DE19856089A1 - Kältegerätetür - Google Patents

Kältegerätetür

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Bei einer Kältegerätetür mit einer Innenverkleidung, einer Wärmeisolationsschicht und einer Außenverkleidung ist der Außenverkleidung eine Verkleidung vorgelagert, welche aus einer zumindest weitestgehend eigensteif ausgebildeten Platine gebildet ist, welche die Türeinbaulage in ihren seitlichen Rändern von zumindest annähernd die vertikalen Seitenwangen der türverkleidenden Profilen gehaltert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kältegerätetür mit einer Innenverkleidung, einer Wärmeisolationsschicht und einer Außenverkleidung, welcher eine Verkleidung vorgelagert ist.
Bei als Standgeräten ausgeführten Kältegeräten, wie beispielsweise Kühlschränken, Kühl- und Gefrierkombinationen, ist man dazu übergegangen, sowohl deren Gehäuse als auch deren Türen an ihren Sichtflächen mit einer Edelstahlverkleidung auszustatten, um diesen Geräten ein wertigeres Aussehen zu verleihen. Zur Verkleidung der Gerätetür kommen bei den bekannten Geräten in Form einer flachen Wanne ausgebildete Edelstahlblechverkleidungen zum Einsatz, welche entweder einstöckig aus einer tiefgezogenen Edelstahlblechplatine gebildet oder aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sind, wobei diese zusammengesetzten Verkleidungen ein durch Abwinkeln einer Edelstahl­ blechplatine erzeugtes Mantelteil umfaßt, welches an seinen in Einbaulage horizontal liegenden Abschnitten mit die horizontalen Türabschnitte überdeckenden Abschlußelementen verbunden ist, wobei als Verbindungstechniken neben Schweißen auch Kleben oder Verschrauben zum Einsatz kommt.
Die bekannten Verkleidungen haben jedoch den Nachteil, daß ihre Herstellung sehr arbeitsintensiv und somit kostenträchtig ist. Darüber hinaus sind die Variationsmöglichkeiten prinzipbedingt insbesondere im Hinblick auf die Formgestaltung und die Oberflächenbeschaffenheit deutlich eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Kältegerätetür gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 eine Verkleidung vorzuschlagen, bei welcher mit einfachen konstruktiven Maßnahmen die Nachteile des Standes der Technik vermieden sind und die Gestaltungsmöglichkeiten für die Verkleidung vielseitiger sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verkleidung aus einer zumindest weitestgehend eigensteif ausgebildeten platinenartigen Frontseite gebildet ist, deren in Türeinbaulage vertikalen seitlichen Ränder von zumindest annähernd die vertikalen Seitenwangen der Türverkleidenden Profilen gehaltert sind und welche an ihren in Türeinbaulage horizontalen Abschnitten mit Abschlußelementen versehen ist.
Durch den mehrteiligen Aufbau der Verkleidung läßt sich diese auf besonders einfache Weise kostengünstig im Hinblick auf eine Produktdifferenzierung unterschiedlich insbesondere bezüglich der Form, der Oberflächenbeschaffenheit, der Materialien, und der designerischen Ausprägungen gestalten. Durch die aus einzelnen Elementen zusammengefügte Verkleidung ergibt sich außerdem eine beachtliche Vielfalt von auf wenigen Einzelelementen beruhenden Kombinationsmöglichkeiten.
Durch die entsprechende Wahl der Materialien und deren Wand­ stärkenabmessungen, lassen sich besonders robuste und mit einer strapazierfähigen Oberfläche ausgestattete Verkleidungen schaffen. Für die platinenartige Frontseite eignen sich z. B. tafelartige Werkstoffe aus Kunststoff oder Metall mit einer Materialstärke von 1 mm bis 4 mm.
Besonders einfach und positionsgenau zusammenfügen läßt sich die platinenartige Frontseite mit den an ihr seitlich angeordneten Profilen, wenn nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Profilschienen zumindest abschnittsweise Haltemittel zur Halterung der Seitenränder der platinenartigen Frontseite aufweisen.
