DE9102734U1 - Zusammenklappbarer Einhand-Kleiderbügel - Google Patents

Zusammenklappbarer Einhand-Kleiderbügel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/40Collapsible hangers
    • A47G25/4015Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member
    • A47G25/4023Collapsible hangers comprising one-piece support arms at least one only pivotally-connected to a central hook member collapsing downwardly away from the hook member

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

B e s c h r e i b u &eegr; g
Die Neuerung betrifft einen Kleiderbügel mit im Mittelteil gelagertem Aufhängehaken, den schwenkbar daran angeordneten Tragarmen und einem die Tragarme in der Endposition haltenden Stopper.
Kleidungsstücke werden entweder zusammengefaltet im Kleiderschrank oder in anderen Behältnissen abgelegt oder aber mit Hilfe von Kleiderbügeln in Schränken o.a. Behältnissen aufgehängt. Die Kleiderbügel bestehen aus den vom Mittelteil ausgehenden Tragarmen und dem Aufhängehaken, über den der Kleiderbügel beispielsweise auf eine Kleiderstange im Schrank aufgehängt werden kann. Bekannt sind verschiedenste Ausführungen der Kleiderbügel, wobei allen gemeinsam der Nachteil ist, daß die aufzuhängenden Kleidungsstücke nur über den Kleiderbügel gelegt werden können, so daß sie immer nur im geöffneten Zustand über den Kleiderbügel gelegt werden können. Dies ist insbesondere bei heute beliebten sogenannten T-Shirts u.a. Kleidungsstücken von Nachteil, die aus diesem Grunde nur zusammengefaltet im Schrank abgelegt werden können. Aus der DE-PS 472 226 ist zwar ein zusammenklappbarer Kleiderbügel bekannt, der darüber hinaus auch noch teleskopierbare Tragarme aufweist und der aufgrund seiner Ausbildung auch von oben her durch die Halsöffnung in ein Kleidungsstück eingeführt und dann auseinandergezogen bzw. genommen werden kann, um seine Tragfunktion zu erfüllen. Allerdings ist eine entsprechende Verwendungsweise in dieser Schrift nicht offenbart, sondern der bekannte Kleiderbügel ist als Reisebügel gedacht, der möglichst weitgehend zusammengeklappt werden soll, um während des Transportes möglichst wenig Platz einzunehmen. Wird dieser bekannte Kleiderbügel dann aus der zusammengeklappten Form in die Tragform zurückgebracht, so ist es nicht nur erforderlich, die beiden Tragarme jeweils nacheinander und jeweils unter Einsatz beider Hände auseinanderzuziehen, sondern darüber hinaus müssen die Arme auch noch um ein Gelenk abge-
klappt werden. Gerade wegen dieses Abklappens ist es nicht möglich, derartige Kleiderbügel zum Aufhängen von T-Shirts u.a. Kleidungsstücke zu verwenden, weil der dann im Kleidungsstück erforderliche Entfaltungs- oder Aufklappaufwand viel zu groß und auch noch nicht einmal überschaubar ist. Alle die verschiedenen Ausklappvorgänge müssen mit beiden Händen vollzogen werden und mit einem Tragarm nach dem anderen .
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach, vorzugsweise nur mit einer Hand auf- und zusammenklappbaren Kleiderbügel zu schaffen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Tragarme mit dem beweglich im Mittelteil gelagerten Steg des Aufhängehakens, beide dessen Bewegung gleichzeitig mitvollziehend, verbunden sind, und daß der Stopper auf den Steg einwirkend angeordnet ist.
