der Gebrauchsstellung des Kleiderbügels entspricht, in einer form- und/oder funktionskomple­ mentär ausgebildeten Rastkontur (19, 20) arretierend zum Eingriff bringbar ist.
4. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Arm (3) ein Rastelement (17) aufweist, das in einer Endposition, in der die Arme (3, 4) des Kleiderbügels (1) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, in einer form- und/oder funktionskomplementär ausgebildeten Rastkontur (18) am zweiten Arm (4) arretierend zum Eingriff bringbar ist.
5. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerten Arme mit einem Zapfengelenk ange­ lenkt ist.
6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbar gelagerte Arm mit einem Filmscharnier angelenkt ist.
7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Arme (3, 4) des Kleiderbügels (1) mit jeweils einem Gelenk (6, 7) an einem Mittelstück (2), an dem das Befestigungselement (5) des Kleiderbügels (1) angeordnet ist, angelenkt sind.
8. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleiderbügel unlösbar mit einer Haltevorrichtung, insbesonde­ re einem Kleiderständer, verbunden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006008641U1 (de) * 2006-06-01 2007-08-23 Meier-Kraut, Titus Kleiderbügel
ITVI20090018A1 (it) * 2009-02-03 2010-08-04 Andrea Brazzale Appendiabiti a struttura compatta e regolabile
WO2022194934A1 (de) * 2021-03-18 2022-09-22 Seiser Markus Kleiderbügel
US20230009203A1 (en) * 2021-07-12 2023-01-12 Kyle William Dean Collapsible clothing hanger system

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