DE8913180U1

DE8913180U1 - Wärmeisolierte Tür, insbesondere für Kühlgeräte, wie Haushalts-Kühl- oder Gefrierschränke

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Publication number: DE8913180U1
Application number: DE8913180U
Authority: DE
Original assignee: Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 1989-11-07
Filing date: 1989-11-07
Publication date: 1989-12-21
Anticipated expiration: 1999-11-08
Also published as: IT1246220B; IT9022047V0; IT9022047U1; IT9021938A1; IT9021938A0

Description

BOiCH^EMEN^HÄÜ^BeÄTE GMBli ··· *·»* '8000 Mönchen 80, 26-09.1989 j -; ' - Hochstraße 17

TZP 89/419 Wi/hü

WirmeisoHeite Tfti^ ^beeo^re fir KfihlgetÄte, wie odet Gef neracfattoke and ddL

KiMauerung betrifft eine wärmeisolierte Tür, insbesondere für KühlgöfSte, wie Haushalts-KOhl- oder Qef rierschränke und dgL, mit einer vorzugsweise zwischen einer Blech-Aüßenverkleidung und einer im Abstand dazu angeordneten Kunststoff-Innenverkleidung eingetragenen Wärmelsolatioü aus Kunststoff-Hartschaum sowie einer die Ränder der Verkleidungen mit ihrem Fuß verbindenden Profildichtung.

Bei bekannten wärmeisoliert^ Türen der genannten Art ist es Üblich, die Blech-Außenverkleidung aus einem an seinen Ecken mit entsprechenden Ausschnitten versehenen ebenen Blechzuschnitt herzustellen, dessen Rinder U-förmig nach innen abgekantet und anschließend an den so entstandenen Stößen zusammengeschweißt werden. Die,so entstandene Btech-Außenverkleidung wird nach entsprechender Vorbehandlung lackiert und anschließend mit der Innen«Verkleidung und der Profildichtung zu einem labilen Gebilde zusammengefügt, das anschließend durch Ausschäumen seines Hohl* räume« mit Kuafticoff-Hartiehiufn stabilisiert wild

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Diese bekannte Art der Herstellung wärmeisolierter Türen erfordert jedoch einen großen Aufwand an Arbeit und Fertigungseinrichtungen. DarOberhinaus ist das Lakkieren der Blech-Außenverkleidung mit hohen Umweltbelastungen verbunden. Bestrebungen, ^**8se Umweltbelastung durch Einsatz vorbeschichteter Bleche zu vermindern, waren Bisher Vi»gsn tier eageif öiiegeiiiäivia a>. <&iacgr;*·&iacgr;/ ».'-formigen Abkantungen und der i>.,t>vendigkeit, Jeren Stoße zu verschweißen, zum Scheitern verurteilt.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, wärmeisolierte Türen der eingangs näher beschriebenen Art durch einfache Maßnahmen zu verbessern und deren 'tonstuktive Ausbildung so zu gestalten, daß &tgr;&egr;&tgr; Herstellung der Blech-Außenverkleidudgen vorbeschichtete Bleche verwendet werden können.

Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Neuerung dadurch gelöst, daß die aus einer vorbeschichteten Blechtafel mit in großem Biegeradius abgebogenen vertikalen Randstreifen gebildete Außenverkleidung an den Rändern mit einem Rahmen gefaßt ist, dessen aus. Kunststoff-Formteilen gebildete Schenkel in den Ecken stumpf zusammengestoßen sind und an ihrer Rückseite ein Rinnenprofil aufweisen, in das eine den Rahmen mit der Innenverkleidung verbindende Profildichtung mit ihrem Fuß einsteckbar ist.

Mit Hüte der neuerungsgemäßen Maßnahmen gelingt es nicht nur die Vorteile weniger umweltbelastend und wirtschaftlich herstellbarer vorbeschichteter Blechtafeln zu nutzen, es lassen sich auch die insbesondere bei Kühlgeräten mit mehreren Türen auftretenden Probleme hinsichtlich der aus ästhetischen Gründen geforderten möglichst schmalen Spalte zwischen den Türen einerseits sowie den Türen und dem Gehäuse andererseits durch entsprechende Gestaltung der aus Kunststoff-Formteilen gebildeten Schenkel auf einfache Weise befriedigend lösen;

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung ist vorgesehen, dall die .die Schenkel des Rahmens bildenden Formteile an ihrer Frort sei te eine mit einer Nut versehene Leiste aufweisen, in welche der ihr zugeordnete Randabschnitt der Blechtafel einsteckbar ist.

