DE1985668U - Aufnahmestaender fuer zahnaerztliche werkzeuge. - Google Patents

Aufnahmestaender fuer zahnaerztliche werkzeuge.

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DE1985668U
DE1985668U DEB73825U DEB0073825U DE1985668U DE 1985668 U DE1985668 U DE 1985668U DE B73825 U DEB73825 U DE B73825U DE B0073825 U DEB0073825 U DE B0073825U DE 1985668 U DE1985668 U DE 1985668U
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/02Protective casings, e.g. boxes for instruments; Bags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/20Holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments

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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Th. Hoefer
707
48 Bielefeld, den 8.12 .-19 β7
Kreuzstraße 32
Telefon 61836 · Telex 9-3244? Bankkonto: Commerzbank AG, Bielefeld Postscheckkonto ι Amt Hannover Nr. 6S92S
Diess. Akt.Z. 2647/67
Pa. Gebr„ BrasselersLemgo/ Lippe 9 Trophagener ¥eg
" Aufnahmeständer für zahnärztliche Werkzeuge"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Aufnahmestander für zahnärztliche Werkzeuge wie Bohr-S Präs- und / oder Schleifwerkzeuge mit an einer Grundplatte vorgesehenen Aufnahmeöffnungen für die Schäfte der zu haltenden Werkzeuge.
Soweit bisher derartige Aufnahmeständer bereits bekannt geworden sind s zeigen diese bei ungünstigem., vielfach grossen
-2-
Aufbau eine unübersichtliche, ein hygienisches ( steriles ) Entnehmen einzelner Werkzeuge erschwerendes Werkzeug - Anordnung, Besonders nachteilig ist ess dass diese Aufnahmeständer für das Sterilisieren eingebrachter Werkzeuge nur bedingt verwendbar sind. Aufgrund nachteilig langer Schaftführung können die einzelnen Werkzeugschäfte nicht ausreichend desinfiziert oder sterilisiert werden. Die Reinigung der Werkzeugschaft» Aufnahmen ists sofern möglich, äusserst schwierig.
Aufgabe der Neuerung ist ess einen verbesserten Aufnahmeständer für zahnärztliche Werkzeuge zu schaffen, der bei einfachem Aufbau und übersichtlicher Werkzeug - Anordnung ein gutes Sterilisieren von im Aufnahmeständer eingebrachter Werkzeuge gestattet und sowohl als Arbeitsständer als auch als Sterilisierständer verwendbar ist.
Gemäss der Neuerung ist ein Aufnahmeständer für zahnärztliche Werkzeuge wie Bohr-j Fräs- und / oder Schleifwerkzeuge mit an einer Grundplatte vorgesehenen Aufnahmeöffnungen für Schäfte der zu haltenden Werkzeuge9 dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Werkzeug zwei im Abstand zueinander stehende und jeweils eine geringe Schaftlänge umfassende Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind-
=3«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die AufnahmeÖffnungen in zwei parallel zueinander stehenden und mit einer auf einer Stellfläche absetzbaren Grundplatte verbundenen Leisten ododgl, vorgesehen» Die Aufnahmeöffnungen stehen dabei mit ihrer gemeinsamen Längsachse in einem gewissen Winkel nach hinten neigend schräg zur Grundplatten -Standfläche.
Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform sind die Aufnahmeöffnungen in Schenkeln von im Querschnitt U - förmigen Halteschienen vorgesehen. Ein Aufnahmeständer kann mit Aufnahmeöffnungen für die Aufnahme von Schäften mit I56 mm und / oder 2S 35 mm Durchmesser ausgestattet sein.
Weiterhin kann es vorteilhaft seins den Aufnahmestander mit mindestens einem Tragegriff zu versehen^ dessen anzufassende Griff-Fläche mit genügendem Abstand zu den im Aufnahmestander eingesteckten Werkzeugen gehalten ist»
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Der 'Gegenstand der Neuerung erstreckt sich niclfifliur auf die einzelnen Merkmale der Ansprüche9 sondern auch-auf deren-Kombinat ion^ ^-— -
EIn neuerungsgemässer Aufnahmestander zeichnet sich durch einfachen Aufbau und vorteilhafte Schaftaufnahrae der eingesteckten Werkzeuge aus. Aufgrund der punktförmigen Schaftlagerung ( Schaftunterstützung ) ist ein gutes s allseitiges Sterilisieren der zahnärztlichen Werkzeuge gegeben» Der Aufnahmestander besitzt eine grosse Standfestigkeit und die eingeführten Werkzeuge lassen sich aufgrund der Schrägstellung gut übersehen,, so dass ein Herausnehmen eines falschen ( derzeit nicht benötigten ) Werkzeuges eingeschränkt wird. Durch den neuerungsgemässen Aufnahmeständer wird die Arbeit in der Arztpraxis positiv beeinflusst.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmeständers für zahnärztliche Werkzeuge9
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte
desselben Aufnahmeständers3
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Halteschiene
desselben Aufnahmeständerss
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch denselben Aufnahmeständer .