Besonders sicher und formsteif gehalten sind die seitlichen Ränder der platinenartigen Frontseite an den Profilschienen, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Haltemittel als längs der Profilschienen verlaufende Aufnahmenuten ausgebildet sind, in welche die seitlichen Ränder der Platine einzutauchen vermögen. Durch eine solche Konstruktion ist zu dem bereits eine gewisse Spielfreiheit und somit eine Führung der in die Aufnahmenuten eingefügten seitlichen Ränder der Platine gewährleistet.
Nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profilschienen an ihren den Haltemitteln gegenüberliegenden Längsseiten mit zumindest einem über einen Längsabschnitt angeordneten Vorsprung versehen sind, welcher als Handhabe für die Kältegerätetür dient.
Durch die Anformung der als Türgriff für die Kältegeräte dienenden Handhabe an die Profilschienen ist nicht nur ein Wechsel der Handhabe bei einem Wechsel des Türanschlages vermieden, sondern zugleich eine besonders robuste und unauffällig in das Türdesign einbezogene Handhabe geschaffen.
Besonders einfach herstellen lassen sich die Profilschienen, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß der Vorsprung zumindest annähernd über die Länge der Profilschienen angeordnet ist. Außerdem ergeben solche Profilschienen ein gefälligeres Design für die Frontansicht der Tür.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profilschienen im Querschnitt im wesentlichen als Winkelprofil ausgebildet sind, wovon ein Schenkel mit den Haltemitteln zur Halterung der Platine versehen ist, während beide Schenkel Abstützelemente aufweisen, zwischen welchen der im wesentlichen aus der Innen- und Außenverkleidung gebildete Türkorpus zumindest weitestgehend fixiert ist.
Durch die Abstützung der Winkelprofile am Türkorpus ist ein besonders spielfreies Zusammenwirken zwischen den Winkelprofilen und dem Türkorpus gewährleistet.
Zugleich sind die Winkelprofile positionsstabil am Türkorpus, in der Betätigungsrichtung der Handhabe beim Öffnen und Schließen der Tür, abgestützt.
Besonders einfach ausgeführt sind die Abstützelemente, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Abstützelemente als zumindest Abschnittsweise an beiden Schenkeln angeordnete Stützrippen ausgebildet sind.
Besonders formsteif ausgebildet ist die Verkleidung, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Verkleidung an ihren in Türeinbaulage horizontal verlaufenden Abschnitten mit Abdeckelementen versehen ist, welche zumindest im wesentlichen in der Kontur der Profilschienen und der Kontur der platinenartigen Frontseite zu folgen vermögen und wenigstens abschnittsweise mit den Profilschienen und der platinenartigen Frontseite form- und oder kraftschlüssig zusammenzuwirken vermögen.
Entsprechend einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckelemente in Art eines Flachprofiles ausgebildet sind und Führungsteile aufweisen, welche mit den Stirnseiten der Profile und der platinenartigen Frontseite zur Fixierung der Frontseite, der Profilschienen und der Abdeckelemente zueinander zusammenwirken.
Derartig eigensteif ausgebildete Abdeckelemente lassen sich besonders rasch und zielsicher durch die Führungsteile in ihre positionsrichtige Lage bringen und dort zusammen mit den platinenartigen Frontseiten und den Profilschienen zu einem eigensteifen und formstabilen, als Verkleidung dienenden Türumbau zusammenfügen.
Nach einer nächsten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abdeckelemente an den Profilschienen festgesetzt sind, wobei zur Befestigung der Abdeckelemente Aufnahmen an den Profilschienen vorgesehen sind, in welche selbstschneidende Schrauben einbringbar sind.
Hierdurch ist eine besonders robuste und kostengünstige Befestigung für die Abdeckplatten bereitgestellt, wobei durch die Schraubverbindung die Verkleidung zugleich auf besonders einfache Weise zum Beispiel zu Reparaturzwecken demontierbar ist.
Besonders kostengünstig mit hoher Präzision ausführbar sind die Profile, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die Profilschienen als Aluminiumstrangpreßprofil ausgebildet sind.