Mit einem derart ausgebildeten Kleiderbügel ist es möglich, beide Tragarme bzw. Tragstangen gleichzeitig zu bewegen und zwar dadurch, daß der Steg des Aufhängehakens und damit der gesamte Aufhängehaken vertikal verschoben wird. Je nach Ausbildung der Verbindung zwischen Tragarmen und Steg des Aufhängehakens vollziehen die Tragarme die gleiche oder jeweils die umgekehrte Bewegung des Steges und Aufhängehakens, so daß ein derart zusammengeklappt in ein T-Shirt eingeführter Kleiderbügel ohne Probleme mit seinen Tragarmen im T-Shirt ausgeklappt werden kann, so daß dann beide leicht auf eine Tragstange bzw. eine Kleiderstange aufhängt werden können. Umgekehrt ist es auch schnell und ohne Probleme möglich, das T-Shirt oder das ähnliche Kleidungsstück vom Kleiderbügel herabzunehmen, indem nämlich einfach die Tragarme zusammengeklappt und zwar nach unten zusammengeklappt werden, so daß das Kleidungsstück dann selbsttätig herabrutscht und beispielsweise in den Wäsche-
korb oder sonstwohin gegeben werden kann. Derartige Kleiderbügel sind insbesondere in Kaufhäusern u.a. Bereichen vorteilhaft einsetzbar, weil sowohl das Beschicken wie das Entnehmen der Kleidungsstücke wesentlich schneller und ohne großen Aufwand möglich ist. Vorteilhaft ist dabei, daß bei entsprechend geschickter Ausbildung die Tragarme beide gleichzeitig mit einer Hand durch Verschieben des Steges bewegt werden können, so daß die Handhabung deutlich erleichtert und verbessert ist. Der auf den Steg einwirkende Stopper sorgt dafür, daß die in die Tragposition gebrachten Tragarme auch dort verbleiben, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie sich selbsttätig oder aufgrund des Gewichtes wieder in die zusammengeklappte Position bewegen. Damit ist eine Lösung vorgegeben, die erhebliche Vorteile erbringt und die darüber hinaus auch die Möglichkeit gibt, die auf solche Kleiderbügel aufgebrachten Kleidungsstücke zu schonen, da das Beschicken und Entnehmen wie bereits weiter oben erläutert wesentlich erleichtert und beschleunigt ist.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Steg senkrecht verschiebbar und auf beide Tragarme gleichzeitig einwirkend im Mittelteil angeordnet ist. Über den Steg werden die Tragarme beeinflußt, die sich dann beide gleichzeitig aufwärts- und abwärtsbewegen, so daß aufgrund der Symmetrie ihres Bewegungsablaufes ein sicheres Aufnehmen, d.h. Beschicken derartiger Kleiderbügel wie auch ein Entnehmen möglich ist.
Um zu erreichen, daß die Tragarme einerseits und der Steg bzw. die Aufhängehaken andererseits sich jeweils in die umgekehrte Richtung bewegen, ist vorgesehen, daß die Tragarme über zwischengeschaltete Lenker mit dem Steg verbunden sind, wobei diese Verbindung an beiden Enden gelenkig ausgebildet ist. Dabei ist gleichzeitig durch entsprechende Anordnung und Ausbildung der zwischengeschalteten Lenker sichergestellt, daß die aufzubringende
Kraft zum Ausschwenken oder zum Einschwenken der Tragarme ohne Probleme aufgebracht werden kann. Die zwischengeschalteten Lenker sorgen beim Einschieben des Steges des Aufhängehakens für ein Ausschwenken oder Aufschwenken der Tragarme, während sie beim Hochziehen des Aufhängehakens die Tragarme automatisch wieder einziehen.
Um einen günstigen Hebelarm zu erreichen, andererseits aber trotzdem eine kleinbauende Ausführung sicherzustellen, ist vorgesehen, daß der Anlenkpunkt der Lenker an den Tragarmen im Abstand und unterhalb - vom Aufhängehaken her gesehen - des Drehgelenkes der Tragarme vorgesehen ist. Je nach Abstand zwischen Anlenkpunkt und Drehgelenk kann mit einer relativ geringen Kraft sowohl der eine wie der andere Tragarm hochgeschwenkt oder auch eingezogen werden.