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Auf diese Weise läßt sich eine für den anschließenden Sehäumproseß mit Kunststoff~Hartschaum erforderliche luverlässige Abdichtung der Stoßstellen erzielen.

Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Neuerung ist vorgesehen, daß die die Schenkel des Rahmens bildenden Formteile an ihren Enden mit formschlüssig ineinandergreifenden und eine Steckverbindung bildenden Ansätzen ausgestattet sind.

Hierdurch ist es möglich, die die Schenkel des Rahmens bildenden Formteile durch einfaches Zusammenstecken bei der Montage der wärmeisolierten Tür sicher zu verbinden.

Nach einer zusätzlichen, vorteilhaften Ausgestaltung de Gegenstandes der Neuerung '

ist vorgesehen, daß wenigstens eines der die horizontalen Schenkel des Rahmens bildenden Formteile mit einem als Handhabe dienenden Handgriff versehen ist.

Dieser ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung als eine in den Formteil eingefofm-

te Griffmulde mit innenliegender öffnung ausgebildet. _:

Durch den auf diese Weise im horizontalen Schenkel des Rahmens integrierten Griff ·:

ist es möglich, die sonst ruf derartige wärmeisoiierxe Türen erforderlichen, aus ^:

mehreren Teilen bestehenden zusätzlichen Griffe sowie den für deren Montage er- ",

forderlichen Arbeitsaufwand einzusparen und schließlich auch der damit ausgestat- il

teten Tür ein gefälliges Aussehen zu geben und ebenso die sich bei bekannten war- f§

meisolierten Türen aus vorstehenden Griffteilen ergebende Verletzungsgefahr auf f\

einfache Weise zu beseitigen. ?

Weitere, in den Ansprüchen gekennzeichnete vorteilhafte Merkmale des Gegenstandes der Neuerung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in der beigefügten Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausfühnmgsbeispieles einer als Vorsatzplatte für einen Auszug ausgestatteten wärmeisolierten Tür eines mit mehreren Türen und Auszügen versehenen Mehrtemperaturen-Kühlgerätes erläutert. Es zeigen:

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Fig. 1 eine» mit mehreren Fächern unterschiedlicher Temperatur ausgestatteten Häush&lte~KÜhlachrank mit mehreren wäfmeisolierten Türen, die teils als Votsatzplatten für schubladenartige Auszüge und teils Als schwenkbar angeschlagene Türen ausgebildet sind, in raumbildlicher Ansicht bei geöffneten Türen und Auszügen,

Fig. 2 eine als Vorsatzplatte für einen schubladenartigen Auszug ausgebilde- IO «BliirciDUUOiic tut, UCiOIi aus &ogr;&igr;&igr;&pgr;&igr;

bildeter Außenverkleidung an den Rändern mit einem Rahmen gefaßt ist, dessen aus Kunststoff-Formteilen gebildete Schenkel an den Ecken stumpf zusammengestoßen sind, wobei die Kunststoff-Form teile zur Verdeutlichung ihrer Ausbildung auseinandergezogen dargestellt sind, ebenfalls in raumbildlicher Darstellung,

Jig 3 bis ,

Fig. 5 verschiedene Schnitte bzw. Ansichten der wärmeisolierten Tür nach Fig. 2, wobei Teile von deren Verkleidung abgebrochen sind, um die Ausbildung der den Rahmen bildenden Kunststoff-Formteile sichtbar zu machen und

Fig. € in sinsm Ausschnitt siss Ansicht eines nut eines Handgriff versehe^ nen Formteils und des entsprechenden Abschnitts der Tür, teilweise im Schnitt.

Ein in der Fig. 1 mit 10 bezeichneter No-Frost-Kühlschrank ist mit einem wärmeisolierten Gehäuse 11 ausgestattet, in dem mehrere Fächer unterschiedlicher Betriebstemperatur übereinander angeordnet sind Das oberste der teils mit schwenkbaren Türen 12 und 13 und teiis mit Vorsatzpiatten 14 und 15 von Einschüben verschließbaren Fächer ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Gefrierfach 16 ausgebildet, während die danmterliegenden Fächer abgestuft von Temperaturen bei Null bzw. +5 und +8°C betrieben werden.