Ein neuerungsgemässer Aufnahmeständer zum übersichtlichen Anordnen von zahnärztlichen Werkzeugen Ios 11 wie Bohr-S Fräs- und / oder Schleifwerkzeuge stellt einen die Werkzeuge während des Sterilisierens sowie des Bereitsteilens zur Zahnbehandlung Jeweils
in gesonderten Führungen mit Seitenabstand zueinander und nahezu aufrechtstehend haltenden Ständer dars dessen Führungen die
Werkzeugschäfte nur auf zwei in einem gewissen Abstand übereinander vorgesehenen geringen Längenbereichen berühren ( vergl. PIgV T). _.-"- -^ —
Der Aufnahmestander weist eine auf einer Abstellfläche wie Arbeitstisch., Sterilisierkammerboden od„dgl„ abset2bares zur günstigen Standfestigkeit des Aufnahmestanders vorteilhafterweise verhältnismässig schwere Grundplatte 12 aufs an der obenseitig mindestens eine5 vorzugsxfeise zwei mit Aufnahmeöffnungen 13 und / oder 14 versehene Halteschienen 15sl6 angeordnet sind»
Die Halteschienen 153l6 können gleich ausgebildet sein und aus einem eckigen U - Profil mit rechtwinklig an einem Steg 17 anschliessenden Schenkeln 18S 19 bestehen,, dessen U-Schenkel 18 s 19 in Profilquerrichtung eingearbeitete Aufnahmeöffnungen 13al4 aufweisen.
Die im Abstand zueinander gehaltenens eine Schaftaufnahme bildenden Aufnahmeöffnungenl3 sowie 14 der einander gegenüberliegenden Schenkel l8s 19 sind koaxial angeordnet und für die bei Dentalinstrumenten allgemein üblichen Werkzeugschäfte von I3S mm bzw. 2S35 mm Durchmesser ausgelegt»
Die durch beide einander zugeordnete Aufnahmeöffnungen gehende Achse ist zur bestmöglichen Übersicht der eingesteckten zahnärztlichen Werkzeuge IG3 11 nach hinten neigend sehräggestellt. Um das Einführen der Werkzeuge zu erleichtern und die Berührungsfläche möglichst gering zu halten 9. sind die Halteleistenöffnungen" 13-31*1 a insbesondere Bohrungen., angesenkt. Da die Auf nahmeöf f-" nungeh 13s14 grosser als die Schaftdurchmesser ausgebildet sind^ Schaftaufnahmen zudem noch schräg liegen^^^Tfird^^lier Werkzeug-
schaft in jeder Aufnahmeöffnung 139l4 nur punkt- bzw« linienförmig unterstützt und eine gute Reinigung und Sterilisation des Werkesugschaftes möglich«
Der Abstand zwischen benachbarten Aufnahmeöffnungen ist dabei vorteilhafterweise so bemessen9dass sich die zahnärztlichen Werkezuge nicht berühren und mühelos herausgenommen werden können. Es kann vorteilhaft seins in jeder Halteschiene 15sl6 kleine sowie grosse Aufnahmeöffnungen 13 s -^ vorzusehen und ( wie dargestellt) wechselweise anzuordnen. Bei einer wechselweisen Anordnung der Aufnahmeöffnungen 139l4 in den Halteschienen - Leisten kann es zweckmässig sein5 die kleinen Aufnahmeöfjafnungen 13 und die grossen Aufnahmeöffnungen 14 jeweils im gleichgrossen Intervall nebeneinander vorzusehen., den Abstand zwischen unterschiedlich grossen Aufnahmeöffnungen 13 und 14 jedoch wesentlich kleiner als den zwischen gleichgrossen Aufnahmeöffnungen 13 bzw« 14 zu bemessen.