Der Bewegungsablauf zwischen dem Steg des Aufhängehakens einerseits und den Lenkern bzw. den Tragarmen andererseits wird dadurch ermöglicht, daß die einzelnen Teile gelenkig miteinander verbunden sind. Der Bewegungsablauf wird weiter dadurch begünstigt, daß die Lenker aus begrenzt flexiblem Material bestehen, vorzugsweise als Kunst stoffstangen ausgebildet sind. Die Kunst stoffstangen als solche geben in sich so weit nach, daß eine Beschädigung der Gelenke vermieden, ein einwandfreier Bewegungsablauf aber trotzdem gesichert ist.
Außer den Lenkern gibt es auch die Möglichkeit, den Steg und die Tragarme direkt miteinander zu verbinden, wobei dies dadurch erreicht wird, daß der Steg als Zahnstange ausgebildet ist und daß die Tragarme im an der Zahnstange anliegenden Bereich mit korrespondierenden Zähnen bestückt sind. Auch bei dieser Ausführung wird beim Abwärtsbewegen der Zahnstange sowohl der rechte wie der linke Tragarm aufwärtsgeschwenkt und zwar gleichzeitig, weil sie mit ihren Zähnen in der Tragstange ruhen. Etwas nachteilig dabei
mag sein, daß ein je nach Größe der Zähne ruckweiser Bewegungsablauf der Tragarme zu verzeichnen ist. Doch kann dies durch Wahl entsprechend kleinerer Zähne oder aber durch die Ausbildung mit den Lenkern oder aber durch ähnliche Ausbildungen behoben werden.
Ein besonders günstiger Bewegungsablauf und andererseits ein einfaches Festsetzen der Tragarme in der Rastposition wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß dem Steg des Aufhängehakens ein Nocken zugeordnet ist, der in einer als Stopper dienenden Kurvenverriegelung geführt ist. Der Bewegungsablauf bzw. die Bewegung des Nockens wird somit durch die Form der Kurvenverriegelung vorgegeben, die so geformt ist, daß der Nocken nach einem Abwärtsbewegen zunächst einmal in die Rastposition hineingelangt, woraus er nur befreit werden kann, wenn der Steg bzw. der Aufhängehaken ein zweitesmal abwärtsgedrückt wird. Nach oben hin ist dies aber nicht möglich, weil hier die Kurvenverriegelung wirksam wird, so daß die auf dem Kleiderbügel aufliegende Last nicht zu einem Zusammenklappen des Kleiderbügels führen kann. Vielmehr ist das bewußte Abnehmen und Herabdrücken des Aufhängehakens nötig, um den Kleiderbügel wieder zusammenzuklappen und dann das Kleidungsstück zu entnehmen.
Eine besonders günstige Rastposition ist die, bei der die Lenker in der gleichen Achse zueinanderstehen. Um dies auszunutzen, ist vorgesehen, daß die Kurvenverriegelung so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Nocken bei etwa achsparalleler Lage der Lenker in der Rastposition liegt. Damit ist dann, wie weiter vorne erläutert, sichergestellt, daß der Lenker aus dieser Rastposition nicht herausgelangen kann, so daß ein sicheres Aufhängen von Kleidungsstücken auf jeden Fall gewährleistet werden kann.
Aufgrund der Ausbildung der Kurvenverriegelung muß der Nocken eine gewisse Verschiebung in beide Richtungen
ausführen, was dadurch unschädlich gehalten wird, daß der Nocken und/oder der Steg des Aufhängehakens über eine waagerecht begrenzte Führung verfügt. Der Nocken bewegt sich also innerhalb dieser Führung beim Auf- und Abwärtsbewegen, so daß ein Entgleisen oder ein sonstiger Schaden nicht entstehen kann.
Auf zweckmäßige und einfache Weise wird sichergestellt, daß der Nocken beim Herunterdrücken und dann Loslassen automatisch in die Rastposition gelangt, indem nämlich der Nocken über eine Feder beaufschlagt ist, die sich auf dem Boden des die Kurvenverriegelung aufnehmenden Gehäuses abstützt. Diese Feder drückt den Nocken jeweils nach oben, so daß das Hoch schwenken der Tragarme in gewisser Weise erschwert, das Einschwenken dagegen begünstigt ist, doch ist die Kraft der Feder so gering, daß sie ohne Probleme vom Benutzer überspielt werden kann. Sie reicht aber andererseits aus, um den Nocken jeweils in die Rastposition hineinzudrücken, so daß Fehler durch die Kurvenverriegelung und damit den Stopper nicht auftreten können.
