DE19855724A1 - Begrenzungsvorrichtung an Ski-Pisten - Google Patents

Begrenzungsvorrichtung an Ski-Pisten

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DE19855724A1
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Albert Moergeli
Laszlo Geisek
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/0054Features for injury prevention on an apparatus, e.g. shock absorbers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B2071/0063Shock absorbers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Abstract

Begrenzungsvorrichtung an Ski-Pisten aufstellbar in den Kurvenaußenbereichen zum Abgrenzen gegenüber dem Umfeld, mit aus in die Schnee- und/oder obere Erdschicht beabstandet einsteckbaren Pfählen, an denen Flächen-Elemente befestigbar sind, bei der zwischen den ein- oder mehrteiligen Pfählen jeweils zwischen zwei benachbarten Pfählen unter geringer Vorspannung einhängbare Auffangnetze zum Abfangen von aus den Kurven getragenen skilaufenden Personen befestigt sind, wobei die rechteckigen Auffangnetze an wenigstens vier Eckbereichen mit Schlaufen, Ösen o. dgl. mit Öffnungen versehenen Einhängemitteln versehen sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Begrenzungsvorrichtung an Ski-Pisten, die an Ski-Pisten zum Abgrenzen gegenüber dem Umfeld aufstellbar ist, und bei der an in die Schnee- oder obere Erdschicht beabstandet einsteckbaren Pfählen Flächen-Elemente befestigbar sind. Diese an sich bekannten Vorrichtungen dienen in erster Linie zum Sichtbarmachen der Abgrenzung des Pistenbe­ reichs gegenüber dem ein- oder beidseitigen Umfeld, und ferner zur deutli­ chen Begrenzung des Pistenbereichs gegenüber dem Gelände, welches von Zuschauern betreten werden darf. Die bandenartigen Flächenelemente sind häufig mit auffälligen Farb-Flächen, z. B. ROT-WEISS, versehen oder in Schockfarben gehalten, damit sie bei schlechten Sichtverhältnissen, z. B. Schneefall oder Nebel noch wahrgenommen werden können. Die anbringbaren Flächenelemente können aus Kunststoffbahnen bestehen, oder die Flächen­ elemente sind aus textilen Materialien hergestellt.
Es ist bekannt, dass in den letzten Jahren in mehreren Fällen Skiläufer, vor allem Ski-Rennläufer hauptsächlich dadurch schwer verunglückt sind, dass sie in unübersichtlichen Kurven, insbesondere bei schlechten Sichtverhältnis­ sen, aus den Kurven herausgetragen worden und gegen Bäume o. dgl. Hin­ dernisse geschleudert worden sind. Auch kam es nicht selten vor, dass Ski­ läufer nach dem Heraustragen aus den Kurvenbereichen auf Felsen aufge­ prallt oder gar in nicht einsehbare Steilhänge oder Abbrüche gestürzt sind.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung löst die Aufgabe, solchen derartigen und oft sehr schweren, ja tödlichen Unfällen durch eine begrenzende Schutzvor­ richtung entgegenzuwirken oder sie zu vermeiden, welche vom Skiläufer nicht überwunden werden kann, sondern welche den oft mit hoher Geschwin­ dig ankommenden Skiläufer durch nachgiebiges Auffangen stoppt und da­ durch vor dem Zusammenstoss mit Bäumen oder vor Abstürzen mit schweren, manchmal tödlichen Verletzungsfolgen bewahrt.
Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass zwischen den ein- oder mehrtei­ ligen Pfählen jeweils zwischen zwei benachbarten Pfählen unter geringer Vorspannung einhängbare Auffangnetze zum Abfangen von aus den Kurven getragenen skilaufenden Personen befestigt sind. Dabei ist nach einem weite­ ren Merkmal vorgesehen, dass die rechteckigen Auffangnetze an wenigstens vier Eckbereichen mit Schlaufen, Ösen o. dgl. mit Öffnungen versehenen Ein­ hängemitteln versehen sind. Zweckmässigerweise ist nach einem weiteren Merkmal jeder der Pfähle an wenigstens zwei Stellen mit Einhängemöglichkei­ ten oder Einhängevorrichtungen, Haken oder verschliessbaren Haltern für die Schlaufen, Ösen o. dgl. der mit Öffnungen versehenen Einhängemittel verse­ hen.