Die Mittelpunkte der in einer Leiste ( Schenkel 18,19-.) der Halteschienen 15 ? 16 durch Bohren9 Stanzen od„dgl. eingearbeiteten Aufnahmeöffnungen 139l4 können auf einer linearen bzw. einer zick-zack-förmigen Linie vorgesehen sein. Bei der dargestellten Ausführung liegen die rückwärtigen Peripherien aller Aufnahmeöffnungen 13sl4 auf einer vorzugsweise.parallel zur Grundplatten - Vorderkante verlaufenden Geraden.
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■ ■ ■ -8-
Jede sich über die Ständerbreite - die vorzugsweise die grösste Längenausdehnung des in seiner Standfläche rechteckigen Aufnahmeständers darstellt ( vergl. Pig» 1 ) erstreckende U förmige Halteschiene 15sl6 ist an der vorzugsweise massiven Grundplatte 12 lösbar und derart angeordnet s dass der Steg 17 des U - Profiles sich unter einem gewissen Winkel zur Ständerrückseite hin neigend nahezu aufrecht steht und die als Halteleisten dienenden Profil - Schenkel 18 .,19 übereinander stehend nach vorne vorspringen ( vergl. Figo 4 ).
Für die Halteschienen - Befestigung besitzt die Grundplatte 12 jeweils eine in Ständertiefe nach hinten abfallende,, dem U - Profil ( insbesondere dessen Schenkellänge ) angepasste Nut 2o9 in die die Halteschiene 159l6 mit ihrem Schenkel 18 eingesetzt und mittels Klemm- und / oder Schraubverbindung - vorzugsweise mittels einer die Grundplatte 12 durchfassenden s von der Grundplatten-Unterseite her in eine Halteschienen - Gewindebohrung einschraubbaren Befestigungsschraube 22 wie Senkkopfschraube - festgelegt ist.
Die Nut 2o ist vorteilhafterweise so eingearbeitet3 dass die obenseitige Grundplattenfläche und die obenseitige Fläche des in die Grundplatte 12 einfassendenJHaXtejschienen = Schenkels 18 in einem Scheitelpunkt der in einem überstumpfen Winkel zueinander stehenden Flächen bündig liegen und ohne bei der Reinigung des Aufnahmeständers störend wirkenden Versatz ineinander übergehen ( vergl. Fig. M),
-9-
Um einen neuerungsgemässen Aufnahmestander unter Vermeidung einer Werkzeugberührung in hygienischer Weise erfassen zu können5 ist dieser vorzugsweise im rückwärtigen Bereich mit einem Tragegriff 23 ausgestattets der vorzugsweise in seiner Längsrichtung gekröpft ausgebildet und mittels einer Schraube 2k od.dgl. lösbar an der rückwärtigen Halteschiene 16 ( verglo Fig. 4) bzw. der Grundplatte 12 befestigt ist. Der ggf. auch als Teil der Grundplatte 12 ausgebildete Tragegriff 23 ragt mit seinem freien Ende soweit nach hinten und oben versetzt über die Grundplattenfläche hinaus 9 dass ein ungewolltes Berühren sterilisierter zahnärztlicher Werkzeuge Io ,,11 beim Tragen des Aufnahmestanders nahezu ausgeschlossen ist. Der äussere Bereich des Tragegriffes 23 besitzt eine als Einstecköffnung öd.dgl. ausgebildete Aufnahme 25 für einen mit einer wärmeisolierenden Schicht versehenen,, das Erfassen eines erhitzten Aufnahmeständers gestattenden Zusatzgriff ( nicht dargestellt. )
Zur Schaffung einer Ablagemöglichkeit für gebrauchtes verschmutzte oder abgenutzte zahnärztliche Werkzeuge ist der Aufnahmeständer vorzugsweise an der Grundplatte 12 mit mindestens einer Mulde 26 od.dgl. versehen. Die Mulde 26 verläuft in der Ständerbreite.
■Ιο-
-lo-
Bei dem neuerungsgemässen Aufnahmestander bestehen seine Einzelteile aus Metall und sind aufgrund des gewählten Werkstoffes und / oder zusätzlicher Behandlung ( Beschichtung ) korrosionsbeständig ausgeführt.
Es liegt im Rahmen der Neuerung 3 die Werkzeugschaft-Aufnahmen andersartig auszubilden un=d / oder in einer anderen Weise schräggestellt anzuordnen.
Ein neuerungsgemäss ausgebildeter Aufnahmestander zeichnet sich durch einfachen Aufbau und vorteilhafte Werkzeugschaft-Aufnahme aus. Besonders vorteilhaft ist ess dass die Werkzeugschäfte nur an zwei Punkten geführt werden s so dass der Werkzeugschaft in einfacher und äusserst vorteilhafter Weise im Aufnahmestanöer desinfiziert9 sterilisiert und gereinigt werden kann.