Das Eindrücken oder Einschieben des Steges des Aufhängehakens in das Mittelteil und auch das Herausziehen des Steges und des Aufhängehakens wird dadurch begünstigt, daß dem Mittelteil ein Ansatz mit einer rundumlaufenden Handhabe zugeordnet ist, der mittig eine den Steg des Aufhängehakens aufnehmende Bohrung aufweist. Dieses Bauteil hat den Vorteil, daß es die Gesamtabmaße des Kleiderbügels nicht oder wenn nur geringfügig erhöht, gleichzeitig aber mit verhältnismäßig wenig Aufwand die Funktionstüchtigkeit des Kleiderbügels noch wiederum verbessert.
Eine weitere Möglichkeit, eine Art Stopper vorzugeben, ist die, bei der das Gehäuse einen U-förmigen Führungsschlitz für die den AnIenkpunkten zugeordneten Führungsnocken aufweist, wobei der Führungsschlitz rechtwinklig zum Steg des
Aufhängehakens und endseitig parallel dazu verläuft.
Dieser Ansatz bzw. die Handhabe kann sowohl beim Einschieben des Aufhängehakens wie beim Herausziehen und damit beim entsprechenden Verschwenken der Tragarme so eingesetzt werden, daß der gesamte Vorgang mit einer einzigen Hand durchgeführt werden kann. Dies bringt gerade auch in Kaufhäusern Vorteile, wo oft unter beengten Verhältnissen gearbeitet und vor allem schnell gearbeitet werden muß. Darüber hinaus ist eine derartige Verriegelun gs-o der besser ein Stoppermechanismus übersichtlich und je nach Breite des Mittelteils auch ohne weiteres dort unterzubringen.
Ein derartiger Kleiderbügel kann vorteilhaft auch zum Aufhängen von Damenröcken u.a. Kleidungsstücken eingesetzt werden, wozu die Tragstangen endseitig abgebogene Endstäbe aufweisen, die gegen die Kraft einer Spannfeder am Stangenkörper verschieblich geführt sind. Damit können die Damenröcke nach dem Aufklappen des Kleiderbügels an diesem befestigt werden, indem einfach die Spannfedern entsprechend vorgespannt werden. Denkbar ist es allerdings auch, die Bewegung der beiden Tragarme auszunutzen, um beispielsweise den Kleiderbügel in einem Damenrock zu verspannen. Durch eine entsprechende Formgebung der Endstäbe ist dies zweckmäßigerweise möglich.
Auch Hosen können zweckmäßigerweise mit einem derartigen Kleiderbügel bedient werden, indem nämlich auf der Unterseite der Tragstangen in Abständen angeordnete Hosenbeinhalter ausgebildet sind, die dazu dienen, die Hose im Hosenbein so weit aufzuspreizen, daß die Hosenbeinhalter die Hose dann wirksam halten. Es versteht sich, daß mehrere derartiger Hosenbeinbügel vorgesehen sein müssen, da die Hosen auch unterschiedliche Hosenbeinweiten aufweisen, da andererseits der Weg, der von den Tragarmen ausgeführt wird, immer der gleiche ist. Denkbar ist es auch, diese Hosenbeinhalter
flexibel oder mit Federn zu versehen, so daß sie sich selbsttätig in die Spannposition begeben bzw. die Spannposition des Kleiderbügels begünstigen.
Weiter vorn ist bereits erläutert worden, daß die Bewegungen mit dem Aufhängehaken durch eine Handhabe erleichtert werden kann. Dies wird noch weiter dadurch optimiert, daß der Aufhängehaken auf der Oberseite handfreundlich, vorzugsweise abgeflacht ausgebildet ist. Damit kann mit dem Handballen gearbeitet werden, über den erhebliche Kräfte aufgebracht werden können, so daß auch der weiter vorn beschriebene Spannvorgang bei Damenröcken oder Herrenhosen ohne Probleme aufgebracht werden kann.