Besonders robust und strapazierfähig ausgebildet ist die platinenartige Frontseite, wenn nach einer nächsten vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die platinenartige Frontseite aus metallischem Werkstoff gebildet ist. Zugleich lassen sich aus metallischen Werkstoffen gebildete Platinen auf besonders einfache Weise dauerhaft oberflächenbehandeln, wodurch eine langzeitfeste und strapazierfähige, zur Produktdifferenzierung dienende Oberfläche bereitgestellt ist. Zugleich sind Platinen aus metallischen Werkstoffen bei entsprechender Materialstärke per se eigensteif. Bei der Verwendung von aufgrund ihrer Materialstärke biegeschlaffen Platinen aus metallischem Werkstoff lassen sich diese durch spanlose Formgebung, zum Beispiel durch Einbringen von Sicken oder dergleichen kostengünstig eigensteif ausbilden.
Nicht nur mit besonders geringem Gewicht behaftet sondern zugleich ausreichend eigensteif und oberflächenbeständig sind die aus metallischen Werkstoffen gebildeten Platinen, wenn nach einer letzten bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen ist, daß die aus metallischen Werkstoffen gebildeten Platinen aus Aluminium bestehen und an ihr als Sichtfläche dienenden Frontseite oberflächenbehandelt sind.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter schematischer Darstellung eine Kältegerätetür mit einer Verkleidung, deren horizontale Abschnitte durch Abdeckelemente und deren vertikale Abschnitte durch Profilschienen gebildet sind, welche zwischen sich eine platinenartige Frontseite aufnehmen, in Ansicht von vorne,
Fig. 2 die Kältegerätetür ausschnittsweise teilweise aufgebrochen dargestellt mit demontiertem Abdeckelement, in raumbildlicher Ansicht von vorne.
Gemäß Fig. 1 ist in vereinfachter schematischer Darstellung eine beispielsweise für ein Haushaltskältegerät, wie einem Kühl- oder Gefrierschrank geeignete Kältegerätetür 10 gezeigt, welche einen vereinfacht schematisch dargestellten Türkorpus 11 aufweist. Dieser umfaßt eine beispielsweise durch spanlose Formgebung einer Kunststoffplatine erzeugte Innenverkleidung 12, eine dazu im Abstand angeordnete, durch spanlose Formgebung einer Stahlblechplatine gebildete Außenverkleidung 13 und eine zwischen dieser und der Innenverkleidung 12 beispielsweise durch Aufschäumen eingebrachte Wärmeisolationsschicht 14 (siehe hierzu Fig. 2). Der Türkorpus 11 ist an seinen in Einbaulage sichtbaren Seiten, nämlich an seinen vertikalen Seitenwangen 15, an seinen horizontalen Abschnitten 16 und seiner Türfront 17 mit einer Verkleidung 18 versehen. Diese ist aus einem zumindest weitestgehend eigensteif ausgebildeten, als Frontseite 19 dienenden Platinenkörper gebildet, welcher beispielsweise aus metallischen Werkstoffen wie einer Aluminium- oder Stahlblechplatine oder aber auch aus Kunststoff gebildet sein kann, wobei die Eigensteifigkeit entweder durch eine entsprechende Bemessung der Wandstärke oder aber auch durch Verstärkungsrippen oder Versteifungssicken oder aber auch durch eine konvexe Vorwölbung bewirkt sein kann. Die platinenartige Frontseite 19 ist an ihren seitlichen Rändern 20 durch jeweils eine an den in der Einbaulage des Türkorpus 11 vertikalen Seitenabschnitten vorgesehenen, im Querschnitt im wesentlichen winkelförmig ausgeführten Profilschiene 21 gehaltert. Diese ist zum Zweck der Halterung an ihrem wesentlich parallel zur Türfront 17 angeordneten Schenkel 22 mit einem an dessen freien Ende sitzenden über seine Länge angeordneten U-Profil 23 mit einer zur Türmitte gerichteten Aufnahmenut 24 vorgesehen, deren Nutenbreite zur Fixierung der Frontseite 19 in senkrechter Richtung zur Türfront 17 auf die Materialstärke der seitlichen Ränder 20 abgestimmt ist. Das U-Profil 23 ist an seinem der Türfront 17 zugewandten Schenkel mit einer Stützrippe 25 versehen, welche über die Länge des Schenkels 22 angeordnet ist.