Ein wesentlich weiterer Vorschlag geht dahin, dass die Einhängemittel durch elastische Verbindungsmittel an die Auffangnetze angeschlossen sind. Ferner sind auch die Einhängevorrichtungen durch elastische Verbindungsmittel an den Pfähle angeschlossen.
Weitere vorteilhafte Merkmale bestehen noch darin, dass jedes Auffangnetz an seiner Unterkante in engeren Abständen voneinander, als die Abstände der Einhängemittel betragen mit in den Schnee oder die obere Erdschicht einsteckbaren Ankerstäben versehen ist.
Zweckmässigerweise kann ferner vorgesehen sein, dass jedes Auffangnetz an seinem oberen Endbereich ein stabförmiges, starres oder elastisches Verstär­ kungselement aufweist, und dass an dem Verstärkungselement noch weitere Einhängemittel angeschlossen sind.
Weitere Vorschläge gehen dahin, dass jedes Auffangnetz im Bereich seiner Unterkante mit einem stabförmigen elastischen Verstärkungselement versehen ist und ferner, dass es vollständig oder teilflächig aus elastischen Schnüren besteht.
Zweckmässigerweise sind gemäss der weiteren Erfindung die Pfähle in ihrem oberen Bereich bogenförmig gekrümmt; sie können in ihrem oberen Bereich galgenähnlich gekrümmt sein, so dass deren freies oberes Ende gerade oder nur wenig gekrümmt verläuft. Weiterhin ist es zweckmässig, wenn die Pfähle wenigstens an ihren oberen Enden und im Bereich der vertikalen Abschnitte mit Einhängemitteln und/oder Einhängevorrichtungen versehen sind.
Vorteilhafte Ausbildungsmerkmale der Pfähle bestehen noch darin, dass sie mehrteilig sind und aus miteinander verbindbaren und verriegelbaren Steck­ elementen bestehen. Dadurch ist nicht nur deren Transport und Handhabbar­ keit erleichtert, sondern es können mittels unterschiedlich langer Steckele­ mente die Pfähle längenmässig den vorherrschenden Boden- und Schneebe­ schaffenheit und der Schneehöhe angepasst werden.
Zweckmässigerweise ist ferner vorgesehen, dass die Pfähle und die Ankerstä­ be an ihren unteren Einsteck-Enden mit Stahlspitzen versehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Begrenzungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Pfahl,
Fig. 3 ein Steckelement mit Stahlspitze.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein nicht näher dargestellter Pistenabschnitt mit drei Pfählen 1 versehen, an denen das Auffangnetz 2 aufgehängt ist. Die Pfähle 1 sind bei 9 bogenförmig zu einem nahezu waagrecht verlaufenden Ast 10 abgekrümmt, sie sind als Steckelemente 12 gestaltet und am unteren Ende mit Stahlspitzen 13 versehen.
Das Auffangnetz 2 ist in seinem oberen Endbereich 5 mit einem stabförmigen starren oder elastischen Verstärkungselement 6 abgeschlossen, an welchem es durch Einhängemittel oder Einhängevorrichtungen 4 mit den Enden 11 der Pfähle 1 verbunden ist. Das Auffangnetz 2 ist im Bereich seiner Unterkante 7 mit einem stabförmigen Verstärkungselement 8 ausgestattet, an welchem die Ankerstäbe 3 mit ihren Stahlspitzen 13 befestigt sind.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, setzen sich die Pfähle 1 aus Steck- Elementen 12 zusammen, die miteinander verriegelbar sind. Diese Ausbil­ dungsweise ermöglicht es, die Vorrichtung den Gelände- bzw. Pistenverhält­ nissen und der Schneehöhe durch Verlängern oder Verkürzen anzupassen. Die untersten Steckelemente 13 sind mit Stahlspitzen versehen, ebenso wie die einsteckbaren Ankerstäbe 3, welche an den stabförmigen Verstärkungs­ elementen 8 befestigt sind.
BEZUGSZEICHEN-LISTE
1
Pfähle
2
Auffangnetze
3
Ankerstäbe
4
Einhängemit./Einhängemöglichk.
5
oberer Endbereich
6
Verstärkungselemenet oben
7
Unterkante
8
Verstärkungselement unten
9
oberer Bereich
10
waagrechter Ast
11
oberes Ende
12
Steckelement
13
Stahlspitzen