Die Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß ein vielseitig verwendbarer Kleiderbügel geschaffen ist, der insbesondere geeignet ist, auch Kleidungsstücke aufzunehmen, die einen geschlossenen Kragen aufweisen bzw. die rundum geschlossen sind und nur Schlupflöcher für den Kopf bzw. den Körper und die Arme haben. Diese T-Shirts u.a. Kleidungsstücke können nun mit Hilfe der Neuerung ohne Probleme aufgenommen werden, indem der zusammengeklappte Kleiderbügel durch die Halsöffnung eingeführt und dann einfach aufgeklappt wird. Dieser Aufklappvorgang ist dadurch begünstigt, daß er praktisch mit einer Hand ausgeführt werden kann, indem nämlich der Aufhängehaken heruntergezogen bzw. wieder hochgezogen wird, je nachdem, ob ein Kleidungsstück aufgenommen oder abgelegt werden soll. Vorteilhaft ist vor allem auch, daß mit einem derart ausgebildeten Kleiderbügel die beiden Tragarme gleichzeitig bewegt werden und daß eine einwandfreie Rastposition vorgegeben ist, die nach der Aufnahme des Kleidungsstückes sichergestellt, daß der Kleiderbügel nicht aus Versehen wieder selbsttätig zusammenklappt und das Kleidungsstück dann herabfällt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes
der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kleiderbügel in ausgeklapptem Zustand
Fig. 2 einen Kleiderbügel im weitgehend zusammengeklappten Zustand,
Fig. 3 einen Kleiderbügel bei Aufnahme eines Kl ei dungsstückes,
Fig. 4 ein aufgeklapptes Mittelteil des Kleiderbügels mit Verbindung der Tragarme mit dem Aufhängehaken, wobei hier der zusammengeklappte Zustand wiedergegeben ist,
Fig. 5 einen Kleiderbügel in aufgeklapptem Zustand
Fig. 6 die hier als Stopper dienende Kurvenverriegelung in Draufsicht,
Fig. 7 eine weitere Verriegelungsmöglichkeit mit einem Führungsschlitz,
Fig. 8 die Verbindung zwischen Aufhängehaken und Tragarmen durch Zähne,
Fig. 9 einen mit Zusatzteilen für das Aufnehmen von Damenröcken bzw. Herrenhosen ausgerüsteten Kleiderbügel und
Fig. Io einen Kleiderbügel mit handschonender Ausbildung des Aufhängehakens.
Fig. 1 zeigt einen Kleiderbügel (1), mit Aufhängehaken (2), Mittelteil (3) und den Tragarmen (4, 5). Wiedergegeben ist auch der Ansatz (6) mit Handhabe (7), über den das Hinausziehen bzw. Einschieben des Aufhängehakens (2) günstig bewerkstelligt werden kann. Verdeutlicht ist außerdem, daß der Steg (8) des Aufhängehakens (2) in eine Bohrung (9) im Mittelteil (3) eingeführt ist.
Während Fig. 1 einen Kleiderbügel (1) wiedergibt, auf
Io
Io
dem ein Kleidungsstück aufliegt, was allerdings hier nicht gezeigt ist, verdeutlicht Fig. 2 den zusammengeklappten Zustand des Kleiderbügels (1). Durch entsprechende Bewegung des Aufhängehakens (2) bzw. dessen Steg (8) sind die beiden Tragarme (4, 5) so weit zusammengefahren bzw. so weit zusammenzuklappen, daß sie dann ohne weiteres, wie aus Fig. ersichtlich, in die obere Öffnung eines Kleidungsstückes (11) mit dem Kragen (12) eingeführt werden kann. Das ist sogar möglich, wenn der Kleiderbügel (1) auf der Kleiderstange (lo) aufhängt. Damit kann das Beschicken und Entnehmen der Kleidungsstücke sogar vorgenommen werden, ohne daß der Kleiderbügel (1) von der Kleiderstange (lo) herabgenommen werden muß. Fig. 3 zeigt, wie gesagt, den Beschickungszeitpunkt. Nach dem jetzt das Kleidungsstück (11) auf die Tragarme (4, 5) aufgeschoben ist, ist es lediglich noch erforderlich, den Steg (8) des Aufhängehakens in das Mittelteil (3) einzuschieben, um dabei gleichzeitig die Tragarme (4, 5) auszuschwenken, so daß dann das Kleidungsstück (11) sicher ruhend auf dem Kleiderbügel (1) auch für längere Zeit verbleiben kann.