Auf der dem U-Profil 23 gegenüberliegenden Seite weist der Schenkel 22 einen über die Höhe der Profilschiene 21 und somit über die Länge des Schenkels 22 angeordneten, durch einen stufenartigen Rücksprung eines zweiten Winkelschenkels 26 gebildeten Vorsprung 27 auf, welcher als Handhabe zum Betätigen der Kältegerätetür 10 dient. Der zweite Winkelschenkel 26 verläuft im wesentlichen parallel zu der in Türeinbaulage vertikal verlaufenden Seitenfläche des Türkorpus 11. Der Schenkel 26 ist an seinem freien Ende mit einer Abwinklung 28 ausgestattet, welche im wesentlichen parallel zum Schenkel 22 verläuft und als Stützrippe dient. Die Schenkel 22 und 26, der beispielsweise als Aluminiumstrangpreßprofil ausgebildeten Profilschiene 21, weisen an ihrer dem Türkorpus 11 zugewandten Innenseite mit angeformte, durchgehend über die Länge der Profilschiene angeordnete rohrförmige Aufnahmen auf, von denen die am Schenkel 22 sitzende zugleich als Stützrippe 25 dient, während eine zweite röhrenförmige Aufnahme 30 im Bereich des Vorsprungs 27 sitzt. Jeder der Aufnahmen 25 und 30 stellt durch ihre durchgehende Anordnung sicher, daß bei jeder Länge der Profilschiene 21 an deren Stirnseiten die Möglichkeit zur Einbringung von selbstschneidenden Schrauben geschaffen ist. Diese dienen der lösbaren Befestigung von Abdeckelementen 31, welche an den in Einbaulage horizontal verlaufenden Abschnitten der Kältegerätetür 10 zur Abdeckung dieser Türbereiche vorgesehen sind. Die Abdeckelemente 31 sind im vorliegenden Fall plattenartig ausgeführt und bestehen beispielsweise aus metallischem Werkstoff oder Kunststoff und sind an ihren den Profilschienen 21 bzw. der platinenartigen Frontseite 19 zugewandten freien Rändern an die Außenkontur der Profilschienen 21 bzw. der platinenartigen Frontseite 19 angepaßt. Die Abdeckelemente 31 besitzen an ihrer dem Türkorpus 11 zugewandten Innenseite 32 an deren den Profilschienen 21 bzw. der platinenartigen Frontseite 19 zugewandten Rändern ein entsprechend der Außenkontur der Profilschienen 21 bzw. der platinenartigen Frontseite 19 angepaßten stufenartigen Rücksprung 33, dessen Breite auf die Materialstärke der Frontseite 19 bzw. der Schenkel 22 und 26 angepaßt ist. Ferner besitzen die Abdeckelemente 31 an ihren seitlichen Randabschnitten jeweils zwei Durchgangsbohrungen 34, welche auf die Anordnung der Aufnahmen 25 beziehungsweise 30 abgestimmt und in welche selbstschneidende Befestigungsschrauben 35 einbringbar sind. Zwischen den Aufnahmen 25 und 30 ist ein Durchbruch 36 vorgesehen, welcher zur Einbringung eines Türlagers in ein am Türkorpus vorgesehene, nicht näher bezeichnete Lageraufnahme dient.
Die Profilschienen 21, welche hinsichtlich ihrer Länge auf die Länge der Seitenwangen 15 abgestimmt sind, stützen sich mit ihrem im Abstand der Breite des Türkorpus 11 voneinander beabstandeten Stützrippen 25 bzw. 28 an der Außenverkleidung 13 bzw. der Innenverkleidung 12 ab und fixieren mit ihrer Aufnahmenut 24 die mit ihren seitlichen Rändern 20 darin eingefügte platinenartige Frontseite 19. Die Halterung der Profilschienen 21 und der platinenartigen Frontseite 19 am Türkorpus 11 erfolgt über die Abdeckelemente 31, welche in ihrer Montageposition mit ihrem stufenartigen Rücksprung 33 mit den entsprechenden stirnseitigen Abschnitten der Frontseite 19 bzw. der Profilschienen 21 in Eingriff stehen und welche sich in ihrem die horizontalen Abschnitte der Kältegerätetür 10 abdeckenden Befestigungszustand an den in Türeinbaulage horizontalen Abschnitten des Türkorpus 11 abstützen und die Profilschienen 21 sowie die platinenartige Frontseite 19 zum Türkorpus 11 in vertikaler Richtung fixieren und zusammen mit den Profilschienen 21 und der platinenaratigen Frontseite 19 die Verkleidung 18 bilden. Außerdem ergibt sich durch das Verschrauben der Abdeckelemente 31 mit den Profilschienen 20 ein im wesentlich eigensteifer, kastenähnlicher Aufbau für die Verkleidung 18.