Claims (15)

1. Begrenzungsvorrichtung an Ski-Pisten aufstellbar in den Kurvenaussen­ bereichen zum Abgrenzen gegenüber dem Umfeld, mit aus in die Schnee- undtoder obere Erdschicht beabstandet einsteckbaren Pfählen, an den Flä­ chen-Elemente befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ein- oder mehrteiligen Pfählen (1) jeweils zwischen zwei benachbarten Pfählen unter geringer Vorspannung einhängbare Auffangnetze (2) zum Abfangen von aus den Kurven getragenen skilaufenden Personen be­ festigt sind.
2. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechteckigen Auffangnetze (2) an wenigstens vier Eckbereichen mit Schlaufen, Ösen o. dgl. mit Öffnungen versehenen Einhängemitteln versehen sind.
3. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Pfähle (1) an wenigstens zwei Stellen mit Einhängemöglichkei­ ten (4) oder Einhängevorrichtungen, Haken oder verschliessbaren Haltern für die Schlaufen, Ösen o. dgl. der mit Öffnungen versehenen Einhängemittel versehen sind.
4. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängemittel durch elastische Verbindungsmittel an die Auffangnet­ ze angeschlossen sind.
5. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängevorrichtungen durch elastische Verbindungsmittel an den Pfählen angeschlossen sind.
6. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangnetz an seiner Unterkante in engeren Abständen voneinander als die Abstände der Einhängemittel betragen mit in den Schnee oder die obere Erdschicht einsteckbaren Ankerstäben (3) versehen ist.
7. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Auffangnetz an seinem oberen Endbereich (5) ein stabförmiges star­ res oder elastisches Verstärkungselement (6) aufweist.
8. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verstärkungselement (6) noch weitere Einhängemittel angeschlos­ sen sind.
9. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Auffangnetz (2) im Bereich seiner Unterkante (7) mit einem stab­ förmigen elastischen Verstärkungselement (8) versehen ist.
10. Begrenzungvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangnetze (2) vollständig oder teilflächig aus elastischen Schnüren bestehen.
11. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfähle (1) in ihrem oberen Bereich (9) bogenförmig gekrümmt sind.
12. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfähle (1) in ihrem oberen Bereich (10) galgenähnlich gekrümmt sind, so dass deren freies oberes Ende gerade oder nur wenig gekrümmt verläuft.
13. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die Pfähle (1) wenigstens an ihren oberen Enden (11) und im Bereich der vertikalen Abschnitte mit Einhängemitteln und/oder Einhängevor­ richtungen (4) versehen sind.
14. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfähle (1) mehrteilig sind und aus miteinander verbindbaren und verriegelbaren Steckelementen (12) bestehen.
15. Begrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfähle (1) und die Ankerstäbe (3) an ihren unteren Einsteck-Enden mit Stahlspitzen (13) versehen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1438995A1 (de) * 2003-01-17 2004-07-21 S.P.M. S.p.A. Schutzsperre für Skipisten
CN112569570A (zh) * 2020-12-31 2021-03-30 佳木斯大学 一种冰雪体育建筑比赛场地防撞装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421080A1 (de) * 1984-05-11 1985-11-14 Anton Bad Gastein Wiedermann Vorrichtung zum absichern von rennstrecken, insbesondere skirennstrecken
DE3630547A1 (de) * 1986-09-08 1988-03-10 Sebastian Haunberger Kippelement fuer begrenzungsstangen, insbesondere fuer slalomkippstangen
AT400815B (de) * 1993-12-22 1996-03-25 Berger Johann Schutzeinrichtung, vorzugsweise zur schipistenbegrenzung bzw. -sicherung

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