Fig. 4 schließlich zeigt den geöffneten Bereich des Mittelteils (3), so daß der Verschwenkmechanismus deutlich sichtbar wird. In vereinfachter Darstellung sind die beiden Lenker (14, 15) wiedergegeben, die im Anlenkpunkt (16) gelenkig mit dem jeweiligen Tragarm (4, 5) verbunden sind und andererseits auch im Bereich des Nockens (18). Der Anlenkpunkt (16) liegt hier deutlich unterhalb des Drehgelenkes (17) der Tragarme (4, 5), so daß bei einem Verschwenken bzw. Herabdrücken des Steges (8) des Aufhängehakens (2) und damit auch der Lenker (14, 15) diese die Tragarme (4, 5) automatisch ausschwenken, bis diese in die aus Fig. 1 ersichtliche Position gelangt sind.
Deutlich wird auch der Stopper (19), über den sichergestellt wird oder sichergestellt ist, daß die einmal in die
waagerechte Lage gebrachten Lenker (14, 15) auch in dieser Lage so lange verbleiben, wie das Kleidungsstück auf dem Kleiderbügel (1) ruhen soll. In der waagerechten Lage der Lenker (14, 15) befinden sich nämlich die Tragarme (4, 5) ebenfalls im ausgeschwenkten Zustand, so daß sie ihre Tragfunktion ausüben können. Der hier wiedergegebene Stopper (19) ist als Kurvenverriegelung (2o) ausgebildet. Hierzu ist eine von der Ausgangsposition (21) ausgehende Führungsbahn (22) vorgegeben, die in der unteren Hälfte eine Rastposition (23) vorgibt, die es dem Nocken (18) nur ermöglicht, wieder in die Ausgangsposition (21) zurückzugelangen, wenn der Benutzer den Aufhängehaken (2) erneut nach untenbewegt. Nähere Einzelheiten hierzu werden noch weiter hinten er-1äutert.
Während der Abwärtsbewegung des Aufhängehakens (2) muß sich der Nocken (18) auch seitlich etwas verschieben, um in die untere Position und in die Rastposition (23) zu gelangen, weil er durch die Führungsbahn (22) hierzu gezwungen wird. Hierzu ist eine waagerechte Führung (24) vorgesehen, über die ein genauer Bewegungsablauf sichergestellt ist.
Der Nocken (18) wird nach Erreichen des unteren Endes der Führungsbahn (22) automatisch in die Rastposition (23) über die Feder (25) hineingedrückt. Diese stützt sich dabei auf dem Boden (27) des Gehäuses (26) ab, so daß der Nocken (18) immer über diese Feder belastet versucht, in die Rastposition (23) bzw. nach Herausbewegen aus der Rastposition auch in die Ausgangsposition (21) wieder sich zurückzubewegen.
Während Fig. 4 die zusammengeklappte Position des Kleiderbügels (1) wiedergibt, zeigt Fig. 5 die ausgeklappte, d.h. also die Position, bei der der Bügel mit einem Kleidungsstück behängt ist. Deutlich gemacht ist hier, daß sich
die Lenker (14, 15) in der waagerechten Position, also einer achsparallelen Position befinden, wobei sie an einem Zurückbewegen in die Ausgangsposition (21) dadurch gehindert werden, daß hier die Kurvenverriegelung (2o) bzw. deren Führungsbahn (22) eine entsprechende Ausbuchtung aufweist. Näheres hierzu zeigt Fig. 6, wo die Führungsbahn (22) bzw. die gesamte Kurvenverriegelung (2o) in vergrößerter Darstellung wiederge ge ben ist. Hier ist auch deutlich, wie und wo sich der Nocken (18) in der unteren, d.h. der Rastposition (23) befindet.