Claims (13)

1. Kältegerätetür mit einer Innenverkleidung, einer Wärmeisolationsschicht und einer Außenverkleidung, welcher eine Verkleidung vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (18) eine zumindest weitestgehend eigensteif ausgebildete platinenartige Frontseite (19) aufweist, welche in Türeinbaulage an ihren vertikalen Seitenrändern (20) von zumindest annähernd die vertikalen Seitenwangen (15) der Tür (10) verkleidend Profilschienen (21) gehaltert sind und welche an ihren in Türeinbaulage horizontalen Abschnitten mit Abschlußelementen (31) versehen ist.
2. Kältegerätetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (21) zumindest abschnittsweise Haltemittel zur Halterung der Seitenränder (20) der platinenartigen Frontseite (19) aufweisen.
3. Kältegerätetür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel als längs der Profilschienen (21) verlaufende Aufnahmenut (24) ausgebildet sind, in welche die seitlichen Ränder (20) der platinenartigen Frontseite (19) einzutauchen vermögen.
4. Kältegerätetür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (21) an ihren den Haltemitteln gegenüberliegenden Längsseiten mit zumindest einem über einen Längsabschnitt angeordneten Vorsprung (27) versehen sind, welche als Handhabe für die Kältegerätetür (10) dient.
5. Kältegerätetür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (27) zumindest annähernd über die Länge der Profilschienen (21) angeordnet ist.
6. Kältegerätetür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (21) im Querschnitt im wesentlichen als Winkelprofil ausgebildet sind, wovon ein Schenkel (22) mit den Haltemitteln zur Halterung der platinenartigen Frontseite (19) versehen ist, während beide Schenkel (22, 26) Abstützelemente aufweisen, zwischen welchen der im wesentlichen aus der Innenverkleidung (12) und der Außenverkleidung (13) gebildete Türkorpus (11) zumindest weitestgehend fixiert ist.
7. Kältegerätetür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente als zumindest abschnittsweise an beiden Schenkeln (22, 26) angeordnete Stützrippen (25, 28) ausgebildet sind.
8. Kältegerätetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Türeinbaulage an den horizontal verlaufenden Abschnitten der Verkleidung (18) vorgesehenen Abdeckelemente (31) zumindest im wesentlichen der Kontur der Profilschienen (21) und der Kontur platinenartigen Frontseite (19) zu folgen vermögen und wenigstens abschnittsweise mit den Profilschienen (21) und der platinenartigen Frontseite (19) form- und oder kraftschlüssig zusammenwirken.
9. Kältegerätetür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (31) in Art eines Flachprofiles ausgebildet sind und Führungsteile (33) aufweisen, welche mit den Stirnseiten der Profilschienen (21) und der platinenartigen Frontseite (19) zur Fixierung der Frontseite (19), der Profilschienen (21) und der Abdeckelemente (31) zueinander zusammenwirken.
10. Kältegerätetür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckelemente (31) an den Profilschienen (21) festgesetzt sind, wobei zur Befestigung der Abdeckelemente (31) Aufnahmen (30) an den Profilschienen (21) vorgesehen sind, in welche selbstschneidende Schrauben einbringbar sind.
11. Kältegerätetür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (21) als Aluminiumstrangpreßprofile ausgebildet sind.
12. Kältegerätetür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 6 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die platinenartige Frontseite (19) aus metallischen Werkstoffen gebildet ist.
13. Kältegerätetür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aus metallischen Werkstoffen gebildete platinenartige Frontseite (19) aus Aluminium besteht und zumindest an ihrer als Sichtfläche dienenden Front oberflächenbehandelt ist.
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