-11-

Claims (15)

HA. 707669*13.12.67 fj -11- Schutzansprüche
1. Aufnahmeständer für zahnärztliche Werkzeuge 3 wie Bohr=,, Präs- und / oder Schleifwerkzeuge mit an einer Grundplatte vorgesehenen Aufnahmeöffnungen für die Schäfte der zu haltenden Werkzeuge s dadurch gekennzeichnets dass für jedes Werkzwei
zeug/im Abstand zueinander stehende und jeweils eine geringe
Schaftlänge umfassende Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind.
2. Aufnahmeständer nach Anspruch 1 ,,dadurch gekennzeichnet s dass die Aufnahmeöffnungen in zwei parallel zueinander stehenden und mit der Grundplatte verbundenen Leisten ododgl„ vorgesehen sind,
3. Aufnahmeständer nach Anspruch 1 und 2S dadurch gekennzeichnet j dass del Aufnahmeöffnungen mit ihrer gemeinsamen Längsachse unter einem gewissen Winkel zur Grundplatten-Standfläche angeordnet sind.
4. Aufnahmeständer nach den Ansprüchen 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet s dass die jeweils durchszwei^einander zugeordnete Aufnahmeöffnungen gehenden Achsen-zum rückseitigen Grundplatten-Bereich geneigt sind„
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5. Aufnahmeständer nach den Ansprüchen 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet j dass die Aufnahmeöffnungen in Schenkeln U förmiger Halteschienen vorgesehen sind«
■6. Aufnahme stand er nach den Ansprüchen 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet s dass die Halteschienen mit mehreren -in der Ständerbreite im Abstand zueinander stehenden Aufnahmeoffnungen ausgestattet sind.
7. Aufnahmeständer nach den Ansprüchen 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet 3 dass in den Halteschienen Aufnahmeöffnungen unterschiedlichen Querschnittes vorgesehen sind«
8. Aufnahmestander nach den Ansprüchen 1 bis 7 3 dadurch gekennzeichnet s dass in den Halteschienen wechselweise Aufnahmeöffnungen kleineren und grösseren Durchmessers vorgesehen sind»
9. Aufnahmestander nach den Ansprüchen 1 bis 85 dadurch gekennzeichnet j dass an der Grundplatte mindestens eine,, vorzugsweise zwei in Nuten der Grundplatte eingesetzte und mittels Schraub- und / oder Klemmverbindung lösbar befestigte Halteschienen angeordnet sind»
10. Aufnahmeständer nach den Ansprüchen 1 bis 9S dadurch gekennzeichnet 3 dass die Grundplatte im vorderseitigen Bereich mit mindestens einer_J.ufnahmemulde ausgestattet ist.
-13-
11. AufnahmeStänder nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet , dass die Aufnahmemulde der Grundplatte sich nahezu über die gesamte Ständerbreite erstreckt.
12. Aufnahme st ander nach den Ansprüchen 1 bis H5 dadurch gekennzeichnet s dass an der Grundplatte oder der rückwärtigen Halteschiene ein nach hinten abgesetzter 9 über die Grundplatte hinausragender Tragegriff vorgesehen ist.
13. Aufnahmeständer nach den Ansprüchen 1 bis 12 5 dadurch gekennzeichnet s dass der Tragegriff an der Rückseite der rückwärtigen Halteschiene mittels Schraube od-dgl . lösbar befestigt ist.
I2Jo Aufnahme st ander nach den Ansprüchen 1 bis 13 .,dadurch gekennzeichnet., dass der Tragegriff mit einer Aufnahme für einen wärmeisolierenden Zusatzgriff ausgestattet ist»
15. Aufnahmestander nach den Ansprüchen 1 bis 14,dadurch gekennzeichnet j,dass der Aufnahmeständer aus Metall besteht und korrosionsbeständig ausgebildet ist»
DEB73825U 1967-12-13 1967-12-13 Aufnahmestaender fuer zahnaerztliche werkzeuge. Expired DE1985668U (de)

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DE (1) DE1985668U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9417660U1 (de) * 1994-11-04 1995-01-26 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co, 48653 Coesfeld Instrumententräger
DE102020001207A1 (de) 2020-02-21 2021-08-26 Marco Fritz Kirmse Mehrzweck-Rollkoffer mit Dämpfungselementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9417660U1 (de) * 1994-11-04 1995-01-26 Hupfer Metallwerke Gmbh & Co, 48653 Coesfeld Instrumententräger
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