Der Führungsnocken (18) kann aus der Rastposition (23) nur dadurch wieder herausgebracht werden, daß der Aufhängehaken (2) bzw. dessen Steg (8) nach unten gedrückt wird. Es wird bei Betrachten der Fig. 6 deutlich, daß der Nocken (18) dann automatisch wieder in eine Position gelangt, von der auch mit Hilfe der hier nicht dargestellten Feder (25) schräg nach oben in die Ausgangsposition (21) zurückgelangen. Von der Ausgangsposition kann er bei Auflasten auf den Aufhängehaken (2) nur in die untere Position gelangen, weil die Führungsbahn (22) entsprechend ausgebildet ist.
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Antriebsvorrichtung für das Verschwenken der Tragarme (4, 5), nur daß hier der Steg (8) bzw. der Aufhängehaken (2) unmittelbar auf die Tragarme (4, 5) einwirken kann. Hierzu ist der Steg (8) als Zahnstange
(29) ausgebildet, der mit einer entsprechend hohen Zahl von Zähnen (31) bestückt ist. Jeweils im Berührungsbereich
(30) der Tragarme (4, 5) mit der Zahnstange (29) bzw. dem Steg (8) sind auch diese mit korrespondierenden Zähnen (32, 33) ausgerüstet, so daß beim Auf- und Abwärtsbewegen der Zahnstange die beiden Tragarme (4, 5) entsprechend korrespondierende Bewegungen ausführen.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung eines Stoppers, wobei hier als Stopper ein Führungsschlitz (34) dient. Der Füh-
rungsschlitz (34) sorgt dafür, daß die Führungsnocken (35, 36) über eine Art Rutschbahn (37) beim Aufwärtsbewegen des Steges (8) aus der Entrasterbahn (38) in die Rutschführungsbahn (37) gelangen, so daß sich dann automatisch die Tragarme (4, 5) auch wieder zusammenklappen lassen bzw. zusammengeklappt werden. Der Führungsschlitz (34) mit den Führungsnocken (35, 36) und den Bahnen (37, 38) dient also ebenso wie die beschriebenen Kurvenverriegelung dazu, den Kleiderbügel in der entsprechenden Endposition zu halten.
Die Fig. 9 und Io zeigen besondere Ausführungen, die dazu dienen, gleichzeitig auch Damenröcke und Hosen aufzunehmen. Hierzu sind endseitig der Tragarme (4, 5) Endstäbe (4o, 41) vorgesehen, die rechtwinklig oder annähernd rechtwinklig zu den Tragarmen (4, 5) verlaufen und die bei der aus Fig. 9 ersichtlichen Ausführung auch zusätzlich noch mit einer Spannfeder (42) versehen sind, so daß sie sich an dem Stangenkörper (43) hin- und herbewegen können, so daß durch eine entsprechende Verspannung eine wirksame Befestigung von Damenröcken möglich ist.
Zur Anbringung der Hose (49) sind auf der Unterseite (44) der Tragarme (4, 5) Hosenbeinhalter (45, 46) vorgesehen, Mit dem Ausklappen der Tragarme (4, 5) kommt eine ausreichende Spannung zustande, die eine wirksame Aufhängung oder Festlegung der Hose (49) sicherstellt.
Bei Fig. 9 ist die Oberseite (47) der Tragarme (4, 5) zusätzlich mit einer rutschhemmenden Beschichtung (48) versehen, so daß auch bei Auflegen von T-Shirts oder von Blusen ein Verrutschen dieser sehr leichten Kleidungsstücke wirksam verhindert ist.