Die als Vors&tzplatte 14 für das mit einem Einschub ausgerüstete +5°C-Fäcb dienende wärmeisolierte Tür ist, wie insbesondere aus den Fig₄ 3 bis 6 hervorgeht,

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mit elftaf Blech-Außenvefktaidung in Form einer mit in großem Biegeradlus abgebogenen vertikalen Randstreifen versehenen, vorbeschichteten Blechtafel 17 versehen, welche an den Rändern mit einem Rahmen gefaßt ist. Dessen aus Kunststoff-Formteilen gebildeten Schenkel 18, 19 und 20 sind in den Ecken stumpf zusammengestoßen lind weisen an ihrer Rückseite ein Rinnenprofil 21 auf, in das eine Profildichtung 22 mit ihrem Fuß 23 einsteckbar ist, welcher den Rahmen mit dem Rand einer aus Kunststoff geformten Innenverkleidung 24 verbindet. Während sich die Kunst otnfttsila (Ki AIo oben unA unten &agr;&agr;&idiagr;&agr;&agr;&agr;&eegr;&agr;&eegr; horizontalen Schenkel des Rahmens voneinander stark unterscheiden, ist für die senkrechten Schenkel 20 ein Kunststoff-Profil verwendet, welches sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite eingesetzt werden kann.

Der Hohlraum zwischen der auf diese Weise durch die im Abstand zueinander an geordneten, einerseits durch die vorbeschichtete Blechtafel 17 gebildete Außenverkleidung und der von der Kunststoff-Innenverkleidung 24 andererseits, sowie den diese verbindenden Schenkeln 18 bis 20 des Rahmens und dem Fuß 23 der Profildichtung 22 ist mit einer Wärmeisolation aus Kunststoff-Hartschaum 25 versehen, welcher in bekannter Weise in Form flüssigen Ausgangskomponenten in den Hohlraum eingetragen wird und beim Ausreagieren die den Hohlraum umschließenden Teile innig miteinander verbindet.

Die die Schenkel IS bis 20 des Rahmens bildenden Formteile weisen an ihrer Frontseite eine mit einer Nut versehene Leiste 26 auf, in welche der hier jeweils zugeordnete Randabschnitt der vorbeschichteten Blechtafel einsteckbar ist. Sie sind an ihren Enden mit formschlüssig ineinandergreifenden und eine Steckverbindung bildenden Ansätzen ausgestattet, die als an den Enden der senkrechten Schenkel 20 angeordnete Zapfen 27 ausgebildet sind, welche in an den Enden der horizontalen Schenkel 18 und 19 angeordnete Vertiefungen 28 einsteckbar sind.

Der mit 18 bezeichnete obenliegende horizontale Schenkel des Rahmens ist mit einem als Handhabe dienenden Griff in Form einer Griff mulde 29 mit innenliegender Öffnung ausgebildet. Im Bereich der Griff mulde ist die vorbeschichtete Blechtafel 17 -mit einem vorspringenden und nach innen abgebogenen streifenförmigen Ansatz 30 versehen, dessen oberer Randstreifen mit einer parallel dazu verlaufenden Sicke 31

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ausgestattet ist. Die Sick· 31 dient dazu, dun dort in «in· auf der Innenseite den Schenkels 18 angeordnete, mit einer Nut versehen« Leiste eingesteckten Randstreifen sicher abzudichte, während ebenfalls auf der Innenseite des Schenkels 18 an der seitlichen Begrenzung der Griffmulde 29 angeformte Doppelrißpen 32 dazu dienen, mit einem eingelegten Schaumstoffstreifen die seitlichen Ränder des streifenförmigen Ansatzes 30 in der Gritfmulde 29 siehtr abzudichten.

Die den abgebogenen Kanten der beschichteten Blechtafel 17 zugeordneten vertikalen Schenkel 20 des Rahmens sind mit an dem Biegeradius der Blechtafel angepaßten

Stützrippen 33 versehen. Diese liegen von innen gegen den abgebogenen Rand der Blechtafel 17 an.

Die den Rahmen der Blechtafel 17 bildenden und als Kunststoff-Formteile ausgebildeten Schenkel 18 bis 20 sind weiterhin auf ihrer Rückseite mit Aufnahmen für Beschlag- und Dichtungselämente versehen. So ist beispielsweise, wie bereits erwähni, der horizontale obere Schenkel 18 der Rahmens mit beiderseits der Griffmulde auf der Rückseite des Schenkels angeformten Doppelrippen 32 versehen. Im Falle der vertikalen Schenkel 20 sind an deren nach innen ragenden Teilen angeformte Stützpunkte, wie Zapfen 34 bzw. eine Buchse 35 vorgesehen, die zur Festlegung einer in den Kunststoff-Hartschaum eingeschäumten Traverse 36 dienen. Letztere dient ihrerseits zum Befestigen der wärmeisolierten Tür 14 an den Auszugsschienen des ihr zugeordneten Auszugs. Im untenliegenden horizontalen Schenkel 19 befindet sich zusätzlich eine mit einem-Pfropfen 37 verschließbare öffnung zum Eintragen der flüssigen Ausgangskomponenten für den Kunststoff-Hartschaum 25.

Der Aufbau der Türen 12 und 13 ist im Prinzip der gleiche wie ?^a* vorstehend beschriebene Aufbau der als Vorsatzplatte 14 für einen Auszug dienenden wärmeisolierten Tüi. in diesem Falle weiden fax den Rahmen nahezu gleiche Teile verwendet, von denen lediglich die den senkrechten Rändern der deren Außenverkleidung bildenden Blechtafel 17 zugeordneten Schenkel 20 in der Länge variiert sind. Darüber hinaus werden im Falle der Verwendung als schwenkbare Türen besonders geformte Innenverkleidungen verwendet, während auf die Traverse 36 verzichtet wird. Für diesen Fall sind dann in den Ecken der horizontalen Schenkel 19 und 20 angeordnete Kammern dazu bestimmt, dort eingelegte Beschlagteile aufzunehmen, an denen entsprechende Scharnierteile für die in diesem Fall schwenkbaren Türen sicher befestigbar sind.

Claims

A nsprflche

1. Wärmeisolierte Tür, insbesondere für Kühlgeräte, wie Haushalts-Kühl- oder Gefrierschränke und dgL, mit einer vorzugsweise zwischen einer Blech-AuSeaverkleidung und einer im Abstand dazu angeordneten Kunststoff-Innenverkleidung eingetragenen Wärmeisolation aus Kunststoff-Hartschaum, sowie einer die Ränder Verkleidungen mit ihrem Fuß verbindenden Profildichtung, da* durch gekennzeichnet, daß die aus einer vorbeschichteten Blechtafel (17) mit in großem Biegeradius abgebogenen vertikalen Randstreifen gebildete Außenverkleidung an den Rändern mit einem Rahmen gefaßt ist, dessen aus Kunststoff-Formteilen gebildete Schenkel (18, 19 und 20) in den Ekken stumpf zusammengestoßen sind und an ihrer Rückseite ein Rinnenprofil (21) aufweisen, in das eine den Rahmen mit der Innenverkleidung (24) verbindende Profildichtung (22) mit ihrem Fuß (23) einsteckbar ist.

2. Wärmeisolierte Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel (18, 19, 20) des Rahmens bildenden Formteile an ihrer Frontseite eine mit einer Nut versehene Leiste (26) aufweisen, in welche der ihr zugeordnete Randabschnitt der Blechtafel (17) einsteckbar ist.

3. Wärmeisolierte Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel (18, 19, 20) des Rahmens bildenden Formteile an ihren Enden mit formschlüssig ineinandergreifenden und eine Steckverbindung bildenden Ansätzen (27, 28) ausgestattet sind.

4. WSrmeisoHerte Tür nach Anspruch 1, 2 odei 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten einer der die Horizontalen Schenkel (18) des Rahmens bildenden Formteile mit einer als Handhabe dienenden Gflffmulde (29) versehen ist.

5. Wärmeisolierte Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe als eine in den Formteil eingeformte Oriffmulde (29) mit innenliegender Öffnung ausgebildet 1st.

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6. . Wänneisdierte Tür nacfa-cänem der

gekenz, daß die Blechtafel (17) an Örra & ^^i^t der Formteile einsteckbaren Randstreifen wenigstens «jncbmttsweise mit einer parallel zu

7. WänneisoUerte Tür &eegr;&udigr;&iacgr;&igr;&aacgr;&khgr; Ao^taeh 4, 5. oder 6, dldnrch gekennzeichnet, d&:_ die Blechtafel (17) mh einem im Bereich des Griffel (29) yorspriBgendki' und nach innen abgebogenen szreifenfänmgen Ansatz (30y verseiv?n ist.

8. Wärmeieoilerte Tür nach <@&iacgr;&pgr;&bgr;& der Ansprüche 4 bis ^f, diiurcK

net, daß an der Rückseite der Formteile Kammern und/oder Stützpunkte (32 bis 35) zur Abnahme von Beschlag- und Dichtungselem«nten (36) angeordnet

9. Wfirmeisolierte Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den abgebogenen Kanten der Blechtafel (17) zugeordneten Schenkel (20) des Rahmens, mit an den Biegeradius der Blechtafel (17) angepaßten Stützrippen (33) versehen sind,

10. WftrmeisoUerte Tür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der den Rahmen bildende Schenkel (19) mit einer durch einen Pfropfen (37) verschließbaren Öffnung zum Eintragen der flüssigen Ausgangskomponenten für den Kunststoff-Hartschaum versehen ist.

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