Die Oberseite (5o) des Aufhängehakens (2) ist nach Fig. Io so ausgebildet, daß beim Verschieben des Aufhängehakens (2) bzw. dessen Steges (8) eine möglichst große Kraft
ausgeübt werden kann. Die Oberseite (5o) ist dementsprechend handfreundlich ausgebildet.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (15)

Schutzansprüche
1. Kleiderbügel mit im Mittelteil gelagertem Aufhängehaken, den schwenkbar daran angeordneten Tragarmen und einem die Tragarme in der Endposition haltenden Stopper, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tragarme (4, 5) mit dem beweglich im Mittelteil (3) gelagerten Steg (8) des Aufhängehakens (2), beide dessen Bewegung gleichzeitig mitvollziehend, verbunden sind und daß der Stopper (19) auf den Steg (8) einwirkend angeordnet ist.
2. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (8) senkrecht verschiebbar und auf beide Tragarme (4, 5) gleichzeitig einwirkend im Mittelteil (3) angeordnet ist.
3. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragarme (4, 5) über zwischengeschaltete Lenker (14, 15) mit dem Steg (8) verbunden sind, wobei diese Verbindung an beiden Enden gelenkig ausgebildet ist.
4. Kleiderbügel nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (16) der Lenker (14, 15) an den Tragarmen (4, 5) im Abstand und unterhalb - vom Aufhängehaken (2) her gesehen - des Drehgelenkes (17) der Tragarme vorgesehen ist.
5. Kleiderbügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (14, 15) aus begrenzt flexiblem Material bestehen, vorzugsweise als Kunst stoffstangen ausgebildet sind.
6. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (8) als Zahnstange (29) ausgebildet ist und daß die Tragarme (4, 5) im an der Zahnstange anliegenden Bereich (3o) mit korrespondierenden Zähnen (31, 32) bestückt sind.
7. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Steg (8) des Aufhängehakens (2) ein Nocken (18) zugeordnet ist, der in einer als Stopper (19) dienenden Kurvenverriegelung (2o) geführt ist.
8. Kleiderbügel nach Anspruch 1 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenverriegelung (2o) so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Nocken (18) bei etwa achsparalleler Lage der Lenker (14, 15) in der Rastposition (23) liegt.
9. Kleiderbügel nach Anspruch 1 und Anspruch 7 und Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (18) und/oder der Steg (8) des Aufhängehakens (2) über eine waagerecht begrenzte Führung (24) verfügt.
10. Kleiderbügel nach Anspruch 1, Anspruch 7 bis Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (18) über eine Feder (25) beaufschlagt ist, die sich auf dem Boden (27) des die Kurvenverriegelung (2o) aufnehmenden Gehäuses (26) abstützt.
11. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Mittelteil (3) ein Ansatz (6) mit einer rundumlaufenden Handhabe (7) zugeordnet ist, der mittig eine den Steg (8)
des Aufhängehakens (2) aufnehmende Bohrung (9) aufweist.
12. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (26) einen U-förmigen Führungsschlitz (34) für die den AnIenkpunkten (16) zugeordneten Führungsnocken (35, 36) aufweist, wobei der Führungsschlitz (34) rechtwinklig zum Steg (8) des Aufhängehakens (2) und endseitig parallel dazu verläuft.
13. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstangen (4, 5) endseitig abgebogene Endstäbe (4o, 41) aufweisen, die gegen die Kraft einer Spannfeder (42) am Stangenkörper (43) verschieblich geführt sind.
14. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Unterseite (44) der Tragstangen (4, 5) in Abständen angeordnete Hosenbeinhalter (45, 46) ausgebildet sind.
15. Kleiderbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufhängehaken (2) auf der Oberseite (5o) handfreundlich, vorzugsweise abgeflacht ausgebildet ist.
DE9102734U 1991-03-07 1991-03-07 Zusammenklappbarer Einhand-Kleiderbügel Expired - Lifetime DE9102734U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19900567A1 (de) * 1999-01-09 2000-07-13 Toni Wiedemann Verstellbarer Kleiderbügel mit Arretierung
WO2022194934A1 (de) 2021-03-18 2022-09-22 Seiser Markus Kleiderbügel

Cited By (3)

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